DE1270730B - Warenabzugsvorrichtung fuer Flachstrickmaschinen zum Abziehen einer fortlaufenden Gestrickbahn mit wahlweise veraenderbarer Arbeitsbreite - Google Patents

Warenabzugsvorrichtung fuer Flachstrickmaschinen zum Abziehen einer fortlaufenden Gestrickbahn mit wahlweise veraenderbarer Arbeitsbreite

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DE1270730B DEP1270A DE1270730A DE1270730B DE 1270730 B DE1270730 B DE 1270730B DE P1270 A DEP1270 A DE P1270A DE 1270730 A DE1270730 A DE 1270730A DE 1270730 B DE1270730 B DE 1270730B
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/88Take-up or draw-off devices for knitting products
    • D04B15/90Take-up or draw-off devices for knitting products for flat-bed knitting machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Warenabzugsvorrichtung für Flachstrickmaschinen zum Abziehen einer fortlaufenden Gestrickbahn mit wahlweise veränderbarer Arbeitsbreite Die Erfindung betrifft eine Warenabzugsvorrichtung für Flachstrickmaschinen zum Abziehen einer fortlaufenden Gestrickbahn mit wahlweise veränderbarer Arbeitsbreite, insbesondere mit sprungweiser Verbreiterung, bei welcher zusätzlich eine mit Abzugshaken besetzte, selbsttätig heb- und senkbare Barre vorgesehen ist, die in angehobener Stellung den Anfang der Verbreiterungen bildende Netzreihen zu erfassen vermag.
  • Derartige Vorrichtungen sind bereits durch die deutschen Patentschriften 261699 und 278 250 bekannt. Beide Druckschriften beschreiben die Anordnung von Hilfsnadeln, die kammartig in einem Halter (Barre) zusammengefaßt sind und durch Hubelemente so weit angehoben werden, daß sie über die Stricknadeln hinausragen und mit diesen zusammen die Herstellung eines neuen Anfangs bzw. einer Gestrickverbreiterung ermöglichen. Das Abziehen der neuen Gestrickbahn soll dabei durch das eigene Gewicht der Barre bzw. durch an diese angehängte Gewichte erfolgen. Diese Vorrichtungen arbeiten nicht zufriedenstellend, da das Abziehen der neu hinzugekommenen Randmaschen nicht mit der gebotenen Sorgfalt erfolgt. Auch halten die Vorrichtungen die schon gearbeitete Gestrickbahn während des übergangs auf eine Gestrickverbreiterung nicht selbsttätig fest.
  • Durch die deutsche Patentschrift 473 429 ist ferner eine getriebegesteuerte Abzugsvorrichtung, die eine sprungweise Verbreiterung ermöglicht, bekannt. Diese arbeitet mit Hilfe von Abzugskämmen und sieht die Verwendung eines Abzugskammes für die schmale Gestrickstelle und je eines weiteren Abzugskammes für deren sprungweise Verbreiterungen an jeder Warenkante vor. Diese Abzugskämme müssen jedoch von Hand eingehängt und nach Fertigstellung eines Gestrickstückes von bestimmter Länge wiederum von Hand ausgehängt werden, so daß der Vorschlag für selbsttätig arbeitende Flachstrickmaschinen nicht verwertbar ist.
  • Durch die deutsche Auslegeschrift 1090 81.0 ist außerdem eine Abzugsvorrichtung bekannt, bei der vor dem Arbeiten einer sprungweisen Verbreiterung über die ganze Gestrickbahn ein Faden eingelegt, an den Strickrändern gefaßt, in Längsrichtung gespannt und dann nach unten abgezogen wird. Es ist jedoch nicht möglich, diesen Einlegefaden so stark zu spannen, daß er sich beim Abziehen nicht krümmt und damit auch kein entsprechend gekrümmte Maschenreihen aufweisendes Gestrick entsteht. Außerdem werden Maschen verschiedener Länge gebildet.
