DE69312420T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden von zwei Rändern eines gestrickten schlauchförmigen Produkts am Ende der Herstellung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden von zwei Rändern eines gestrickten schlauchförmigen Produkts am Ende der Herstellung

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DE69312420T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verbinden von zwei Rändern eines herzustellenden Trikotageproduktes, wie z. B. das Verketteln der Spitze von Strümpfen am Ende des Wirkens des herzustellenden Produktes.
  • Es ist bereits bekannt, daß Strümpfe mit Rundwirkmaschinen mit einem oder zwei Nadelzylindern in der Weise hergestellt werden, daß man mit dem elastischen Rand oder Bund beginnt und auf der Seite der Spitze aufhört, die offenbleibt und die im weiteren Verlauf mit Hilfe von geeigneten Näh- oder Verkettelungsmaschinen geschlossen werden muß. Genauer gesagt, ist es bekannt, daß nach der Ausbildung von für die Spitze des Strumpfes geeigneten Maschenreihen einige Reihen ausgeführt werden, um einen verwerfbaren Rand zu realisieren, der als "Abriß" bezeichnet wird und im allgemeinen eine feine Kante und eine Höhe von ungefähr einem Zentimeter besitzt, um zu vermeiden, daß während des Durchführens der Verschlußnaht Maschen verloren gehen. In Abhängigkeit von der Art der verwendeten Maschine werden die Kniestrümpfe bzw. Strümpfe in folgender Weise hergestellt:
  • a) Einer in Verbindung mit dem anderen.
  • In diesem Fall ist die letzte Maschenreihe des "Abrisses" mit der ersten Maschenreihe es elastischen Randes des folgenden Strumpfes vermittels eines widerstandsfähigen Fadens verbunden, der glatt und gut sichtbar ist und der mit einer Versorgungsvorrichtung bearbeitet wird, die von derjenigen verschieden ist, die für den elastischen Rand verwendet wird, und der dazu dient, von Hand erfaßt zu werden, um einen Strumpf vom anderen vor dem Nähen der Spitze zu trennen.
  • b) Einer vom anderen getrennt.
  • Dieses Verfahren wird insbesondere bei Rundwirkmaschinen mit nur einem Zylinder oder mit einem Doppelzylinder verwendet, die mit einer automatischen Vorrichtung zum Trennen der hergestellten Strümpfe versehen sind.
  • Hierauf muß jeder Strumpf gewendet werden, damit sich die herzustellende Naht auf der "linken" Seite des Strumpfes befindet. Hierauf wird die Spitze dadurch geschlossen, daß der zu verwerfende Rand angehoben wird und die Maschen der letzten Halbreihe der Oberseite des Fußes und die Maschen der letzten Halbreihe der Fußsohle zusammengenäht werden.
  • Die Durchführung des Vernähens der Spitze der Strümpfe außerhalb der Maschine, die sie herstellt, führt zu einer Erhöhung ihrer Herstellungszeit und Herstellungskosten hauptsächlich deswegen, weil eine große Anzahl von Zwischen-Arbeitsschritten zwischen der Beendigung des Wirkvorganges und dem Nähen der Spitze durchgeführt werden müssen, wie z. B. das Abnehmen und das Überführen der Strümpfe zu entsprechenden Speichermagazinen und ihre Klassifizierung in Abhängigkeit von der Farbe und/oder der Größe. All dies erfordert in der Tat den Einsatz von speziell qualifizierten Arbeitskräften, um diese Vorgänge durchzuführen und zu überwachen; außerdem muß ausreichend viel Platz vorgesehen werden, um die Maschinen aufstellen und die Klassifizierung und das Zwischenlagern der Strümpfe durchführen zu können. Auch ist es zusätzlich zu alledem eine Tatsache, daß in Relation zur erhöhten Anzahl der derart hergestellten Strümpfe die Menge an Gewebe, die für die Herstellung und das nachfolgende Entfernen des zu verwerfenden Randes verloren geht, in besonderem Maße ansteigt und folglich die entsprechenden Kosten stark beeinflußt und sich negativ auf den wirtschaftlichen Ertrag von herkömmlichen Herstellungseinrichtungen auswirkt.
  • Aus der Druckschrift IT 9590-A/87 ist weiterhin ein Verfahren zur Ausbildung der geschlossenen Spitze von Strümpfen während ihres Herstellungszykluses mit Hilfe einer Rundwirkmaschine bekannt, das vorsieht, den Strumpf mit der Ausbildung einer dreidimensionalen Maschen-Tasche zu beginnen, die der Fußspitze entspricht; dabei wird diese Tasche mit einem Doppelgewebe ausgebildet, bei dem die beiden identischen Ränder nebeneinanderliegend verbunden sind; hierauf wird die Herstellung des Fußes des Strumpfes fortgesetzt, nachdem die Nadeln, die während der Ausbildung der Tasche außer Betrieb gesetzt worden waren, wieder in ihre Arbeitsposition zurückgebracht worden sind, um auf diese Weise das Verketteln der Tasche zu bewirken. Die gleiche Druckschrift beschreibt eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens, bei der die Platinen der Hälfte des Nadelzylinders, die außer Betrieb gesetzt wird, mit einem Haken versehen sind, der dazu dient, mit der entsprechenden Nadel, die ihm gegenüber angeordnet ist, zusammenzuarbeiten, wenn diese angehoben ist; weiterhin ist ein Nocken vorgesehen, der auf das untere Ende dieser Platinen einwirkt, wodurch dieses eine radiale, zentrifugale Bahn durchläuft, die es ermöglicht, den Kopf der entsprechenden, gegenüber angeordneten Nadel außerhalb des Zylinders anzuordnen; weiterhin ist eine sich im Inneren der Ausnehmung dieser Platinen drehende Rolle vorgesehen, um es zu ermögli-. chen, die erste Halbreihe der zu verkettelnden Tasche an die keine Maschen aufweisenden Nadeln anzunähern. Diese bekannte Vorrichtung garantiert jedoch nicht immer, daß das Gewebe von allen in die Arbeitsposition gebrachten Nadeln korrekt ergriffen wird und garantiert auch im übrigen nicht, daß hinsichtlich des Verkettelns, d. h. hinsichtlich der Reduktion der Tasche ein identischer und gleichförmiger Wirkvorgang sichergestellt wird.
  • Weiterhin ist aus dem Dokument IT 9465-N90 ein Verfahren zum Verketteln der Spitze von Strümpfen mit Hilfe einer Rundwirkmaschine, die sie auch herstellt, ausgehend von der Spitze, bekannt, bei dem vorgesehen ist, mit einer horizontalen und fortschreitend abnehmenden Bewegung einen begrenzten Teil der freien Halbreihe der zu verkettelnden Tasche in fortschreitender Weise nach außen zu ziehen und sie in der Nähe der entsprechenden, keine Maschen aufweisenden Nadeln festzuhalten. Dies wird dadurch erzielt, daß die Spitze einer Feder verwendet wird, die ausgehend vom Inneren des Nadelzylinders an der mittleren Linie der ersten freien Halbreihe der Tasche in Zusammenarbeit mit zwei Haken anliegt, von denen der eine eine hin- und hergehende Horizontalbewegung mit einer alternierenden Abwicklung am Ende eines jeden Bewegungshubes ausführt, was dazu dient, in fortschreitender Weise die zu verkettelnde Zone der Halbreihe aufzuhängen und sie zum Nadelzylinder hin und über diesen hinaus zu ziehen, und von denen der andere eine hin- und hergehende Vertikalbewegung ausführt, um die Zone der derart durch den ersten Haken festgehaltenen Halbreihe zurückzuhalten und ihr Verketteln zu ermöglichen, das durch die keine Maschen aufweisenden Nadeln durchgeführt wird, die in ihre Arbeitsposition zurückgebracht werden.
  • Die Erfahrung hat jedoch gezeigt, daß dieses bekannte Arbeitsverfahren es nicht ermöglicht, wesentliche Vorteile sowohl hinsichtlich der Qualität des fertiggestellten Produktes als auch der Produktionskapazität und der Zuverlässigkeit der Maschine zu erzielen und es darüber hinaus nicht ermöglicht, auf irgendeine Weise einen Strumpf zu erhalten, bei dem sich der elastische Rand und die Spitzen auf den Seiten und der "Abriß" im Inneren des hergestellten Produktes befinden.
  • Es ist auch aus dem französischen Patent 1.032.231 ein Verfahren zum Verbinden durch Nähen an einem Trikotageprodukt bekannt, das Organe umfaßt, die dazu dienen, die Schlingen der Ränder eines Strickproduktes festzuhalten, die jeweils von einer Gruppe von ausgebildeten Schlingen gebildet werden, wobei dieses Verfahren darin besteht, die Schlingen auf den Organen anzuordnen und die Schlingen der einen Gruppe in fortschreitender Weise mit den Schlingen der anderen Gruppe bzw. Gruppen durch einen Wirkvorgang zu verbinden.
  • Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist es, die oben erwähnten Nachteile zu beseitigen.
