DE1219781B - Vorrichtung zum Rapport- und Fadenwechsel in einer Schiffchenstickmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Rapport- und Fadenwechsel in einer Schiffchenstickmaschine

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DE1219781B
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threading
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Eduard Marschik
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Jacob Rohner AG
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Jacob Rohner AG
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
D 05 c
Deutsche Kl.: 52b-5
Nummer: 1219 781
Aktenzeichen: R 23730 VII a/52 b
Anmeldetag: 21. Juli 1958
Auslegetag: 23. Juni 1966
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Rapport- und Fadenwechsel in einer Schiffchenstickmaschine.
Es sind bereits derartige Maschinen bekannt (deutsche Patentschriften 301530 und 568 379), bei denen ein Garnfarbwechsel die Außerbetriebsetzung der die bisherige Farbe führenden Nadel und die Inbetriebsetzung einer danebenliegenden andersfarbig eingefädelten Nadel notwendig macht, so daß also ein Wechsel der Arbeitsnadel erfolgen muß. Hierbei muß die zu bearbeitende Stoffstelle zum Standort der neuen Arbeitsnadel verschoben werden. Hierbei ziehen die außer Betrieb gesetzten Nadeln und Schiffchen einen Sprengfaden nach sich, der abgeschnitten werden muß. Bei derartigen Maschinen ist außerdem eine Stickarbeit nur im Großrapport möglich, da zumindest jede zweite Nadel, da sie andersfarbig eingefädelt ist, in Ruhestellung bleiben muß.
Weiterhin sind Stickmaschinen in Vorschlag gebracht worden (deutsche Patentschriften 301530 und 304 595), bei denen der Garnfarbwechsel durch Umfädeln der Arbeitsnadel erreicht wird. Die konstruktiven Aufwendungen bei diesen Maschinen zur Umfädelung der Nadeln sind jedoch so umständlich und in mechanischer Hinsicht unbefriedigend, daß derartige Vorrichtungen keinen Eingang in die Praxis gefunden haben. Die Fäden mit den jeweils erforderlichen Farben müssen für jede Nadel in Reserve gehalten werden, wobei sie von der Spule über die Bremsrollen und die Fadenleiter zu den sich vorn an der Nadelspitze befindenden Haltemitteln geführt werden. Da der Rapportabstand von Nadel zu Nadel sehr gering ist, werden die in diesem Zwischenraum ausgelegten zusätzlichen verschiedenfarbigen Reservefäden, die nicht abgezogen, aber dauernd von den 'Fadenleitern bewegt werden, sich mit Sicherheit ineinander verfangen, verwickeln und abreißen. Hinzu kommt, daß bei diesen Vorrichtungen der zur Umfädelung verwendete Haken auf einem frei stehenden Träger angeordnet ist, der wiederum durch ebenfalls frei stehende Ubersetzungshebel betätigt wird. Da die Nadel selber bewegt wird, ist es schwierig, beim Umfädeln den Haken auf den Zehntelmillimeter genau in Übereinstimmung mit dem Nadelöhr zu bringen; weiterhin sind auch die Klemmgabeln nicht präzise geführt.
Weiterhin wurde zur Herstellung bunter Stickereien auf einer Schiffchenstickmaschine vorgeschlagen, je Rapport mehrere Sticknadeln vorzusehen, um mit jeder Nadel einen Faden anderer Farbe verarbeiten zu könen. Von diesen Nadeln ist jeweils nur eine je Rapport in Arbeitsstellung, während die anVorrichtung zum Rapport- und Fadenwechsel
in einer Schiffchenstickmaschine
Anmelder:
Jacob Rohner A.-G., Rebstein;
Eduard Marschik, St. Gallen (Schweiz)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Seiler, Patentanwalt,
Berlin 19, Oldenburgallee 10
Als Erfinder benannt:
Eduard Marschik, St. Gallen (Schweiz)
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 7. August 1957 (49 222)
deren in Ruhestellung sind; Es werden also beim Arbeiten im 4/4-Rapport in jedem Rapport in je einem drehbaren Revolverkopf fünf auf Schlitten gelagerte, nach vorn oder rückwärts, d. h. in Arbeitsoder in Ruhestellung, schiebbare Nadeln vorgesehen. Abgezogen und aufgebraucht wird jeweils nur ein Faden, wohingegen die Vielzahl an Reservefäden bis ins Nadelöhr der zugeordneten Nadel geführt sind und sich bestimmt schon beim Fadenleiter verfangen und abreißen werden und zudem durch das Vor- und Rückwärtsschieben der Nadel und durch die zusätzliche Drehung des Revolverkopfes sich nochmals verwickeln und aus dem Nadelöhr herausfallen. Weiterhin fehlt eine Fadenabschneidevorrichtung, so daß die Fäden jeweils beim Wechsel einzeln von Hand abgeschnitten werden müssen.
