DE614542C - Flache Kulierwirkmaschine - Google Patents
Flache KulierwirkmaschineInfo
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- DE614542C DE614542C DEH133190D DEH0133190D DE614542C DE 614542 C DE614542 C DE 614542C DE H133190 D DEH133190 D DE H133190D DE H0133190 D DEH0133190 D DE H0133190D DE 614542 C DE614542 C DE 614542C
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Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B11/00—Straight-bar knitting machines with fixed needles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Knitting Machines (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf flache Kulierwirkmaschinen, insbesondere solche Cottonscher
Bauart. Zweck der Erfindung ist, trotz weiterer Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit
der Maschine eine qualitativ bessere Ware zu erzielen als bisher.
Man hat zu diesem Zweck bereits bei gleichzeitiger starker Verkürzung der Stuhlnadeln und damit verbundener Verringerung
des Hubes der maschenbildenden Werkzeuge die Platinen einer flachen Kulierwirkmaschine
außer mit Kulierkehlen noch· mit Abschlagkehlen versehen und außerdem den Preßpunkt
in die Nähe der oberen Platinenkante, jedoch noch unterhalb dieser Kante verlegt.
Gemäß der Erfindung wird weiter in dieser Richtung vorgegangen. Bei der nunmehr ermöglichten
noch höheren Arbeitsgeschwindigkeit würde aber die Ware nicht einwandfrei
so ausfallen, wenn nicht in besonderer Weise Vorsorge getroffen würde, daß die Kulier-
und Verteilplatinen stets schlüssig geführt werden. Gleichzeitig muß die Einstellung
des Fadenführers geändert werden, um ein reibungsloses Zusammenarbeiten der Nadeln
usw. mit dem Fadenführer zu gewährleisten. All die erwähnten Vorteile sollen gemäß der
Erfindung dadurch erreicht werden, daß die Kulier- bzw. Verteilkehlen einerseits und die
Abschlagkehlen der Platinen andererseits so nahe zusammen und nach oben gerückt sind,
daß sich der Preßpunkt unmittelbar anschließend oberhalb der Oberkante der Platinen
befindet. Weiterhin ist unterhalb der Platinen eine Verteilschiene vorgesehen, welche mit der Platinenunterseite in Eingriff
steht. Außerdem sind die Fadenführer aushebbar angeordnet und werden bei der Preßbewegung
der Nadeln aus deren Weg entfernt. Nur durch das Zusammenwirken aller dieser Maßnahmen wird eine vergrößerte
Leistung unter Erzielung einer gleichmäßigeren Ware mit geschlossenem Maschenbild erreicht.
Es ist zwar bekannt, den Preßpunkt unmittelbar oberhalb der Oberkante der Kulier-
und Verteilplatinen zu verlegen. Doch handelt es sich hierbei nicht um die Presse für
die normale Maschenbildung, sondern die Presse bewegt sich zusammen mit den Nadeln
abwärts, und zwar zur Erzielung von Laufmaschenstäbchen. Es ist ferner auch bekannt,
die Platinen von unten mittels Nockenwellen anzutreiben, doch fehlt hierbei gerade
die schlüssige Verbindung zwischen Antriebsmittel und Platinen. Auch kann bei der bekannten
Anordnung eine Veränderung der Weggröße der Platinen nur sehr schwer ermöglicht werden. Endlich ist es nicht neu,
bei flachen Kulierwirkmaschinen zur Erzeugung von Plüschware den Fadenführer heb-
und senkbar anzuordnen. Dies geschieht dabei jedoch, um den Fadenführer, der beim
Kulieren des Fadens sehr tief steht, beim
Verteilen den vorkommenden Verteilplatinen aus dem Wege zu schaffen.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung ist die zur Maschenbildung notwendige Bewegung
der Nadeln und dementsprechend auch die hierfür notwendige Zeit auf ein Geringstmaß
herabgesetzt. Die Anbringung der Verteilschiene unterhalb der Platinen ermöglicht
es in einfacher Weise, sie mit den ίο Platinen durch ein Getriebe in Eingriff zu
bringen, welches die Schiene zwangsläufig in der Eingriffsstellung festhält. Infolgedessen
kann die Maschine schneller laufen, ohne befürchten zu müssen, daß die Schiene aus der
Eingriffsstellung herausspringt, wie es bei der bekannten, von oben eingreifenden Verteilschiene
der Fall ist.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel
dargestellt, und zwar zeigen:
Abb. I im Querschnitt die wesentlichsten Teile einer im Sinne der Erfindung verbesserten
flachen Kulierwirkmaschine,
Abb. 2 bis 7 die einzelnen, sich der Reihe a5 nach ergebenden Stellungen der arbeitenden
Teile bei der Herstellung einer' Maschenreihe,
Abb. 8 die Platinen, die Presse und die Nadeln in einem im Vergleich zu Abb. 2
bis 7 größeren Maßstabe.
