DE502121C - Mehrnadelnaehmaschine mit uebereinander angeordneten Fadenspannungen - Google Patents

Mehrnadelnaehmaschine mit uebereinander angeordneten Fadenspannungen

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DE502121C
DE502121C DEU10449D DEU0010449D DE502121C DE 502121 C DE502121 C DE 502121C DE U10449 D DEU10449 D DE U10449D DE U0010449 D DEU0010449 D DE U0010449D DE 502121 C DE502121 C DE 502121C
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Germany
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thread
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tension
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sewing machine
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DEU10449D
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Union Special Machine Co
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Union Special Machine Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B47/00Needle-thread tensioning devices; Applications of tensometers
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B57/00Loop takers, e.g. loopers
    • D05B57/02Loop takers, e.g. loopers for chain-stitch sewing machines, e.g. oscillating

Description

  • lw(ehrnadelnähmaschine mit übereinander angeordneten Fadenspannungen Die Erfindung bezieht sich auf eine Mehrnadelnähmaschine mit übereinander angeordneten Fadenspannungen, und die von der Erfinderin gestellte Aufgabe besteht darin, für diese +Mehrnadelmaschine die Fäden von der Fadenquelle so den bewegten Fadenführungen auf der Nadelstange zuzuleiten, daß eine Verwirrung der Fäden ausgeschlossen wird. Gleichzeitig soll eine besonders zweckmäßige und sicher wirkende Entlastungsvorrichtung für die Fadenspannungen geschaffen werden. Es kommt also darauf an, auf einfache Weise einen Halter für beispielsweise fünf Fadenführungen anzuordnen, der in sicherer Weise die einzelnen Fäden auseinanderhält und durch die Fadenspannungen führt. Ferner muß die Entlastungsvorrichtung für die Fadenspannungen so gelagert und geführt werden, daß gleichzeitig die sämtlichen Fadenspannungen durch einen Hebeldruck o. dgl. sicher entlastet werden können.
  • Die Erfinderin löst diese Aufgabe in einfachster Weise dadurch, daß sie ihrem Halter für die Fadenspannungen einen U-förmigen Querschnitt gibt. Sie kann hierbei die Rinnenform des Halters in doppelter Weise ausnutzen, indem sie einmal in den U-Schenkeln die Fadenlöcher anordnet, die jeden Faden durch die einzelnen Fadenspannungen leiten, und ferner kann sie die Entlastungsvorrichtung in Form eines Schiebers anordnen, der in dem rinnenförmigen Spannungshalter eine geeignete Führung findet.
  • Zusätzliche Erfindungsmerkmale beziehen sich auf die besondere Ausbildung einmal des Entlastungsschiebers und zum andern auf die Einrichtung, durch die der Entlastungsschieber in ein geeignetes Verhältnis zu den 4uf der Haltersohle angebrachten Spannungsbolzen gebracht wird. Es ist hierzu notwendig, den Schieber so zu lagern, daß er auf der Sohle des Fadenspannungshalters eine geeignete Gleitbahn findet. Er muß also zwischen dieser und den Spannungsscheiben sich befinden, und diese sollen so eingebaut werden, daß er genügend Spielraum zur Bewegung hat. Hierzu ist zweierlei erforderlich, nämlich daß einerseits die untere Spannungsscheibe nicht unmittelbar auf der Sohle des Halters aufruht, sondern unter Einfügung eines Widerlagers, das den nötigen Platz für die Bewegung des Schiebers schafft. Anderseits muß der Schieber mit geeigneten Ausnehmungen versehen sein, durch die die Fadenspannungsbolzen hindurchgesteckt werden können.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt; es zeigen Abb. z die Gesamtanordnung der Maschine von vorn, Abb. 2 einen Schnitt nach 2'-2' der Abb. z, Abb. 3 den Entlastungsschieber von vorn gesehen, Abb. q. den zugehörigen Stellartn in schaubildlicher Darstellung, Abb.5 einen Schnitt nach 5'-5' der Abb.2, Abb.6 einen Schnitt nach 6'-6' der Abb. r.
  • Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Erfindungsgegenstand in Verbindung mit einer Nähmaschine gezeigt, auf deren Gestell z ein überhängender Arm 2 angeordnet ist. Die Maschine besitzt außerdem einen Stofftragearm 3. Es erübrigt sich, diesen Arm und die darin enthaltenen Getriebeteile zu schildern, weil sie mit der Erfindung nichts zu tun haben. In dem überhängenden Arm ist eine Nadelstange q. gelagert, die mit drei Nadeln besetzt ist.
  • Mit den Nadeln zusammen wirkt eine Deckfadengebevorrichtung mit einer Fadenführung 6 und einem Fadenhaken 7. Je ein Faden ist für jede Nadel für den mit den drei Nadeln zusammenwirkenden Greifer und für den Querfadengeber vorgesehen. Die Nadelfäden sind mit rz, za, ia, der Querfaden mit c und der Greiferfaden mit L bezeichnet. Diese Fäden laufen durch Führungsösen in einer an dem Maschinengestell angebrachten Stange B. Weiter ist an dem Maschinengestell ein Tragbügel g angeschraubt, der zwischen den Befestigungsstellen einen senkrechten Steg io aufweist.
  • An diesem senkrechten Steg des Tragbügels ist der Halter 1i für die Fadenspannungen befestigt. Dieser erstreckt sich in senkrechter Richtung und ist mit Randleisten 12 und 13 ausgerüstet, wie in Abb. 5 gezeigt. Die Randleiste 12 weist eine Reihe von Fadenlöchern 14. auf, eines für jeden Faden, und die Randleiste 13 ist in der gleichen Weise mit Fadenlöchern 15 ausgerüstet. In den Halter sind fünf Bolzen 16 eingeschraubt, und jeder Bolzen besitzt eine Wulst 17, die von größerem Durchmesser ist als der Bolzen. Auf jedem Bolzen ist ferner ein Paar Spannscheiben 18 und 1g aufgesetzt. Eine auf den Bolzen aufgeschobene Belastungsfeder 2o drückt im Ruhezustand die Spannscheibe 1g auf die Spannscheibe 18 und beide gemeinsam auf das durch die Wulst am Fußende des Bolzens gebildete Widerlager nieder.
  • Eine auf den Bolzen aufgeschraubte Mutter 21 regelt die Federspannung. Diese Spannscheiben sind alle in senkrechter Reihe in einer gemeinsamen senkrechten Ebene angeordnet. Die Fäden laufen, aus den Fadenlöchern 14. heraustretend, zwischen den Spannscheiben hindurch und dann durch die Fadenlöcher 15. Von dort aus werden die drei Nadelfäden zu einem feststehenden Fadenleiter 22, von dort zu einer auf die Nadelstange aufgesetzten Fadenführung 23 und von da schließlich zu den Nadeln geführt. Der Querfaden geht durch eine Fadenführung 24 und von dort zu dem Querfadengeber. Der Greiferfaden schließlich läuft längs des Ständers abwärts, tritt dann in den Arm ein und gelangt schließlich nach dem Greifer. Wie in Abb. i gezeigt, sind die Führungslöcher in dem Spannungshalter 1i um ein Stückchen gegen die Fadenspannungen nach abwärts versetzt, so daß die die Fadenführungen 14 verlassenden Fäden schräg aufwärts über den Spannungsbolzen und von dort wieder abwärts zu den Fadenlöchern 15 laufen. Hierdurch wird die Sicherheit geboten, daß der Faden zwischen den Spannscheiben liegenbleibt, wenn der Faden von dem Eingriff der Spannscheiben entlastet wird.
  • Auf dem Spannungshalter ist senkrecht verschiebbar ein Entlastungsschieber 25 angeordnet (Abb. 3). Dieser Schieber weist Langschlitze 26 auf, die über die Bolzen greifen und deren Fußwülste umfassen. Der Schieber ist weniger dick als die Wülste hoch, so daß er auf den Bolzen unter den Spannscheiben frei verschiebbar ist. Dieser Schieber wird auf dem Halter von Schrauben 25a, 25a geführt. Er trägt eine Reihe von Querschienen 27, für jede Fadenspannung eine, die alle in der Ruhe senkrecht unterhalb der zugehörigen Spannscheiben liegen. Die obere Kante jeder Schiene ist keilförmig zugeschärft. Wenn der Schieber 25 angehoben wird, dringt die Keilkante jeder Schiene zwischen die zugehörigen Spannscheiben ein und hebt diese voneinander ab. Auf diese Weise werden die Fäden von der Spannung entlastet. Wenn der