Somit weisen diese bekannten Vorrichtungen erheblich Nachteile und technische Mängel auf, die die Anwendung in der industriellen Fertigung verhindert haben. Der Anmeldung liegt die Aufgabe zugrunde, diese den bekannten Vorrichtungen anhaftenden Nachteile zu vermeiden und den Rapport- und Farbwechsel bei einer Schiffchenstickmaschine so zu kombinieren, daß sich bei geringstmöglichem konstruktivem Aufwand und absoluter Betriebssicherheit der Umfädelvorgang in kürzester Zeit automatisch vollzieht. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist auch insoweit vorteilhaft, als hier eine mehrfarbige Stick-
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arbeit auch in der engsten und somit produktions- ölen 1, 2 befestigten Blattfeder 9 (F i g. 2 und 3) einmäßig vorteilhaftesten, nämlich in der 4/4-Rapport- greifen. Beim Eingriff der Blockiernocken 8 in die stellung ermöglicht wird, und zwar im Gegensatz zu Lochrasten 7 ist das Zahnrad 5 und damit auch der den Vorrichtungen, bei denen z. B. bei nur zwei- mit diesem durch seine Zahnung 3' im Eingriff farbiger Stickarbeit die bisherige Arbeitsnadel aus- 5 stehende Nadelschlitten 3 in seiner Arbeitsstellung setzt, um der daneben stehenden andersfarbigen blockiert. Der Rückzug und der Vorschub der Nadel-Nadel die Weiterarbeit zu ermöglichen, was einen schütten 3 wird durch eine vom Automaten der Madoppelt so großen Nadelabstand ergibt. Es hat also schine aus gesteuerte Zahnstange 10 (Fig. 1 bis 5) in- diesem Fall eine Nadel im 8/4-Rapport das dop- bewerkstelligt, welche zu diesem Zweck mit Mitpelte Stoffvolumen zu besticken. io nehmerzahnrädern 11 im Eingriff steht. Die Mit-
AlIe diese Nachteile werden gemäß der Erfindung nehmerzahnräder 11 sind auf Hohlachsen 12 drehbar dadurch behoben, daß auf einem mit in Schlitten und axial gesichert gelagert, welch letztere ihrerseits gelagerten Nadeln versehenen Nadellineal ein von auf den Achsen 6 drehbar und axial verschiebbar einem Automaten gesteuertes Schablonenband mittels gelagert sind. Die Mitnehmerzahnräder 11 tragen je Gleitstücken in schräg zu seiner Längsrichtung liegen- 15 zwei Mitnehmernocken 13, welche bei Axialverschieden Führungsnuten geführt und quer zu den Nadel- bung der Hohlachsen 12 gegen die Zahnräder 5 unter schütten bewegbar angeordnet ist und daß jeder gleichzeitiger Ausrückung der Blockiernocken 8 in Nadel eine Umfädelvorrichtung derart zugeordnet ist, die Lochrasten 7 der Zahnräder 5 eingreifen, wobei, daß in der Schwenkachse des das Einfädelhäkchen wie F i g. 3 rechts zeigt, die Zahnräder 5 und 11 mittragenden zweiarmigen Hebels der Nadelschütten- 20 einander gekuppelt werden, so daß durch Hin- oder antrieb und seine Steuermittel vorgesehen sind. Herschieben der Zahnstange 10 der dem Zahnrad 5
Weitere Erfindungsmerkmale ergeben sich aus den zugeordnete Nadelschlitten 3 vor- und zurückbeweg-
Unteransprüchen. bar ist.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausfüh- Die Hohlachsen 12 sind an ihren oberen Enden
rungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, 25 als Fühltaster 12' ausgebildet, welche mit ihrem
und zwar zeigt zylindrischen Teil in entsprechenden Lagern 14' je
F i g. 1 eine Teildraufsicht auf die teilweise abge- einer Führungsplatte 14 geführt sind und mit ihrem deckte Vorrichtung für den automatischen Rapport- konischen Teil mit Aussparungen 15' einer Rapportwechsel mit automatischer Einfädelvorrichtung, suchschablone 15 zusammenarbeiten. Letztere wird
Fig. 2 eine weitere Teildraufsicht der teilweise 30 vom Automaten der Maschine aus durch Zug- oder
abgedeckten und teilweise geschnittenen Einrichtung Schubbewegung gesteuert und mittels schräg zur
mit drei Nadeln, die Einfädel-, Fadenspann- und Längsrichtung der Schablone verlauf ender Gleitstücke
Abschneidvorrichtung besonders veranschaulichend, 16 in entsprechend verlaufenden Gleitführungen 16'
wobei die mittlere Nadel zwecks Einfädelung eines (Fig. 1) einer Deckplatte 17 geführt. Durch diese
zusätzlichen Fadens zurückgezogen ist, 35 Schrägführung der Rapportsuchschablone 15 ist es
Fig. 3 einen Teüquerschnitt durch die Vorrich- möglich, diese mit einer möglichst großen Anzahl
rung nach der Linie ΠΙ-ΠΙ in Fig. 2, in größerem von Aussparungen 15' pro Fühltaster 12'zu versehen.
