DE69844C - Nähmaschine mit zweispitzigem Ringschiflehen, welches zeitweilig angehalten wird - Google Patents

Nähmaschine mit zweispitzigem Ringschiflehen, welches zeitweilig angehalten wird

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DE69844C
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Germany
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DENDAT69844D
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Frau H. R. tracy in Richmond und J. E. tracy, Rechtsanwalt, in New-York, V. St. A
Publication of DE69844C publication Critical patent/DE69844C/de
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B57/00Loop takers, e.g. loopers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE B2: Nähmaschinen.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Nähmaschine mit zweispitzigem Ringschiffchen, welche sowohl für· Kettenstich als auch für Steppstich Verwendung finden kann, und welche sich dadurch von anderen ähnlichen Maschinen unterscheidet, dafs das Schiffchen sich nicht gleichmäfsig dreht, sondern in bestimmten Zeitabschnitten angehalten wird.
■Was zunächst den Kettenstich anbetrifft, so wird dieser in bekannter Weise dadurch gebildet, dafs die durch den Nadelfaden gebildete Schleife von dem einen Fanghaken des umlaufenden Schiffchens, welches einen Faden nicht enthält, erfafst und um denselben herumgeführt und wieder abgelegt wird. Ehe jedoch das Ablegen der Schleife geschieht, hat der diametral gegenüberliegende Fanghaken des Schiffchengreifers die folgende, durch die Nadel gebildete Schleife erfafst (s. Fig. 19 bis 22), so dafs jede Nadelfadenschlinge um die darauffolgende Nadelfadenschlinge herumgelegt und beim Herumführen der letzteren angezogen wird (Fig. 2]).
Damit nun die Nadelfadenschleifen von den Fanghaken des Greifers auch erfafst werden, war es bisher nothwendig, die Nadelfadenschleifen durch besondere Vorrichtungen zu fangen und sie in jdie Bahn der Fanghaken des Greifers zu bringen.
Diese Vorrichtungen sind jedoch vorliegender Erfindung entsprechend überflüssig, da die durch die Nadel bei ihrem Aufwartsgang gebildete Fadenschleife direct in der Bahn des • Schiffchengreifers dicht vor .demselben (Fig. 19) gebildet wird, zu welchem Zwecke der Greifer selbst angehalten wird, um sofort darauf, sobald die Schleife gebildet ist, seine Drehung wieder aufzunehmen und diese Schleife zu fangen (Fig. 20).
Soll nun Steppstich mit derselben Vorrichtung gebildet werden (Fig. 14 bis 17), so braucht man in dem Greifer nur einen aus demselben ausziehbaren Unterfaden H anzuordnen, und der Greifer wird zu einem Ringschiffchen.
Beim Steppstich soll jedoch nicht die Nadelfadenschlinge um die darauffolgende Nadelfadenschlinge herumgeführt werden. Dies wird dadurch vermieden, dafs der Stoff in entgegengesetzter Richtung weiter geschoben wird, wie aus einer Vergleichung von Fig. 16 mit Fig. 21 ohne Weiteres hervorgeht; denn würde in Fig. 16 die Nadel links von dem Buchstaben G' eingestochen sein, so würde die in Fig. 21 gezeichnete Fadenverschlingung entstehen.
Derselbe Zweck wird natürlich auch erreicht, wenn man das Schiffchen in umgekehrter Richtung kufen läfst, wobei natürlich dasselbe zunächst umgelegt werden mufs, damit seine Fanghaken e3 als solche weiter functioniren.
Eine Maschine der neuen Art ist auf beiliegenden Zeichnungen dargestellt.
Fig. ι ist eine Seitenansicht der Maschine,
Fig. 2 eine theilweise und vergröfserte Endansicht derselben.
Fig. 3 ist eine Unteransicht.
Fig. 4 zeigt den Stoffschieber in perspectivischer Ansicht.
Fig. 5 ist eine vergröfserte Oberansicht des Triebmechanismus ohne den Stoffschieber.
Fig. 6 bis io zeigen das Schiffchen in seinen verschiedenen Ansichten und im Querschnitt.
Fig. 11 ist eine Seitenansicht der in das Schiffchen einzusetzenden Spule nebst Fadenspannvorrichtung.
Fig. 12 ist ein Vertical- und
Fig. 13 ein Horizontalschnitt der Triebvorrichtung.
