DE123823C - - Google Patents
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- DE123823C DE123823C DENDAT123823D DE123823DA DE123823C DE 123823 C DE123823 C DE 123823C DE NDAT123823 D DENDAT123823 D DE NDAT123823D DE 123823D A DE123823D A DE 123823DA DE 123823 C DE123823 C DE 123823C
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21H—INCANDESCENT MANTLES; OTHER INCANDESCENT BODIES HEATED BY COMBUSTION
- F21H3/00—Manufacturing incandescent mantles; Treatment prior to use, e.g. burning-off; Machines for manufacturing
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet eine Maschine, mit deren Hülfe schnell
und sicher der Kopf der Glühstrümpfe gefaltet und vernäht werden kann. Der angestrebte
Zweck wird im Wesentlichen dadurch erreicht, dafs der glatte Strumpf, nachdem derselbe über
feststehende Faltblätter geschoben ist, durch eine Anzahl seitlicher Faltblätter, welche nach
einander auf den Glühstrumpf einwirken, in Falten gelegt wird, worauf durch zwischen
die Faltblätter dringende Nadeln das Vernähen der Falten bewirkt wird.
Diese Arbeitsweise kann auf verschiedenen Wegen erreicht werden. Bei der einen der
beschriebenen Ausführungsformen der Maschine stehen die mittleren Faltblätter vollständig
fest lind nur die seitlichen Faltblätter werden seitlich an die mittleren feststehenden
Faltblätter heranbewegt. Bei einer zweiten Ausführungsform dagegen können die mittleren
Faltblätter in der Höhenrichtung verstellt werden, um vor der Faltenbildung ein leichtes
Aufbringen der Strümpfe zu ermöglichen. Aufserdem können die seitlichen Faltblätter
auch noch in der Höhenrichtung nach beendigtem Legen und Vernähen der Falten verschoben
werden, um eine glatte Fläche der Falten zu bewirken.
Auf beiliegenden Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand
zur Darstellung gebracht, und zwar bedeutet: Fig. 1 bis 10 die eine
Ausführungsform in mehreren Ansichten und Schnitten, Fig. 11 bis 13 eine zweite Ausführungsform,
während Fig. 14 bis 38 im Laufe der Beschreibung erläutert werden.
Zu beiden Seiten der Grundplatte A (Fig. 1) ist je eine Seitenplatte A1 und A~ vorgesehen,
welche durch eine Deckplatte A3 mit einander in Verbindung stehen. Aufserdem. werden
noch zweckmäfsig, wie Fig. 5 und 6 erkennen lassen, zum vollständigen Abschlufs der Maschine
Seitenplatten A* vorgesehen. Die von der Maschine zu verrichtende Arbeit wird von
einem Kurbelarm B eingeleitet, welcher auf der Nabe eines grofsen Triebrades B1 sitzt, welches
auf einer festen Welle B2 der Endplatte A2 lagert. Das Rad B1 nimmt bei seiner Drehung
ein unteres Rad C einer Welle C1 mit, auf welcher aufserdem zwei Zahnräder C2 und C3
sitzen. Diese Zahnräder greifen in senkrecht angeordnete Zahnstangen E1 ein (Fig. 1
und 2), welche mit Hülfe von Winkelstücken D geführt werden und die an den
Seitenplatten A1 und A2 befestigt sind. Die Führungen D besitzen Längsschlitze, in welchen
Stifte d gleiten, wie dies in Fig. 2 zu erkennen ist, welche einen Schnitt nach Linie 2-2
der Fig. 1 darstellt. Die Stifte d sind mit den die Zahnstangen E1 tragenden Platten E
verbunden. Jede der Zahnstangen steht mit einer Schelle / in Verbindung, welche zur Aufnahme
je eines der Enden der Stange F dient, wodurch eine gleichmäfsige Auf- und Abbewegung
der Zahnstangen E1 und demzufolge auch des an der Stange F sitzenden Stufenblockes
G gesichert wird. Dieser Block hat folgenden Zweck:
Es ist erforderlich, dafs die zu beiden Seiten der feststehenden Faltblättergruppen H vorgesehenen
seitlichen Faltblätter in (Fig. 3),
nachdem der Glühstrumpfstoff W über die erstgenannten Faltblätter in der aus Fig. 5 ersichtlichen
Weise gestreift ist, paarweise nach einander zwischen die einzelnen Blätter h der
mittleren Faltblätterserie eintreten, um dadurch eine sichere Faltenlage des Stoffes zu
ermöglichen. In Fig. 5 ist der Stufenblock G noch in der gehobenen Stellung, während derselbe
in Fig. 6 bereits eine Abwärtsbewegung ausgeführt hat. Aus diesen Figuren ist zu
erkennen, in welcher Weise die Stufen g des Stufenblockes G unter Vermittelung der Rollen
Ot1 die um Achse L drehbaren Hebel M
unter Ueberwindung der Federn JV zum Ausschwingen bringen und demzufolge die seitlichen
Faltblätter m in die zur Faltenbildung erforderliche Lage gelangen lassen. Wie Fig. 6
erkennen läfst, liegen die Faltblätter m während ihrer Wirkung auf Stützen i auf, welche
(Fig. 8 und 9) mit Hülfe von Schrauben i2, die durch Schlitze i1 greifen, festgehalten werden.