Maßstab, Bei Eingriff der Fühltaster 12' in eine der zugeordne-
F i g. 4 eine Draufsicht der Fadenwechselvorrich- ten Aussparungen 15' sind die mit den Nadelschlit-
tung mit in Arbeitsstellung befindlicher Nadel, 4° ten 3 im Eingriff stehenden Zahnräder 5 und mit
Fig. 5 dieselbe Draufsicht mit in Arbeitsstellung ihnen die Nadelschlitten3 durch die Zahnstange 10
befindlichem Einfädelhäklein, nicht beeinflußbar und in ihrer Arbeitsstellung blok-
F i g. 6 eine Teilansicht von der Seite, im Sinne kiert. In einer axialen Ausbohrung der Achsen 6 ist
des Pfeiles VI in Fig. 4 gesehen, das Faden- je eine Druckfeder 18 angeordnet, durch welche die
abschneidemesser und die Fadenführungsöse zeigend, 45 Fühltaster 12' in ihrer Führung durch die Achsen 6
Fig. 7 den den Häkleinhebel steuernden Exzenter, nach oben gegen die Führungsplatte 14 bzw. gegen
F i g. 8 eine Seitenansicht des Exzenters mit Teil- die Schablone 15 gedrückt oder im Eingriff mit den
schnitt nach der Linie VIII-VIII in F i g. 7, und Aussparungen 15' der Schablone gehalten werden.
Fig. 9 eine Seitenansicht des Häkleinhebels. Beim Einstellen der zwölf Stationen I, II, III, IVusw.
Die Vorrichtung für den automatischen Rapport- 5° (F i g. 1) aufweisenden Rapportsuchschablone 15 auf wechsel mit automatischer Einfädel-, Fadenspann- eine durch das Stickmuster bestimmte und vom Auto- und Abschneidvorrichtung ist auf jedes bestehende maten geschaltete Station kommen bestimmte Fühl-Nadellineal einer Schiffchenstickmaschine montier- taster 12' auf Positionen der Suchschablone zu stehen, bar, kann aber auch auf ein für die verschiedenen, an welchen keine Aussparungen 15' vorhanden sind, im Handel befindlichen Maschinen geeignet ausgebil- 55 In einem solchen Fall werden bei Betätigung der detes Nadellineal montiert an Stelle des alten Nadel- Zahnstange 10, wie Fig. 3 rechts zeigt, die Nadellineals in jede bestehende Maschine eingesetzt werden, schlitten3 zurückgezogen, d.h. die betreffenden
Die Vorrichtung weist auf das Nadellineal zu mon- Nadeln in Außerbetriebsteilung gebracht, während
tierende Führungspronle 1 und 2 auf, in welchen die Nadeln, deren zugeordnete Fühltaster 12' in Aus-Nadelschlitten 3 mit an ihrem vorderen Ende be- 60 sparungen 15' der Rapportsuchschablone eingreifen,
festigter Nadel 4 vor- und zurückschiebbar geführt in Arbeitsstellung verbleiben.