  • Dieses Ergebnis wird gemäß der Erfindung dadurch erzielt, daß ein Verfahren geschaffen wird, das die Phase der Herstellung eines herzustellenden, schlauchförmigen Trikotageproduktes mit einer Rundwirkmaschine mit einem einzigen Zylinder umfaßt, wobei mit dem elastischen Rand begonnen und auf der Seite der offenbleibenden Spitze aufgehört wird, und wobei dieses Verfahren der Reihe nach folgende Arbeitsschritte umfaßt:
  • - Anheben einer vorbestimmten Anzahl von Nadeln einer ersten Halbgruppe, wobei die entsprechenden Maschen mit Hilfe von Platinen zurückgehalten werden, wobei unter einer Halbreihe bzw. Halbgruppe eine Vielzahl von einander benachbarten Maschen verstanden wird,
  • - weiteres Anheben der Nadeln der ersten Halbreihe bzw. Halbgruppe, wobei die Platinen offen sind, bis zum Ablegen der entsprechenden Maschen auf einem Niveau, das geeignet ist, ihr nachfolgendes Abnehmen zu ermöglichen,
  • - Anheben einer vorbestimmten Anzahl von Nadeln der zweiten Halbgruppe, wobei die Maschen auf das gleiche Niveau mitgenommen werden wie die der ersten Halbgruppe,
  • - Abnehmen der Maschen der ersten Halbgruppe mit Hilfe von Mitteln, die für eine Überführung auf die entsprechenden Nadeln der zweiten Halbgwppe bestimmt sind,
  • - Absenken der Nadeln der ersten Halbgruppe,
  • - Überführen der derart abgenommenen Maschen mit einer Wendung um 180º um eine zum Nadelzylinder diametrale, horizontale Achse in der Art, daß jede derart umgewendete Masche auf die entsprechende Nadel der zweiten Halbgruppe aufgefädelt wird,
  • - Anheben der Nadeln der zweiten Halbgruppe in der Weise, daß die Maschen der ersten Halbgruppe, die übergeführt worden sind, aufgenommen werden und Freigeben dieser Maschen von den jeweiligen Überführungsmitteln,
  • - Anordnen der einander überlagerten Maschenpaare einer jeden Nadel der zweiten Halbgruppe in unmittelbarer Nachbarschaft und koaxial in der Weise, daß sie für ein Verketteln vorbereitet sind,
  • - weiteres Anheben der Nadeln der zweiten Halbgruppe mit den derart angeordneten Maschen,
  • - Drehen des Nadelzylinders mit einer intermittierenden Bewegung und bei jedem Schritt erfolgendes Einführen einer Verkettelungsnadel in ein Paar der derart angehobenen Maschen, wobei ihnen der für das Wirken des herzustellenden Produktes verwendete Faden ohne Unterbrechung der Kontinuität zugeführt wird, und nachfolgendes Herausziehen des Fadens zur Bildung einer Verkettelungsmasche mit einfacher Kette,
  • - nach dem Ausführen der letzten Verkettelungsmasche, d. h. nach dem Verbinden der beiden letzten entsprechenden Maschen der ersten und zweiten Halbgruppe, Ausführen von zwei oder mehreren Abschlußknoten,
  • - Abschneiden des Wirk- und Verkettelungsfadens und
  • - Absenken der Nadeln der zweiten Halbgruppe bis zum Abhäkeln, um das derart fertiggestellte herzustellende Produkt abzugeben.
  • Was die Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens anbelangt, so umfaßt diese folgende Bestandteile:
  • - erste Nockeneinrichtungen zur Steuerung der nach oben bzw. nach unten gerichteten Bewegung einer vorbestimmten Anzahl von Nadeln einer ersten und einer zweiten Halbgruppe von Maschen, die in einem aktiven Zustand sind, wenn die Trikotage- bzw. Wirknocken im inaktiven Zustand sind und umgekehrt, - zweite Nockeneinrichtungen zur Steuerung der darüber hinausgehenden, nach oben gerichteten bzw. der weitergehenden, nach unten gerichteten Bewegung der vorbestimmten Anzahl von Nadeln der ersten und zweiten Halbgruppe, die sich im aktiven Zustand befinden, wenn die Trikotagenocken inaktiv sind und umgekehrt,
  • - Einrichtungen zum Anheben der Maschen der ersten Halbgruppe und zum Wenden dieser Maschen um 180º um eine diametrale, horizontale Achse des Nadelzylinders mit einem Spangen paar für jede Masche und wenigstens einem Riegel zum Öffnen bzw. Verschließen, die in entsprechenden Rillen eines halbkreisförmigen Sektors untergebracht sind, wobei dieser Sektor in drehbarer Weise mit einer Winkelamplitude von 180º in beiden Richtungen um eine diametrale, horizontale Achse des Nadelzylinders oberhalb der Platinen der Rundwirkmaschine montiert ist,
  • - Einrichtungen zum Verbinden des halbkreisförmigen Sektors mit dem Nadelzylinder mit einem radialen Verschluß, der zwischen zwei Positionen gleitet, von denen die eine Position zum Festlegen des Sektors an dem Nadelzylinder und die andere eine Freigabeposition bezüglich des Nadelzylinders ist, jedoch in einer Position in einem konstanten und vorgegebenen Abstand,
  • - gabelartige Mittel zum Festlegen des Gehäuses der Platinen während der horizontalen Rotation des halbkreisförmigen Sektors in fester Verbindung mit dem Nadelzylinder, die von entsprechenden Nockeneinrichtungen betätigt werden, die mit dem Träger des halbkreisförmigen Sektors fest verbunden sind, und
  • - Mittel zum Verketteln der einander benachbarten und überlagerten, auf die Nadel der zweiten Halbgwppe aufgebrachten Maschen mit einer Schnabel- Verkettelungsnadel mit einem Haken zum Abtragen der Nadel, der auf der der Nadel gegenüberliegenden Seite bezüglich der besagten Maschen angeordnet ist sowie mit einer Rolle oder einem Schieber zum Festklemmen des Gewebes um die Maschen beim Verketteln in der Verkettelungsposition zu halten, wobei die Rolle bzw. der Schieber bezüglich der Wirknadeln auf der gleichen Seite wie die Verkettelungsnadeln angeordnet ist.
  • Die dank der vorliegenden Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen im wesentlichen darin, daß es möglich ist, das Verschließen der Spitze eines herzustellenden, schlauchförmigen Trikotageproduktes auf derselben Maschine auszuführen, die das Produkt herstellt und somit eine erhebliche Verminderung der Herstellungszeit und - kosten aufgrund der Tatsache zu erzielen, daß bestimmte Phasen des herkömmlichen Verfahrens zum Verschließen der Spitze des herzustellenden, schlauchförmigen Trikotageproduktes wie z. B. die Ausbildung des zu verwerfenden "Abrisses" und der entsprechende Abfall, das Übertragen der herzustellenden Produkte von der Rundwirkmaschine auf Speichermagazine oder Näh- bzw. Verkettelungsmaschinen, ihr Wenden, das Vernähen der Spitze und ihr nachfolgendes Wiederausrichten bzw. Wiederumwenden vollständig vermieden werden, daß es möglich ist, das vorerwähnte Verketteln mit demselben Faden auszuführen, der für die Herstellung der letzten Maschenreihen verwendet wird, ohne daß die kontinuität unterbrochen wird, d. h. ohne daß der Herstellungszyklus des herzustellenden Produktes unterbrochen wird, daß es möglich ist, besagte Verkettelung mit jeder beliebigen geeigneten Spitze für das Fertigstellen des Trikotageproduktes wie z. B. mit einer Spitze "mit einfacher Kette" auszuführen, die ein optimales Elastizitätsverhalten aufweist und die Verwendung der meisten handelsüblichen Fäden erlaubt, daß es möglich ist, das Verschließen der Spitze eines Strumpfes gemäß verschiedenen Formen auszuführen, beispielsweise gemäß der Form, die als "Fischmaul" bezeichnet wird, bzw. der als "Haifischmaul" bezeichneten Form zusätzlich zu den herkömmlichen Arten, daß es möglich ist, diese Verkettelung auf der Oberseite oder auf der Fußsohlenseite eines Strumpfes in der Weise auszuführen, daß man einfach vor dem Verschließen der Spitze eine Gewebetasche auf der einen oder anderen Seite des herzustellenden Produktes bezüglich der Ferse ausbildet, daß sich am Ende des Verkettelns der Spitze das herzustellende Produkt in der richtigen, d. h. definitiven Stellung befindet, daß das fertige Produkt eine erhöhte Qualität hinsichtlich des ästhetischen Aussehens und seiner Funktionalität besitzt, da die Verschlußlinie gewirkt ist und die beiden Ränder der Spitze ohne irgendeine Vergrößerung der Dicke miteinander verbindet, daß eine Vorrichtung gemäß der Erfindung selbst nach einer langen Verwendungsdauer eine erhöhte Zuverlässigkeit aufweist und daß eine herkömmliche Rundwirkmaschine mit dieser Vorrichtung ausgerüstet werden kann, ohne daß ihre funktionale Struktur grundlegend modifiziert werden müßte.
