DE745760C - Flache Kulierwirkmaschine mit Hilfsdecknadeln - Google Patents

Flache Kulierwirkmaschine mit Hilfsdecknadeln

Info

Publication number
DE745760C
DE745760C DEM138259D DEM0138259D DE745760C DE 745760 C DE745760 C DE 745760C DE M138259 D DEM138259 D DE M138259D DE M0138259 D DEM0138259 D DE M0138259D DE 745760 C DE745760 C DE 745760C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
needles
chair
sinkers
lever
auxiliary cover
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM138259D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from US66207A external-priority patent/US2248506A/en
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE745760C publication Critical patent/DE745760C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B35/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
    • D04B35/02Knitting tools or instruments not provided for in group D04B15/00 or D04B27/00
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B11/00Straight-bar knitting machines with fixed needles
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B11/00Straight-bar knitting machines with fixed needles
    • D04B11/26Straight-bar knitting machines with fixed needles specially adapted for producing goods of particular configuration
    • D04B11/28Straight-bar knitting machines with fixed needles specially adapted for producing goods of particular configuration stockings, or portions thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

Die Erfindung· betrifft eine flache Kulierwirkmaschine mit Hilfsdecknadeln zum vorübergehenden Abnehmen der Maschen des Fußmittelteils eines Strumpfes von den Stuhlnadeln.
Es sind flache Kulierwirkmaschinen bekannt, bei denen die vor die Stuhlnadeln, gebrachten, die abgenommenen Maschen tragenden Hilfsnadeln vor den Stuhlnadeln, verbleiben, wobei bei diesen Vorrichtungen die vor die Stuhlnadeln gebrachten, die abgenommenen Maschen tragenden Hilfsnadeln die waagerechten Bewegungen der Stuhlnadeln mitmachen, um ein Ziehen an den Maschen und ein Abgleiten der Maschen zu verhindern. Es ist auch bekannt, an Stelle von Abschlagplatinen Hakenabschlagplatinen zu verwenden. Das Kennzeichen der Erfindung ist nun darin zu sehen, daß die die abgenommenen Maschen tragenden Hilfsdecknadeln vor die Stuhlnadeln gebracht werden und in dieser Zeit die waagerechten, bei der anschließenden Maschenbildung der Fersenteile auftretenden Bewegungen der Stuhlnadeln mitmachen und daß an den Fersenteilstellen an Stelle der üblichen Abschlagplatinen Hakenabschlagplatinen angeordnet sind, die bei der Fersenteilherstellung als Abzug wirken. m
Hierdurch wird im Vergleich zu den bekannten Vorrichtungen der Vorteil erreicht, daß beim Wirken der Fersenteile kein Ziehen an der Ware von Seiten der Abzugsvorrichtung und infolgedessen kein Abgleiten der auf den Hilfsnadeln befindlichen Maschen erfolgt, da durch die Hinundherbewegung der abgehobenen Maschen mit ihren Hilfsnadeln im Gleichlauf mit den Stuhlnadeln die Maschen des abgehobenen Fußmittelteils nicht unter einer Abziigsspannung stehen und lediglich der Abzug der 'Fersenteile durch die Hakenabschlagplatinen bewirkt wird. Es werden also unerwünschte Spannungen an dem von den Hilfsnadeln getragenen Fußmittelteil vermieden.
Die Hakenabschlagplatinen sdnddabeiwaagerecht federnd angeordnet, um die Platinetimaschen der vorher gewirkten Reihe in den Kehlen aufzunehmen und sie hinter die Rücklinie der Nadeln während des Abschlagens der neuen Maschen auf den Abschlagflächen zvi bringen. '■
Die waagerechte Abfederung von Abschlagplatinen an sich ist bekannt. Im vorliegenden Fall erfassen und halten jedoch die Hakenabschlagplatinen die Platinenmaschen der 55' vorher gewirkten Reihe mit vollkommener
Sicherheit und bringen sie genau hinter die Rücklinie der Nadeln vor und während der darauffolgenden Bewegungen der Nadeln, so daß eine ständige Abzugsspannkraft an diesen Maschen während des Wirkens mehrerer aufeinanderfolgender Maschenreihen aufrechterhalten wird und also die Hakenabschlagplatinen der Erzielung einer richtigen Abzugswirkung dienen.
ίο Gemäß der weiteren Ausbildung der Erfindung werden die Hilfsdecknadeln oder deren Barre durch einen Lenker hin und her bewegt, dessen Bewegungen vom Stuhlnadelantrieb der Maschine abgeleitet werden und dessen Wirksamkeit von der Musterkette gesteuert wird.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise dargestellt.
