DE278250C - - Google Patents

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DE278250C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/88Take-up or draw-off devices for knitting products
    • D04B15/90Take-up or draw-off devices for knitting products for flat-bed knitting machines
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B1/00Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 25«. GRUPPE
ADOLF ROCKENSTEIN in SCHLEUSINGEN und WILHELM BORGERT in CHEMNITZ.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 26. Juni 1912 ab.
Die Hilfsabzugsvorrichtung für Lamb'sche Strickmaschinen zur Herstellung einer Ware mit sprungweise sich ändernder Breite vorliegender Erfindung ist im besonderen für durch Kraftbetrieb betriebene Strickmaschinen, und zwar für solche bestimmt, die mit mehreren Köpfen versehen sind. Die Hilfsabzugsvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Abschlagkämmen des vorderen und hinteren Nadelbettes ein mit Abzugsnadeln und mit besonderen, gegen die Abzugsnadeln zurücktretenden Hilfsnadeln versehener Kamm derart drehbar mit seiner Grundplatte an einem Hebel angelenkt und unter den Einfluß
X5 einer Feder gesetzt ist, daß der Abzugskamm bei Betätigung des Exzenters an der Abschrägung des Abschlagskammes des Bettes Führung findet, in den Schlitz des Vorder- und Hinterbettes tritt, mit seinen Hakennadeln in
so die Netzmaschen tritt, diese bei Versetzung des Hinterbettes erfaßt und mit dem Stricken weiterer Maschenreihen abwärts zieht, schließlich infolge Anlegens der Hebelrolle der Abwärtsgang des Abzugskammes aufgehoben wird und infolgedessen auch die Abzugsnadeln aus den gefangenen Netzmaschen heraustreten und bei weiterem Abziehen der Ware diese vollständig freigeben, und daß die Hilfsnadeln neben dem Abzugskamm von diesem zurücktreten, sich mit ihren Haken in die Maschen der fertigen A¥are einhängen und dadurch verhindern, daß die gefaßten Netzmasc.hen zu weit von der regulären Ware abgezogen werden. Hierbei ist der Abzugskamm in schrägen Schlitzen an einem. Schieber geführt und gegenüber seiner Befestigungsplatte selbsttätig drehbar, wobei die Bewegbarkeit der Spannung einer Feder unterliegt, derart, daß der Abzugskamm dem Zusammenziehen der Ware folgt. Dadurch schließlich, daß der Schieber des Abzugskammes nicht direkt, sondern durch Vermittlung einer in Schlitzen einstellbaren Platte auf der Grundplatte befestigt ist, kann die Zahl der wirkenden Nadeln des Abzugskammes verändert werden.
Während der Herstellung regulärer Ware. z. B. von Strumpflängen, ist es oft notwendig, auf ein schmales Stück ein breites folgen zu lassen. Es wird zu dem Zwecke nach Beendigung des schmalen Teiles eines Warenstückes die nächste erste Reihe eines neuen Warenstückes um ein gewisses Maß breiter gearbeitet. Bisher mußte der Arbeiter in die neuen Schleifen einen Abzugshaken mit Gewicht einhängen, um damit dem neuen Stück die Abzugsspannung zu geben. Bei Motormaschinen verursacht dieses Zeitverlust und man hat deshalb schon belastete Abzugsstäbchen, sogenannte Finger, angewendet, welche sich rechtzeitig einlegen, die Ware während der erforderlichen Zeit abziehen und dann sich selbsttätig aus der Ware entfernen. Solche Abzugsstäbchen wurden so ausgeführt, daß sie, an einem belasteten Schieber hängend, um einen Hebel schwingen. Das Ein- und Ausschwingen dieser Stäbe oder Finger benötigt
aber einen Platz seitlich vom Rand des Arbeitsstückes. Dieser Platz ist bei durch Kraft angetriebenen Strickmaschinen mit mehreren Köpfen nicht vorhanden. Auch benötigen diese schwingenden, fingerartigen Stäbe, wenn sie selbsttätig bewegt-werden sollten, einer komplizierten Einrichtung, um sie einzurücken und um sie wieder auszurücken, denn der fingerartige Stab mußte sich bei Änderung
ίο der Warenbreite auf Veranlassung einer Zählvorrichtung und unter -Mitwirkung des Maschinenschlittens infolge stufenw.eiser Lösung einer Sperre zunächst durch die Schwingung auf die auf den einzurückenden Nadeln gebildete Maschenreihe auflegen und dann unter Wirkung eines ihn tragenden, schieberartigen Abzugsgewichtes zwecks Abziehens der Warenverbreiterung eine Parallelverschiebung so lange ausführen,· bis das Abzugsgewicht in seiner Abwärtsbewegung durch einen ihm in der Bewegung vorauseilenden Tragschlitten aufgehalten wird, worauf durch Vermittlung dieses Schlittens das Abzugsgewicht wieder angehoben und damit die Ar- beitsteile in ihre Ruhelage zurückgeführt wurden. Derartige Vorrichtungen konnten nur an einem oder beiden Enden des Nadelbettes angebracht werden, aber nicht, wie bei Flachstrickmaschinen, die mehrere Betten nebeneinander, also auch mehrere Köpfe haben, zwischen den einzelnen Betten. Außerdem belasteten diese selbsttätigen Hilfsabzugsvorrichtungen das Eigengewicht der Strickmaschine wesentlich, machen dadurch die Arbeit der Strickmaschine umständlich und verteuern auch dadurch den Preis der Strickmaschine.