  • Durch die Erfindung werden die Nachteile der genannten bekannten Vorrichtungen dadurch vermieden, daß die Abzugshaken die Verbreiterungen oder den Anfang eines neu begonnenen Gestricks einer Abzugswalze und einem mit dieser zusammenwirkenden schalenförmigen Führungsorgan, das das Gestrick gegen einen Teil des Umfanges der Abzugswalze drückt, zuführen und daß zur selbsttätigen Übergabe des Gestricks von den Abzugshaken an die Abzugswalze und das schalenförmige Führungsorgan das letztere im Bereich der Gestrickeintrittsstelle nach Art eines Kammes ausgebildet ist, in dessen Lücken die Abzugshaken eintreten, um das Gestrick zwischen die Abzugswalze und das Führungsorgan zu bringen. Durch die selbsttätige übergabe der Verbreiterungen oder des Anfangs des Gestricks an eine Abzugswalze, die durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ermöglicht wird, können beliebig lange Gestrickbahnen mit sprungweisen Verbreiterungen kontinuierlich gestrickt werden. Der Warenausfall erleidet dabei auch keine Beeinträchtigungen.
  • Bevorzugte weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnungen beschrieben. In dieser zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht der Gesamtanordnung der Warenabzugsvorrichtung, wobei die Abzugswalze und die Schaltwellen geschnitten dargestellt sind, F i g. 2 eine Teilvorderansicht zu F i g. 1 in Richtung des Pfeiles in F i g. 1, F i g. 3 einen Querschnitt durch einen Teil der Abzugswalze und den Abzugskanal in vergrößertem Maßstab, F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie B-B in F i g. 1, F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie C-C in F i g. 4, F i g. 6 eine schematische Darstellung einer getrieblichen Verbindung zwischen den verstellbaren Fadenführerbegrenzern und den Stellmitteln des Abzugsgewichts und F i g. 7 ein Schaltschema für eine elektrische Steuerung der Stellrnittel des Abzugsgewichts. An der Barre 1 ist eine Reihe von Abzugshaken 2 derart angeordnet, daß die Höhenlage der letzteren verstellt werden kann. Diese Barre 1 ist auf zwei Führungsbolzen 3, die am Maschinenkörper 4 befestigt sind, verschiebbar gelagert und mit zwei Zahnstangen 5 verbunden, mit denen die Höhenverstellung der Barre 1 bewirkt werden kann. Von den Führungsbolzen 3 und den Zahnstangen 5 sind in den Zeichnungen jeweils nur die linken dargestellt (F i g. 2).
  • Die Abzugswalze 6, die entweder als durchgehende Walze ausgeführt oder aus mehreren Teilwalzen zusammengesetzt sein kann, ist auf einer Welle 7 befestigt. Sie ist mit- einem hochelastischen Überzug 8 versehen, der beispielsweise auch aus bürstenartig angeordneten Borsten bestehen kann. Dieser hochelastische Überzug dient insbesondere auch dazu, Spannungen innerhalb des herzustellenden Gestricks bzw. der herzustellenden Gestrickbahn auszugleichen. Ein schalenförmiges Führungsorgan 9, das an einem Halter 10 befestigt ist, umgreift einen Teil des Umfanges der Abzugswalze 6 derart, daß zwischen der Walzenoberfläche und dem Boden der Schale 9 ein Abzugskanal 11 entsteht, durch welchen das Gestrick G hindurchgeführt wird. Das Führungsorgan 9 kann dabei zu der Abzugswalze 6 erforderlichenfalls auch so eingestellt sein, daß der Abzugskanal 11 an der Einführungsstelle 11' enger ist als im weiteren Verlauf. Ferner ist das Führungsorgan 9 an der Einführungsstelle 11' kammartig mit in senkrechter Richtung durchgehenden Kammlücken 12 versehen, deren Abstand dem Abstand der Stricknadeln oder einem mehrfachen dieses Abstandes entspricht. Durch diese Lücken 12 können die Abzugshaken 2 hindurchgeführt werden.