In den Zeichnungen zeigen Fig. ι bis 16 eine Reihe etwas schematischer Seitenansichten, die die Relativlagen der Hilfsdecknadeln für die Fußmittelteilmaschen sowie der Stuhlnadeln, Kulierplatinen und Hakenabschlagplatinen wiedergeben, und zwar während der aufeinanderfolgenden Arbeitsschritte beim Entfernen der Nadelmaschen des Fußmittelteils von den Stuhlnadeln und bei der späteren Zurückführung dieser Maschen zu den Stuhlnadeln nach dem Wirken der Fersenteile der Ware;
Fig. 17 und 18 eine Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung zur Durchführung der erforderlichen Bewegungen, und zwar in Seitenansicht bzw. T^ilvorderansicht. Ih den Figuren sind 69 die Stuhlnadeln, 70 die feste Preßkante, 71 die Kulierplatinen, 72 die Hakenabschlagplatinen und 228 die Hilfsdecknadeln.
Die Nadeln 69 für die verschiedenen Arbeitsstellen der Maschine werden von Nadelbarren 73 getragen, die drehbar in der üblichen Weise an waagerechten Hebelarmen 74 getragen werden, die an einer sich über die Länge der Maschine erstreckenden Schwenkwelle 75 befestigt sind. Den Nadeln werden senkrechte Bewegungen mittels eines oder mehrerer sich abwärts erstreckender' Nockenhebel, wie z. B. j&, erteilt, die mit ihren oberen Enden an der Schwenkwelle 7 5 starr befestigt sind und von den üblichen Wirknocken und Mindernocken der Hauptnockenwelle 80 der Maschine in Bewegung gesetzt werden. Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen werden den Nadeln durch die üblichen Verbindungen erteilt, die an der Nadelbarre 73 befestigte abwärts ragende Hebelarme 81 aufweisen, welche mittels Lenker 82, Hebel 83 und nicht dargestellter Nocken von der Nokkenwelle 80 aus angetrieben werden. Die Hakenabschlagplatinen 72 für jede Arbeitsstelle der Maschine sind starr an einer Abschlagbarre 89 befestigt, die schwenkbar an jedem Ende auf Stützhebeln 90 getragen ist, die lose auf einer tragenden Schwenkwelle 91 der Maschine auf gebuchst sind. An jeder -Abschlagplatinenbarre 89 ist auch ein abwärts ragender Hebelarm 92 befestigt, der an seinem unteren Ende durch eine Zugfeder 93 beeinflußt wird, um den Hebel 92 in Eingriff mit einer einstellbaren, an einem der Stützhebel 90 getragenen Anschlagschraube 94 zu halten und so die Hakenabschlagplatinen nachgiebig in angehobener Lage an der Unterseite der Platinen zu halten. In bekannter Weise werden den Stützhebelarmen 90 und den Hakenabschlagplatinen 72 Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen durch Verbindungen erteilt, die einen aufwärts ragenden,. an der Schwenkwelle 91 starr befestigten Antriebshebel 98, und zwar vorzugsweise einen an jedem Ende jeder Arbeitsstelle, sowie einen ebenfalls an der Schwenkwelle 91 befestigten abwärts ragenden Nockenhebel 100 aufweisen. Eine mit' einem Ende an dem Hebelarm 98 und mit dem anderen Ende an dem Stützhebel 90 angeschlossene Zugfeder 102 sucht die Stützhebel 90 und Häkenabschlagplatinen in einer verhältnismäßig vorderen Lage zu halten, die durch den Eingriff einer einstellbaren Ansehlagschraube 104 des Hebelarmes 98 mit einem entsprechenden, in einem Stück mit dem Hebelarm 90 ausgebildeten Widerlager 106 festgelegt ist.
Für jede Arbeitsstelle der Maschine ist ein Pendelträger 216 vorgesehen, der eine Doppelrandbarre 200 und ■ eine Fußmittelteilbarre 224 trägt, von denen die letztere die Hilfsdecknadeln 228 aufweist. Die Pendelträger 216 sind mit ihren oberen Enden an einer Schwenkwelle 218 befestigt, die oberhalb der Nadeln an mehreren Stellen ihrer Länge in Lagern getragen \vird. Diese sind in nach vorn ragenden Hebelarmen 220 angeordnet, die an einer Zapfenwelle 222 befestigt sind. Infolge dieser Ausführung sind die Pendelträger 216 und die von ihnen getragenen Elemente leicht nach vorn und hinten relativ zu den Nadeln an der von der Schwenkwelle gebildeten Drehstütze beweglich und können senkrecht mit Bezug auf die Nadeln durch die Bewegung der Arme 220 zwecks Hebens oder Senkens der Schwenkwelle 218 bewegt werden.
Dem Pendelrahmen 216 und der Fußmittelteilbarre 224 werden Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen von nur angedeuteten Antriebsnocken 286-292 aus, die auf der Welle sitzen, mittels Verbindungen erteilt, die einen Nockenhebel 310 aufweisen, der starr an einer Schwingwelle 312 auf der Rückseite der Maschine befestigt ist. An der Schwenkwelle 312 ist auch ein Hebel 318 befestigt,
der an seinem unteren Ende mit einem Stift 320 versehen ist, der als Drehhalterung für. einen Lenker 322 dient. Der Lenker 322 ist an seinem vorderen Ende mit einer Aussparung 324 für einen Sperreingriff mit einem Stift 702 versehen, der von einem abwärts ragenden Hebel 370 getragen wird, welcher an der den Hängerahmen 216 tragenden Sehwankwelle2i8 befestigt ist. Eine nach unten ragende Lippe 329 am Ende des Lenkers 322 hält einen wirksamen Kontakt mit dem Stift 702 aufrecht, um die Auswärtsbewegung des Pendelträgers 216 und des Hebels 370 zu beschränken, wenn der Lenker angehoben ist, um den Nockentrieb für die Vorwärts- und ' Rückwärtsbewegung der Fußmittelteilbarre abzuschalten. '-