Um den seitlichen Faltblättern m eine sichere Führung zu geben, verschieben sich
dieselben in dem am oberen Rande kammartig ausgebildeten Führungswinkel V (Fig. 3,4
und 5). Die Hebel M sind in einer den seitlichen Faltblättern m entsprechenden Anzahl
neben einander auf den Achsen L angeordnet und werden nach einander durch die Stufen g
zum Ausschwingen gebracht, wobei ihre oberen Enden in Aussparungen α der Deckplatte A3
freien Spielraum finden.
Um die mit Hülfe der Verschiebung der seitlichen Faltblätter m bewirkte Faltenlegung
zu sichern, werden zwei Nadeln R, die ähnlich wie Strickmaschinennadeln mit Zungen r~ ausgerüstet
sind (Fig. 3 und 3a), durch die Falten hindurchgestofsen, und zwar geschieht dies
zweckmäfsig in der Weise, dafs, je nachdem ein sich gegenüberstehendes seitliches Faltblattpaar
eine Faltenbildung bewirkt hat, die Nadeln durch die betreffenden Falten hindurchstechen.
Um dies zu ermöglichen, sind die mittleren Faltblätter h (Fig. 7 und 9) mit
die Aussparungen h3 als auch die Ausnehmunblätter m Ausnehmungen m2 besitzen. Sowohl
die Aussparungen h3, als auch die Ausnehmungen m? dienen dazu, den Durchgang der Nadeln
R zu gestatten. Die Nadeln und ihre Wirkung sind in den Fig. 14 bis 20 gesondert
veranschaulicht. Jede Nadel R besitzt eine Spitze r1 (Fig. 17) und eine Einkerbung r
(Fig. 19 und 20) zur Aufnahme des Fadens r4. Die Nadelzunge r2 steht noch unter der Einwirkung
einer Feder rs, demzufolge die aus Fig. 14 bis 16 ersichtliche Wirkung, d. h. das
Durchziehen des Fadens r* und das Befestigen der Falten möglich wird. Die Nadeln R sind
(Fig. 14) mit Hülfe von Schrauben i?2 in einem mit Innenge\vinde versehenen Schieber
Q befestigt. Derselbe gleitet (Fig. 1) mit Hülfe eines Ansatzes q in einer Führung der
Platte A3 und sitzt auf dem Linksgewinde p1
der Spindel 'P. Das andere Ende dieser Spindel trägt Rechtsgewinde ρ, welches durch ein
Zahnrad p4 dringt. Bei der Verstellung des Kurbelarmes B und der dadurch herbeigeführten
Drehung des Rades B1 wird auch das Rad p* gedreht, demzufolge sich die Spindel P
nach links (Fig. 1) verschiebt. Da diese Verschiebung aber für die Verstellung" der Nadeln
R nicht genügt, wirkt der Gleitblock Q auch gleichzeitig als Mutter, erhält aber seine
Bewegung durch das Linksgewinde p1, so dafs er sich in derselben Richtung wie die Spindel P
verschiebt und die Nadeln R eine entsprechend weite Verschiebung ausführen. Die Ausbildung
der Spindel P und der damit zusammenhängenden Theile ist aus der Fig. 3a zu ersehen.
Das Zahnrad p* besitzt einen Keil ρΛ,
der in eine Nuth p2 des Spindeltheiles p eindringt
; die Drehung des Rades p* überträgt sich dadurch auf die Spindel p, welche sich
in dem festen Gewindeblock O mit Führungswinkel O1 verschiebt und dann auch durch
den Block Q die weitere Verschiebung der Nadeln R veranlafst. Die Verschiebung der
Nadeln R kann auch in der aus Fig. 11 und 12 ersichtlichen Weise erfolgen. Bei Drehung
des Kurbelarmes B und des Zahnrades B1 wird hier unter Vermittelung des Getriebes
C Cs und der Zahnstange E1 eine zweite Zahnstange
-S" mitgenommen, welche ein in Ständern S2 gelagertes Zahnrad S1 in Drehung
versetzt, welches ■ seine Bewegung unter Ver-
! mittelung eines Zahnrades T auf eine Zahnstange T1 überträgt. Fest an dieser Zahnstange
sitzt der Nadelträger U, welcher in einem Schlitz α1 der Platte A3 geführt wird.