sind. Die Nadelschlitten 3 sind an ihrer einen Längs- Bei den zurückgezogenen Nadeln kann durch Be-
kante mit einer Zahnung 3' versehen, in welche ein tätigung einer Einfädelvorrichtung (s. F i g. 2, mittlere
Zahnrads eingreift. Dieses ist auf einer an dem Nadel) ein zusätzlicher Faden in die Nadel eingefädelt Führungsprofil 2 befestigten Achse 6 drehbar gelagert 65 oder durch Betätiguug der Einfädelvorrichtung und
und weist zwei in bezug auf die Achse diametral gleichzeitige Betätigung einer Fadenspannvorrichtung
einander gegenüberliegende Lochrasten 7 auf, in im Sinne einer Spannung des bisherigen Arbeitsfadens
welche Blockiernocken 8 einer an den Führungspro- 30 der letztere abgeschnitten und ein zuvor bereit-
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gestellter Faden oder ein Garn in gewünschter Farbe des bisherigen Arbeitsfadens in der Nadel zur Folge,
eingefädelt werden. so daß die Nadel einen zusätzlichen Arbeitsfaden
Die Einfädelvorrichtung weist einen auf einem erhält.
Exzenter 19 (Fig. 3 bis 5) drehbar gelagerten Häk- Die an bestehenden Maschinen vorhandene Fadenleinhebel 20 auf, welcher an seinem Vorderende ein 5 transport- und Spannwalze ist, wie Fig. 2 unten Einfädelhäklein 21 trägt und mit einer Gabel 20' zeigt, durch eine mit Regulierklemmorganen verseines Hinterendes an einem Führungszapfen 22 ge- sehene, den Faden 30 oder 30' automatisch spannende führt ist. Der Exzenter 19 seinerseits ist drehbar auf oder lockernde Fadenspannvorrichtung ersetzt. Diese der Hohlachse 12 gelagert und gegen Axialbewegung weist ein feststehendes Führungsrohr 34 auf, auf gegenüber den Teilen 1, 2, 3 und 10 gesichert geführt, io welchem gegen axiale Verschiebung gesicherte derart, daß bei Axialverschiebung des Fühltasters 12' Klemmscheiben 35 sowie gegen diese andrückbare, und der Hohlachse 12 der Exzenter 19 mit dem Hebel axial bewegliche Klemmscheiben 36, 37 drehbar ge-20 sich nicht mitbewegt. Der Häkleinhebel trägt an lagert sind. Im Führungsrohr 34 sind zwei Schubseinem Hinterteil 20' einen hakenförmigen Mit- stangen 38, 39, welche vom Automaten der Maschine nehmerarm 23, welcher mit einer Anschlagnase 24 15 gesteuert werden, axial verschiebbar gelagert. Auf des Nadelschlittens 3 und einer im Nadelschlitten dem Führungsrohr 34 sind Lagerringe 40 axial verausgesparten Eingriffsraste 23' zusammenwirkt und schiebbar gelagert, welche durch an den Schubstangen die Aufgabe hat, während der dem Häklein 21 bei 38, 39 festsitzende und das Führungsrohr in Längseiner Umdrehung des Exzenters 19 im Zusammen- schlitzen 41 durchsetzende Verbindungszapfen 42 mit wirken mit der Führung 20', 22 erteilten, das Ei- 20 den Schubstangen in Bewegungsverbindung stehen, greifen des Fadens ermöglichenden elliptischen Greii- Auf den Lagerringen 40 sind regulierbare Widerbewegung, bei welcher das Häklein gleichzeitig durch lagerringe 43 mittels Gewinde 44 axial verstellbar das Nadelöhr greift (s. Fig. 5 sowie 2, mittlere angeordnet. An den Widerlagerringen43 stützen sich Nadel), die Bewegung der Nadel in der Schubrich- Federn 45 ab, welche die beweglichen Klemmscheiben rung des Schlittens 3 mit der entsprechenden Be- 25 36, 37 gegen die festen Klemmscheiben 35 drücken, wegungskomponente des Häkleins zu synchronisieren. In Fig. 2 befinden sich die den Arbeitsfaden 30 Der Antrieb des Exzenters 19 zur Betätigung der führenden Klemmscheiben 37 in gelockerter Stellung Einfädelvorrichtung wird durch eine vom Automaten und die den Wechselfaden oder zusätzlichen Arbeitsder Maschine aus gesteuerte Zahnstange 25 erreicht, faden 30' führenden Klemmscheiben 36 in Klemmwelche mit Zahnrädern 26 der Fühltaster 12' im Ein- 30 stellung. In diesem Fall wird beim Einfädelvorgang griff steht. Auf der dem Exzenter 19 zugekehrten der bisherige Arbeitsfaden 30 in der Nadel verbleiben Seite der Zahnräder 26 sind Kupplungsfedern 27 be- und diese auch noch den zusätzlichen Faden 30' zur festigt, welche mit Kupplungsrasten 27' der Exzenter weiteren Mitarbeit, z. B. zwecks größerer Leistung, zusammenwirken, derart, daß bei Betätigung der erhalten.