Die Pendelträger 216 werden nachgiebig
, nach außen gegen eine Grenzlage, in welcher
ao die abwärts ragende Lippe 329 den Stift 702 des an der Schwenkwelle 218 befestigten Hebelarmes 370 erfaßt, mittels einer Abzugsvorrichtung geschwenkt, die . ein ' segmentartiges Kettentragglied 390 aufweist, das an
2g der Nabe des Hebels 370 ausgebildet ist und an welchem eine Abzugskette 392 sitzt, die nach hinten über eine nicht dargestellte Abzugsscheibe läuft und ein Gewicht trägt, das eingestellt werden kann, um den gewünschten Vorwärtsspannzug an den Pendelträgern 216 zu erzielen.
Damit die Stützhebel 22Csfür die Sdhwenkwelle 218 und Pendelträger 216 gewöhnlich in einer bestimmten Lage während der normalen Arbeit der Maschine gehalten werden können und die Bewegung der eine senkrechte sowie Vorwärts- und Rückwärtsbewegung erteilenden Fußmittelteilnocfcen 286-292 unter ihre . entsprechenden Aiitriebshebel möglich ist, ist ein Fallenhebel 394 vorgesehen, der frei schwenkbar auf einer Stange 396 gelagert ist und eine Anschlagschraube 398 trägt, die ge-
. wohnlich unter eine Verlängerung 400 an
• , einem der Traghebel 220 faßt. Das untere Ende des Fallenhebels 394 ist gegabelt, um zwei Nockenläuferglieder 402 und 404 vorzusehen, von denen das Läuferglied 404 abwechselnd von zwei Fußmittelteilvorrichtungauslösenocken4io und 412 beeinflußbar ist, die mittels eines durch geschlitzte Teile der Nockenwelle 270 hindurchgehenden Querstiftes so auf die Nockenwelle 270 gekeilt sind, daß sie sich mit der Welle 270 drehen, aber mit der in" der Nockenwelle 270 liegenden Stellstange 296 axial verschiebbar verbunden sind. Während der gewöhnlichen Arbeit der Maschine sind die Läufer 402 und 404 zwischen ihren Antriebsnocken zentriert und außer Eingriff mit ihnen. Eine Axialver-Schiebung der Nockenwelle 270 oder Stellstange 296 veranlaßt, daß das Läuferglied 404 zur Ausrichtung mit den entsprechenden Nocken 410 oder 412 kommt, um den Fallenhebel 394 und Anschlagstift 398 nach vorn außer Eingriff mit dem Ansatz 400 der Stützhebel 220 zu bewegen.
Die aufeinanderfolgendenArbeitsschritte der Hilfsdecknadeln 228 der Fußmittelteilbarre 224 beim Abnehmen und Zurückziehen der Fußmittelteilmasehen zu den Stuhlnadeln sind aus den schematischen Fig. 1 bis 16 zu ersehen.
Der erste Arbeitsschritt der Decknadeln 228 zwecks Abnahme der Fußmittelteilmaschen von den Stuhlnadeln ist in Fig. 1 dargestellt, gemäß der die Decknadeln 228 von ihrer untätigen Lage in der durch den Pfeil angegebenen Richtung zu einer Stelle gut oberhalb der Stuhlnadeln und auf deren Hakenseite kommen. Die Hauptnockenwelle 80 (Fig. 17) der Maschine ist zu dieser Zeit in ihrer Längsrichtung nach rechts verschoben und schaltet die Stuhlnadeln 69, Kulierplatinen 71 und Hakenabschlagplatinen 72 für die Betätigung durch ihre Mindernocken wie bei einer gewohnlichen Minderung ein. Die eigentliche Mindermaschine ist jedoch zu dieser Zeit außer Tätigkeit verriegelt. Gemäß Fig. 1 befinden sich die Kehlen der Abschlagplatinen 72 noch in Eingriff mit den Platinenmaschen der vorher gewirkten, auf den Stuhlnadeln befindlichen Reihe, wodurch die Ware in der geAvöhnlichen Weise während des Hochgehens der Stuhlnadeln zu der dargestellten Minderlage herabgehalten wird.
Gemäß Fig. 2 werden die Fußmittelteilnadeln 228 nach unten in Eingriff mit den Stuhlnadeln- bewegt, während die Abschlagplatinen durch Einwirkung ihrer Mindernocken zurückgezogen wurden. Fig. 3 zeigt den nächsten Arbeitsschritt, bei welchem die Stuhlnadeln und Hilfsdecknadeln bis an die Grenze ihrer Abwärtsbewegung weiter herab- , gegangen sind, um die Nadelmaschen des Fußmittelteils auf die Schäfte der Hilfsdecknadeln zu schieben. Die Ware wird zu dieser Zeit auf der äußeren oder unteren Abschlagfläche der Abschlagplatinen 72 getragen. Die Fersenteilmaschen an jeder Seite des Fußmittelteils verbleiben auf ihren Nadeln. Fig. 4 zeigt die Stuhlnadeln- und Hilfsdecknadeln nach oben bewegt, wobei die Decknadeln nunmehr von den Stuhlnadeln gelöst sind uind ihr unteres Ende sich etwas oberhalb der Abschlagplatinen befindet. Zu dieser Zeit wird die Fußmittelteilbarre seitlich um eine halbe Teilung verschoben, so daß die Decknadeln zwischen den Stuhlnadeln hindurch und zur Rückseite derselben gehen können (Fig. 5).
Danach bewegen sich die Stuhlnadeln und Decknadeln nach unten (Fig. 6), *wobei die Dedknadeln sich auf der Rückseite der
