DE745760C - Flache Kulierwirkmaschine mit Hilfsdecknadeln - Google Patents
Flache Kulierwirkmaschine mit HilfsdecknadelnInfo
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- DE745760C DE745760C DEM138259D DEM0138259D DE745760C DE 745760 C DE745760 C DE 745760C DE M138259 D DEM138259 D DE M138259D DE M0138259 D DEM0138259 D DE M0138259D DE 745760 C DE745760 C DE 745760C
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Description
Die Erfindung· betrifft eine flache Kulierwirkmaschine
mit Hilfsdecknadeln zum vorübergehenden Abnehmen der Maschen des Fußmittelteils eines Strumpfes von den Stuhlnadeln.
Es sind flache Kulierwirkmaschinen bekannt, bei denen die vor die Stuhlnadeln, gebrachten,
die abgenommenen Maschen tragenden Hilfsnadeln vor den Stuhlnadeln, verbleiben,
wobei bei diesen Vorrichtungen die vor die Stuhlnadeln gebrachten, die abgenommenen
Maschen tragenden Hilfsnadeln die waagerechten Bewegungen der Stuhlnadeln mitmachen, um ein Ziehen an den Maschen
und ein Abgleiten der Maschen zu verhindern. Es ist auch bekannt, an Stelle von Abschlagplatinen
Hakenabschlagplatinen zu verwenden. Das Kennzeichen der Erfindung ist nun darin zu sehen, daß die die abgenommenen
Maschen tragenden Hilfsdecknadeln vor die Stuhlnadeln gebracht werden und in dieser
Zeit die waagerechten, bei der anschließenden Maschenbildung der Fersenteile auftretenden
Bewegungen der Stuhlnadeln mitmachen und daß an den Fersenteilstellen an Stelle der
üblichen Abschlagplatinen Hakenabschlagplatinen angeordnet sind, die bei der Fersenteilherstellung
als Abzug wirken. m
Hierdurch wird im Vergleich zu den bekannten Vorrichtungen der Vorteil erreicht,
daß beim Wirken der Fersenteile kein Ziehen an der Ware von Seiten der Abzugsvorrichtung
und infolgedessen kein Abgleiten der auf den Hilfsnadeln befindlichen Maschen erfolgt,
da durch die Hinundherbewegung der abgehobenen Maschen mit ihren Hilfsnadeln im Gleichlauf mit den Stuhlnadeln die Maschen
des abgehobenen Fußmittelteils nicht unter einer Abziigsspannung stehen und lediglich
der Abzug der 'Fersenteile durch die Hakenabschlagplatinen bewirkt wird. Es werden
also unerwünschte Spannungen an dem von den Hilfsnadeln getragenen Fußmittelteil vermieden.
Die Hakenabschlagplatinen sdnddabeiwaagerecht
federnd angeordnet, um die Platinetimaschen der vorher gewirkten Reihe in den
Kehlen aufzunehmen und sie hinter die Rücklinie der Nadeln während des Abschlagens
der neuen Maschen auf den Abschlagflächen zvi bringen. '■
Die waagerechte Abfederung von Abschlagplatinen an sich ist bekannt. Im vorliegenden
Fall erfassen und halten jedoch die Hakenabschlagplatinen die Platinenmaschen der 55'
vorher gewirkten Reihe mit vollkommener
Sicherheit und bringen sie genau hinter die Rücklinie der Nadeln vor und während der
darauffolgenden Bewegungen der Nadeln, so daß eine ständige Abzugsspannkraft an diesen
Maschen während des Wirkens mehrerer aufeinanderfolgender Maschenreihen aufrechterhalten
wird und also die Hakenabschlagplatinen der Erzielung einer richtigen Abzugswirkung dienen.
ίο Gemäß der weiteren Ausbildung der Erfindung
werden die Hilfsdecknadeln oder deren Barre durch einen Lenker hin und her bewegt,
dessen Bewegungen vom Stuhlnadelantrieb der Maschine abgeleitet werden und
dessen Wirksamkeit von der Musterkette gesteuert wird.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise dargestellt.