Der Vorteil der Hilfsabzugsvorrichtung vorliegender Erfindung ist nun, daß sie nicht nur an den Enden des Bettes, sondern zwischen dem Vorder- und Hinterbett jedes Kopfes einer mehrköpfigen Maschine angebracht werden können, also, daß sie in beliebiger Anzahl, je nach der Anzahl der Köpfe der Flachstrickmaschine, und z\var auch an beiden Seiten der Köpfe angebracht werden können.
Zwar sind schon Abzugskämme zur Herstellung eines Doppelrandes in glatter Schlauchware auf Lamb'schen Strickmaschinen oder glatter Warenstücke auf flachen Kulierwirkstühlen bekannt geworden. Diese Abzugskämme benötigen aber besonderer Konstruktionen der Abzugsnadeln, weil die Masehen des Doppelrandes wieder auf die Strickmaschinennadeln aufgehängt werden mußten. Auch waren diese besonderen Nadeln des Abzugs- bzw. Aufstoßkammes oder des Aufhängerechens nicht derart eingerichtet, daß ein selbsttätiges Einhängen von Netzmaschen ein Abziehen. dieser Netzmaschen mit der regulären Ware und ein selbsttätiges Austreten der Hakennadeln des Abzugskammes aus den Netzmasqhen herbeiführte, wie 'dies bei dem Gegenstand der Erfindung der Fall 6g ist.
Die Vorrichtung ist auf beiliegender Zeichnung in Fig. ι in einem Schnitt und in Fig. 2 in einer Ansicht dargestellt. Die Fig. 3, 4 und 5 zeigen in grundlegenden Figuren die verschiedenen Stellungen des Abzugskammes zwischen den Abschlagskämmen unter dem Einfluß eines Exzenters. Fig. 6 und 7 zeigen die Wirkung der Bettverschiebung und die Einwirkung der Abzugskammnadeln. Fig. 8 und 9 zeigen die Lage des Abzugskamines mit seinen Hilfsnadeln bei Beginn und bei Beendigung seiner Wirkung.
Den wirksamen'Teil der Vorrichtung bilden die Hakennadeln 1 ohne Zungen, welche zwisehen einem Schieber 2 und einer entsprechenden Deckplatte eingeklemmt sind und in dem Längsschlitz zwischen den Abschlagskämmen des Vorderbettes α und des Hinterbettes b durch die nachstehend beschriebene maschinelle Einrichtung von unten nach oben aufwärts geführt werden können, während sie sich mit den Netzmaschen abwärts bewegen. Neben den Abzugskammnadeln 1, jedoch etwas tiefer stehend, sind die Nadeln 22 zwischen Schieber 2 und Deckplatte 3 eingeklemmt. Diese haben den Zweck, daß sie sich unterhalb der Netzmaschen in die bereits gewirkte reguläre Ware einhängen und damit verhindern, daß beim Abziehen des Abzugskammes die gefaßten Nadeln der End- oder Netzmaschen nicht weiter seitlich ab von der regulären Ware gezogen werden. Der Schieber 2 sitzt in der Längsrichtung des Bettes beweglich an einer Platte 4, die gegenüber der Grundplatte verstellt werden kann. Schraube 6 ermöglicht in Verbindung mit Schlitz 7 der Platte 4 das Verstellen der letzteren auf der Grundplatte 5 behufs Einrückens einer beliebigen Anzahl der Abzugsnadeln 1. Ein Index 8 an der Grundplatte 5, der gegenüber einer Skala an der Platte 4 bzw. deren Deckplatte 10 liegt, ermöglicht die Einstellung der Platte 4 nach der erforderlichen Zahl der Netzmaschen. An dem Auge 12 der Grundplatte 5 greift der Winkelhebel 13, 14 an, der bei 15 in der Maschine gelagert ist und an seinem unteren Ende eine Rolle 16 trägt, gegen welche das Exzenter 17 zu spielen vermag. Die Platte 5 ist mittels Scharniers 21, 12 drehbar an dem Hebelarm 13 des Winkelhebels 13, 14 angelenkt. Eine am unteren Ende der Platte 19 angreifende, mit dem Arm 13 verbundene Feder 20 veranlaßt ein Drehen der Platte 5 um den Zapfen 21 des Scharnierauges 12, und dieses Drehen veranlaßt, daß bei der Aufwärtsbewegung der Hakennadeln 1 die