Stulilnadeln befinden und die Ware auf der äußeren oder unteren Abschlagfläche der Abschlagplatinen 72 auf trifft.
Die Abschlagplatinen werden nunmehr nach vorn bewegt, um ihre Kehlen gegen die Pia tinenmaschenstege der letzten Maschenreihe zu legen (Fig. 7). Auf diese Weise wird die Ware unten gehalten, wenn die Decknadeln wieder etwas angehoben werden und die Stuhlnadeln ihre Aufwärtsbewegung vor dem Wir ken einer neuen Reihe weiterführen (Fig. 8). Von diesem Zeitpunkt an werden während des gesamten Wirkens der Fersenteile die Fußmittelteilbarren 224 und deren Pendel-•5 träger 216 in senkrechter Lage gehalten und sind von den sonst wirksamen Ein- und Ausbewegungsantrieben 286-292 der Nockenwelle 270 für den Fußmittelteil völlig abgeschaltet, so daß sie sich mit den -Stuhlnadelia im Rhythmus der Stuhlnadelbarrenbewegung frei nach vorn und hinten bewegen können. Sobald die Teile die Stellung der Fig. S erreicht haben, wird die Hauptnockenwelle 80 wieder nach links verschoben, so daß die verschiedenen Wirkelemente zur Arbeit mit ihren Wirknocken verbunden werden und die Stuhlnadeln sich in ihre Normallage vor dem Kulieren der nächsten Reihe gemäß Fig. 9 bewegen können. Die Abschlagplatinen 72 werden nunmehr durch ihren Wirknocken betätigt, verbleiben in Eingriff mit der letzten Maschenreihe bis zum Ende dieser Stuhlnadel aufwärtsbewegung und wirken jetzt bei der Fersenteilherstellung als Abzug. Nachdem genügend Fersenware gewirkt wurde, wird sie von den Stuhlnadeln in der üblichen Weise abgeworfen, wodurch die Pendelträger 216 "und die Fußmittelteilbarren 224 freigegeben werden, welche sich unter dem Einfluß der Abzugskette 392 in ihre äußerste vordere Lage bewegen. Zwecks einfacherer Darstellung sind die Fersenteile in Fig. 10 lose hängend gezeichnet. In Wirklichkeit werden diese Teile von einer Warenführung getragen. Nach dem Abpressen der Fersenteile werden ein kurzes .Stück der Sohlenteile oder Aufreihen für die Sohlenteile durch die vorher wirksamen Fersennadeln und weitere solcher Nadeln erzeugt, wie sie zur Herstellung der erforderlichen Breite der Sohlenteile notwendig sein mögen. Fig. 10 zeigt die Lage der zusammenarbeitenden Teile nach dem Wirken der gewünschten | Anzahl von Aufreihen der Sohlenteile. Die Fußmittelteilantriebsvorrichtung wird nunmehr wieder wirksam gemacht, um die Hilfsdecknadeln 228 die auf ihnen gehaltene« j Fußmittelteilmaschen zu den Stuhlnadeln zu- ι rückführen zu lassen, wobei die Nockenwelle Qo 80 der Maschine wiederum nach rechts wie ι beim gewöhnlichen Mindern verschoben wird und die Pendelträger 216 zur Arbeit mit ihren senkrechten und ihren Ein- und Ausbewegunigsnockenantrieben 286-292 verbunden sind.
Die Hilfsdecknadeln 228 werden durch diesen Antrieb nunmehr nach hinten bewegt (Fig. 11), während die ihren gewöhnlichen Minderbewegungen folgenden Stuhlnadeln nach oben in die gestrichelte Lage nach Fig. 11 verschoben werden. Gemäß Fig. 12 7" folgen die Stuhlnadeln ihren üblichen Minderbewegungen nach unten, während die Hilfsdecknadeln 228 über die Stuhlnadeln hinweg und nach unten gemäß der strichpunktierten Linie bewegt werden, so daß die Stuhlnadeln und Hilfsdecknadeln in Arbeitseingriff gebracht werden, wenn die Stuhlnadeln ihre tiefe Lage erreichen (Fig. 13 und 14). Die Decknadeln und Stuhlnadeln werden dann nach oben bewegt (Fig. 15 und 16), um die Fußmittelteilmaschen auf die Stuhlnadelschäfte und außer Eingriff mit den Hilfsdecknadeln zu bringen. Während der weiteren Aufwärtsbewegung der Stuhrhadeln zur Garnkulierlage bewegen sich die Hilfsdecknadeln nach oben, nach vorn und dann nach unten in ihre gewöhnliche untätige Lage gemäß dem Pfeil von Fig. 16. Nachdem die Stuhlnadeln ihre hohe Garnkulierstellung erreicht haben, werden ihnen ein oder mehrere Garne durch die Fadenführer zugeführt, und danach werden der Fußteil und der Spitzenteil in Fortsetzung des Längens gewirkt, wobei die Fersenteile und die Aufreihen der Sohlenteile lose hängen (Fig. 16) oder zweckmäßig von einer Warenführung getragen werden.
Etwa zu der Zeit, bei welcher die Teile in der Stellung der Fig. 16 sind, wird die Hauptnockenwelle 80 nach links in ihre gewöhnliche Wirklage verschoben, und die Pendelträger 216 und Fußmittelteilbarren 224 werden vollständig von ihren senkrechten sowie ihren Ein- und Ausbewegimgsnockenantrieben 286 bis 292 abgeschaltet und in ihrer gewöhnlichen unwirksamen Lage verriegelt.