  • Diese und weitere Vorteile und Eigenschaften der Erfindung ergeben sich noch genauer für den Fachmann im Licht der folgenden Beschreibung und unter Zuhilfenahme der beigefügten Zeichnung, die praktische Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergibt, die jedoch nicht einschränkend zu verstehen sind. In der Zeichnung zeigen:
  • Fig. 1 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf eine Rundwirkmaschine, die mit einer Vorrichtung gemäß der Erfindung ausgerüstet ist,
  • Fig. 2 eine Schnittansicht längs der Linie A-A der Maschine aus Fig. 1,
  • Fig. 3A eine schematische Draufsicht auf den Nadelzylinder der Maschine aus Fig. 1 gemäß einer ersten Ausführungsform mit einer geraden Anzahl von Nadeln, wobei die Verkettelungslinle (n-m) gemäß einer diametralen Geraden angeordnet ist, die zwei einander diametral gegenüberliegenden Nadeln miteinander verbindet,
  • Fig. 3B eine schematische Draufsicht auf den Nadelzylinder der Maschine aus Fig. 1 gemäß einer zweiten Ausführungsform mit einer geraden Anzahl von Nadeln, wobei die Verkettelungslinie (n-m) zwischen zwei einander diametral gegenüberliegenden Nadel-Paaren hindurch verläuft,
  • Fig. 3C eine schematische Draufsicht auf den Nadelzylinder der Maschine aus Fig. 1 gemäß einer weiteren Ausführungsform, mit einer ungeraden Anzahl von Nadeln, wobei die Verkettelungslinie (n-m) eine Nadel auf der Seite N mit der Mitte eines Nadelpaares auf der Seite M verbindet,
  • Fig. 4A eine teilweise Draufsicht auf eine vergrößerte Einzelheit der letzten Reihe von Maschen, die auf dem Zylinder gemäß der Fig. 3A oder der Fig. 3C auf der Seite n vor dem Verketteln ausgebildet ist,
  • Fig. 4B eine teilweise Draufsicht auf eine vergrößerte Einzelheit der letzten Reihe von Maschen, die auf dem Zylinder der Fig. 3A oder der Fig. 3C auf der Seite n vor dem Verketteln ausgebildet worden sind, wobei die letzte Masche (T) in zurückgehaltener Form ausgebildet ist, d. h. nicht auf die entsprechende Ausbildungsnadel abgegeben ist,
  • Fig. 4C eine teilweise Draufsicht auf ein vergrößertes Detail der letzten Reihe von Maschen, die auf dem Zylinder der Fig. 3B oder der Fig. 3C auf der Seite m ausgebildet worden sind, vor dem Verketteln,
  • Fig. 5A die detaillierte Draufsicht der Fig. 4C in der Anfangsphase des Verkettelns der Spitze, wobei der Verkettelungsfaden von der Seite (x) des Gewebes abgehoben ist,
  • Fig. 5B eine detaillierte Ansicht des herzustellenden Produktes aus Fig. 4C in der Anfangsphase des Verkettelns der Spitze, wobei der Verkettelungsfaden von der Seite (y) des Gewebes abgehoben ist,
  • Fig. 5C eine detaillierte Ansicht des herzustellenden Produktes aus Fig. 4A während der Anfangsphase des Verkettelns der Spitze,
  • Fig. 5D eine detaillierte Ansicht des herzustellenden Produktes aus Fig. 48 während der Anfangsphase des Verkettelns der Spitze,
  • Fig. 5E eine detaillierte Ansicht des herzustellenden Produktes während des Verkettelns der Spitze vor den beiden abschließenden Kettknoten (I, II) zum Festlegen des Verkettelungsfadens,
  • Fig. 6A eine perspektivische Ansicht des herzustellenden, schlauchförmigen Ausgangsproduktes mit offener Spitze,
  • Fig. 6B eine schematische Darstellung des herzustellenden Produktes aus Fig. 6A in der vor-finalen Phase des Verschließens der Spitze,
  • Fig. 6C eine schematische Darstellung des herzustellenden Produktes aus Fig. 6A in der finalen Phase des Verschließens der Spitze,
  • Fig. 6D eine Längs-Schnittansicht aus Fig. 6C,
  • Fig. 7A eine perspektivische Darstellung eines Herren-Kniestrumpfs, wobei die Spitze von zwei identischen, einander benachbarten, halbkreisförmigen Rändern (S, R) gebildet wird, was als "Fischmaul" bezeichnet wird,
  • Fig. 7B eine schematische Darstellung des Strumpfes aus Fig. 7A in der präfinalen Phase des Verschließens der Spitze,
  • Fig. 7C eine schematische Darstellung des Strumpfes aus Fig. 7A in der finalen Phase des Verschließens der Spitze,
  • Fig. 7D eine Längs-Schnittansicht aus Fig. 7C,
  • Fig. 8A zeigt in perspektivischer Ansicht einen Herren-Kniestrumpf, bei dem die Spitze von zwei Rändern mit einer unterschiedlichen Anzahl von Reihen gebildet wird, die als "Haifischmaul" bezeichnet wird,
  • Fig. 8B eine schematische Darstellung des Strumpfes aus Fig. 8A in der vorfinalen Phase des Verschließens der Spitze,
  • Fig. 8C eine schematische Darstellung des Strumpfes aus Fig. 8A in der finalen Phase des Verschließens der Spitze,
  • Fig. 8D eine Seitenansicht des Strumpfes aus Fig. 8C,
  • Fig. 9A eine perspektivische Darstellung eines Herren-Kniestrumpfes mit offener Spitze der herkömmlichen Art,
  • Fig. 9B eine schematische Darstellung des Strumpfes aus Fig. 9A in der vorfinalen Phase des Verschließens der Spitze,
  • Fig. 9C eine schematische Darstellung des Strumpfes aus Fig. 9A in der finalen Phase des Verschließens der Spitze,
  • Fig. 9D den Strumpf aus Fig. 9C in perspektivischer Ansicht und um 90º gedreht,
  • Fig. 10A eine Längsansicht einer Abhebenadel für die zu überführenden Maschen,
  • Fig. 10B eine Schnittansicht längs der Linie R-R aus Fig. 10A,
  • Fig. 10C eine Schnittansicht längs der Linie S-S aus Fig. 10A,
  • Fig. 11A eine Seitenansicht einer Tragnadel für die Maschen in der Verkettelungsphase,
  • Fig. 11B eine Ansicht von hinten der Nadel aus Fig. 11A,
  • Fig. 12A eine Seitenansicht einer Klammer für das Anheben und Umwenden der Maschen,
  • Fig. 12B eine Frontansicht der Klammer aus Fig. 12A, wobei der Kopf nach rechts gewendet ist,
  • Fig. 12C eine Frontansicht der Klammer aus Fig. 12A, wobei der Kopf nach links gewendet ist,
  • Fig. 13 eine Seitenansicht eines Riegels für das Verriegeln bzw. Freigeben der Masche auf der Klammer aus Fig. 12A,
  • Fig. 14A eine Draufsicht auf die Baueinheit der beiden Klammern und die entsprechenden Riegel in der Verriegelungsposition,
  • Fig. 14B eine Schnittansicht längs der Linie C-C aus Fig. 14A,
  • Fig. 15A eine Draufsicht auf die Bauemheit aus Fig. 14A in der geöffneten Position,
  • Fig. 15B eine Schnittansicht längs der Linie D-D aus der Fig. 15A,
  • Fig. 16 die Nadel aus Fig. 10A am Anfang des Verschließzykluses der Spitze eines Strumpfes gemäß der Erfindung,
  • Fig. 17 die Nadel aus Fig. 16 in der Anfangsphase des Anstiegs,
  • Fig. 18 eine Detailansicht der Nadel aus Fig. 17 in einer Zwischenphase ihrer Anstiegsbewegung,
  • Fig. 19 eine Detailansicht der Nadel aus Fig. 11 in der Endphase des ersten Anstiegs,
  • Fig. 20 die Nadel aus Fig. 18 mit der zugehörigen Klammer in der Phase der Annäherung der entsprechenden Masche,
  • Fig. 21 die Nadel und die Klammer aus Fig. 20 in der Phase, in der die entsprechende Masche ergriffen wird,
  • Fig. 22 die Nadel und die Klammer aus Fig. 20 in der Endphase des Abhebens der Masche durch den Haken,
  • Fig. 23 die Nadel aus Fig. 20 in der abgesenkten Position,
  • Fig. 24 eine vertikale schematische Schnittansicht der Maschine aus Fig. 1 in der Phase des Umwendens der Maschen der ersten Halbreihe,
  • Fig. 25 eine Detailansicht der Nadel aus Fig. 11 in der Phase des Abfangens der entsprechenden Masche, die übertragen worden ist,
  • Fig. 26 die Klammer aus Fig. 25 in der Anlagephase der entsprechenden Masche am Hals der Nadel vor dem Öffnen des Riegels,
  • Fig. 27 die Nadel aus Fig. 26 in der angehobenen Position zum Freigeben der entsprechenden Masche, die übertragen worden ist,
  • Fig. 28 die Nadel aus Fig. 26 nach dem Freigeben der entsprechenden Maschev die übertragen worden ist,
  • Fig. 29 die Nadel aus Fig. 26 in der Phase der Vorpositionierung der Maschen für die Verkettelung,
  • Fig. 30 die Nadel aus Fig. 29 in der entsprechenden Position beim Verketteln der Maschen, die darüber hinaus angehoben sind, mit der Verkettelungsnadel, dem entsprechenden Haken und dem das Gewebe festklemmenden Schieber,
  • Fig. 31 die Nadel aus Fig. 11 in der Anstiegsphase zum Abgeben der Zunge der entsprechenden Masche der zweiten Halbgruppe gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
  • Fig. 32 die Nadel aus Fig. 31 in der Phase des Abschlagens der Masche, die übertragen worden ist, und des Abgebens der darunter angeordneten Masche,
  • Fig. 33 die Nadel aus Fig. 32 in der Anstiegsphase mit geschlossenen Platinen, um die entsprechende Masche, die übertragen worden ist, in den Verkettelungszustand zu bringen und
  • Fig. 34 die Nadel aus Fig. 33 in der Endposition des Anstiegs zum Anordnen der entsprechenden Masche in der Verkettelungsposition.