In den Zeichnungen zeigen Fig. ι bis 16 eine Reihe etwas schematischer
Seitenansichten, die die Relativlagen der Hilfsdecknadeln für die Fußmittelteilmaschen
sowie der Stuhlnadeln, Kulierplatinen und Hakenabschlagplatinen wiedergeben, und
zwar während der aufeinanderfolgenden Arbeitsschritte beim Entfernen der Nadelmaschen
des Fußmittelteils von den Stuhlnadeln und bei der späteren Zurückführung dieser Maschen zu den Stuhlnadeln nach dem
Wirken der Fersenteile der Ware;
Fig. 17 und 18 eine Ausführungsform der
Vorrichtung gemäß der Erfindung zur Durchführung der erforderlichen Bewegungen, und
zwar in Seitenansicht bzw. T^ilvorderansicht. Ih den Figuren sind 69 die Stuhlnadeln,
70 die feste Preßkante, 71 die Kulierplatinen, 72 die Hakenabschlagplatinen und 228 die
Hilfsdecknadeln.
Die Nadeln 69 für die verschiedenen Arbeitsstellen der Maschine werden von Nadelbarren
73 getragen, die drehbar in der üblichen Weise an waagerechten Hebelarmen 74 getragen
werden, die an einer sich über die Länge der Maschine erstreckenden Schwenkwelle
75 befestigt sind. Den Nadeln werden senkrechte Bewegungen mittels eines oder
mehrerer sich abwärts erstreckender' Nockenhebel, wie z. B. j&, erteilt, die mit ihren
oberen Enden an der Schwenkwelle 7 5 starr befestigt sind und von den üblichen Wirknocken
und Mindernocken der Hauptnockenwelle 80 der Maschine in Bewegung gesetzt werden. Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen
werden den Nadeln durch die üblichen Verbindungen erteilt, die an der Nadelbarre 73
befestigte abwärts ragende Hebelarme 81 aufweisen, welche mittels Lenker 82, Hebel 83
und nicht dargestellter Nocken von der Nokkenwelle 80 aus angetrieben werden. Die Hakenabschlagplatinen 72 für jede
Arbeitsstelle der Maschine sind starr an einer Abschlagbarre 89 befestigt, die schwenkbar
an jedem Ende auf Stützhebeln 90 getragen ist, die lose auf einer tragenden Schwenkwelle
91 der Maschine auf gebuchst sind. An jeder -Abschlagplatinenbarre 89 ist auch ein abwärts
ragender Hebelarm 92 befestigt, der an seinem unteren Ende durch eine Zugfeder 93
beeinflußt wird, um den Hebel 92 in Eingriff mit einer einstellbaren, an einem der Stützhebel
90 getragenen Anschlagschraube 94 zu halten und so die Hakenabschlagplatinen nachgiebig
in angehobener Lage an der Unterseite der Platinen zu halten. In bekannter Weise werden den Stützhebelarmen 90 und
den Hakenabschlagplatinen 72 Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen durch Verbindungen erteilt,
die einen aufwärts ragenden,. an der
Schwenkwelle 91 starr befestigten Antriebshebel 98, und zwar vorzugsweise einen an
jedem Ende jeder Arbeitsstelle, sowie einen ebenfalls an der Schwenkwelle 91 befestigten
abwärts ragenden Nockenhebel 100 aufweisen. Eine mit' einem Ende an dem Hebelarm 98
und mit dem anderen Ende an dem Stützhebel 90 angeschlossene Zugfeder 102 sucht die
Stützhebel 90 und Häkenabschlagplatinen in einer verhältnismäßig vorderen Lage zu halten,
die durch den Eingriff einer einstellbaren Ansehlagschraube 104 des Hebelarmes 98 mit
einem entsprechenden, in einem Stück mit dem Hebelarm 90 ausgebildeten Widerlager
106 festgelegt ist.