Die Fig. 17 und 18 zeigen eine Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung, um die Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen der Fußmittelteilbarre 224 und Decknadeln 228 nach der Verschiebung dieser no Nadeln 228 und der daran gehaltenen Fußmittelteilwarenrnaschen zur Rückseite der Nadeln (Fig. 5) zu steuern und während des Wirkens der Fersenteile die Fußmittelteilnadeln in vorbestimmter Beziehung zu den Nadeln während der Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen derselben zu halten und somit ein mögliches Strecken, Verformen oder Zerreißen des die benachbarten Fersenteilränder bildenden Garnes zu verhindern.
Diese Vorrichtung weist einen Lenker 701 auf, der in Arbeitseingriff mit dem Stift 702
des Doppelrandein- und. -ausbewegungshebels 370 treten kann und für kontinuierliche Vorwärts- und Rückwärtsschwingbewegungen mit dem Nadelantrieb der Maschine verbunden ist. Der Lenker 701 ist am oberen · Ende eines Doppelhebels 703 angelenkt, der lose drehbar auf der Welle 144 sitzt und an seinem unteren Ende mittels eines Lenkers 704 mit einem der Nadelein- und -ausbewegungshebel 8 r verbunden ist. Eine Zugfeder 705 sucht gewöhnlich den Lenker 701 nach oben zu bewegen, um den Eingriff eines daran ausgebildeten Widerlagers 706 mit dem Stift 702 zu' veranlassen. Der Lenker 701. ist an seinem' vorderen Ende zwischen zwei senkrechten Schienenführungen 707 gehalten und geführt, die an Stiften 708 und 709 an einem der Teile des Maschinengestells getragen werden.
Die Stellung des Lenkers 701 wird mittels eines abwärts ragenden Fallenhebels 710 gesteuert, der mit dem oberen Ende an einer am Maschinengestell getragenen Schwenkwelle 711 befestigt ist und an seinem unteren Ende zum Arbeitseingriff mit einem seitlich ragenden Stift 712 des Lenkers 701 kommen kann, um den Lenker gewöhnlich in einer herabgedrückten unwirksamen Lage entgegen dem Druck seiner Feder 705 zu halten, wobei das Widerlager 706 unter dem Hebel 370 und Stift 702 und aus deren Bewegungsbahn gehalten wird.
An der Schwenkwelle 711 ist auch ein 'Nokkenhebel 713 befestigt, der, wenn die Fußmittelteilnocken 410 ,nach rechts für das Abnehmen der Fußmittelteilnadelmaschen von den Nadeln verschoben werden, in Arbeitseingriff mit dem Antriebsnocken für die Steuerung der Arbeit des Fallenhebels 394 kommen kann. Gemäß Fig. 17 ist dieser Nocken mit einem erhabenen Teil bei 714 versehen, der etwa zu der Zeit wirkt, zu welcher die Teile die Lage der Fig. 8 erreichen und der Hebel 370 in der strichpunktierten Lage der Fig. 17 ist, um den Nockenhebel 713 und den Fallenhebel 710 außer Eingriff mit dem Stift 712 zu verschieben, so daß sich der Lenker 701 nach oben für den Eingriff des Widerlagers 706 mit dem Stift 702 des Hebels 370 bewegen kann.
Wenn der' Fußmittelteilnocken 410 nach rechts in die untätige Lage verschoben worden ist, wird während des weiteren Wirkens der Fersenteile der Fallenhebel7io in seiner vorderen unwirksamen Lage 'durch Verbindüngen gehalten, die vorzugsweise von der Musterkette der Maschine aus gesteuert werden. Diese Verbindungen enthalten einen nach vorn ragenden Hebelarm 715 auf der Schwenkwelle 711, der durch einen abwärts ragenden Lenker 716 mit einem Ende eines bei 718 gegen die Unterseite des, Tisches 65 angelenkten Hebels 717 verbunden ist. Eine vorspringende Verlängerung des Hebels 717 ist durch einen anderen abwärts ragenden Lenker 719 mit. einem Arm eines am Ma- 6S schmengestell gelagerten Winkelhebels 730 verbunden, dessen anderer Arm durch einen Lenker 720 an einem Musterkettenhebel 721 angeschlossen ist, der drehbar auf der Welle 128 getragen wird und einen nach unten ragenden Arm 722 aufweist. Eine Zugfeder 723, die mit einem Ende am Lenker 716 und mit dem anderen Ende am Tisch 65 befestigt ist, wirkt auf die oben beschriebenen Verbindungen einschließlich der Schwenkwelle 711 ein, um den Nockenhebel 713 nach innen θ gegen seinen Nocken 410 zu schwingen, den Fallenhebel 710 in Lage über den Stift 712 des Lenkers 701 zu verschwenken und den Arm 722 des Musterkettenhebels 721 zum Eingriff mit der Kette 135 zu bringen. Durch das Vorrücken der Musterkette nach der Verschiebung des Lenkers 701 in Arbeitslage wird der erste einer Reihe von Nocken auf der Kette unter den Arm 722 des Musterkettenhebeis 721 gebracht, um den Fallenhebel 710 in seiner vorderen untätigen Lage zu halten. Die in der betreffenden Reihe verwendete Anzahl von Nocken entspricht der Anzahl der zu wirkenden Fers enteilreihen. Danach wird der 9" Musterkettenhebel 721 nach einwärts bewegt, •und der Fallenhebel 710 schwingt nach hinten unter dem Einfluß der Feder 723 und löst den Lenker 701 von dem Stift 702 und Hebel 370, so daß die Pendelträger 216 und die daran getragenen Fußmittelteilnadeln unter dem Einfluß der Spannkette 392 nach außen in ihre gewöhnliche untätige Lage schwingen können.