Schieber abwärts bewegt wird, verschieben sich die Querschienen aus ihrer Stellung. zwischen den Spannscheiben, und die Spannung kommt wieder in normalen Eingriff mit den Fäden. Der Entlastungsschieber besitzt ferner einen rechtwinklig zu seiner Ebene abgebogenen Arm 28, der sich durch eine geeignete Öffnung 29 in dem Halter 1i erstreckt. An dem Halter 1i ist eine Kapsel angeordnet, die eine Feder 30 umhüllt. Diese Feder drückt auf den Arm 28 und hält in der Ruhestellung den Schieber am unteren Hubende. Der untere Rand der Öffnung 29 dient hierbei als Anschlag zur Begrenzung der Abwärtsbewegung des Schiebers.
  • Die Drückerstange kann von dem Werkstück mittels eines Hebels 31 abgehoben werden, der beispielsweise durch ein geeignetes biegsame Glied 32 reit einem Fuß- oder Kniehebel verbunden ist. Dieser Hebel 31 ist auf einer Welle 33 befestigt, die am vorderen Ende der Maschine geeignete Mittel zum Anheben des Drückerfußes aufweist. Auf diese Welle ist ein Arm 3.1 aufgesetzt. Dieser weist einen Schlitz 35 auf, durch den eine Schraube gesteckt ist, um den Arm in verschiedene Einstellungen mit dem Hebel 31 zu kuppeln. Der Arm läuft in ein seitlich abgekantetes Diuckstück 36 (Abb. 4.; aus, das unmittelbar unter den an der Entlastungsscheibe vorstehenden Arm 28 zu liegen kommt.
  • Wenn der Hebel 31 niedergedrückt wird, erfaßt das Druckstück 36 den Arm 28 und verschiebt den Entlastungsschieber nach oben, wodurch eine Trennung der Spannscheibenpaare und hierdurch eine Entlastung der sämtlichen Fadenspannungen bewirkt wird. Eine Feder 37 hält den Hebel elastisch in einer Stellung, wo die Arme außer Eingriff sind, während der Drückerfuß auf dem Werkstück ruht.
  • Aus dem oben Gesagten ergibt sich, daß durch den Erfindungsgegenstandeine Zusarr menwirkung von Fadenführungen und Fadenspannungen geschaffen ist, bei der die Fäden verhältnismäßig frei von scharfen Wendungen geführt werden, so daß sie unbehindert durch die Maschine laufen. Die Spannscheiben sind alle übereinander angeordnet und können durch einen in senkrechter Richtung verschiebbaren gemeinsamen Schieber entlastet werden. Insoweit die Querschienen des Entlastungsschiebers unter den Spannscheiben angeordnet sind, wirkt ihr Eigengewicht bei der sie von den Spannscheiben entfernenden Bewegung mit.
  • Weiterhin müssen infolge der Anordnung der Spannungsbolzen in waagerechter Lage Schmutz und Fadenreste, die sich etwa zwischen den Spannscheiben ansammeln, herausfallen, sobald die Scheiben voneinander entfernt werden. Der Entlastungsschieber wirkt gleichzeitig auf sämtliche Spannungen, und hierdurch werden sie alle entlastet, wenn der Drückerfuß angehoben wird. Das wesentliche Merkmal dieses Teils der Erfindung besteht darin, daß eine Mehrzahl von Spannungen in einer senkrechten Ebene übereinander angeordnet sind und ein gemeinsamer Entlastungsschieber für diese Spannungen vorgesehen ist, durch den gleichzeitig die Spannscheiben getrennt werden, wenn er angehoben wird.
  • Die Führungen 2'a für die Nadelfäden sind in einem seitlichen Vorsprung der Stange 38 angeordnet. Diese Stange 38 ist in einer auf dem Ende eines Arms .4o ausgebildeten Hülse 39 einstellbar befestigt. Der Arm 40 selbst ist einstellbar in einer Hülse 41 eines Trägers 42 befestigt. Der Arm .Io liegt waagerecht und kann in azsialer Richtung eingestellt «-erden; auch die Stange 38 ist senkrecht verschiebbar und auch schwingbar in der Hülse am Ende des Arms ,I0. Durch diese Einstellung können die Fadenführungen 22 näher den Fadenführungen 23 auf der Nadelstange genähert oder von ihnen entfernt werden. Indem man die Stange 38 hebt und senkt, können die Fadenführungen in eine höhere oder tiefere Lage relativ zu der Schwingungsbahn der Fadenführungen 23 auf der Nadelstange gebracht werden. Hierdurch kann die Führung der Nadelfäden durch die Einstellung dieser FadEnführungen 22 verändert werden.