Für jede Arbeitsstelle der Maschine ist ein Pendelträger 216 vorgesehen, der eine Doppelrandbarre
200 und ■ eine Fußmittelteilbarre 224 trägt, von denen die letztere die Hilfsdecknadeln
228 aufweist. Die Pendelträger 216 sind mit ihren oberen Enden an einer
Schwenkwelle 218 befestigt, die oberhalb der Nadeln an mehreren Stellen ihrer Länge in
Lagern getragen \vird. Diese sind in nach vorn ragenden Hebelarmen 220 angeordnet,
die an einer Zapfenwelle 222 befestigt sind. Infolge dieser Ausführung sind die Pendelträger
216 und die von ihnen getragenen Elemente leicht nach vorn und hinten relativ
zu den Nadeln an der von der Schwenkwelle gebildeten Drehstütze beweglich und können
senkrecht mit Bezug auf die Nadeln durch die Bewegung der Arme 220 zwecks Hebens
oder Senkens der Schwenkwelle 218 bewegt werden.
Dem Pendelrahmen 216 und der Fußmittelteilbarre
224 werden Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen von nur angedeuteten Antriebsnocken
286-292 aus, die auf der Welle sitzen, mittels Verbindungen erteilt, die
einen Nockenhebel 310 aufweisen, der starr
an einer Schwingwelle 312 auf der Rückseite der Maschine befestigt ist. An der Schwenkwelle
312 ist auch ein Hebel 318 befestigt,
der an seinem unteren Ende mit einem Stift 320 versehen ist, der als Drehhalterung für.
einen Lenker 322 dient. Der Lenker 322 ist an seinem vorderen Ende mit einer Aussparung
324 für einen Sperreingriff mit einem Stift 702 versehen, der von einem abwärts
ragenden Hebel 370 getragen wird, welcher an der den Hängerahmen 216 tragenden Sehwankwelle2i8
befestigt ist. Eine nach unten ragende Lippe 329 am Ende des Lenkers 322 hält einen wirksamen Kontakt mit dem Stift
702 aufrecht, um die Auswärtsbewegung des Pendelträgers 216 und des Hebels 370 zu beschränken,
wenn der Lenker angehoben ist, um den Nockentrieb für die Vorwärts- und ' Rückwärtsbewegung der Fußmittelteilbarre abzuschalten.
'-
Die Pendelträger 216 werden nachgiebig
, nach außen gegen eine Grenzlage, in welcher
ao die abwärts ragende Lippe 329 den Stift 702
des an der Schwenkwelle 218 befestigten Hebelarmes 370 erfaßt, mittels einer Abzugsvorrichtung
geschwenkt, die . ein ' segmentartiges Kettentragglied 390 aufweist, das an
2g der Nabe des Hebels 370 ausgebildet ist und
an welchem eine Abzugskette 392 sitzt, die nach hinten über eine nicht dargestellte Abzugsscheibe
läuft und ein Gewicht trägt, das eingestellt werden kann, um den gewünschten Vorwärtsspannzug an den Pendelträgern 216
zu erzielen.
Damit die Stützhebel 22Csfür die Sdhwenkwelle
218 und Pendelträger 216 gewöhnlich in
einer bestimmten Lage während der normalen Arbeit der Maschine gehalten werden können
und die Bewegung der eine senkrechte sowie Vorwärts- und Rückwärtsbewegung erteilenden Fußmittelteilnocfcen 286-292 unter ihre
. entsprechenden Aiitriebshebel möglich ist, ist ein Fallenhebel 394 vorgesehen, der frei
schwenkbar auf einer Stange 396 gelagert ist und eine Anschlagschraube 398 trägt, die ge-
. wohnlich unter eine Verlängerung 400 an
• , einem der Traghebel 220 faßt. Das untere
Ende des Fallenhebels 394 ist gegabelt, um zwei Nockenläuferglieder 402 und 404 vorzusehen,
von denen das Läuferglied 404 abwechselnd von zwei Fußmittelteilvorrichtungauslösenocken4io
und 412 beeinflußbar ist, die mittels eines durch geschlitzte Teile der
Nockenwelle 270 hindurchgehenden Querstiftes so auf die Nockenwelle 270 gekeilt sind, daß sie sich mit der Welle 270 drehen,
aber mit der in" der Nockenwelle 270 liegenden Stellstange 296 axial verschiebbar verbunden
sind. Während der gewöhnlichen Arbeit der Maschine sind die Läufer 402 und 404 zwischen ihren Antriebsnocken zentriert
und außer Eingriff mit ihnen. Eine Axialver-Schiebung der Nockenwelle 270 oder Stellstange
296 veranlaßt, daß das Läuferglied 404 zur Ausrichtung mit den entsprechenden Nocken 410 oder 412 kommt, um den Fallenhebel
394 und Anschlagstift 398 nach vorn außer Eingriff mit dem Ansatz 400 der Stützhebel
220 zu bewegen.