  • Es ist natürlich auch möglich, die Abzugswalze 6 mit unnachgiebiger Oberfläche auszuführen und dafür den Boden des Führungsorgans 9 mit einer elastischen Oberfläche etwa aus nachgiebigen schmalen Bändern, die einem Teil des Walzenumfanges gegenüberliegen, zu versehen. Ebenso können auch beide Wände des Abzugskanals 11, nämlich sowohl die Walze als auch der Führungsorganboden nachgiebig gestaltet sein. Wesentlich ist, daß an der kammartigen Einführungsstelle 11' das Gestrick aus den Abzugshaken 2 herausgenommen und mit einem ententsprechenden Umschlingungsbogen um die Abzugswalze 6 herumgeleitet wird.
  • Der Halter 10 ist in zwei Bügeln 13 (F i g. 1 und 4) angeordnet, von denen in den Zeichnungen nur der linke dargestellt ist. Durch je eine in den Bügeln 13 eingelassene und mittels Schrauben 14 nachstellbare Druckfeder 15 kann der Halter 10 und mit diesem das schalenförmige Führungsorgan 9 auch so angeordnet werden, daß es sich erforderlichenfalls von der Abzugswalze 6 etwas abheben kann. Die radiale Einstellung des Organs 9 zu der Abzugswalze 6 wird durch je einen in dem Halter 10 angeordneten Bolzen 16 bewirkt. Die Bolzen greifen in je ein Prisma 17 ein, das sich gegen die Welle 7 der Abzugswalze 6 ab= stützt. Die Bügel 13 sind ferner in Bolzen 18 und Hebeln 19 gelagert, die um "die Lagerbolzen 20, 21 schwenkbar angeordnet sind. Einer. der Hebel 19 ist als Schwenkhebel 22 ausgebildet und kann in an sich bekannter Weise in der Arbeitsstellung festgestellt werden. Die beschriebene Anordnung ermöglicht ein Abheben des Führungsorgans 9 von der Abzugswalze 6. Der Antrieb der Abzugswalze 6, d. h. deren schrittweises Fortschalten erfolgt in der üblichen Weise durch ein Schaltrad 23, das von einem Schalthebel 24 über eine Schaltklinke 25 angetrieben wird. Die Schaltbewegung selbst wird durch einen auf der von dem Maschinenantrieb aus angetriebenen Welle 26 befestigten Exzenter 27 bewirkt. Eine Sperrklinke 28 verhindert ein ungewolltes Zurückdrehen des Schaltrades 23. Die Abzugskraft wird durch ein Abzugsgewicht 29 erzeugt. Das letztere ist verschiebbar angeordnet. Erreicht wird dies dadurch, daß der Gewichtsträger 30 mit einer Gelenkkette 31 verbunden ist, die über drei in einem Gehäuse 32 gelagerte Kettenräder 33, 34, 35 gelegt ist. Während die Kettenräder 33, 34 lose auf ihren Lagerbolzen 33', 34' gelagert sind, ist das größte Kettenrad 35 auf eine Welle 36 befestigt, die ein Drehen des Kettenrades 35 in beiden Drehrichtungen ermöglicht. Da außerdem das Gehäuse 32 um die Welle 36 schwenkbar ist, bewirkt ein Verschieben des Gewichtes 29 in der eingezeichneten Pfeilrichtung eine Veränderung der Abzugskraft.
  • Die schrittweise Bewegung der Zahnstange 5 nach unten erfolgt ebenfalls durch das Schaltrad 23, während die sprungweise Bewegung nach oben bzw. kurz nach unten über eine Kurvenscheibe 38 (F i g. 4) erfolgt.