Jede der Platinen 1 ist in an sich bekannter Weise an ihrem vorderen Ende mit einer
tiefen Auskehlung 2, der Abschlagkehle, versehen f Abb. 8). Gemäß der Erfindung liegt
diese Abschlagkehle aber in der oberen Hälfte der Platine. Das Ende des oberen Teiles
einer jeden Platine, d. h. also die Kulier- bzw. Verteilkehle, erhält im großen und
ganzen die allgemein übliche Form, nämlich die einer Nase 3 von zweckentsprechender
Länge. Die ebenerwähnte Nase befindet sich unmittelbar über der Abschlagkehle 2 und
wird am hinteren Ende durch eine Schulter 4 begrenzt. Der durch die Abschlagkehle 2 erhaltene
untere Teil am vorderen Ende einer jeden Platine gleicht einer langen Nase 5,
die über die Nase 3 etwas hinausragt.
Die hinteren Enden der Platinen sind an Stelle der sonst üblichen, für die Verteilschiene
benötigten hochstehenden Füßchen mit einem oder mit zwei nach unten gerichteten Füßchen 7, 8 versehen, so daß die Platinen
mit Hilfe einer Längsschiene 9, die, wie aus Abb. 1 ersichtlich, unter den hinteren
Enden der Platinen angeordnet ist, in sicherer Weise bewegt werden können.
Zweckmäßig erhält jede Platine 1, wie an
sich bei von oben angreifender Verteilschiene bekannt, zwei Füßchen 7 und 8. Das Füßeben
7 wird, wie üblich, kurzer gehalten als das Füßchen 8, und zwischen beiden beläßt
man einen freien Raum, in dem die Verteilschiene 9 mit ihrer Oberkante unterkommen
kann. Zum Halten und Bewegen dieser Verteilschiene 9 ist eine Einrichtung wie folgt
vorgesehen.
Auf der Rückseite der Maschine befindet sich eine längs durchgehende Schaukelwelle
10, deren Bewegung mit Hilfe eines Hebels 11 oder auch mit Hilfe mehrerer Hebel 11
bewirkt wird. Die Hebel 11 werden durch Hubscheiben 12 betätigt, von denen auf der
Haupthubscheibenwelle 13 so viele befestigt sind, wie überhaupt Hebel 11 auf der Schaukelwelle
10 vorhanden sind. Die Schaukelwelle 10 trägt, abgesehen von den Hebeln 11,
mehrere kurze Arme 14. In an den freien Enden dieser Arme 14 vorgesehenen Lagern
ist eine längs durchgehende Welle 15 angeordnet. Zweckmäßig erhält jede Abteilung
der Maschine eine Verteilschiene 9 für sich. Sämtliche Verteilschienen 9 sind auf den
freien Enden je zweier Arme 16 befestigt, wobei all die Arme 16 auf der Welle 15 gelagert
sind. Die Bewegung der Welle 15, und zwar ihre Auf- und Abbewegung, erfolgt
durch die auf der Schaukelwelle 10 sitzenden Arme 14, während die Winkelbewegung bzw.
die Hinundherdrehung durch einen oder auch durch mehrere Hebel 17 erfolgt, die auf
jener Welle befestigt und durch Stangen 19 mit' Hebeln 20 verbunden sind, die als solche
durch auf der Haupthubscheibenwelle 13 sitzende Hubscheiben 18 betätigt werden.
Mit der soeben beschriebenen Einrichtung wird der Verteilschiene 9 in an sich bekannter
Weise eine zusammengesetzte Bewegung erteilt, nämlich eine Bewegung auf und ab sowie auch eine Bewegung einwärts und auswärts.
Die Wirkungsweise ist wie folgt:
Die Schiene 9 steht üblicherweise von den kurzen Platinenfüßchen 7 frei, aber noch
hoch genug, um die langen Platinenfüßchen 8 fassen zu können. Wenn notwendig, kann
die Schiene 9 so weit hochgestellt werden, daß sie mit ihrer Oberkante in den Raum
zwischen den Füßchen 7 und 8 hineinkommt, in diesem Falle also beide Füßchen, sowohl
die langen als auch die kurzen, faßt und alle Platinen 1 zwangsläufig entweder einwärts no
oder auswärts bewegt. Jedenfalls steht die Schiene 9 hoch genug, um die langen Füßchen
8 fassen und die Verteilplatinen vorwärts bewegen zu können, nachdem die Kulierplatinen
zum Kulieren einer Reihe schon vorwärts bewegt worden sind. Nachdem all dies geschehen, wird die Schiene 9 so weit
hochgestellt, daß sie mit beiden Füßchen, mit den langen als auch mit den kurzen Füßchen
7 und 8, in Eingriff kommt. Nun unterstehen während der Vollendung einer Maschenreihe sämtliche Platinen, sowohl die
Kulierplatinen als auch die Verteilplatinen, dem Einflüsse der Schiene 9.