Die aufeinanderfolgendenArbeitsschritte der Hilfsdecknadeln 228 der Fußmittelteilbarre
224 beim Abnehmen und Zurückziehen der Fußmittelteilmasehen zu den Stuhlnadeln sind
aus den schematischen Fig. 1 bis 16 zu ersehen.
Der erste Arbeitsschritt der Decknadeln 228 zwecks Abnahme der Fußmittelteilmaschen
von den Stuhlnadeln ist in Fig. 1 dargestellt, gemäß der die Decknadeln 228 von ihrer
untätigen Lage in der durch den Pfeil angegebenen Richtung zu einer Stelle gut oberhalb
der Stuhlnadeln und auf deren Hakenseite kommen. Die Hauptnockenwelle 80 (Fig. 17)
der Maschine ist zu dieser Zeit in ihrer Längsrichtung nach rechts verschoben und schaltet
die Stuhlnadeln 69, Kulierplatinen 71 und Hakenabschlagplatinen 72 für die Betätigung
durch ihre Mindernocken wie bei einer gewohnlichen Minderung ein. Die eigentliche
Mindermaschine ist jedoch zu dieser Zeit außer Tätigkeit verriegelt. Gemäß Fig. 1 befinden
sich die Kehlen der Abschlagplatinen 72 noch in Eingriff mit den Platinenmaschen
der vorher gewirkten, auf den Stuhlnadeln befindlichen Reihe, wodurch die Ware in der
geAvöhnlichen Weise während des Hochgehens der Stuhlnadeln zu der dargestellten Minderlage
herabgehalten wird.
Gemäß Fig. 2 werden die Fußmittelteilnadeln 228 nach unten in Eingriff mit den
Stuhlnadeln- bewegt, während die Abschlagplatinen durch Einwirkung ihrer Mindernocken
zurückgezogen wurden. Fig. 3 zeigt den nächsten Arbeitsschritt, bei welchem die Stuhlnadeln und Hilfsdecknadeln bis an die
Grenze ihrer Abwärtsbewegung weiter herab- , gegangen sind, um die Nadelmaschen des
Fußmittelteils auf die Schäfte der Hilfsdecknadeln zu schieben. Die Ware wird zu dieser
Zeit auf der äußeren oder unteren Abschlagfläche der Abschlagplatinen 72 getragen. Die
Fersenteilmaschen an jeder Seite des Fußmittelteils verbleiben auf ihren Nadeln. Fig. 4
zeigt die Stuhlnadeln- und Hilfsdecknadeln nach oben bewegt, wobei die Decknadeln nunmehr
von den Stuhlnadeln gelöst sind uind ihr unteres Ende sich etwas oberhalb der Abschlagplatinen
befindet. Zu dieser Zeit wird die Fußmittelteilbarre seitlich um eine halbe Teilung verschoben, so daß die Decknadeln
zwischen den Stuhlnadeln hindurch und zur Rückseite derselben gehen können (Fig. 5).
Danach bewegen sich die Stuhlnadeln und Decknadeln nach unten (Fig. 6), *wobei die
Dedknadeln sich auf der Rückseite der
Stulilnadeln befinden und die Ware auf der äußeren oder unteren Abschlagfläche der Abschlagplatinen
72 auf trifft.