  • Auf der Welle 7, auf der die Abzugswalze 6 befestigt ist, ist noch ein Zahnrad 39 befestigt, das über ein Zahnrad 40, das lose drehbar auf einer Welle 41 gelagert ist, und ein zweites, auf einer Welle 42 angeordnetes Zwischenrad 43 mit einem Zahnrad 44 im Eingriff steht, das wiederum lose drehbar auf der Welle 45 angeordnet ist. Diese Welle 45 ist die Hauptwelle des Getriebes, auf der auch die Ritzel 46 für das Verschieben der Zahnstangen 5 befestigt sind. Das lose auf der Welle 45 sitzende Zahnrad 44 ist weiter noch durch einen Stift 47 mit dem Schaltrad 23 verbunden und durch einen Stift 48 mit einer Kupplungsscheibe 49. Eine dem Schaltrad 23 erteilte Drehbewegung macht also sowohl das Zahnrad 44 als auch die Kupplungsscheibe 49 mit und wird ferner über die Zwischenräder 43, 40 auf das Zahnrad 39 übertragen, wodurch sich auch die Welle 7 der Abzugswalze 6 dreht. Die Kupplungsgegenscheibe 50 ist verschiebbar, aber nicht drehbar auf der Welle 45 angeordnet und mit einer Nut 51 versehen, in die ein Gabelhebel 52 eingreift, der über ein Gestänge 53, 54 von der Mustervorrichtung aus betätigt wird. Wird daher die Kupplungsgegenscheibe 50 mit der Kupplungsscheibe 49 in Eingriff gebracht, so werden von dem Schaltrad 23 aus über die Welle 45 auch noch die Ritzel46 angetrieben. Das Übersetzungsverhältnis der Zahnräder 39,.44- und der Ritzel 46 ist dabei so gewählt, daß -die Umfangsgeschwindigkeit der Abzugswalze 6 gleich der Umfangsgeschwindigkeit im Teilkreis des Ritzels 46 ist.
  • '@Die Welle 45 ist in einem Gehäuse 55 angeordnet, in welchem auch die mit dem Maschinenantrieb in Verbindung stehende Welle 26 gelagert ist. Auf dieser Welle 26 ist neben dem Exzenter 27 noch ein Zahnrad 56 befestigt, das in ein Zahnrad 57 eingreift. Dieses Zahnrad 57 ist lose drehbar auf der Welle 45 gelagert und durch einen Stift 58 mit einem Mitnehmerring 59, der mit zwei Mitnehmernuten 60 versehen ist, verbunden. Die Kurvenscheibe 38 ist ebenfalls lose drehbar auf der Welle 45 gelagert. Die Zahnstange 61, die mit einer lose drehbaren Rolle 62 versehen ist, ist in dem Gehäuse 55 senkrecht zu den Wellen 26, 45 verschiebbar angeordnet. Ein Zahnrad 63, das zusammen mit einem weiteren Zahnrad 64 auf einer Welle 65 befestigt ist, greift in die Zahnstange 61 ein, und das Zahnrad 64 steht im Eingriff mit einem auf der Welle 45 befestigten Zahnrad 66. Die Rolle 62 der Zahnstange 61 greift ihrerseits in die Führungsnut 38' der Kurvenscheibe 38 ein, so daß die Zahnstange 61 durch die Kurvenscheibe verschoben wird und sie so ihre Bewegung über die Zahnräder 63, 64, 66, also über eine entsprechende Übersetzung hinweg, auf die Welle 45 und damit auf die Ritzel 46 bzw. die Zahnstangen 5 überträgt. Zu diesem Zweck ist an der Kurvenscheibe 38 noch ein Gehäuse 67 befestigt, in welchem ein Mitnehmerbolzen 68 verschiebbar gelagert ist, der durch eine Zugfeder 69 gegen den Mitnehmerring 59 gezogen wird. Ein Auflauf 70, der an dem einen Schenkel eines Winkelhebels 71, 72 befestigt ist, kann durch eine von der Mustervorrichtung betätigte Zugstange oder Zugband 73 so eingestellt werden, daß er den Mitnehmerbolzen 68 entweder freigibt oder in die unwirksame Stellung zurückzieht.