Claims (3)

  1. PATrNTANSPRÜCFIr: i. Mehrnadelnähmaschine mit übereinander angeordneten Fadenspannungen, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (ii), auf dem die Fadenspannungen (i8, i9) übereinander aufgereiht sind, einen U-förmigen Querschnitt aufweist, derart, daß die U-Schenkel die den Faden durch die Spannungen führenden Fadenlöcher aufnehmen und gleichzeitig zur Führung eines mittels eines Hebels (36) o. dgl. verstellbaren Entlastungsschiebers (25) zum Lüften der Spannungen dienen.
  2. 2. Mehrnadelnähmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der senkrecht verschiebbare Entlastungsschieber (25) für jede Fadenspannung eine zwischen die Spannscheiben (i8, i9) einschiebbare Entlastungsschiene (27) trägt.
  3. 3. Mehrnadelnähmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (25) zwischen der Sohle des U-förmigen Halters (ix) und im Abstand über dem Halter angeordneten Widerlagern (i7) verschiebbar eingelegt ist, gegen die die Spannscheiben (i8, i9) elastisch gedrückt werden, und mit Durchtrittsschlitzen (26) für die Spannscheibenbolzen (z6) versehen ist.
DEU10449D 1926-06-04 1928-10-28 Mehrnadelnaehmaschine mit uebereinander angeordneten Fadenspannungen Expired DE502121C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEU10449D DE502121C (de) 1926-06-04 1928-10-28 Mehrnadelnaehmaschine mit uebereinander angeordneten Fadenspannungen

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US113714A US1789249A (en) 1926-06-04 1926-06-04 Sewing machine
US298514A US1792387A (en) 1926-06-04 1928-08-09 Tension-releasing mechanism for sewing machines
DEU10449D DE502121C (de) 1926-06-04 1928-10-28 Mehrnadelnaehmaschine mit uebereinander angeordneten Fadenspannungen

Publications (1)

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DE502121C true DE502121C (de) 1930-07-09

Family

ID=27213234

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEU10449D Expired DE502121C (de) 1926-06-04 1928-10-28 Mehrnadelnaehmaschine mit uebereinander angeordneten Fadenspannungen

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DE (1) DE502121C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1128726B (de) * 1958-06-26 1962-04-26 Rudolf Burger Einrichtung in der Fadenzufuhr fuer Maschinen
US5174551A (en) * 1990-06-20 1992-12-29 Stabilus Gmbh Cylinder piston device

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1128726B (de) * 1958-06-26 1962-04-26 Rudolf Burger Einrichtung in der Fadenzufuhr fuer Maschinen
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