Die Abschlagplatinen werden nunmehr nach vorn bewegt, um ihre Kehlen gegen die Pia
tinenmaschenstege der letzten Maschenreihe zu legen (Fig. 7). Auf diese Weise wird die
Ware unten gehalten, wenn die Decknadeln wieder etwas angehoben werden und die Stuhlnadeln
ihre Aufwärtsbewegung vor dem Wir ken einer neuen Reihe weiterführen (Fig. 8).
Von diesem Zeitpunkt an werden während des gesamten Wirkens der Fersenteile die
Fußmittelteilbarren 224 und deren Pendel-•5 träger 216 in senkrechter Lage gehalten und
sind von den sonst wirksamen Ein- und Ausbewegungsantrieben 286-292 der Nockenwelle
270 für den Fußmittelteil völlig abgeschaltet, so daß sie sich mit den -Stuhlnadelia
im Rhythmus der Stuhlnadelbarrenbewegung frei nach vorn und hinten bewegen können.
Sobald die Teile die Stellung der Fig. S erreicht haben, wird die Hauptnockenwelle 80
wieder nach links verschoben, so daß die verschiedenen Wirkelemente zur Arbeit mit ihren
Wirknocken verbunden werden und die Stuhlnadeln
sich in ihre Normallage vor dem Kulieren der nächsten Reihe gemäß Fig. 9 bewegen
können. Die Abschlagplatinen 72 werden nunmehr durch ihren Wirknocken betätigt,
verbleiben in Eingriff mit der letzten Maschenreihe bis zum Ende dieser Stuhlnadel aufwärtsbewegung
und wirken jetzt bei der Fersenteilherstellung als Abzug. Nachdem genügend Fersenware gewirkt
wurde, wird sie von den Stuhlnadeln in der üblichen Weise abgeworfen, wodurch die
Pendelträger 216 "und die Fußmittelteilbarren 224 freigegeben werden, welche sich unter
dem Einfluß der Abzugskette 392 in ihre äußerste vordere Lage bewegen. Zwecks einfacherer
Darstellung sind die Fersenteile in Fig. 10 lose hängend gezeichnet. In Wirklichkeit
werden diese Teile von einer Warenführung getragen. Nach dem Abpressen der Fersenteile werden ein kurzes .Stück der
Sohlenteile oder Aufreihen für die Sohlenteile durch die vorher wirksamen Fersennadeln
und weitere solcher Nadeln erzeugt, wie sie zur Herstellung der erforderlichen Breite der Sohlenteile notwendig sein mögen.
Fig. 10 zeigt die Lage der zusammenarbeitenden Teile nach dem Wirken der gewünschten |
Anzahl von Aufreihen der Sohlenteile. Die Fußmittelteilantriebsvorrichtung wird nunmehr wieder wirksam gemacht, um die
Hilfsdecknadeln 228 die auf ihnen gehaltene« j Fußmittelteilmaschen zu den Stuhlnadeln zu- ι
rückführen zu lassen, wobei die Nockenwelle Qo 80 der Maschine wiederum nach rechts wie ι
beim gewöhnlichen Mindern verschoben wird und die Pendelträger 216 zur Arbeit mit ihren
senkrechten und ihren Ein- und Ausbewegunigsnockenantrieben
286-292 verbunden sind.