  • Im wesentlichen umfaßt, wie in den Fig. 16 bis 30 der beigefügten Zeichnung gezeigt, ein Verfahren zum Verbinden der beiden Ränder eines herzustellenden schlauchförmigen Trikotageproduktes, insbesondere eines Strumpfes, bei dem die Herstellung des herzustellenden Produktes mit einer Rundwirkmaschine mit einem einzigen Zylinder in der Weise erfolgt, daß mit dem elastischen Rand angefangen und auf der Seite der offen bleibenden Spitze aufgehört wird, gemäß der Erfindung der Reihe nach folgende Arbeitsphasen:
  • a) Anheben einer vorbestimmten Anzahl von Nadeln (3) einer ersten Halbgruppe, wobei die entsprechenden Maschen (8) mit Hilfe von Platinen (6) festgehalten werden, bis zu einem Abnahmebereich (31),
  • b) weiteres Anheben der Nadeln (3) der ersten Halbgruppe, wobei die Platinen (6) offen sind, bis zum Ablegen der entsprechenden Maschen (8) auf einem Niveau, das geeignet ist, ihr nachfolgendes Abnehmen zu ermöglichen,
  • c) Anheben einer vorbestimmten Anzahl von Nadeln (7) mit den Maschen (80) einer zweiten Halbgruppe auf dasselbe Niveau wie das der ersten Halbgruppe,
  • d) Abnehmen der Maschen (8) der ersten Halbgruppe mit Hilfe von Mitteln (4, 13), die für eine Überführung auf die entsprechenden Nadeln (7) der anderen Halbgruppe dienen,
  • e) Absenken der Nadeln (3) der ersten Halbgruppe,
  • f) Überführen der derart abgenommenen Maschen (8) mit einer Wendung um 180º um eine diametrale horizontale Achse des Nadelzylinders (1) in der Art, daß jede derart überführte Masche (8) auf die entsprechende Nadel (7) der zweiten Halbgruppe aufgefädelt wird,
  • g) Anheben der Nadeln (7) der zweiten Halbgruppe in der Weise, daß die Maschen (8) der ersten Halbgruppe, die übertragen worden sind, aufgenommen werden und Freigeben dieser Maschen von den jeweiligen Überführungsmitteln (4, 13),
  • h) Anordnen der einander überlagerten Maschenpaare (8, 80) einer jeden Nadel (7) der zweiten Halbgruppe in enger Nachbarschaft und koaxial in der Weise, daß sie für ein Aufmaschen bzw. Verketteln vorbereitet sind,
  • i) weiteres Anheben der Nadeln (7) der zweiten Halbgruppe mit den derart angeordneten Maschen (8, 80),
  • l) Drehen des Nadelzylinders (1) mit einer intermittierenden Bewegung und bei jedem Schritt erfolgendes Einführen einer Verkettelungs-Nadel (9) in ein Paar der derart angehobenen Maschen, wobei sie mit dem für das Wirken des herzustellenden Produktes verwendeten Faden (F) ohne Auflösung der Kontinuität gespeist werden, und nachfolgendes Herausziehen des Fadens zum Bilden einer Verkettelungs-Masche mit einfacher Kette,
  • m) nach dem Ausführen der letzten Verkettelungs-Masche erfolgende Ausführung von zwei oder mehr Abschlußknoten (I, II),
  • n) Abschneiden des Fadens (F) und
  • o) Absenken der Nadeln (7) der zweiten Halbgruppe bis zum Abhäkeln, um das derart fertiggestellte herzustellende Produkt abzugeben.
  • Vorteilhafterweise kann gemäß der Erfindung der Schritt c) als erster und können die Schritte a) und b) als zweiter bzw. dritter Schritt ausgeführt werden.
  • Entsprechend können vorteilhafterweise die Schritte c) und b) als zweiter bzw. dritter Schritt ausgeführt werden.
  • Im übrigen kann sich während des Schrittes l) der Zylinder (1) der Nadeln (3, 7) in gleichförmiger Weise drehen und in diesem Fall greift die Verkettelungs-Nadel (9) in das Maschenpaar (8, 80) in der Weise ein, daß sie der Bewegung des Zylinders folgt, worauf sich diese Nadel zurückbewegt, um den Nadelzylinder zu verlassen und in ihre Anfangsposition zurückzukehren.
  • Alternativ sind, wie in den Fig. 31 bis 32 der Zeichnung gezeigt, nach dem Schritt g) zum Freigeben der Maschen (8), die übertragen worden sind, anstelle der oben erwähnten die nachfolgenden Schritte vorgesehen:
  • h') Anheben der Nadeln (7) der zweiten Halbgruppe bis zum Abgabeniveau der entsprechenden Maschen (80),
  • i') Absenken der Nadeln (7) der zweiten Halbgruppe mit geöffneten Platinen (6) bis zum Anordnen der entsprechenden oberen Maschen (8), die im Zustand des Abhäkelns übertragen worden sind,
  • l') Anheben der Nadeln (7) mit geschlossenen Platinen (6) in der Weise, daß die entsprechenden Maschen (8) in einer für das Verketteln geeigneten Stellung angeordnet werden,
  • m') weiteres Anheben der Nadeln (7) mit geöffneten Platinen (6) in der Weise, daß die entsprechenden Maschen (8) auf einem Niveau angeordnet werden, daß für die Durchführung des Verkettelns geeignet ist,
  • n') mit einer intermittierenden Bewegung erfolgendes Drehen des Zylinders (1) der Nadeln (3, 7) und bei jedem Schritt erfolgendes Einführen einer Verkettelungsnadel (9) in jedes Paar von derart angeordneten Maschen (8), wobei ihnen der für das Wirken des herzustellenden Produktes verwendete Faden (F) ohne Auflösung der Kontinuität zugeführt wird, und darauffolgendes Herausziehen des Fadens zur Bildung einer Verkettelungsmasche mit einfacher Kette,
  • o') nach Ausführen der letzten Masche erfolgendes Ausführen von zwei oder mehr Abschlußknoten (I, II),
  • p') Abschneiden des Fadens (F) und
  • q') Absenken der Nadeln (7) der zweiten Halbgruppe bis zum Abhäkeln, um das derart fertiggestellte Produkt abzugeben.