Zahnstange 25 zwar alle Zahnräder 26 der Fühltaster 35 Die Nadeln 4 der Schiffchenstickmaschine sind also 12' gedreht, jedoch nur diejenigen Exzenter 19 be- nicht an die Arbeit nach dem bisher bestehenden tätigt werden, deren Fühltaster 12' nicht in eine der Gesetz der steten Gleichmäßigkeit und Rapport-Ausnehmungen 15' der Rapportsuchschablone 15 ein- wiederholung gebunden, sondern es kann auch innergreifen und daher durch letztere entgegen der Wir- halb des in Arbeit stehenden Dessins die Serie der kung der Federn 18 axial nach unten verschoben 40 arbeitenden Nadeln beliebig variiert werden, womit sind, so daß die Kupplungsfedern 27 der Fühltaster- die zeichnerischen Möglichkeiten vielfach erweitert Zahnräder 26 in die Kupplungsrasten 27' der züge- werden, wie auch je nach Dessin, eine bedeutende ordneten Exzenter 19 eingreifen, wie dies rechts in Stichersparnis erreicht wird.
F i g. 3 veranschaulicht ist. Die auf voneinander unabhängig vor- und zurück-An einen an das Führungsprofil 2 angebogenen 45 bewegbaren Schlitten 3 angeordneten Nadeln 4 sind Teil 2' ist ein dicht bei der Nadel 4 liegendes Messer aus ihrer Grundstellung (Fig. 1) in die Außerbetrieb-28 angeordnet, welches dazu dient, beim Rückzug der stellung (Fig. 2) mittlere Nadel bringbar, wobei je-Nadel zwecks Fadenwechsels unter Mitarbeit einer doch der Exzenter 19 sich noch in der Stellung nach Fadenspannvorrichtung, wie sie in F i g. 2 unten ge- F i g. 4 befindet, und können aus dieser Stellung bei zeichnet ist, den bisherigen Arbeitsfaden unter gleich- 50 Betätigung der Einfädelvorrichtung unter der Einzeitiger Spannung desselben abzuschneiden. Am glei- wirkung des Mitnehmers 23 eine weitere Rück- und chen Teil 2' ist ein Fadenbereithalter 29 mit einer Wiedervorbewegung ausführen. Die Betätigung der Fadenführungsöse 31 (F i g. 6) vorgesehen. Rapportsuchschablone kann sowohl in der Betriebs-Ferner sind auf der Deckplatte 17 (F i g. 1) in Zu- stellung als auch in der Außerbetriebsstellung der Ordnung zu jeder Nadel ein Fadenführer 32 und ein 55 Nadeln erfolgen. Nach Einstellung des jeweils erfor-Fadenklemmesser 33 angeordnet. Der bereitzustel- derlichen Rapportes kann durch Betätigung der lende Wechselfaden 30' wird während der Arbeit der Zahnstange 10 durch den Automaten die entspre-Maschine unter dem Fadenführer 32 hindurch um chende Nadelserie in Arbeitsstellung belassen bzw. den Bereithalter 29 gelegt und über dem Faden- die nicht gewünschten Nadeln in Außerbetriebsführer 32 hinweg zurückgeführt, am Klemmesser 33 60 stellung gebracht werden. Bei einem ausschließlichen angeklemmt und zugleich an diesem auf eine be- Rapportwechsel kann, falls gewünscht, der Arbeitsstimmte Länge abgeschnitten. faden 30 in den Nadeln belassen oder abgeschnitten Zum Abschneiden des bisherigen Arbeitsfadens 30 werden. Bei einem Rapportwechsel mit Faden- oder am Messer 28 ist, wie erwähnt, lediglich beim Rück- Farbwechsel hingegen erfolgt nach der Betätigung gang der Nadel die gleichzeitige Spannung des abzu- 65 der Zahnstange 10 auch noch die Betätigung der schneidenden Fadens notwendig. Eine Lockerung der Zahnstange 25 zur Häkleinbewegung.