Die Hilfsdecknadeln 228 werden durch diesen Antrieb nunmehr nach hinten bewegt
(Fig. 11), während die ihren gewöhnlichen
Minderbewegungen folgenden Stuhlnadeln nach oben in die gestrichelte Lage nach Fig. 11 verschoben werden. Gemäß Fig. 12 7"
folgen die Stuhlnadeln ihren üblichen Minderbewegungen nach unten, während die Hilfsdecknadeln
228 über die Stuhlnadeln hinweg und nach unten gemäß der strichpunktierten Linie bewegt werden, so daß die Stuhlnadeln
und Hilfsdecknadeln in Arbeitseingriff gebracht werden, wenn die Stuhlnadeln ihre
tiefe Lage erreichen (Fig. 13 und 14). Die Decknadeln und Stuhlnadeln werden dann
nach oben bewegt (Fig. 15 und 16), um die Fußmittelteilmaschen auf die Stuhlnadelschäfte
und außer Eingriff mit den Hilfsdecknadeln zu bringen. Während der weiteren Aufwärtsbewegung
der Stuhrhadeln zur Garnkulierlage bewegen sich die Hilfsdecknadeln nach oben,
nach vorn und dann nach unten in ihre gewöhnliche untätige Lage gemäß dem Pfeil von Fig. 16. Nachdem die Stuhlnadeln ihre
hohe Garnkulierstellung erreicht haben, werden ihnen ein oder mehrere Garne durch die
Fadenführer zugeführt, und danach werden der Fußteil und der Spitzenteil in Fortsetzung
des Längens gewirkt, wobei die Fersenteile und die Aufreihen der Sohlenteile lose hängen
(Fig. 16) oder zweckmäßig von einer Warenführung getragen werden.
Etwa zu der Zeit, bei welcher die Teile in der Stellung der Fig. 16 sind, wird die Hauptnockenwelle
80 nach links in ihre gewöhnliche Wirklage verschoben, und die Pendelträger 216 und Fußmittelteilbarren 224 werden vollständig
von ihren senkrechten sowie ihren Ein- und Ausbewegimgsnockenantrieben 286
bis 292 abgeschaltet und in ihrer gewöhnlichen unwirksamen Lage verriegelt.
Die Fig. 17 und 18 zeigen eine Ausführungsform
der Vorrichtung gemäß der Erfindung, um die Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen der Fußmittelteilbarre 224 und
Decknadeln 228 nach der Verschiebung dieser no Nadeln 228 und der daran gehaltenen Fußmittelteilwarenrnaschen
zur Rückseite der Nadeln (Fig. 5) zu steuern und während des Wirkens der Fersenteile die Fußmittelteilnadeln
in vorbestimmter Beziehung zu den Nadeln während der Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen
derselben zu halten und somit ein mögliches Strecken, Verformen oder Zerreißen des die benachbarten Fersenteilränder
bildenden Garnes zu verhindern.
Diese Vorrichtung weist einen Lenker 701 auf, der in Arbeitseingriff mit dem Stift 702
des Doppelrandein- und. -ausbewegungshebels
370 treten kann und für kontinuierliche Vorwärts- und Rückwärtsschwingbewegungen mit
dem Nadelantrieb der Maschine verbunden ist. Der Lenker 701 ist am oberen · Ende eines
Doppelhebels 703 angelenkt, der lose drehbar auf der Welle 144 sitzt und an seinem unteren
Ende mittels eines Lenkers 704 mit einem der Nadelein- und -ausbewegungshebel 8 r verbunden
ist. Eine Zugfeder 705 sucht gewöhnlich den Lenker 701 nach oben zu bewegen,
um den Eingriff eines daran ausgebildeten Widerlagers 706 mit dem Stift 702 zu' veranlassen.
Der Lenker 701. ist an seinem' vorderen
Ende zwischen zwei senkrechten Schienenführungen 707 gehalten und geführt, die
an Stiften 708 und 709 an einem der Teile des Maschinengestells getragen werden.
Die Stellung des Lenkers 701 wird mittels eines abwärts ragenden Fallenhebels 710 gesteuert, der mit dem oberen Ende an einer am Maschinengestell getragenen Schwenkwelle 711 befestigt ist und an seinem unteren Ende zum Arbeitseingriff mit einem seitlich ragenden Stift 712 des Lenkers 701 kommen kann, um den Lenker gewöhnlich in einer herabgedrückten unwirksamen Lage entgegen dem Druck seiner Feder 705 zu halten, wobei das Widerlager 706 unter dem Hebel 370 und Stift 702 und aus deren Bewegungsbahn gehalten wird.