  • Vorteilhafterweise kann sich gemäß der Erfindung der Zylinder (1) der Nadeln (3, 7) während des Schrittes n') in gleichförmiger Weise drehen, wobei in diesem Fall die Verkettelungs-Nadel (9) in das Maschenpaar (8) eingreift, indem sie der Bewegung des Zylinders folgt und sich hierauf zurückbewegt, um den Zylinder (1) der Nadeln (3, 7) zu verlassen und in ihre Anfangsposition zurückzukehren.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung des besagten Verfahrens umfaßt, wie in den beigefügten Figuren gezeigt, gemäß der Erfindung folgende Bestandteile:
  • - erste Nockeneinrichtungen (2) zur Steuerung der nach oben bzw. nach unten gerichteten Bewegung einer vorbestimmten Anzahl von Nadeln (3, 7) einer ersten Halbgruppe und einer zweiten Halbgruppe von Maschen (8, 80), die in einem aktiven Zustand sind, wenn die Wirk-Nocken inaktiv sind und umgekehrt,
  • - zweite Nockeneinrichtungen, die der Einfachheit halber nicht dargestellt sind, für die Steuerung der darüber hinaus gehenden, nach oben gerichteten bzw. weitergehenden, nach unten gerichteten Bewegung der vorbestimmten Anzahl von Nadeln (3, 7) der ersten Halbgruppe und der zweiten Halbgruppe, die sich in einem aktiven Zustand befinden, wenn die Wirk-Nocken inaktiv sind und umgekehrt,
  • - Einrichtungen zum Anheben der Maschen (8) der ersten Halbgruppe und zum Wenden dieser Maschen um 180º um eine diametrale horizontale Achse (a-a) des Zylinders (1) der Nadeln (3, 7) mit einem Spangenpaar (13) für jede Masche (8), das mit einer Vertiefung (130) versehen ist, die in der Nähe des in der Anhebeposition nach unten gerichteten Kopfes angeordnet ist, wobei diese Vertiefung (130) dazu dient, eine entsprechende Masche (8) aufzunehmen und zu halten, und mit zwei entsprechenden Riegeln (4) zum Öffnen bzw. Verschließen für jedes Spangenpaar (13), wobei diese Spangen (13) und die zugehörigen Riegel (4) in entsprechenden Rillen eines halbkreisförmigen Sektors (5) untergebracht und in der Weise ausgeführt sind, daß sie eine Verschiebung auf den beiden Flächen des Sektors (5) in Abhängigkeit von seiner Umkehr bzw. Verschwenkung ermöglichen, wobei der Sektor (5) in drehbarer Weise mit einer Winkelbahn von 1800 in beiden Richtungen um eine diametrale horizontale Achse (a-a) des Zylinders (1) der Nadeln (3, 7) oberhalb der Platinen (6) montiert ist,
  • - Einrichtungen zum Verbinden des Sektors (5) mit dem Zylinder (1) der Nadeln (3, 7) mit einem radialen Verschluß (60), der in der aktivierten Position in die entsprechende Nut (61) eines Elementes, das mit dem Zylinder (1) der Nadeln (3, 7) fest verbunden ist, unter der Steuerung eines entsprechenden Nockens eingreift, der zwischen zwei Positionen gleitet, von denen eine eine Blockierungsposition des Sektors (5) am Zylinder (1) der Nadeln (3, 7) und die andere eine Freigabeposition bezüglich des Zylinders (1) der Nadeln (3, 7) ist, jedoch in eine Position mit einem konstanten und vorgegebenen Zwischenraum bzw. Abstand,
  • - Mittel zum Blockieren des Platinengehäuses während der horizontalen Rotation des Sektors (5) in fester Verbindung mit dem Nadelzylinder (1) mit zwei Gabeln (62), die von einem feststehenden Maschinenteil getragen sind, wobei ein Gleiten in radialer Richtung bezüglich des Zylinders (1) möglich ist, wobei diese Gabeln zwei entsprechenden vertikalen Stiften zugeordnet sind, die am Platinengehäuse befestigt sind, und mit einem entsprechenden Betätigungsnocken (64), der fest mit dem Träger des Sektors (5) in der Weise verbunden ist, daß mit der Rotation des letzteren wenigstens eine der Gabeln (62) mit dem entsprechenden Stift das Platinengehäuse zurückhält,
  • - Mittel zum Verketteln der einander benachbarten und überlagerten, auf die Nadeln (7) der zweiten Halbgruppe aufgebrachten Maschen (8, 80) mit einer Schnabel-Nadel (9) derart, wie sie für das Verketteln verwendet werden, die am vorderen Ende einer Stange befestigt ist, die einer hin- und hergehenden Drehbewegung um ihre eigene Achse bzw. einer hin- und hergehenden Translationsbewegung entlang der Richtung dieser Achse unterworfen ist, mit einem entsprechenden Haken (10), der bezüglich der Maschen (8, 80) auf der der Nadel (9) gegenüberliegenden Seite angeordnet ist, und mit einer Rolle oder einem Schieber (11) zum Anpressen des Gewebes, die bzw. der dazu dient, die Maschen (8, 80) beim Verketteln in der Verkettelungsposition zu halten, wobei die Rolle bzw. der Schieber (11) bezüglich der Wirknadeln (3, 7) auf der gleichen Seite wie die Verkettelungs-Nadel (9) angeordnet ist.
  • Vorteilhafterweise verlaufen gemäß der Erfindung die radialen Rillen des Sektors (5) paarweise parallel, wobei jedes Paar längs eines entsprechenden Radialstrahls des Sektors (5) ausgerichtet ist, der durch die entsprechenden Nadeln (3 bzw. 7) verläuft.
  • Im übrigen ist vorteilhafterweise vorgesehen, daß besagte Verkettelungs-Nadel (9) hinter den Nadeln (7) der zweiten Halbgruppe angeordnet ist.
  • Alternativ hierzu kann die Verkettelungs-Nadel (9) vor den Nadeln (7) der zweiten Halbgruppe positioniert sein.
  • Gemäß der Erfindung kann die besagte Nadel (9) einer horizontalen hin- und hergehenden Oszillationsbewegung unterworfen sein, um sie mit einem Zylinder (1) für die Nadeln (3, 7) zu verwenden, der sich in kontinuierlicher Weise dreht.
  • Vorteilhafterweise ist gemäß der Erfindung jede der Spangen (13) mit zwei Vorsprüngen (131) versehen, die auf jeder Seite abstehen, aber vertikal ausgerichtet sind, um ihre hin- und hergehende Verschiebung im Inneren der jeweiligen Rillen des Sektors (5) unter der Steuerung eines entsprechenden horizontalen, festen Nockens (14) in der Weise zu ermöglichen, daß die Bewegungsbahn der Spangen (13) in beide Richtungen bezüglich des Sektors (5) und in Relation zur Position des letzteren bezüglich des Nadelzylinders (1) ermöglicht wird.
  • Ebenso ist vorzugsweise jeder der Riegel (4) mit zwei Vorsprüngen (40) versehen, die über jede Seite hinaus vorstehen und vertikal versetzt sind, um seine Verschiebung unter der Steuerung des besagten Nockens (14) zu ermöglichen.
  • Im übrigen ist vorteilhafterweise vorgesehen, daß die Spangen (13) einen Kopf mit einem keilförmigen Profil besitzen, um das Ergreifen bzw. Freigeben der entsprechenden, zu übertragenden Maschen (8) zu erleichtern.
  • Gemäß der Erfindung haben die Vorsprünge (131, 40) der Spangen (13) und der Riegel (4) eine Höhe, die in Abhängigkeit vom Profil des entsprechenden Steuernockens (14) vorbestimmt ist.
  • Gemäß der Erfindung ist, wie in den Fig. 1 und 2 der Zeichnung gezeigt, der oszilherende Sektor (5) freilaufend auf zwei entsprechenden zylindrischen Gelenken (50) montiert, die horizontal koaxial und einander diametral gegenüberliegend angeordnet und auf einem kreisförmigen Kranz (52) koaxial mit dem Nadelzylinder (1) montiert sind, und der mit einer Gabel (51) versehen ist, die dazu dient, mit einem entsprechenden vertikalen Steuerriegel (15) zusammenzuwirken, um seine hin- und hergehende Rotation mit einer Winkelamplitude von 1800 vermittels einer entsprechenden Transmission mit windschiefen Achse auszulösen, wobei der vertikale Riegel (15) in vertikaler Richtung zwischen zwei Positionen gleitet, von denen die eine eine angehobene Position ist, um die horizontale Rotation der Gabel (51) auszulösen, während die andere eine abgesenkte Ruhelage ist.
  • Gemäß der Erfindung sind im übrigen, wie dies in den Fig. 10A bis 10C der Zeichnung gezeigt ist, die Nadeln (3) der ersten Halbgruppe in jeder der entsprechenden Flanken mit einer Rille (31) versehen, um die Aufnahme des Kopfes der entsprechenden Spangen (13) zu ermöglichen und es letzteren zu ermöglichen, in die entsprechenden Maschen (8) einzugreifen, sowie mit einem zu dem oder den Wirk- Ansätzen (33') zusätzlichen Ansatz (33), der dazu dient, von einer der Nockeneinrichtungen betätigt zu werden.
  • Wie man der Fig. 11 entnimmt, sind die Nadeln (7) der zweiten Halbgruppe mit einem zu dem oder den Wirk-Ansätzen (74') zusätzlichen Ansatz (74) versehen, der von einer der Nockeneinrichtungen betätigbar ist, und sind im übrigen diese Nadeln mit einer Rille (71) versehen, deren Achse (b-b) bezüglich der Längsachse der Stange (73) und in zentrifugaler Richtung beziiglich des Zylinders (1) der Nadeln (3, 7) nach unten geneigt ist, wobei diese Rille für alle Nadeln (7) in derselben Flanke ausgebildet und dazu bestimmt ist, die Verkettelungsnadel (9) zu führen.
  • Alternativ hierzu kann die Rille (71) der Nadeln (7) eine bezüglich der Längsachse der Stange (73) und in zentrifugaler Richtung bezüglich des Zylinders (1) der Nadeln (3, 7) nach oben geneigte Achse besitzen.
  • Vorzugsweise fallen bei Rundwirkmaschinen, bei denen dies möglich ist, die zusätzlichen Vorsprünge (33, 73) der Nadeln (3, 7) mit den Wirkvorsprüngen (33', 73') zusammen.
  • Vorzugsweise ist gemäß den Fig. 12A bis 12C vorgesehen, daß die Spangen (13) ihre entsprechend dem Kopf umgebogene Spitze bezüglich der betreffenden Gleitrichtung seitlich und nach innen angeordnet haben, um ihr Einführen in die Hohlräume (31) der entsprechenden Nadeln (3) der ersten Halbgruppe zu ermöglichen und somit das Ergreifen der betreffenden Maschen (8) sicherzustellen.
  • Gemäß der Erfindung wird es möglich, das beschriebene Verfahren mit einem Zylinder (1) für Nadeln (3, 7) auszuführen, der entweder eine gerade oder eine ungerade Anzahl von Nadeln aufweist.