Claims (3)

100 Patentansprüche:
1. Flache Kulierwirkmaschine mit Hilfsdecknadeln zum vorübergehenden Abnehmen der Maschen des Fußmittelteils eines Strumpfes von den Stuhlnadeln, dadurch gekennzeichnet, daß die die abgenommenen Maschen tragenden Hilfsdecknadeln (228) vor die Stuhlnadeln gebracht werden und während ihrer Stellung vor den Stuhlnadeln die waagerechten, bei der anschließenden Maschenbildung der Fersenteile auftretenden Bewegungen der Stuhlnadeln mitmachen und daß an den Fersenteilstellen an Stelle der üblichen Abschlagplatinen Hakenabschlagplatinen H5 angeordnet sind, die bei der Fersenteilherstellung als Abzug wirken.
2. Flache Kuiierwirkmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenabschlagplatinen waagerecht federnd angeordnet sind.
3. Flache Kuiierwirkmaschine nach den
Ansprüchen ι und 2, dadurch gekennzeichnet daß die Hilfsdecknadeln oder deren Barre durch einen Lenker (716) hin und her bewegt werden, dessen Bewegungen vom Stuhlantrieb der Maschine abgeleitet werden und dessen Wirksamkeit von der Musterkette gesteuert wird.
Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden:
deutsche Patentschriften ... Nr. 520 206, 5SO7I3' 596842;
französische Patentschrift... - 792 522;
USA.- - ...- 1999 908.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen >
DEM138259D 1936-02-28 1936-08-13 Flache Kulierwirkmaschine mit Hilfsdecknadeln Expired DE745760C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US66207A US2248506A (en) 1936-02-28 1936-02-28 Knitting machine
US370496A US2282668A (en) 1936-02-28 1940-12-17 Knitting machine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE745760C true DE745760C (de) 1944-05-19