Haken der Nadeln Führung an der unteren .Schrägfläche 25 des Abschlagskammes finden und so in der richtigen Lage zu dem Nadelbett α in den Schlitz zwischen den Nadelbetten α und b in die Höhe treten. Der Schieber 2 ist mit Schrägschlitz 23 versehen und durch Schrauben 24, die in diesen Schlitz greifen, mit der Platte 4 verbunden. Eine Feder 11 wirkt der Querbewegung des Schiebers entgegen. Infolgedessen kann der Schieber 2 unter Spannen der Feder 11 eine Ouerbewegung ausführen, denn durch den Abzug wird die Ware zusammengezogen. Wenn nun die Außennadeln des Abzugskammes ■ nur eine senkrecht abwärts gehende Bewegung ausführen könnten, würde die Ware am Rand in ihren Maschen zu weit auseinandergezogen. Da aber durch die Einrichtung 23, 24 der Abzugskamm auch eine seitliche Bewegung ausführen kann, so können die Außennadeln des Abzugskammes unter Spannung der Feder 11 dem Zusammenzug der-Ware folgen.
Die Arbeitsweise dieser Hilfsabzugsvorrichtung ist folgende:
Zum Zwecke des Ergreifens der Netzmaschen wird durch das Exzenter 17, das gegen die Rolle 16 des Hebels 13 wirkt, der Abzugskamm in den Schlitz zwischen den beiden Betten α und b eingeführt und in die Höhe geführt, also aus der Lage Fig. 3 zunächst in diejenige Fig. 4 gebracht. Die. Haken der Nadeln 1 finden Führung an der Abschrägung 25 des Abzugskammes (s. Fig. 4), indem die Feder 20 diese Anlage bewirkt. Die Nadeln 1 des Abschlagskammes treten in die fertige Netzreihe (Fig. 5 undo). Sodann wird das hintere Nadelbett b verschoben (Fig. 7) und dadurch bewirkt, daß die Fäden noch mehr in schräge Lage gebracht werden, also daß die Hakennadeln sicher in die von den gewöhnlichen Stricknadeln gebildeten Netzmaschen der sprungweise verbreiterten Ware sich einlegen. Dann werden die Exzenter 17 durch Verschieben auf ihren Wellen so außer Einfluß auf die Rolle 16 gebracht, daß der Abzugskamm mit Schieber 4, Platte 5 und Hebel 13, 14 sich selbst überlassen ist und in der beschriebenen Weise an den Netzmaschen hängt. Mit der weiteren Herstellung der Maschen und der regulär breiten Ware geht also der Abzugskamm abwärts. Durch das Weiterarbeiten der Strickmaschine wird Ware erzeugt, welche nach unten abgezogen wird und hierbei den Kamm mit herunternimmt. Nun ist der Abzugskamm neben den Abzugs-, nadeln 1, jedoch tiefer stehend, mit den Nadeln 22 ausgerüstet. Diese hängen sich unterhalb der Netzmaschen in die bereits gewirkte reguläre Ware und verhindern, daß beim Herabziehen des Abzugskammes die-End- oder Netzmaschen zu weit seitlich ab von der regulären Ware gezogen werden. Die Hilfsnadeln 22 dienen also zur Ent-, lastung der Nadeln i, denn durch die Hilfs-. nadeln 22 sind auch die Nadeln 1 des Abzugskammes an der regulären' Ware gehalten, und es wird verhindert, daß diese Nadeln 1 die Netzmaschen zu weit seitlich wegziehen, vielmehr, daß diese in der Nähe der regulären Ware verbleiben. Da nun die Ware das Bestreben hat, sich in der Querrichtung zusammenzuziehen, so wird diesem Bestreben der Ware dadurch Rechnung getragen, daß der Schieber 2 der Abzugsnadeln 1 mit schrägem Schlitz versehen ist, also sich quer bewegen kann, dieser Bewegung aber die Feder 11 entgegenwirkt. Der Schieber 2 kann also unter Spannung der Feder 11 eine Querbewegung ausführen, die dem Zusammenziehen der Ware durch den Abzug entspricht. Die Hakennadeln können also unter Spannung der Feder dem Zusammenziehen der Ware folgen (s. Fig. 8, Stellung der Abzugsnadeln 1 und Hilfsnadeln 22) bei Beginn des Einlegens der Abzugsnadeln 1 in die Netzmaschen und Einhängen der Hilfsnadeln 22 in die Ware (s. Fig. 9, Lage der Abzugsnadeln 1 und Hilfsnadeln 22 in abgezogener Ware).