  • Wie insbesondere in Fig. 3A gezeigt, ist vorgesehen, daß die Rotationsachse (a-a) des Sektors (5) mit zwei einander diametral gegenüberliegenden Nadeln zusammenfällt, was zur Folge hat, daß die Anzahl der angehobenen Maschen (8) der ersten Halbgruppe um zwei kleiner ist als die durch zwei geteilte Zahl der Nadeln (3, 7) des Zylinders, welche auf ebenso viele Nadeln (7) der zweiten Halbgruppe übertragen werden. Am Ende werden die Maschen (80) der beiden Nadeln (7), die sich an den Enden der zweiten Halbgruppe befinden und bei dem Vorgang der Übertragung der Maschen (8) der ersten Halbgruppe ausgeschlossen sind, ebenfalls verkettelt.
  • Gemäß Fig. 3B ist vorgesehen, daß die Rotationsachse (a-a) des Sektors (5) zwischen zwei einander diametral gegenüberliegenden Paaren von Nadeln (3, 7) des Nadelzylinders (1) hindurch verläuft. Auf diese Weise ist die Anzahl der übertragenen Maschen gleich der Hälfte der Gesamtzahl der Nadeln.
  • Wie in Fig. 3C der Zeichnung gezeigt, verläuft im Fall einer ungeraden Anzahl von Nadeln (3, 7) des Zylinders (1) die Rotationsachse (a-a) des Sektors (5) durch eine Nadel (7) am Ende der zweiten Halbgruppe bzw. die Mittellinie der Nadeln (3, 7) an den Enden der betreffenden Halbgruppen, und in diesem Fall entspricht die Anzahl der zu übertragenden Maschen der um eins verminderten Hälfte der Gesamtzahl von Nadeln und die Anzahl der Nadeln (7) der zweiten Halbgruppe ist gleich der um eins erhöhten Anzahl der Nadeln (3) der ersten Halbgruppe.
  • Nimmt man an, daß die Anordnung der Nadeln (3, 7) so wie in Fig. 3B dargestellt ist, dann ergibt sich folgende Arbeitsweise:
  • Am Ende des Wirkens des herzustellenden Produktes, d. h. nach der Durchführung der letzten Maschenreihe wird jede Nadel (3) der letzten ausgeführten Halbreihe fortschreitend bis zur Abnahmezone angehoben, wobei die entsprechende Masche (8) mit Hilfe von Platinen (6) zurückgehalten wird. Hierauf wird jede Nadel (3) bei in den geöffneten Zustand gebrachten Platinen (6) weiterhin angehoben, bis die betreffende Masche (8) auf einem Niveau abgelegt wird, das geeignet ist, um ihre nachfolgende Abnahme (Fig. 16, 17, 18) zu ermöglichen. Hierauf wird jede Nadel (7) der anderen Halbgruppe fortschreitend in der Weise angehoben, daß die entsprechende Masche (80) auf dem gleichen Niveau wie die andere (8) angeordnet wird, so daß ein übermäßiges Dehnen des Gewebes vermieden wird (Fig. 19). Hierauf wird jede Nadel (3) weiter angehoben, um die entsprechende Masche (8) anzuheben und ihr Ergreifen durch die Spangen (13) zu ermöglichen, die in der Zwischenzeit so gesteuert wurden, daß sie sich soweit vorwärts bewegen, bis ihre Köpfe in die entsprechenden Rillen (31) eingreifen (Fig. 20, 21). Hierauf werden die Riegel (4) eines jeden Spangenpaares (13) so gesteuert, daß sie sich zur entsprechenden Nadel (3) hin vorwärts bewegen, um so die Ausnehmungen (130) der Spangen (13) zu verschließen und dadurch die Masche (8) im Inneren festzuhalten (Fig. 22). Hiernach wird jede Nadel (3) abgesenkt, wodurch die definitive Übertragung der Maschen (8) auf die Spangen (13) durchgeführt wird (Fig. 23). Nach diesem Vorgang wird der sich drehende Sektor (5) um 1800 in den Bereich oberhalb des Zylinders (1) der Nadeln (3, 7) mit jedem Spangenpaar (13), den Riegeln (4) und der entsprechenden Masche (8) derart zurückgedreht, daß jede Masche (8) unmittelbar bei und koaxial zu einer Nadel (7) der anderen Halbgruppe angeordnet ist (Fig. 24). In diesem Stadium wird jede Nadel (7) der zweiten Halbgruppe weiter angehoben, bis sie sich in und jenseits der entsprechenden Masche (8) der ersten Halbgruppe befindet. Hierauf werden jede Spange (13) und der entsprechende Riegel (4) in der Weise verschoben, daß die Masche (8) auf der Nadel (7) zusammengedrückt wird, worauf sie geöffnet werden, um die Masche freizugeben und zu ermöglichen, daß ein weiteres Anheben der Nadel (7) zu ihrer endgültigen Freigabe führt (Fig. 25, 26, 27). Auf diese Weise ist jede Masche (8) der ersten Halbgruppe auf den Hals einer Nadel (7) oberhalb der entsprechenden Masche (80) der anderen Halbgruppe aufgefädelt. Hierauf wird die Nadel (7) bis unterhalb der entsprechenden Spangen (13) abgesenkt. Nach dem darauffolgenden vorwärtsgerichteten Verschieben der Spangen (13) wird jede Nadel (7) angehoben, bis die entsprechenden Maschen (8, 80) auf der entsprechenden Rille (71) aufliegen. Hierauf werden die zur Masche (8) gehörenden Spangen (13) und Riegel (4) nach hinten verschoben und die Nadeln (7) werden weiter angehoben, bis sie das Gewebe auf ein für das Verketteln geeignetes Niveau mitgenommen haben. Zum Anordnen der Maschen (8, 80) auf der Nadel (7) für das Verketteln kann anstelle der Spangen (13) ein Schieber (11) verwendet werden (Fig. 29). In diesem Stadium wird die intermittierende Drehung des Zylinders (1) der Nadeln (3, 7) gesteuert. Entsprechend jedem Schritt bewegt sich die Verkettelungs-Nadel (9) vorwärts und, nachdem sie in das Innere der Maschen (8, 80) in der Rille (71) einer jeden Nadel (7) eingetreten ist, wird ihr der Faden (F), der für das Wirken des herzustellenden Produktes verwendet worden ist, ohne Unterbrechung der Kontinuität durch den Haken (10) zugeführt, worauf sie sich zurückbewegt und so eine Verkettelungsmasche mit einfacher Kette bildet. Nach der Durchführung der letzten Verkettelungsmasche führen die besagte Nadel (9) und der entsprechende Haken (10) in Zusammenarbeit mit dem Schieber (11) zwei oder mehr Abschlußknoten (I, II) aus. Hierauf wird der Faden (F) in folgender Weise abgeschnitten. Die Verkettelungseinrichtungen werden zurückbewegt, um es den Schneideinrichtungen, d. h. einer kleinen, an sich bekannten Faden- Abschneidesäge zu ermöglichen, den Faden (F) abzuschneiden. Bei Maschinen, die keine solche Säge aufweisen, wird der Schnitt vermittels einer Schere oder eines an sich bekannten Messers ausgeführt. In diesem Stadium wird das herzustellende Produkt dadurch abgegeben, daß jede Nadel (7) bis zur Freigabe abgesenkt wird; dabei ist das herzustellende Produkt auf die "rechte", d. h. endgültige Seite gewendet.
  • Gemäß der Erfindung genügt es, wie in den Fig. 7A bis 7D gezeigt, zur Ausführung einer Verkettelung der Spitze eines Strumpfes in "Fischmaul"-Form mit der Rundwirkmaschine ein herzustellendes Produkt auszuführen, dessen Spitze von zwei gekrümmten, identischen Rändern (S, R) gebildet wird, und deren Verkettelung gemäß dem vorliegenden Verfahren auszuführen.
  • Um eine Verkettelung in "Haifischmaul"-Form auszuführen, d. h. mit einer Verschlußlinie auf der Seite der Fußsohle, ist es erforderlich, daß die Ränder (S, R) des Endes des herzustellenden Produktes mit einer unterschiedlichen Anzahl von Maschenreihen gebildet sind (Fig. 8A bis 8D).
  • Um das Verketteln der Spitze eines Strumpfes gemäß einer herkömmlichen Form auszuführen, wobei sich die Verkettelung (z) auf der Oberseite oder der Sohlenseite befindet, genügt es, mit der Rundwirkmaschine einen Strumpf mit einer Gewebetasche (T') auszuführen, die auf der Sohlenseite bzw. der Oberseite des Fußes angeordnet ist und hierauf das Verketteln der Spitze gemäß dem vorliegenden Verfahren auszuführen.