Family

ID=26746473

Family Applications (5)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM144120D Expired DE713369C (de) 1936-02-28 1936-08-12 Decknadelaehnliche Hilfsnadel fuer Wirkmaschinen
DEM135422D Expired DE713210C (de) 1936-02-28 1936-08-13 Flache Kulierwirkmaschine mit Hilfsdecknadeln
DEM144119D Expired DE757417C (de) 1936-02-28 1936-08-13 Flache Kulierwirkmaschine mit einer an einem frei ueber der Fontur pendelnden Traeger angeordneten Doppelrandvorrichtung
DEM144118D Expired DE745762C (de) 1936-02-28 1936-08-13 Flache Kulierwirkmaschine mit Doppelrandvorrichtung und Vorrichtung zum Abnehmen der Fussmittelteilmaschen mittels Hilfsdecknadeln
DEM138259D Expired DE745760C (de) 1936-02-28 1936-08-13 Flache Kulierwirkmaschine mit Hilfsdecknadeln

Family Applications Before (4)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM144120D Expired DE713369C (de) 1936-02-28 1936-08-12 Decknadelaehnliche Hilfsnadel fuer Wirkmaschinen
DEM135422D Expired DE713210C (de) 1936-02-28 1936-08-13 Flache Kulierwirkmaschine mit Hilfsdecknadeln
DEM144119D Expired DE757417C (de) 1936-02-28 1936-08-13 Flache Kulierwirkmaschine mit einer an einem frei ueber der Fontur pendelnden Traeger angeordneten Doppelrandvorrichtung
DEM144118D Expired DE745762C (de) 1936-02-28 1936-08-13 Flache Kulierwirkmaschine mit Doppelrandvorrichtung und Vorrichtung zum Abnehmen der Fussmittelteilmaschen mittels Hilfsdecknadeln

Country Status (4)

Country Link
US (1) US2282668A (de)
DE (5) DE713369C (de)
FR (1) FR821034A (de)
GB (1) GB483289A (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB933593A (en) * 1960-10-28 1963-08-08 Cotton Ltd W Improvements in or relating to straight bar knitting machines
DE202013011747U1 (de) * 2013-02-08 2014-04-30 Bwf Tec Gmbh & Co. Kg Transportvorrichtung