Da nun die gestrickte Ware'weiter abwärts gezogen wird, so treten die Hakennadeln 1 selbsttätig aus den Netzmaschen heraus. Die Verbindung der Netzmaschen und Hakennadeln, sowohl der Abzugsnadeln 1 als der Hilfsnadeln 22, ist also aufgehoben.
Das Abwärtsgehen des Nadelkammes und seiner Bewegungsmechanismen kann durch eine Feder 18 unterstützt werden.

Claims (3)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Hilfsabzngsvorrichtung fürLamb'sche Strickmaschinen zur Herstellung einer Ware mit sprungweise sich verändernder Breite, besonders für solche kraftangetriebene Strickmaschinen, welche mehrere Köpfe haben, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Abschlagskämmen des vorderen Nadelbettes (α) und hinteren Nadelbettes (b) ein mit Abzugsnadeln (i) und Hilfsnadeln (22) versehener Kamm der- no art drehbar mit seiner Grundplatte an einen Hebel (13, 14) angelenkt und unter den Einfluß einer Feder (20) gesetzt ist, daß der Abzugskamm im Laufe seiner Bewegung Führung an der Abschrägung (25) des Abschlagskammes findet, in den Schlitz des Vorder- und Hinterbettes (a,b) tritt, mit seinen Hakennadeln (1) in die Netzmaschen tritt, diese bei Versetzung des Hinterbettes erfaßt und mit dem Stricken weiterer Maschenreihen abwärts geht, bis infolge Anlehnens der He-
    belroile (i6) an eine Scheibe der Exzenterwelle dieser Abwärtsgang des Abzugskammes aufgehoben wird, und wobei die Hilfsnadeln (22), die sich in die reguläre Ware beim Einhängen der Abzugskammnadeln (1) in die Netzmaschen einhängen, zur Entlastung der Nadeln (1) dienen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abzugskamm in schrägen Schlitzen an einem Schieber (2) geführt ist und gegenüber der Platte (4) unter Spannung der Feder (11) selbsttätig bewegbar ist, damit der Abzugskamm dem Zusammenziehen der Ware folgen kann.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, da-.durch gekennzeichnet, daß der Schieber (2) durch Verstellung einer in Schlitzen einstellbaren Piatte (4) an der Grundplatte (5) befestigt ist, um die Zahl der wirkenden Nadeln des Abzugskammes zu verändern.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1090810B (de) * 1958-08-29 1960-10-13 Universal Maschinenfabrik G M Vorrichtung an Flachstrickmaschinen fuer den Abzug fortlaufend aneinanderhaengend gestrickter Warenstuecke
DE1221757B (de) * 1961-05-12 1966-07-28 Schubert & Salzer Maschinen Verfahren und Vorrichtung zum Spannen und Abziehen der Waren an flachen Raenderwirkmaschinen System Cotton
US3375683A (en) * 1964-03-24 1968-04-02 Dubied & Cie Sa E Fabric drawing-off device for flat knitting machines
DE1270730B (de) * 1960-12-12 1968-06-20 Stoll & Co H Warenabzugsvorrichtung fuer Flachstrickmaschinen zum Abziehen einer fortlaufenden Gestrickbahn mit wahlweise veraenderbarer Arbeitsbreite
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EP3168351A1 (de) * 2015-11-12 2017-05-17 Shima Seiki Mfg., Ltd. Flachstrickmaschine und strickverfahren

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