Der Vorzug der soeben beschriebenen Anordnung liegt darin, daß die Schiene 9 mit
den Füßchen 7 und 8 der Platinen zwangsläufig in Eingriff gebracht wird und von selbst nicht wieder außer Eingriff gelangen
kann.
Das gleiche Ergebnis wird erzielt, wenn man die Platinen mit nur einem Füßchen
versieht und zwei Verteilschienen so verwendet, daß die Füßchen zwischen den beiden
Schienen Aufnahme finden.
Die Presse 21 ist nicht, wie üblich, unter,
sondern über den Platinen 1 und unmittelbar oberhalb deren Oberkante angeordnet, und
zwar zweckmäßig an der Vorderkante des Teiles 22, mit welchem die im Platinenkopf
23 sitzenden Platinen 1 abgedeckt sind.
Die Kulierplatinen werden zum Kulieren einer Reihe, wie üblich, durch Schwingen 24
bewegt, die der Reihe nach mittels des nicht dargestellten Rößchens vorgedrückt werden.
In jeder Abteilung der Maschine sind die Nadeln 25 an einer Barre 26 befestigt. Die
Nadelbarre wird in der üblichen Weise angetrieben.
Die Arbeitsweise der Maschine ist wie folgt:
Bei Beginn des Arbeitens einer jeden Reihe stehen die Nadeln 25 vollkommen hoch
(Abb. 2), während die Platinen 1 nahezu ganz zurückgezogen sind. Der Faden wird mit
Hilfe eines hier nur in Abb. 1 dargestellten Fadenführers 27 in üblicher Weise auf die
oberen Nasen 3 der Platinen 1 gelegt und zu gleicher Zeit auf den Nadeln 25 kuliert, indem
die Kulierplatinen 1 durch die mit Hilfe des Rößchens bewegten Schwingen 24 vorgeschoben
werden (Abb. 3). Die neue Reihe 28 wird somit über den oberen Platinennasen 3 gebildet, während die Ware 6 mit ihrer alten,
noch immer auf den Nadeln hängenden Maschenreihe in den Abschlagkehlen 2 der Platinen 1 sich befindet und auf den unteren
Nasen 5 der Platinen ruht.
Die Verteilschiene 9 rückt nun die Verteilplatinen ein (Abb. 4), um die Schleifen
gleichmäßig über alle Nadeln zu verteilen.
Danach wird die Schiene 9 so weit hochgestellt, daß sie nun zwischen die Füßchen 7
und 8 aller Platinen greifen muß.
Die Nadeln 25 gehen jetzt so weit nach unten, bis die auf den oberen Nasen 3 der
Platinen gehaltenen neuen Schleifen von den Nadelhaken aufgenommen sind (Abb. 5).
Dann werden mit der weiteren Abwärtsbewegung der Nadeln 25 auch die Platinen 1
zurückgezogen, die Nadelhaken durch die Presse 21 (Abb. 5) gepreßt und die auf den
Platinennasen S ruhenden Maschen der alten ' Maschenreihe auf die zugepreßten Nadelhaken
der nach unten gehenden Nadeln gebracht. Dieser Vorgang geht deutlich aus Abb. 8 hervor.
Bei Beendigung des eben beschriebenen Vorganges müssen die Platinen 1 so weit
zurückgezogen sein, daß die neuen Maschen von den Nadeln 25 auf die Platinennasen 5
heruntergezogen werden können (Abb. 6). Das endgültige Abschlagen und Ausarbeiten
der Maschen erfolgt dadurch, daß man die Platinen r nochmals nach vorn schiebt (Abb. 7). Dabei wirken'die schrägen Oberkanten
der Platinennasen 5 auf die ili.^
Maschen, wodurch diese über die neuen Maschen hinweg von der Nadel zum Abschlagen
gebracht werden. Dies geschieht ohne besondere Beanspruchung des Fadenmaterials.