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist folgende: Angenommen, die Abzugshaken 2 befänden sich in der in F i g. 1 dargestellten Stellung, d. h. also in einer Stellung, in der sie über die Nadelbetten hinausragen. Ein oder mehrere Randhaken jeder Gestrickseite seien etwas tiefer gestellt, aber immer noch so hoch, daß sie oberhalb der Nadelbetten liegen. In dieser Stellung ist der Mitnehmerbolzen 68 in eine Nut 60 des Mitnehmerringes 59 eingerückt, so daß die Kurvenscheibe 38 von der Welle 26 über die Zahnräder 56, 57 gedreht wird. Die Rolle 62 der Zahnstange 61 befindet sich jedoch bereits auf der höchsten Stelle (Punkt x) der Führungsnut 38'. Der Schloßschlitten steht außerhalb des Nadelfeldes, also in der Umkehrstellung. Bevor die Strickschlösser wieder in das Nadelfeld einfahren, ist die Rolle 62 auf den Punkt y der Führungsnut 38' zurückgegangen und hat mittels der Zahnstange 61, der Zahnräder 63, 64, 66, der Welle 45, der Ritzel 46 und der Zahnstange 5 die Barre 1 so weit zurückgeholt, daß die tiefer gestellten Randhaken 2 den zuletzt verarbeiteten Faden (Trennfaden) erfassen und bis unter das Nadelkreuz gezogen haben. Bei dem nun anschließenden Schlittenzug, bei welchem die Kurvenscheibe 38 sich so weit dreht, daß die Rolle 62 von dem Punkt y bis zu dem Punkt y' weiterwandert, verbleibt die Zahnstange 61 in Ruhestellung, da die Führungsnut 38' an dieser Stelle weder eine Steigung noch ein Gefälle aufweist. Bei diesem Schlittenzug wird die erste Reihe des bekannten offenen Anschlages des Gestricks gearbeitet. Erst wenn der Schloßschlitten das Nadelfeld wieder verlassen hat, also wiederum während der Schlittenumkehr, wandert die Rolle 62 bis zu dem Punkt z der Führungsnut 38'. Dabei wird durch die schon erwähnte getriebliche Verbindung der Kurvenscheibe 38 mit der Barre 1 diese so weit zurückgeführt, daß nunmehr auch die höher liegenden Abzugshaken 2 unter das Nadelkreuz treten. In dem gleichen Zeitabschnitt ist aber auch der Mitnehmerbolzen 68 durch den Auflauf 70 aus der Nut 60 des Mitnehmerringes 59 herausgezogen worden. Damit ist die getriebliche Verbindung der Kurvenscheibe 38 mit den Ritzeln 46 unterbrochen. Gleichzeitig wird aber auch von der Mustervorrichtung aus über das Gestänge 54, 53, 52 die Kupplung 50, 49 eingerückt. Es wird also eine neue getriebliche Verbindung der Nadelbarre 1 über die Zahnstangen 5, die Ritzel 46, die Kupplung 50, 49, das Zahnrad 44 auf das Schaltrad 23 hergestellt. Dabei besteht gleichzeitig noch eine weitere getriebliche Verbindung über die Zahnräder 44, 43, 40, 39 mit der Abzugswalze 6. Die Barre 1 mit dem Abzugshaken 2 wird demzufolge von der Welle 26 über den Exzenter 27 und den Schalthebel 24 bzw. die Schaltklinke 25 schrittweise nach unten geführt. Gleichzeitig wird auch die Abzugswalze mit der gleichen Schrittgeschwindigkeit gedreht. Ferner wird durch die Welle 45, die diese schrittweise Schaltbewegung mitmacht, und die Zahnräder 66, 64 und 63 die Zahnstange 61 bis in die Grundstellung zurückgebracht, in der die Rolle 62 an dem Punkt w der Steuerkurve anliegt.
  • Bei der beschriebenen Abwärtsbewegung der Barre 1 und der Fortschaltung der Abzugswalze 6 wird das Gestrick von dem Belag 8 der Abzugswalze 6 und die neu hinzugekommene verbreiterte Stelle von den an den Rändern des Gestricks angeordneten Abzugshaken 2 nach unten gezogen. Kommen die letzteren bis unter den Boden des Führungsorgans 9, so werden die Gestrickränder, die ja nun auch in den Abzugskanal 11 eingeführt worden sind und damit aus der Senkrechten in einen Kreisbogen übergeführt werden, zwangläufig von den Abzugshaken 2 abgezogen (F i g. 3). Die Kupplung 49, 50 wird darauf durch einen in der Zeichnung nicht dargestellten Schaltriegel gelöst und damit die Welle 45 stillgesetzt. Es besteht also lediglich noch eine getriebliche Verbindung von dem Schaltrad 23 über die Zahnräder 44, 43, 40 auf das Zahnrad 39 und damit auf die Welle 7 der Abzugswalze 6.