Fig. 14 bis 17 zeigen die Fadenverschlingung für Steppstich und
Fig. 18 bis 22 die für Kettenstich.
Die Hauptwelle A der Maschine bewegt die Nadelstange und unter Vermittelung eines besonderen Triebmechanismus (Fig. 2, 5, 12 und 13) das Schiffchen, und zwar so, dafs bei jeder vollständigen Umdrehung des letzteren die Nadelstange zweimal auf- und niederbewegt wird. Auf der Welle A ist ein Zahnrad B befestigt, welches unter Vermittelung der beiden Zahnräder B2 die beiden in besonderen, an der Grundplatte befestigten Consolen B gelagerten Wellen b2 b2 in beständige Umdrehung versetzt.
Diese Wellen b2 bewegen nun die lose auf ihnen gelagerten Zahnräder B3, in welche der gezahnte Umfang des Schiffchens eingreift, und zwar so, dafs letzterer während jeder Umdrehung zweimal angehalten wird.
Zu diesem Zwecke ist auf der Welle b'2 eine Scheibe C befestigt, welche mit ihren nach innen gerichteten Bolzen c eine Scheibe c'2 trägt, welche auf dem Bolzen c hin- und hergleiten kann, und deren Bolzen c3 in einer Durchbohrung der Scheibe C genau geführt wird. Die Scheibe c- greift mit einem Vorsprung in die in der Innenwandung eines feststehenden zweitheiligen Gehäuses D angebrachte Nuth d ein, so dafs sie und somit auch der mit ihr verbundene Bolzen c3 bei jeder Umdrehung der Scheibe C vor- und rückwärts bewegt wird.
Dicht vor der Scheibe C ist aber auf der Welle b2 das lose Zahnrad B3 gelagert, das • mit in der Bahn der Bolzen c3 belegenen Schlitzen b3 versehen ist.
Es ist klar, dafs, sobald der Bolzen c3 in einen der Schlitze b3 eintritt und gegen das Ende desselben schlägt, das Zahnrad B durch den Bolzen b3 mit der Scheibe C gekuppelt wird und an deren Drehung theilnimmt, dafs es jedoch stehen bleibt, sobald der Bolzen c3 unter Vermittelung der Platte c2 und Nuth d aus dem Schlitz herausgezogen ist.
Um jedoch augenblicklich den Stillstand des Rades B3 herbeizuführen, wird es durch einen Bolzen ce festgehalten, welcher in diesem Augenblick in den Schlitz b* des Zahnrades B3 eintritt. Der Bolzen c6 ist in dem Gestell gelagert und wird dadurch hin- und herbewegt, dafs eine mit ihm verbundene und· durch Stifte c7 geführte Scheibe c5 in die Nuth c4 der Scheibe C eingreift, so dafs der Stift ce in seiner Führung hin- und hergleitet. .
Zur Hemmung der Räder B3 dienen ferner noch federnde Stifte c8, welche in Verzahnungen auf der inneren Seite der Zahnräder B3 eingreifen, sobald die Triebstifte sich zurückziehen. Es ist demnach ersichtlich, das jedes Rad B3 und somit das durch dieselben getragene und in dieselben eingreifende Schiffchen nach jeder halben Umdrehung eine Zeit lang stehen bleibt.
Das Schiffchen E besitzt vorzugsweise die in der Zeichnung veranschaulichte Gestalt. Es besitzt am Umfang eine schmale Kante, die mit Zähnen versehen ist, welche in die der Zahnräder B3 eingreifen. Es ist auf den beiden entgegengesetzten Seiten mit Oeffnungen e e1 versehen, welche sich von dessen Umfang aus einwärts erstrecken und einander entgegengesetzt wirkende Haken e3 e3 einerseits und e4 e*N andererseits zum Aufhalten und Freihalten des Fadens bilden (Fig. 6 und 7).
Zwischen jedem Hakenpaar befindet sich ein zum freien Ein- und Austritt des Fadens genügender freier Raum. Diese Räume oder Oeffnungen e e2 werden am besten, wie gezeichnet, schräg gestaltet, so dafs einerseits die kurzen, den Faden auffangenden Haken e3 e3 und andererseits die längeren e* e* entstehen, welch letztere die Schlinge ergreifen, nachdem sie ungefähr die Hälfte des Schlingenfängerumfanges passirt hat, dieselbe aufhalten und dann unter der Nadel wieder freilassen.