Die an der Maschenbildung beteiligten Teile werden dann in ihre in Abb. 2 dargestellte Ausgangsstellung wieder zurückgebracht,
um mit dem Arbeiten einer nächsten Reihe beginnen zu können. In .den Abschlagkehlen
2 der Platinen 1 bleiben die Maschen der jeweils zuletzt hergestellten
Maschenreihe auf den Nadeln 25 an ziemlich tief unten gelegener Stelle der letzteren
hängen.
Bei der beschriebenen Anordnung wird nicht nur die Länge der Nadeln 25, sondern
auch die Größe ihrer Bewegungen verringert. Beim Abschlagen der Maschen stehen die
Nadeln still, da die Arbeit des Abschlagens durch die unteren Nasen 5 der Platinen 1
erfolgt.
Die erzielte Ware weist gegenüber der üblichen Ware kürzere Platinenmaschenstäbchen
auf, was auf den äußerst geringen Abstand der Kulier- und Abschlagkehlen zurückzuführen
ist. Die größere Regelmäßigkeit in der Maschenbildung ergibt sich dadurch, daß
die neuen Maschen auf den Platinennasen 3 so lange gehalten werdein, bis sie durch, die
Maschen der alten Reihe hindurchgezogen werden. Während dies geschieht, werden die
Nasen 3 ganz allmählich zurückgezogen.
Um zu verhindern, daß die Nadeln 25, wenn sie nach der Presse 21 hin bewegt werden,
mit dem Fadenführer 21/ in Berührung
kommen, sind Vorkehrungen getroffen, um 1« die Fadenführer aus der Bahn der Nadeln 25
herauszubringen, unmittelbar nachdem sie den Faden zur Herstellung einer neuen Maschenreihe vorgelegt haben.
Um dieses Ausheben der Fadenführer aus der Bahn der Nadeln zu bewirken, ist unmittelbar
über dem Platinenkopf eine feste Längsschiene 31 (Abb. 1) und über dieser
Schiene noch eine zweite Längsschiene 29 vorgesehen. Die Schiene 29 ist der festen
Schiene 31 an der Hinterkante bei 30 angelenkt. Es ist somit möglich, die Längs-
schiene 29 mit ihrer Vorderkante hoch- und tiefzustellen. Die Schiene 29 befindet sich
unmittelbar unter den Fadenführern 27 und soll mit ihrer Vorderkante die Fadenführer
27 von unten her angreifen, sobald es gilt, die Fadenführer 27 zu heben. Um die Schiene 29 mit ihrer Vorderkante hochzustellen,
sind die Enden der Schiene durch Stangen 32 mit Armen verbunden (nicht dargestellt),
die auf einer der hin und her drehbaren Wellen des Fadenklemm- und Schneidzeuges
so angeordnet sind, daß die Fadenführer 27 vermittels der Schiene 29 hochgestellt
werden, sobald der jeweils tätige Fadenführer 27 die Fadenlegung beendet hat.
Claims (1)
- Patentanspruch:Flache Kulierwirkmaschine, bei welcher die Verteil- und Kulierplatinen mit einer Abschlagkehle versehen sind, dadurch ge- v> kennzeichnet, daß beide Platinenkehlen (Kulier- bzw. Verteilkehle einerseits und Abschlagkehle andererseits) so nahe zusammen und nach oben gerückt sind, daß sich der Preßpunkt unmittelbar anschließend oberhalb der Oberkante der Platinen befindet und daß die VerteJlschiene die Platinen von· unten angreift, während der Fadenführer bei der Preßbewegung der Nadeln angehoben wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB15480/32A GB391990A (en) | 1932-06-01 | 1932-06-01 | Improvements in straight-bar knitting machines |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE614542C true DE614542C (de) | 1935-06-12 |
Family
ID=10059872
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH133190D Expired DE614542C (de) | 1932-06-01 | 1932-09-11 | Flache Kulierwirkmaschine |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2028837A (de) |
DE (1) | DE614542C (de) |
FR (1) | FR756244A (de) |
GB (1) | GB391990A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2647382A (en) * | 1948-10-21 | 1953-08-04 | Wildman Mfg Co | Knitting machine sinker controlling means |
-
1932
- 1932-06-01 GB GB15480/32A patent/GB391990A/en not_active Expired
- 1932-09-11 DE DEH133190D patent/DE614542C/de not_active Expired
-
1933
- 1933-05-26 US US673077A patent/US2028837A/en not_active Expired - Lifetime
- 1933-05-29 FR FR756244D patent/FR756244A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR756244A (fr) | 1933-12-06 |
GB391990A (en) | 1933-05-11 |
US2028837A (en) | 1936-01-28 |
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