Claims (28)

1. Verfahren zum Verbinden der beiden Ränder eines herzustellenden, schlauchförmigen Trikotageproduktes, insbesondere eines Strumpfes, das die Phase der Herstellung des herzustellenden Produktes mit einer Rundwirkmaschine mit einem einzigen Zylinder umfaßt, wobei mit dem elastischen Rand begonnen und auf der Seite der offen bleibenden Spitze aufgehört wird, und wobei dieses Verfahren der Reihe nach folgende Arbeitsschritte umfaßt:
(a) Anheben einer vorbestimmten Anzahl von Nadeln (3) einer ersten Halbgruppe, wobei die entsprechenden Maschen (8) mit Hilfe von Platinen (6) festgehalten werden, bis zu einem Abnahmebereich (31),
(b) weiteres Anheben der Nadeln (3) der ersten Halbgruppe, wobei die Platinen (6) offen sind, bis zum Ablegen der entsprechenden Maschen (8) auf einem Niveau, das geeignet ist, ihr nachfolgendes Abnehmen zu ermöglichen,
(c) Anheben einer vorbestimmten Anzahl von Nadeln (7) mit den Maschen (80) einer zweiten Halbgruppe auf dasselbe Niveau wie das der ersten Halbgruppe,
(d) Abnehmen der Maschen (8) der ersten Halbgruppe mit Hilfe von Mitteln (4, 13), die für eine Überführung auf die entsprechenden Nadeln (7) der anderen Halbgruppe dienen,
(e) Absenken der Nadeln (3) der ersten Halbgruppe,
(f) Überführen der derart abgenommenen Maschen (8) mit einer Wendung um 180º um eine diametrale horizontale Achse des Nadelzylinders (1) in der Art, daß jede derart überführte Masche (8) auf die entsprechende Nadel (7) der zweiten Halbgruppe aufgefädelt wird,
(g) Anheben der Nadeln (7) der zweiten Halbgruppe in der Weise, daß die Maschen (8) der ersten Halbgruppe, die übertragen worden sind, aufgenommen werden, und Freigeben dieser Maschen von den jeweiligen Überführungsmitteln (4,13),
(h) Anordnen der einander überlagerten Maschenpaare (8, 80) einer jeden Nadel (7) der zweiten Halbgruppe in enger Nachbarschaft und koaxial in der Weise, daß sie für ein Verketteln vorbereitet sind,
(i) weiteres Anheben der Nadeln (7) der zweiten Halbgruppe mit den derart angeordneten Maschen (8, 80) bis zum Verkettelungs-Niveau,
(l) Drehen des Nadelzylinders (1) mit einer intermittierenden Bewegung und bei jedem Schritt erfolgendes Einführen einer Verkettelungs-Nadel (9) in ein Paar der derart angehobenen Maschen, wobei sie mit dem für das Wirken des herzustellenden Produktes verwendeten Faden (F) ohne Auflösung der Kontinuität gespeist werden, und nachfolgendes Herausziehen des Fadens zur Bildung einer Verkettelungs-Masche mit einfacher Kette,
(m) nach dem Ausführen der letzten Verkettelungs-Masche erfolgende Ausführung von zwei oder mehr Abschlußknoten (I, II),
(n) Abschneiden des Fadens (F), und
(o) Absenken der Nadeln (7) der zweiten Halbgruppe bis zum Abhäkeln, um das derart fertiggestellte herzustellende Produkt abzugeben.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt (c) als erster und die Schritte (a) und (b) als zweiter bzw. dritter Schritt ausgeführt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schritte (c) und (b) als zweiter bzw. dritter Schritt ausgeführt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Zylinder (1) der Nadeln (3, 7) während des Schrittes (1) in gleichförmiger Weise dreht und daß die Verkettelungs-Nadel (9) in das Maschenpaar (8, 80) eingreift, indem sie der Bewegung des Zylinders folgt, und daß sich diese Nadel danach zurückbewegt, um die Trajektone der Nadeln des Zylinders (1) zu verlassen und in ihre Anfangsposition zurückzukehren.
5. Verfahren zum Verbinden von zwei Rändern eines schlauchförmigen herzustellenden Trikotageproduktes, insbesondere eines Strumpfes, das die Phase der Herstellung des herzustellenden Produktes mit einer Rundwirkmaschine mit einem einzigen Zylinder umfaßt und bei dem mit dem elastischen Rand begonnen und mit der Seite der offen bleibenden Spitze aufgehört wird, und das der Reihe nach folgende Bearbeitungsschritte umfaßt:
(a) Anheben einer vorbestimmten Anzahl von Nadeln (3) einer ersten Halbgruppe, wobei die entsprechenden Maschen (8) mit Hilfe von Platinen (6) festgehalten werden, bis zum Abnahmebereich (31),
(b) weitergehendes Anheben der Nadeln (3) der ersten Halbgruppe, wobei die Platinen (6) geöffnet sind, bis die entsprechenden Maschen (8) auf einem Niveau abgegeben werden, das für ihre nachfolgende Abnahme geeignet ist,
(c) Anheben einer vorbestimmten Anzahl von Nadeln (7) mit Maschen (80) einer zweiten Halbgruppe auf das gleiche Niveau wie das der ersten Halbgruppe,
(d) Abnehmen der Maschen (8) der ersten Halbgruppe mit Mitteln (4, 13), die zu einer Überführung auf die entsprechenden Nadeln (7) der anderen Halbgruppe dienen,
(e) Absenken der Nadeln (3) der ersten Halbgruppe,
(f) Überführen der derart abgenommen Maschen (8) mit einer Wendung um 180º um eine diametrale, horizontale Achse des Nadelzylinders (1) in der Weise, daß jede derart überführte Masche (8) auf die entsprechende Nadel (7) der zweiten Halbgruppe aufgefädelt wird,
(g) Anheben der Nadeln (7) der zweiten Halbgruppe in der Weise, daß die Maschen (8) der ersten Halbgruppe, die überführt worden sind, aufgenommen werden, und Freigeben dieser Maschen von den jeweiligen Überführungsmitteln (4, 13),
(h') Anheben der Nadeln (7) der zweiten Halbgruppe bis zum Abgabeniveau der entsprechenden Maschen (80),
(i') Absenken der Nadeln (7) der zweiten Halbgruppe mit geöffneten Platinen (6) bis zum Anordnen der entsprechenden oberen Maschen (8), die im Zustand des Abhäkelns übertragen worden sind,
(l') Anheben der Nadeln (7) mit geschlossenen Platinen (6) in der Weise, daß die entsprechenden Maschen (8) in einer für das Verketteln geeigneten Stellung angeordnet werden,
(m') weiteres Anheben der Nadeln (7) mit geöffneten Platinen (6) in der Weise, daß die entsprechenden Maschen (8) auf einem Niveau angeordnet werden, das für die Durchführung des Verkettelns geeignet ist,
(n') mit einer intermittierenden Bewegung erfolgendes Drehen des Zylinders (1) der Nadeln (3, 7) und bei jedem Schritt erfolgendes Einführen einer Verkettelungs-Nadel (9) in jedes Paar der derart angeordneten Maschen (8), wobei ihnen der für das Wirken des herzustellenden Produktes verwendete Faden (F) ohne Auflösung der Kontinuität zugeführt wird, und darauffolgendes Herausziehen des Fadens zur Bildung einer Verkettelungs-Masche mit einfacher Kette,
(o') nach Ausführen der letzten Masche erfolgendes Ausführen von zwei oder mehr Abschlußknoten (I, II),
(p') Abschneiden des Wirk- und Verkettelungs-Fadens (F) und
(q') Absenken der Nadeln (7) der zweiten Halbgruppe bis zum Abhäkeln, um das derart fertiggestellte Produkt abzugeben.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (1) der Nadeln (3, 7) sich während des Schrittes (n') in gleichförmiger Weise dreht und daß die Verkettelungs-Nadel (9) in das Maschenpaar (8) eingreift, indem sie der Bewegung des Zylinders folgt, und daß sie sich hierauf zurückbewegt, um die Trajektorie der Nadeln des Zylinders (1) zu verlassen und in ihre ursprüngliche Position zurückzukehren.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4 oder 5 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze des mit der Rundwirkmaschine realisierten, schlauchförmigen, herzustellenden Produktes von zwei identischen krummlinigen Rändern (S, R) gebildet wird, um ein "Fischmaul"-Verketteln zu ermöglichen.
8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4 oder 5 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze des mit der Rundwirkmaschine realisierten, schlauchförmigen, herzustellenden Produktes von zwei Rändern (S, R) mit einer Zahl von unterschiedlichen Gruppen gebildet wird, um ein "Haifischmaul"-Verketteln zu ermöglichen.
9. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4 oder 5 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Rundwirkmaschine realisierte, schlauchförmige, herzustellende Produkt ein mit einer Gewebetasche (T) versehener Strumpf ist, die auf der Seite der Sohle oder der Fußoberseite angeordnet ist.