Besitzt der Schlingenfänger, wie hier beschrieben, nur zwei Einschnitte am Umfang (also zwei Hakenpaare), so befinden sich die einander entgegenwirkenden Haken e3 es ziemlich genau diametral gegenüber. Der Schlingenfänger mufs demgemäfs richtig bei jeder halben Umdrehung behufs Beendigung der Stichbildung und Zuziehung des gesammten überflüssigen losen Fadens angehalten werden. Will man diese Pausen jedoch vermeiden, so kann der Schlingenfänger anstatt zwei auch drei, vier oder eine andere beliebige Zahl Kerben am Umfang besitzen und seine Bewegung in diesem Falle derart regulirt werden, dafs sie im richtigen Zeitpunkt mit den entsprechenden Bewegungen der Nadel übereinstimmt; hierbei sind selbstverständlich die einander entgegenwirkenden Haken weit entfernt, sich diametral gegenüber zu liegen.
Das Schiffchen ruht in einer kreisförmigen Bahn, die von den am Maschinengestell angebrachten Trägerarmen e5, Fig. 2, gebildet ist.
Zwischen den Trägern sind Oeffnungen vorgesehen, durch welche hindurch die Zahnräder B3 mit der Verzahnung des Schiffchens in Eingriff gelangen können.
Im Schiffchen ist ein Hohlraum e6, Fig. io, zur Aufnahme des unteren Fadens der Nähmaschine vorgesehen, wenn ein Steppstich gebildet werden soll.
Der auf eine Spule, Bobine oder dergleichen aufgewickelte Faden ist in diesem Raum mittelst einer Platte e1 eingeschlossen und ist. letzterer von einem etwas geringeren Durchmesser als die Oeffnung, in die sie eingestellt ist, so dafs um dieselbe herum zum Durchgang des Fadens ein genügender ringförmiger Raum freibleibt.
Um eine zu rasche Zuführung des unteren Fadens bei schnellem Gang der Maschine zu vermeiden, wird ein federnder, als Spannvorrichtung wirkender Metallstreifen e8 mit einer Oeffnung an jedem Ende zum Durchgang des Fadens (Fig. 11) verwendet. Dieser Streifen wird um die Spule gelegt und spannt den Faden vermöge seiner Elastizität, wodurch dessen Abwickelung und Austritt regulirt wird, während die Ränder der Oeffnungen reibend wirken.
Der Stoffzuführungsmechanismus der Maschine wird durch zwei auf der Triebwelle derselben sitzende Curvenscheiben FF2 bethätigt (Fig. 3 und 4). F drückt auf das untere Ende eines Armes/2 der Stange /, welche am Stift /3 drehbar angebracht ist, der in der unteren Fläche des Arbeitstisches der Maschine sitzt, so dafs die Stange/ eine auf- und abgehende Bewegung von der Triebwelle erhält.
Stange / stützt sich auf die untere Seite einer anderen Stange /4, die mit einem verzahnten Theil /5 versehen ist, der in bekannter Weise durch die Arbeitsplatte der Maschine hindurchgreift und den Stoff fortrückt.
/4 ist andererseits an eine Stange /6 drehbar angelenkt, die ihrerseits mittelst einer Schraube, die durch Oeffnungen /ia hindurchgeht, unten an der Arbeitsplatte befestigt ist. Mit der Stange /6 ist ein gekröpfter Stab /7 verbunden, der in einer Hülse /8 geführt wird und dessen anderes Ende an der Curvenscheibe F'2 gleitet (Fig. 3), so dafs, wenn .F2 rotirt, der Zuführungsvorrichtung dadurch eine hin- und hergehende Bewegung mitgetheilt wird.
Eine kleine Feder /9 befindet sich zwischen der Stange /4 und der Arbeitsplatte der Maschine (Fig. 4) und trägt dazu bei, den Stoffzuführungsmechanismus in die unterste Stellung zurückzuführen, nachdem derselbe durch die Curvenscheibe F gehoben worden ist. Um diese Zuführungsvorrichtung nach jedem Hub horizontal in ihre Normalstellung zurückzuführen, ist eine Feder /10 am Ende der Stange /6 sowie andererseits an einem Stift/11 der Arbeitsplatte befestigt (Fig. 3).