Der Stufenblock G kann auch, wie Fig. 13 erkennen läfst, mit keilartig ausgebildeten
j Stufen g ausgerüstet sein, um das Verstellen der Hebel M sicherer herbeizuführen.
Vor der Bearbeitung mit der Maschine haben die Strümpfe W die aus Fig. 21 ersichtliche
cylindrische Gestalt, nehmen' aber nach der Faltung mit der Maschine die aus Fig. 22
ersichtliche Form an.
In Fig. 23 bis 33 ist eine weitere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes zur
Darstellung gebracht.
Die wesentlichen Kennzeichen dieser Ausführungsform bestehen darin, dafs die mittleren
Faltblätter 40 (Fig. 27 und 32) sich in der Höhenlage verstellen lassen, um vor Beginn
der Arbeit den Strumpf bequem über diese mittleren Faltblätter streifen zu können. Desgleichen
werden auch seitliche Faltblätter 58 verwendet, welche neben ihrer zur Faltenbildung
erforderlichen Verschiebung sich noch ! auf- und abbewegen lassen, um dadurch ein
Glattstreichen der gebildeten Falten möglich zu machen.
Bei Beginn der Arbeit ergreift man einen Hebel 55a (Fig. 23) und rückt unter Ueber-Avindung
einer Feder 52 eine Sperrklinke 51 aus einem Sperrrad 53 aus. Ist dies geschehen,
dann verstellt man mit Hülfe des Hebels 54 den im Rahmen 49 drehbaren Winkelhebel 46,
welcher durch eine Schraube 50 mit einem Schieber 44 verbunden ist. Der Schieber greift
mit seinem Schlitz 45 um Führungsschraube 48 und trägt an seinem oberen Ende mit Hülfe
einer Platte 42 die mittleren Faltblätter 40, welche zum Eindringen der Nadeln 88 Ausnehmungen
43 (Fig. 27) aufweisen. Ist der Hebel 46 in der vorbeschriebenen Weise verstellt
und dadurch das Anheben der mittleren Faltblätter 40 bewirkt, dann wird der Strumpf
über dieselben gestreift und darauf der Hebel 46 wieder in seine ursprüngliche Lage zurückgeführt,
demzufolge auch die mittleren Faltblätter 40 wieder die in Fig. 27 veranschaulichte
gesenkte Lage einnehmen.
Die seitlichen Faltblätter 58 sind auch mit entsprechenden Ausnehmungen zum Durchgang
der Nadeln versehen und erhalten in kammartigen Führungsplatten 61 (Fig. 27, 31
und 33) eine sichere Führung. An den unteren Enden sind Schlitze vorgesehen, in welche Schrauben 60 eingreifen, die eine seitliche
Verschiebung der Faltblätter 58 (Fig. 33) mit Bezug auf die Platten 66 möglich machen.
Diese Platten besitzen Schlitze 6j, welche um Führungsschrauben 68 greifen, die auf Lagerwinkeln
69 (Fig. 23 und 33) sitzen. Die Platten 66 lassen sich demzufolge, entgegen der Wirkung der Feder 71, auf welche sich eine
Platte 70 legt, welche auf den Bolzen J2 ihre Führung erhält, verschieben. Dies geschieht
unter Vermittelung einer auf einer Welle y^,
sitzenden Curvenscheibe 74. Die Welle 73, welche in Lagern y6 ruht, läfst sich mit Hülfe
einer Kurbel 75 (Fig. 23 und 26) drehen, demzufolge man das Verschieben der Platten 66
und der damit verbundenen seitlichen Faltblätter 58 bewirken kann. Diese Verschiebung
hat zum Zweck, die gebildeten Falten glatt zu drücken.
Um ein sicheres Festhalten des Strumpfes auf den mittleren Faltblättern zu bewirken,
wird noch eine unter der Einwirkung einer Feder 57 (Fig. 32) stehende Platte 55 verwendet.