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE520206C (de) * 1928-06-14 1931-03-09 Herbert Dietrich Verfahren zur Herstellung eines Strumpfes auf der flachen Kulierwirkmaschine
DE550713C (de) * 1930-10-12 1932-05-14 Karl Lieberknecht G M B H Verfahren und flache Kulierwirkmaschine zur Herstellung einer maschengerechten Anfangsreihe
DE596842C (de) * 1931-12-25 1934-05-11 Richard Fr Meier Flache Kulierwirkmaschine mit ungeteilter Nadelbarre zur Herstellung eines Strumpfes in einem Arbeitsgang
US1999908A (en) * 1934-02-23 1935-04-30 Lieberknecht Karl Richard Knocking over device for flat hosiery machines
FR792522A (fr) * 1934-05-18 1936-01-04 Perfectionnements aux machines ou métiers à tricoter

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT43076B (de) * 1909-05-18 1910-07-11 Moritz Samuel Esche Doppelrandvorrichtung für flache Kullerwirkstühle.
US1683698A (en) * 1927-06-21 1928-09-11 Wolfgang D Richter Welt mechanism for full-fashioned-knitting machines

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE520206C (de) * 1928-06-14 1931-03-09 Herbert Dietrich Verfahren zur Herstellung eines Strumpfes auf der flachen Kulierwirkmaschine
DE550713C (de) * 1930-10-12 1932-05-14 Karl Lieberknecht G M B H Verfahren und flache Kulierwirkmaschine zur Herstellung einer maschengerechten Anfangsreihe
DE596842C (de) * 1931-12-25 1934-05-11 Richard Fr Meier Flache Kulierwirkmaschine mit ungeteilter Nadelbarre zur Herstellung eines Strumpfes in einem Arbeitsgang
US1999908A (en) * 1934-02-23 1935-04-30 Lieberknecht Karl Richard Knocking over device for flat hosiery machines
FR792522A (fr) * 1934-05-18 1936-01-04 Perfectionnements aux machines ou métiers à tricoter

Also Published As

Publication number Publication date
FR821034A (fr) 1937-11-25
GB483289A (en) 1938-04-14
DE757417C (de) 1953-05-04
DE713210C (de) 1941-11-05
DE745762C (de) 1944-05-24
US2282668A (en) 1942-05-12
DE713369C (de) 1941-11-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69406206T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden von den zwei Rändern eines schlauchartig gestrickten Produkts während seiner Herstellung
DE854688C (de) Strickverfahren auf Rundstrickmaschinen
DE2909963A1 (de) Verfahren zur maschinellen maschenbildung sowie strick- oder wirkmaschine zur ausfuehrung des verfahrens
DE3823475A1 (de) Maschinenverknuepfte maschenwaren
DE745760C (de) Flache Kulierwirkmaschine mit Hilfsdecknadeln
DE278250C (de)
DE693817C (de) Flache Kulierwirkmaschine
DE596761C (de)
DE692156C (de) Verfahren zur Herstellung von Gewirken, insbesonde flachen Kulierwirkmaschine und ebensolche Maschine zur Ausfuehrung dieses Verfahrens
DE680619C (de) Verfahren zur Herstellung von Wirkware und Wirkmaschine zur Ausfuehrung dieses Verfahrens
DE490603C (de) Kettenwirkmaschine zum Verstaerken eines Vlieses durch ein Gewirke
DE13769C (de) Neuerungen an flachen Kettenstühlen
DE502121C (de) Mehrnadelnaehmaschine mit uebereinander angeordneten Fadenspannungen
DE614542C (de) Flache Kulierwirkmaschine
DE621544C (de) Strickmaschine mit Stossfingern zur Maschenbildung
DE603270C (de) Maschine zur Herstellung von Kettenwirkware oder Maschenstaebchen
DE837745C (de) Verfahren zum Aufstossen des Doppelrandes auf einer flachen Kulierwirkmaschine und Maschine zur Ausfuehrung dieses Verfahrens
DE1585360C (de) Verfahren und flache Kulierwirkmaschine zum selbsttätigen Herstellen und Umhängen eines Doppelrandes
CH223282A (de) Innere Abzugseinrichtung an Zweizylinder-Rundstrickmaschinen.
DE573927C (de) Flache Kulierwirkmaschine mit Vorrichtung zur Veraenderung der Maschenlaenge
DE682411C (de) Verfahren und Vorrichtung zum selbsttaetigen Umhaengen des Doppelrandes an flachen Kulierwirkmaschinen
DE2002700A1 (de) Einrichtung bei Kettenwirkmaschinen,insbesondere Raschelmaschinen,zur Ausfuehrung von Blindlegungen und/oder zur Einarbeitung dicker Garne in feinmaschige Grundgewirke
DE625517C (de) Verfahren und Rundstrickmaschine zum Herstellen plattierter Strickware
DE20143C (de) Einseitige Strickmaschine
DE702206C (de) Flache Kulierwirkmaschine