10. Vorrichtung zum Verbinden der beiden Ränder eines herzustellenden, schlauchförmigen Trikotageproduktes gemäß dem Verfahren der Ansprüche 1 bis 4 oder 5 bis 9, die folgende Bestandteile umfaßt:
- erste Nockeneinrichtungen (2) zur Steuerung der nach oben bzw. nach unten gerichteten Bewegung einer vorbestimmten Anzahl von Nadeln (3, 7) einer ersten Halbgruppe und einer zweiten Halbgruppe von Maschen (8, 80), die in einem aktiven Zustand sind, wenn die Wirknocken inaktiv sind und umgekehrt,
- zweite Nockeneinrichtungen zur Steuerung der darüber hinausgehenden nach oben gerichteten bzw. weitergehenden, nach unten gerichteten Bewegung der vorbestimmten Anzahl von Nadeln (3, 7) der ersten Halbgruppe und der zweiten Halbgruppe, die sich im aktiven Zustand befinden, wenn die Wirknokken inaktiv sind und umgekehrt,
- Einrichtungen zum Anheben der Maschen (8) der ersten Halbgruppe und zum Wenden dieser Maschen um 1800 um eine diametrale, horizontale Achse (a, a) des Zylinders (1) der Nadeln (3, 7) mit einem Spangenpaar (13) für jede Masche (8), das mit einer Vertiefung (130) versehen ist, die in der Nähe des in der Anhebeposition nach unten gerichteten Kopfes angeordnet ist, wobei diese Vertiefung (130) dazu dient, eine entsprechende Masche (8) aufzunehmen und zu halten, und mit zwei entsprechenden Riegeln (4) zum Öffnen bzw. Verschließen für jedes Spangenpaar (13), wobei die Spangen (13) und die zugehörigen Riegel (4) in entsprechenden Rillen eines halbkreisförmigen Sektors (5) untergebracht und in der Weise ausgeführt sind, daß sie eine Verschiebung auf den beiden Flächen des Sektors (5) in Abhängigkeit von seiner Position bezüglich des Zylinders (1) der Nadeln (3, 7) ermöglichen, wobei der Sektor (5) in drehbarer Weise mit einer Winkelbahn von 180º in beiden Richtungen um eine diametrale horizontale Achse (a - a) des Zylinders (1) der Nadeln (3, 7) oberhalb der Platinen (6) montiert ist,
- Einrichtungen zum Verbinden des Sektors (5) mit dem Zylinder (1) der Nadeln (3, 7) mit einem radialen Verschluß (60), der in der aktivierten Position in die entsprechende Ringnut (61) des Zylinders (1) der Nadeln (3, 7) unter Steuerung eines entsprechenden Nockens eingreift, der zwischen zwei Positionen gleitet, von denen eine eine Blockierungsposition des Sektors (5) mit dem Zylinder (1) der Nadeln (3, 7) und die andere eine Freigabeposition bezüglich des Zylinders (1) der Nadeln (3, 7) ist, jedoch in einer Position in einem konstanten und vorgegebenen Abstand,
- Mittel zum Blockieren des Platinengehäuses während der horizontalen Rotation des Sektors (5) in fester Verbindung mit dem Nadelzylinder (1), mit zwei Gabeln (62), die von einem feststehenden Maschinenteil getragen sind, wobei ein Gleiten in radialer Richtung bezüglich des Zylinders (1) möglich ist und diese Gabeln zwei entsprechenden vertikalen Stiften zugeordnet sind, die am Platinengehäuse befestigt sind, und mit einem entsprechenden Betätigungsnocken (64), der fest mit dem Träger des Sektors (5) in der Weise verbunden ist, daß mit der Rotation des letzteren wenigstens eine der Gabeln (62) mit dem entsprechenden Stift das Platinengehäuse zurückhält,
- Mittel zum Verketteln der einander entsprechenden und überlagerten, auf die Nadeln (7) der zweiten Halbgruppe aufgebrachten Maschen (8, 80) mit einer Schnabel-Nadel (9) der Art, wie sie bei Verkettelungs-Maschinen verwendet werden, die am vorderen Ende einer Stange befestigt ist, die einer hin- und hergehenden Drehbewegung um ihre eigene Achse bzw. einer hin- und hergehenden Translationsbewegung in der Richtung dieser Achse unterworfen ist, mit einem entsprechenden Haken (10), der bezüglich der Maschen (8, 80) auf der der Nadel (9) gegenüberliegenden Seite angeordnet ist, und mit einer Rolle oder einem Schieber (11) zum Anpressen des Gewebes, die bzw. der dazu dient, die Maschen (8, 80) beim Verketteln in der Verkettelungs-Position zu halten, wobei die Rolle oder der Schieber (11) bezüglich der Wirknadel (3, 7) auf der gleichen Seite wie die Verkettelungs-Nadel (9) angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Rillen des Sektors (5) paarweise parallel sind, wobei jedes Paar längs eines entsprechenden Radialstrahls des Sektors (5) ausgerichtet ist, der durch die entsprechende Nadel (3) bzw. (7) verläuft.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkettelungs- Nadel (9) hinter den Nadeln (7) der zweiten Halbgruppe positioniert ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkettelungs- Nadel (9) vor den Nadeln (7) der zweiten Halbgruppe positioniert ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadel (9) einer horizontalen hin- und hergehenden Oszillationsbewegung für eine Verwendung mit einem sich in kontinuierlicher Weise drehenden Zylinder (1) der Nadeln (3, 7) unterworfen ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Spangen (13) mit zwei Vorsprüngen (131) versehen ist, die auf jeder Seite abstehen, aber vertikal ausgerichtet sind, um ihre hin- und hergehende Verschiebung im Inneren der jeweiligen Rillen des Sektors (5) unter der Steuerung eines entsprechenden horizontalen, festen Nockens (14) in der Weise zu ermöglichen, daß eine Bewegungsbahn der Spangen (13) in beide Richtungen bezüglich des Sektors (5) und in Relation mit der Position des letzteren bezüglich des Nadelzylinders (1) ermöglicht wird.
16. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Riegel (4) mit zwei Vorsprüngen (40) versehen ist, die über jede Seite hinaus vorstehen und vertikal versetzt sind, um seine Verschiebung unter Steuerung des besagten Nokkens (14) zu ermöglichen.
17. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Spangen (13) einen Kopf mit einem keilförmigen Profil besitzen, um das Ergreifen bzw. das Freigeben der entsprechenden, zu übertragenden Maschen (8) zu erleichtern.
18. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (131, 40) der Spangen (13) und die Riegel (4) eine Höhe besitzen, die in Abhängigkeit vom Profil des entsprechenden Steuernockens (14) vorbestimmt ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der oszillierende Sektor (5) freilaufend auf zwei entsprechenden zylindrischen Gelenken (50) montiert ist, die horizontal koaxial und einander diametral gegenilberliegend angeordnet und auf einem kreisförmigen Kranz (52) koaxial mit dem Nadelzylinder (1) montiert sind, und der mit einer Gabel (51) versehen ist, die dazu dient, mit einem entsprechenden vertikalen Steuerriegel (15) zusammenzuwirken, um seine hinund hergehende Rotation mit einer Winkelamplitude von 180º vermittels einer entsprechenden Transmission mit windschiefen Achsen auszulösen, wobei der vertikale Riegel (15) in vertikaler Richtung zwischen zwei Positionen gleitetu von denen die eine eine angehobene Position ist, um die horizontale Rotation der Gabel (51) auszulösen, während die andere eine abgesenkte Ruhelage ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeln (3) der ersten Halbgruppe in jeder der entsprechenden Flanken mit einer Rille (31) versehen sind, um die Aufnahme des Kopfes der entsprechenden Spange (13) zu ermöglichen und es letzteren zu ermöglichen, in die entsprechenden Maschen (8) einzugreifen, sowie mit einem zu dem oder den Wirkansätzen (33V) zusätzlichen Ansatz (33), der dazu dient, von einer der Nockenein richtungen betätigt zu werden.
21. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeln (7) der zweiten Halbgruppe mit einem zu dem oder den Wirkansätzen (74') zusätzlichen Ansatz (74) versehen sind, der von einer der Nockeneinrichtungen betätigbar ist, und daß diese Nadeln im übrigen mit einer Rille (71) versehen sind, deren Achse (b-b) bezüglich der Längsachse der Stange (73) und in Zentrifugalrichtung bezüglich des Zylinders (1) der Nadeln (3, 7) nach unten geneigt ist, wobei diese Rille in derselben Flanke für alle Nadeln (7) ausgebildet ist und dazu dient, die Verkettelungs-Nadel (9) zu führen.
22. Vorrichtung nach Anspruch 20 und 21, dadurch gekennzeichnet, daß bei den Rundwirkmaschinen, bei denen dies möglich ist, die zusätzlichen Vorsprünge (33, 73) der Nadeln (3, 7) mit den Wirkvorsprüngen (33', 73') zusammenfallen.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Rille (71) der Nadeln (7) eine bezüglich der Längsachse der Stange (73) und in Zentrifugalrichtung bezüglich des Zylinders (1) der Nadeln (3, 7) nach oben geneigte Achse besitzt.
24. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Spangen (13) ihre entsprechend dem Kopf umgebogene Spitze bezüglich der betreffenden Gleitrichtung seitlich und nach innen angeordnet haben, um ihr Einführen in die Hohlräume (31) der entsprechenden Nadeln (3) der ersten Halbgruppe zu ermöglichen und somit das Ergreifen der betreffenden Maschen (8) sicherzustellen.
25. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeln (3, 7) des Zylinders (1) eine gerade Gesamtzahl besitzen.
26. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeln (3) der ersten Halbgruppe die gleiche Anzahl besitzen, wie die Nadeln (7) der zweiten Halbgruppe.
27. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Nadeln (7) der zweiten Halbgruppe um zwei größer ist als die Anzahl der Nadeln (3) der ersten Halbgruppe.
28. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtzahl der Nadeln (3, 7) des Zylinders (1) ungerade ist, wobei die Anzahl der Nadeln (7) der zweiten Halbgruppe um eins größer ist als die Anzahl der Nadeln (3) der ersten Halbgruppe.
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