Die Stellung des Lenkers 701 wird mittels eines abwärts ragenden Fallenhebels 710 gesteuert, der mit dem oberen Ende an einer am Maschinengestell getragenen Schwenkwelle 711 befestigt ist und an seinem unteren Ende zum Arbeitseingriff mit einem seitlich ragenden Stift 712 des Lenkers 701 kommen kann, um den Lenker gewöhnlich in einer herabgedrückten unwirksamen Lage entgegen dem Druck seiner Feder 705 zu halten, wobei das Widerlager 706 unter dem Hebel 370 und Stift 702 und aus deren Bewegungsbahn gehalten wird.
An der Schwenkwelle 711 ist auch ein 'Nokkenhebel
713 befestigt, der, wenn die Fußmittelteilnocken 410 ,nach rechts für das Abnehmen
der Fußmittelteilnadelmaschen von den Nadeln verschoben werden, in Arbeitseingriff mit dem Antriebsnocken für die Steuerung
der Arbeit des Fallenhebels 394 kommen kann. Gemäß Fig. 17 ist dieser Nocken mit
einem erhabenen Teil bei 714 versehen, der etwa zu der Zeit wirkt, zu welcher die Teile
die Lage der Fig. 8 erreichen und der Hebel 370 in der strichpunktierten Lage der Fig. 17
ist, um den Nockenhebel 713 und den Fallenhebel 710 außer Eingriff mit dem Stift 712 zu
verschieben, so daß sich der Lenker 701 nach oben für den Eingriff des Widerlagers 706
mit dem Stift 702 des Hebels 370 bewegen kann.
Wenn der' Fußmittelteilnocken 410 nach
rechts in die untätige Lage verschoben worden ist, wird während des weiteren Wirkens
der Fersenteile der Fallenhebel7io in seiner
vorderen unwirksamen Lage 'durch Verbindüngen gehalten, die vorzugsweise von der
Musterkette der Maschine aus gesteuert werden. Diese Verbindungen enthalten einen
nach vorn ragenden Hebelarm 715 auf der Schwenkwelle 711, der durch einen abwärts
ragenden Lenker 716 mit einem Ende eines
bei 718 gegen die Unterseite des, Tisches 65 angelenkten Hebels 717 verbunden ist. Eine
vorspringende Verlängerung des Hebels 717 ist durch einen anderen abwärts ragenden
Lenker 719 mit. einem Arm eines am Ma- 6S
schmengestell gelagerten Winkelhebels 730 verbunden, dessen anderer Arm durch einen
Lenker 720 an einem Musterkettenhebel 721 angeschlossen ist, der drehbar auf der Welle
128 getragen wird und einen nach unten ragenden Arm 722 aufweist. Eine Zugfeder
723, die mit einem Ende am Lenker 716 und mit dem anderen Ende am Tisch 65 befestigt
ist, wirkt auf die oben beschriebenen Verbindungen einschließlich der Schwenkwelle 711
ein, um den Nockenhebel 713 nach innen θ
gegen seinen Nocken 410 zu schwingen, den Fallenhebel 710 in Lage über den Stift 712
des Lenkers 701 zu verschwenken und den Arm 722 des Musterkettenhebels 721 zum Eingriff
mit der Kette 135 zu bringen. Durch das Vorrücken der Musterkette nach der Verschiebung
des Lenkers 701 in Arbeitslage wird der erste einer Reihe von Nocken auf der
Kette unter den Arm 722 des Musterkettenhebeis 721 gebracht, um den Fallenhebel 710
in seiner vorderen untätigen Lage zu halten. Die in der betreffenden Reihe verwendete Anzahl
von Nocken entspricht der Anzahl der zu wirkenden Fers enteilreihen. Danach wird der 9"
Musterkettenhebel 721 nach einwärts bewegt, •und der Fallenhebel 710 schwingt nach hinten
unter dem Einfluß der Feder 723 und löst den Lenker 701 von dem Stift 702 und Hebel 370,
so daß die Pendelträger 216 und die daran
getragenen Fußmittelteilnadeln unter dem Einfluß der Spannkette 392 nach außen in
ihre gewöhnliche untätige Lage schwingen können.