Fadenspannvorrichtung des bisherigen Arbeitsfadens Beim Wiedereinsatz der zurückgezogenen Nadeln während des Einfädelvorganges hat ein Verbleiben zu einem neuen Rapport kann der belassene Faden
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wieder mitarbeiten oder ein Garnwechsel erfolgen.--Wird im neuen Rappott ein anderes Garn oder eine' andere Garnfarbe gewünscht, so muß vor dem Wechsel der gewünschte Faden30',·wie in Fig. 1 gezeigt, bereitgestellt werden. Diese Bereitstellung des Wechselgarns erfordert keine Stillegung der Maschine, sondern kann während der Arbeit mit dem momentanen Arbeitsfaden vorgenommen werden. Beim anschließend erfolgenden Garnwechsel wird unmittelbar nach der Zahnstange 10 die Zahnstange 25 betätigt, durch welche dem Exzenter 19 der eingedrückten Fühltaster 12' eine Umdrehung erteilt wird. Bei dieser";'Umdrehung des Exzenters wird der Häkleinhebel 20 betätigt und dabei durch den Mitnehmer 23 der Nadelschlitten 3 mit der entsprechenden Bewegungskomponente des Hebels 20 synchronisiert. Bei dieser weiteren Zurückbewegung des Nadelschlittens 3 wird durch entsprechende Betätigung der Schubstange 39 die den bisherigen Arbeitsfaden führende Klemmscheibe 37 in Klemmstellung versetz^ wodurch ein Abschneiden des bisherigen Arbeitsfadens 30 durch das Messer 28 bewirkt wird, da sich bei dieser weiteren Zurückbewegung. das Nadelöhr dicht an diesem Messer vorbeibewegt. Dabei wird durch die Häkleinbewegung gleichzeitig der bereitgestellte Faden 30' erfaßt und durch das Nadelöhr gezogen. Nach Abwicklung dieser Vorgänge werden die Nadelstangen 10 und 25 automatisch wieder zurückbewegt und dadurch die Nadeln im neuen Rapport neu eingefädelt wieder in Arbeitsstellung gebracht.
Für den Einsatz eines zusätzlichen Fadens oder Garnes 30' wird, wie oben beschrieben, ebenfalls die Einfädelvorrichtung durch die Zahnstange 25 betätigt, nur mit. dem Unterschied, daß .gleichzeitig mit.der Betätigung der Zahnstange'25 die gewünschte Schubstange 38 oder 39 für die Lockerung der den Arbeitsfaden 30 führenden Klemmscheibe 36 oder 37 durch den Automaten mitbetätigt wird. Die Lockerung der Klemmscheiben 36, 37 hat zur Folge, daß beim weiteren Rückzug der Nadel während dem Einfädel-Vorgang der bisherige Arbeitsfaden nicht abgeschnitten und der zweite, zusätzliche Faden 30' durch das Nadelöhr, gezogen wird, so daß die Nadel mit zwei Faden arbeitet. Die Mitarbeit des zusätzlichen Fadens, kann jederzeit durch den einfachen Nadelzug aufgehoben werden..
Die Rapportsuchschablone bewirkt bei ihrer Betätigung durch den Automaten über zwölf Stationen den Rapportwechsel von 4/4- bis- 24/4-Rapport mit zusätzlicher Möglichkeit zum Garn bzw. Farbwechsel in jedem gesuchten Rapport und ist für noch größere Rapporte (Tüchli usw.) leicht auswechselbar.
Für die einwandfreie Durchführung jeder der beschriebenen Funktionen: Rapportwechsel, Garn-, bzw. Farbwechsel, Einfädelung eines zusätzlichen Fadens, setzt die Bewegung des Nadellineals in seiner höchsten Stellung während vier Maschinentouren (etwa. 2 Sekunden) aus. In dieser Zeit betätigt der Automat über nicht gezeichnete, an sich bekannte Mittel die Rapportsuchschablone 15, die Zahnstange 10, die Zahnstange 25 sowie die Schubstangen 38,39.