Da die Stange /5 durch eine leicht zu lösende Schraube an der Arbeitsplatte befestigt ist, so kann die Richtung der Stoffzuführung nach Bedarf schnell durch Umstellung von /6 geändert und die dazugehörigen Theile leicht von der einen Seite auf die andere geschafft werden, zu welchem Zwecke auf beiden Seiten Hülsen /8 zur Führung der Stange /7 angebracht sind.
Der hier beschriebene Mechanismus ist zur Steppstich- und zur Kettenstichbildung gleich verwendbar.
Um eine vollständige und regelmäfsige Stichbildung zu sichern, wird die Maschine derart eingerichtet, dafs, sobald einer der Haken e* bei einem Schlingenfänger mit zwei Oeffnungen am Umfang sich unter die Nadel stellt, die Bewegung des Schiingenfängers so lange eingestellt wird, bis die Nadel herabkommt und sich wieder erhebt und dabei ihre Schlinge zurückläfst. Diese wird dann vom Haken e3 erfafst und das Zeug wird weiter fortbewegt, wodurch noch die vollständige Zuziehung der Schlinge gesichert wird.
Ein bedeutender, aus der vorliegenden Erfindung erwachsender Vortheil ist der, dafs beim Erfassen der Schlinge bezw. Anziehen des Fadens dieser, indem er durch den Stoff geht, abwärts gezogen wird, anstatt bei der Stichbildung hinaufgezogen zu werden, und infolge der einander entgegenwirkenden Haken, welche die Schlingen eine nach der anderen erfassen und um das Schiffchen herumlegen, können sehr grofse Schlingen gebildet, also auch entsprechend grofse, zur Aufnahme grofser Fadenspulen geeignete Spulen verwendet werden.
Die vorliegende Beschreibung bezieht sich auf Schiffchen, die mit zwei Hakenpaaren versehen gedacht sind, deren Zahl jedoch nach der Geschwindigkeit, mit der gearbeitet werden soll, nach der Beschaffenheit der zu bildenden Stiche und nach anderen Umständen beliebig bestimmt werden.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι. Eine Nähmaschine mit zweispitzigem Ringschiffchen, dadurch gekennzeichnet, dafs das Schiffchen in bestimmten Punkten seiner Bahn zeitweilig angehalten wird, um der Nadel den Schiingenhub zu gestatten.
  2. 2. Eine Nähmaschine der unter 1. geschützten Art, . bei welcher die. Unterbrechung der Schiffchendrehung dadurch vermittelt wird, dafs auf den Wellen (b2), welche von der Hauptwelle (A) aus bewegt werden, je ein Rad (Bs) lose sitzt, welches sich mit dem gezahnten Umfang des Schiffchens in Eingriff befindet und dieses dann dreht, wenn Rad (Bs) auf der Welle (b~) mittelst des Stiftes (c3) festgehalten wird, welch letzterer durch (c1) in der Nuthhülse (D) hin- und hergeführt wird und hierbei mit Rad (Bz) in Verbindung kommt bezw. sich davon
    löst, wobei das Rad (B3J, so lange es nicht vom Stift (cB) berührt wird, mit einem anderen, von der Nuthscheibe (C) hin- und herbewegten Stifte ^c8J in Berührung steht, der (B3J mittlerweile in der gewünschten Stellung festhält.
    Eine Nähmaschine der unter i. geschützten Art, sofern bei derselben ein umstellbarer Stoffschieber angeordnet ist, welcher in zwei Richtungen beweglich gemächt werden kann, wobei in der einen Richtung bei gleichzeitiger Verwendung eines Nadelfadens und eines urrteren Fadens ein Steppstich und in der entgegengesetzten Richtung bei alleinigem Gebrauch eines Nadelfadens ein Kettenstich erzeugt wird.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DENDAT69844D Nähmaschine mit zweispitzigem Ringschiflehen, welches zeitweilig angehalten wird Expired - Lifetime DE69844C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE956734C (de) * 1954-05-23 1957-01-24 Duerkoppwerke Ag Doppelrundlaufgreifer fuer schnellaufende Doppelsteppstichnaehmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE956734C (de) * 1954-05-23 1957-01-24 Duerkoppwerke Ag Doppelrundlaufgreifer fuer schnellaufende Doppelsteppstichnaehmaschinen

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