Claims (3)
1. Flache Kulierwirkmaschine mit Hilfsdecknadeln
zum vorübergehenden Abnehmen der Maschen des Fußmittelteils eines Strumpfes von den Stuhlnadeln, dadurch
gekennzeichnet, daß die die abgenommenen Maschen tragenden Hilfsdecknadeln (228) vor die Stuhlnadeln gebracht
werden und während ihrer Stellung vor den Stuhlnadeln die waagerechten, bei der anschließenden Maschenbildung der Fersenteile
auftretenden Bewegungen der Stuhlnadeln mitmachen und daß an den Fersenteilstellen an Stelle der üblichen
Abschlagplatinen Hakenabschlagplatinen H5 angeordnet sind, die bei der Fersenteilherstellung
als Abzug wirken.
2. Flache Kuiierwirkmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hakenabschlagplatinen waagerecht federnd angeordnet sind.
3. Flache Kuiierwirkmaschine nach den
Ansprüchen ι und 2, dadurch gekennzeichnet daß die Hilfsdecknadeln oder deren
Barre durch einen Lenker (716) hin und her bewegt werden, dessen Bewegungen
vom Stuhlantrieb der Maschine abgeleitet werden und dessen Wirksamkeit von der Musterkette gesteuert wird.
Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren
folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden:
deutsche Patentschriften ... Nr. 520 206, 5SO7I3' 596842;
französische Patentschrift... - 792 522;
USA.- - ...- 1999 908.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen >
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US66207A US2248506A (en) | 1936-02-28 | 1936-02-28 | Knitting machine |
US370496A US2282668A (en) | 1936-02-28 | 1940-12-17 | Knitting machine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE745760C true DE745760C (de) | 1944-05-19 |
Family
ID=26746473
Family Applications (5)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM144120D Expired DE713369C (de) | 1936-02-28 | 1936-08-12 | Decknadelaehnliche Hilfsnadel fuer Wirkmaschinen |
DEM135422D Expired DE713210C (de) | 1936-02-28 | 1936-08-13 | Flache Kulierwirkmaschine mit Hilfsdecknadeln |
DEM144119D Expired DE757417C (de) | 1936-02-28 | 1936-08-13 | Flache Kulierwirkmaschine mit einer an einem frei ueber der Fontur pendelnden Traeger angeordneten Doppelrandvorrichtung |
DEM144118D Expired DE745762C (de) | 1936-02-28 | 1936-08-13 | Flache Kulierwirkmaschine mit Doppelrandvorrichtung und Vorrichtung zum Abnehmen der Fussmittelteilmaschen mittels Hilfsdecknadeln |
DEM138259D Expired DE745760C (de) | 1936-02-28 | 1936-08-13 | Flache Kulierwirkmaschine mit Hilfsdecknadeln |
Family Applications Before (4)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM144120D Expired DE713369C (de) | 1936-02-28 | 1936-08-12 | Decknadelaehnliche Hilfsnadel fuer Wirkmaschinen |
DEM135422D Expired DE713210C (de) | 1936-02-28 | 1936-08-13 | Flache Kulierwirkmaschine mit Hilfsdecknadeln |
DEM144119D Expired DE757417C (de) | 1936-02-28 | 1936-08-13 | Flache Kulierwirkmaschine mit einer an einem frei ueber der Fontur pendelnden Traeger angeordneten Doppelrandvorrichtung |
DEM144118D Expired DE745762C (de) | 1936-02-28 | 1936-08-13 | Flache Kulierwirkmaschine mit Doppelrandvorrichtung und Vorrichtung zum Abnehmen der Fussmittelteilmaschen mittels Hilfsdecknadeln |
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Also Published As
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FR821034A (fr) | 1937-11-25 |
GB483289A (en) | 1938-04-14 |
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