Die automatische Fadenspann- und Reguliervorrichtung ermöglicht im Gegensatz zur bisherigen starren Walze den Stillstand des in Bereitschaft gebrachten Wechselfadens 30' sowie auch den Stillstand des im Großrapport nicht arbeitenden Fadens 30. Die Veränderung der Spannkraft der Klemmscheiben 36, 37 wird durch Schraubverstellung der Widerlagerringe 43 gegenüber den Ringen 40 erreicht.
Besonders vorteilhaft wirkt sich der automatische Rapport- wie auch Farbwechsel in der Fabrikation. von bestickten Taschentüchern aus. Es wird damit ermöglicht, anstatt wie bisher mit nur einer Nadel pro Tüchlein, je nach Dessin mit zwei bis zehn Nadeln zu arbeiten, und zwar kann am gleichen Arbeitsstück der Rapport- und Farbwechsel beliebig vielmal erfolgen, da ein solcher kaum 2 Sekunden beansprucht.
Die automatische zeit- und wahlweise Mitarbeit eines zweiten zusätzlichen Oberfadens sowie der zeit- und wahlweise Farbwechsel können am gleichen Arbeitsstück ohne Zeitverlust stattfinden, da sich während der Arbeit der Maschine in .jedem Rapport genügend Zeit bietet, die Wechselgarne für den automatischen Wechsel bereitzustellen. Wird die Mitarbeit eines zusätzlichen Fadens nicht mehr gewünscht, so wird bei der nächsten Wechselbewegung die zusätzliche. Fadenserie straff gehalten und abgeschnitten, während die erste Fadenserie locker gehalten wird und daher vom Messer unberührt bleibt.
Die Vorrichtung kann sowohl für rechtsgängige Maschinen (System Plauen) als.auch für linksgängige (System Saurer) gebaut und verwendet werden.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Rapport- und Fadenwechsel in einer Schiffchenstickmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem . mit in Schlitten (3) gelagerten Nadeln (4) versehenen Nadellineal ein von einem Automaten gesteuertes Schablonenband (15) mittels Gleitstücken (16) in schräg zu seiner Längsrichtung liegenden Führungsnuten geführt und quer zu den Nadelschlitten bewegbar angeordnet ist und daß jeder Nadel eine Umfädelvorrichtung derart zugeordnet ist, daß in der Schwenkachse des das Einfädelhäckchen (21) tragenden zweiarmigen Hebels (20, 20') der Nadelschlittenantrieb und· seine Steuermittel vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vom Schablonenband (15) eine mit der Umf ädeleinrichtung in Wirkverbindung stehende Fadenspann- und -abschneidvorrichtung steuerbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der an sich bekannten, je eine Nadel tragenden, unabhängig voneinander bewegbaren Nadelschlitten (3) an einer Längskante als einseitige Zahnstange (3') ausgebildet ist, welche mit einem an der Nadelschlittenführung. (l,2j jeder Nadel um einen festen Zapfen(6) drehbar gelagerten, mit Lochrasten (7) versehenen Übertragungszahnrad (5) so im ständigen Eingriff steht, daß in der Arbeitsstellung der Nadel (4) dieses Übertragungszahnrad (5) durch in die Lochrasten (7) eintretende, federbelastete Blokkiernocken (8) gegen Drehung gesichert ist, während eine auf dem festen Zapfen (6) gegen die Wirkung einer Feder (18) längsverschiebbar geführte und in ihren. Endstellungen durch das Schablonenband (15) einstellbare Büchse (12) nach . ihrem dem Übertragungszahnrad (5) zugekehrten Ende ein auf ihr drehbares, aber gegen Längsverschiebung auf ihr gesichertes, mit Mit-
nehmerzapfen (13) versehenes Treibzahnrad (11) trägt, dessen Mitnehmerzapfen bei Längsverschiebung der Büchse (12) unter Verdrängung der Blockiernocken (8) aus den Lochrasten (7) des Übertragungszahnrades (5) in diese Lochrasten (7) eingreifen und die dem Treibrad (11) von einer durch den Automaten längsbewegten Zahnstange (10) erteilte Drehbewegung über das Übertragungszahnrad (5) auf die Zahnstange des Nadelschlittens (3) im Sinne einer Zurückbewegung der Nadel in die Ruhestellung überträgt.