  • Sobald nun wieder ein Anfang mit sprungweiser Verbreiterung des Gestricks gearbeitet werden soll, wird durch die Einwirkung der Mustervorrichtung der Mitnehmerbolzen 68 der Kurvenscheibe 38 wieder eingerückt. Die Kurvenscheibe 38 wird also von der Welle 26 aus über die Zahnräder 56, 58 und die Mitnehmerscheibe 59 wieder mitgenommen. Die Rolle 62 der Zahnstange 61 durchläuft dabei die Strecke w, x der Steuerkurve der Kurvenscheibe 38, wobei die Zahnstange 61 in nunmehr entgegengesetzter Richtung verschoben wird. Die Barre 1 wird daher wieder in ihre Ausgangslage zurückgebracht, worauf sich der beschriebene Vorgang wiederholt.
  • Bei der beschriebenen Einrichtung ist es natürlich auch möglich, die Abzugshaken 2 über die ganze Maschinenbreite anzuordnen, so daß dann auch ein über die ganze Maschinenbreite reichender Anfang eines Gestricks gearbeitet werden kann. Mit der Veränderung der Gestrickbreite ist es aber auch erforderlich, die Abzugskraft des Gestrickabzuges zu verändern. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß die Fadenführerbegrenzer 80, 81 (F i g. 6), die ja beim Verändern der Gestrickbreite ebenfalls verstellt werden müssen, in getrieblicher Verbindung mit der Verschiebeeinrichtung des Abzugsgewichts 29 stehen. Die Fadenführerbegrenzer 80, 81 sind zu diesem Zweck mit je einer endlosen Kette 82, 83 so verbunden, daß ein Fadenführerbegrenzer 80 vom oberen, der andere, 81, vom unteren Trum seiner Kette gezogen wird, die über je zwei Kettenräder 84 gelegt sind, während zwei weitere endlose Ketten 85, 86 je eine Welle 87, 88 eines Differentialgetriebes 89 antreiben. Die Abtriebswelle 90 des Differentialgetriebes 89 ist dann mit der Welle 36 (F i g. 1) der beschriebenen Einrichtung des Abzugsgewichts 29 gekuppelt. Eine Verstellung der Fadenführerbegrenzer 80, 81 wirkt sich demnach über das Differentialgetriebe 89 auf die Einstellung des Abzugsgewichts 29 aus.
  • Es ist aber auch möglich, die Verstellmöglichkeit des Abzugsgewichts 29 nach dem Prinzip der »Wheatstoneschen Brücken< (F i g. 7) zu gestalten. Dabei ist in die Führungsschiene der Fadenführerbegrenzer 80, 81 ein Widerstand R eingebaut, der sich über den ganzen Verschiebeweg erstreckt und von den Fadenführerbegrenzern 80, 81 abgegriffen wird. Der Widerstand R, der Brücke ist ein Regelwiderstand, der einmal bei der Einstellung der Strickmaschine eingestellt wird und dessen eingestellte Größe dem Abstand der Fadenführerbegrenzer 80, 81 in der Ausgangsstellung, d. h. bei der Anfangsbreite des Gestricks, entspricht. In den Arm des Hebels, auf dem das Abzugsgewicht 29 verschoben wird, d. h. also in dem Verschiebegehäuse 32, ist ebenfalls ein Widerstand von der Länge a+b eingebaut, der vom Abzugsgewicht 29 bzw. Gewichtsträger 30 abgegriffen wird. Das Abzugsgewicht 29 wird von einem Elektromotor M, der die Welle 36 antreibt, verschoben. In der Ausgangsstellung ist Rx = RD und demzufolge a = b, und das Abzugsgewicht 29 steht in einer Stellung entsprechend a +b .