Die Platte wird mit einem winklig abgebogenen Arm in einer Schiene 56 geführt und legt sich gegen den zu diesem Zwecke
in der aus Fig. 37 ersichtlichen Weise umgeklappten unteren Theil des Strumpfes JT7. LTm
die zur Faltenbildung erforderliche Bewegung der seitlichen Faltblätter 58 herbeizuführen,
sind die unteren Enden 62 der Faltblätter 58 in kammartig ausgebildeten Führungsstücken
59 geführt und stehen unter der Einwirkung von an Schrauben 64 befestigten Federn 63,
welche das Bestreben haben, die Faltblätter 58 von den mittleren Faltblättern 40 fortzubewegen
(Fig. 27). Die Schrauben 64 sitzen an den Schienen 65, welche den auf den Schraubenspindeln
81 (Fig. 24) sitzenden Muffen 84 als Führung dienen (Fig. 24, 25 und 27). Die
Schraubenspindeln 81 werden durch Drehen der Kurbel 80 unter Vermittelung' der Zahnräder
79, 82 und 83 in Drehung versetzt und bewirken dadurch auch eine Drehung der Schraubenspindeln 81. Dabei verschieben sich
die Schraubenmuffen 84, welche durch Arme 85 und Schrauben 86 mit je einem Daumen cylinder
yy in Verbindung stehen. Diese Daumencylinder yy erhalten auf den glatten,
mit einer Führungsnuth ausgerüsteten Stangen 78 ihre Führung und bewirken bei dieser
Verschiebung die erforderliche allmähliche Verstellung der seitlichen Faltblätter 58. Durch
das Drehen der Kurbel 80 .wird aber auch, wie Fig. 23 erkennen läfst, eine Gewindebülse
89, welche die Nadeln 88 trägt, dadurch verschoben, dafs eine Schraubenspindel 91
unter Vermittelung eines Getriebes von dem Rade 83 aus gedreht wird. Die Nadeln 88
werden in einem Gehäuse 90 geführt, welches auch der Gewindehülse 89 als Führung dient.
Der Faden 95 kommt von einer Spule 92 und ist mit seinem freien Ende an einem
Stift 94 befestigt, so dafs die Stichbildung in der aus Fig-. 34 bis 36 ersichtlichen Weise bewirkt
wird.
Mit Hülfe des AVinkelhebels 46 (Fig. 23)
wird zunächst ein Anheben der mittleren Faltblätter 40 bewirkt und dann der Strumpf über
diese gezogen, hierauf werden die mittleren Faltblätter wieder niederbewegt. Durch
Drehen der Kurbel 80 wird nun sowohl die Faltenbildung, als auch das Vernähen der
Falten besorgt. Erst nachdem dies stattgefunden hat, dreht man die Kurbel 75, um die
seitlichen Faltblätter 58 niederzubewegen und dadurch das Glattdrücken der Falten herbeizuführen.
Claims (4)
1. Maschine zum Falten und Nähen von Glühstrümpfen, dadurch gekennzeichnet, dafs
die über mittlere Faltblätter geschobenen Glühstrümpfe durch seitlich gegen diese
bewegte Faltblätter gefaltet und die so gebildeten Falten mit Hülfe von durch entsprechende
Oeffnungen oder Aussparungen der Faltblätter dringende Nadeln zur Sicherung
ihre Lage vernäht werden.
2. Eine Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs
unter Vermittelung- eines und desselben
Triebrades (B1) die seitlichen Faltblätter (ni) nach einander durch ein mit Stufen
versehenes Organ (G) gegen die mittleren Faltblätter bewegt und die zum Nähen der
Glühstrümpfe bestimmten Nadeln durch eine Schraubenspindel (P) durch die Falten
gestofsen werden.
3. Eine Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dais
die Abschiebung der Nadeln um den verhältnifsmäfsig
grofsen Weg mit Hülfe einer mit Rechts- und Linksgewinde versehenen Schraubenspindel (ρ ρ1, Fig. 1) unter Vermittelung
eines Zahnrades (pi) erfolgt.
4. Eine Maschine nach Anspruch 2,. dadurch gekennzeichnet, dafs die Bewegung der zum
Nähen der Glühstrümpfe bestimmten Nadeln nicht vermittelst einer Schrauben-
spindel, sondern durch eine Zahnstange (T1, Fig. 11; erfolgt.
Eine Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs die mittleren Faltblätter
(40, Fig. 32) sich vor der Faltenbildung zum leichten Aufschieben der Glühstrümpfe anheben lassen und die seitlichen
Faltblätter (58, Fig. 33) nach erfolgter seitlicher Verschiebung und Faltenlegung
des Strumpfes in der Richtung der Falten zum Glattstreichen derselben verschoben
werden können.
Eine Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dafs die allmähliche Verstellung der seitlichen Faltblätter (58, Fig. 24 und 25) von je einer Schraubenspindel (81) aus unter Vermittelung von Daumencylindern (77) erfolgt.
Eine Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dafs die allmähliche Verstellung der seitlichen Faltblätter (58, Fig. 24 und 25) von je einer Schraubenspindel (81) aus unter Vermittelung von Daumencylindern (77) erfolgt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE123823C true DE123823C (de) |
Family
ID=392650
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT123823D Active DE123823C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE123823C (de) |
-
0
- DE DENDAT123823D patent/DE123823C/de active Active
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