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die das Treibrad (11) tragende Büchse (12) an ihrem diesem Zahnrad entgegengesetzten Ende als Fühltaster (12') ausgebildet ist, welcher unter der Wirkung der die Büchse (12) längsverschiebenden Feder (18) gegen das mit den verschiedenen Rapportgrößen entsprechenden Ausnehmungen (15') versehene, von dem Automaten einstellbaren Schablonenband (15) derart zur Anlage kommt, daß beim Eintreten des Fühltasters (12') in eine bereitstehende Ausnehmung (15') in dem Schablonenband (15) die Büchse (12) unter der Wirkung ihrer Feder (18) eine Längsverschiebung ausführt, durch welche die Triebverbindung zwischen dem Treibzahnrad (11) und dem Übertragungszahnrad (5) unterbrochen wird, während das Auftreffen des Fühlertasters (12') auf eine volle Stelle des Schablonenbandes (15) eine Längsyerschiebung der Büchse (12) verhindert, so daß die Triebverbindung zwischen den beiden Zahnrädern (5 und 11) aufrechterhalten bleibt und eine von dem Automaten bewirkte Längsverschiebung der Antriebszahnstange (10) über das Übertragungszahnrad (5) und die Verzahnung des Nadelschlittens (3) ein Zurückführen des Nadelschüttens (3) mit der Nadel (4) in die Ruhestellung bewirkt.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfädelvorrichtung aus einem jeder einzelnen Nadel (4) zugeordneten Einfädelhäkchen (21) besteht, welche an dem Ende des einen Armes (20) eines zweiarmigen Hebels (20, 20') angeordnet ist, dessen anderer Hebelarm mit seinem gegabelten Ende (20') an einem an der Nadelschiene festen Bolzen (22) geführt ist, während die Lagerstelle des zweiarmigen Hebels (20, 20') von einem einen Exzenterstein (19) umgreifenden Exzenterbügel (20") gebildet ist, der auf der axial verschiebbaren Büchse (12) des Fühltasters (12') drehbar, aber gegen axiale Verschiebung gesichert gelagert ist und mittels einer lösbaren Kupplung (27, 27') mit einem mit der Büchse (12) des Fühltasters (12') fest verbundenen Zahnrad (26) in Triebverbindung treten kann, welches Zahnrad (26) seinerseits seine Drehung durch Eingriff in eine vom Automaten längsverschiebbare Zahnstange (25) erhält, so daß bei einer Exzenterdrehung das Einfädelhäkchen eine elliptische Bewegung erhält.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung zwischen jedem Zahnrad (26) und dem ihm angeordneten Exzenterstein (19) als Zahnscheibenkupplung (27, 27') ausgebildet ist, derart, daß auf der dem Exzenterstein (19) zugekehrten Seitenfläche des Zahnrades (26) Kupplungsfedern (27) befestigt sind, welche mit Kupplungsrastern (27') in der Seitenfläche des Exzentersteines (19) in Eingriff treten können, und daß nur derjenige Exzenterstein (19) mit seinem Zahnrad (26) gekuppelt werden kann, dessen Fühltaster (12') nicht in eine Ausnehmung (15') der Schablone (15) einfällt.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem rückwärtigen Arm (20') jedes zweiarmigen Hebels (20, 20') ein Mitnehmer (23) vorgesehen ist, der mit einem Anschlag (24) am zugeordneten Nadelschlitten (3) zusammenwirkt, derart, daß die Bewegung dieses Nadelschlittens (3) und die entsprechende Komponente der Bewegung des zugeordneten Einfädelhäkchens (21) synchronisiert ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenabschneidevorrichtung durch ein beim Einfädelvorgang innerhalb des Bewegungsbereiches des Nadelöhrs dicht an der Nadel (4) angeordnetes feststehendes Messer (28) gebildet ist und die Fadenspann- und Lockerungsvorrichtung der Fadenabschneidevorrichtung durch bei anderen Textilmaschinen an sich bekannte Tellerfadenklemmen gebildet ist, welche unter regulierbarem Federdruck stehende feste und bewegliche Klemmscheiben (33, 36, 37) aufweisen, auf deren bewegliche Klemmscheiben (36 und 37) von dem Automaten gesteuerte Schieber (38, 39) zwecks Erzeugung der Klemmstellung oder der Lockerungsstellung einwirken.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 575 720, 568 379,
304595, 301530, 246 684, 169 585, 41760;
schweizerische Patentschriften Nr. 268143, 82781,
76420, 73 086, 66 702, 55 845;
USA.-Patentschrift Nr. 2070914.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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