  • Das ganze System liegt im Schwachstromkreis der Maschine. Bei Vergrößerung der Abstandes der Fadenführerbegrenzer 80, 81 wächst R". Durch die Brücke A -B fließt ein Strom, der den Steuermotor M antreibt. Dieser verschiebt das Abzugsgewicht 29 im Sinne der wachsenden Strecke a, bis R, und a gleich groß sind. Wird der Abstand der Fadenführerbegrenzer 80, 81 wieder kleiner, dann fließt der Strom in umgekehrter Richtung durch die Brücke, so lange, bis durch Verschiebung des Abzugsgewichts 29 die neue Länge a dem neuen Widerstand R,, entspricht.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Warenabzugsvorrichtung für Flachstrickmaschinen zum Abziehen einer fortlaufenden Gestrickbahn mit wahlweise veränderbarer Arbeitsbreite, insbesondere mit sprungweiser Verbreiterung, bei welcher zusätzlich eine mit Abzugshaken besetzte selbsttätig heb- und senkbare Barre vorgesehen ist, die in angehobener Stellung den Anfang der Verbreiterung bildende Netzreihen zu erfassen vermag, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Abzugshaken (2) die Verbreiterungen oder den Anfang eines neu begonnenen Gestricks (G) einer Abzugswalze (6) und einem mit dieser zusammenwirkenden schalenförmigen Führungsorgan (9), das das Gestrick (G) gegen einen Teil des Umfangs der Abzugswalze (6) drückt, zuführen, und daß zur selbsttätigen übergabe des Gestricks (G) von den Abzugshaken (2) an die Abzugswalze (6) und das schalenförmige Führungsorgan (9) das letztere im Be--' reich der Gestrickeintrittsstelle nach Art eines Kammes ausgebildet ist, in dessen Lücken (12) die Abzugshaken (2) eintreten, um das Gestrick (G) zwischen die Abzugswalze (6) und das Führungsorgan (9) zu bringen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gestrickbahn (G) nach dem Eintreten in den Abzugskanal (11) zwischen der Abzugswalze (6) und dem Führungsorgan (9) kreisbogenförmig umgelenkt wird, während die in die Kammlücken des Führungsorgans (9) eintretenden Abzugshaken (2) gerade weitergeführt werden und in einer Stellung stehenbleiben, in der das Gestrick mit Sicherheit von den Haken weggezogen werden kann.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugswalze (6) mit einem hochelastischen t76erzug (8) versehen und das sie umgreifende Führungsorgan (9) an seiner Lauffläche glatt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Barre (1) mit den Abzugshaken (2) jeweils bis zur übergabe des Anfangs der Verbreiterungen bzw. des neuen Gestricks an die Abzugswalze (6) und das Führungsorgan (9) von der Abzugswalze (6) aus synchron mit dieser angetrieben ist, während die Hub- und Senkbewegung der Barre (1), die zur Herstellung und zum Erfassen einer neuen Verbreiterung bzw. eines neuen Gestrickanfanges erforderlich ist, nach Entkupplung der Barre (1) von der Abzugswalze (6) von einer Kurvenscheibe (38) aus erfolgt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung und Entkupplung der Barre (1) mit bzw. von der Abzugswalze (6) sowie die Kupplung der Kurvenscheibe (38) mit dem Maschinenantrieb von der Mustervorrichtung aus erfolgen.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das die Abzugswalze (6) antreibende Klinkenschaltgetriebe (23 bis 25) ein verschiebbar angeordnetes Abzugsgewicht (29) aufweist, welches in Abhängigkeit von der jeweiligen Lage der Fadenführerbegrenzer (80, 81) derart verstellbar ist, daß sich die Abzugskraft im selben Verhältnis ändert wie die Gestrickbreite.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Abzugsgewicht (29) durch einen Elektromotor (M) verstellbar ist, der in der Brücke einer Wheatstoneschen Brückenschaltung liegt, von der das eine Brückenglied (R") in Abhängigkeit vom Abstand der Fadenführerbegrenzer (80, 81) und zwei weitere Brückenglieder in Abhängigkeit von der Lage des durch den Elektromotor (M) verstellbaren Abzugsgewichts (29) veränderbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 261699, 278 250, 473 429, 488 467, 624 714, 668160, 800 688, 829 930, 892 814.
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