CH303637A - Warenabzugseinrichtung an einer Flachstrickmaschine. - Google Patents

Warenabzugseinrichtung an einer Flachstrickmaschine.

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CH303637A
CH303637A CH303637DA CH303637A CH 303637 A CH303637 A CH 303637A CH 303637D A CH303637D A CH 303637DA CH 303637 A CH303637 A CH 303637A
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CH
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Inventor
Edouard Dubied Cie Soc Anonyme
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Dubied & Cie Sa E
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/88Take-up or draw-off devices for knitting products
    • D04B15/90Take-up or draw-off devices for knitting products for flat-bed knitting machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description


      Warenabzugseinrichtung    an einer     Flachstrickmaschine.       Die Erfindung hat Bezug auf eine     Waren..          abzugseinrichtung    an einer Flachstrickma  schine, welche Einrichtung eine     Abzugswalze     aufweist, mit der mehrere     Gegendrrzckwalzen          zusammenwirken,    welche an elastisch abge  stützten Hebeln angeordnet sind, die auf einer  gemeinsamen Stange drehbar gelagert sind.  



  Es ist bekannt, im Bereich der einen Sei  tenwand des     Maschinengestelles    auf der er  wähnten Lagerstange einen Rasthebel v     orzu-          sehen,    um mit einer Griffbewegung sämtliche       (:

  zlegendruckwalzen,    die paarweise auf einem  federbelasteten Hebel sitzen, von der Abzugs  walze     wegzuschwenken    und dadurch aus der       Arbeits-    in die Ruhestellung sowie im umge  kehrten     Sinne        verschwenken    zu     können.    Es  kann hierbei der Abzug einer in ihrer Form  und in der     Beschaffenheit    ihrer Maschen re  gelmässigen Warenbahn verändert werden  durch Änderung der Druckstärke nach     Mass-          abe    der     Maschenstruktur,    jedoch besteht  keine Möglichkeit, dass während der Herstel  lung eines regulären,

   das heisst verschiedene       llasehenarten    und Warenbreiten aufweisen  den     Striekstückes,    sich die     Warenabzugskraft          jiaelr    Massgabe der Maschenstruktur selbsttätig       iindert    bzw. reguliert.  



  Eine      < Änderung    des Warenabzuges macht  sich auch nötig, wenn gewisse Teile eines  Warenstückes mit einem und die übrigen Teile  mit mehreren     Striekschlössern    gearbeitet wer  den.  



  Das Fehlen der erwähnten selbsttätigen       Reguliermögliehkeit    bedeutet eine entspre-         chende    Verminderung der Arbeitsleistung der  Maschine. Die Vornahme von     Einstellän'de-          rtmgen    genannter Art von Hand ergibt un  regelmässige Maschenware.  



  Um den     dargelegten    Nachteil zu     beseitigen,     ist erfindungsgemäss vorgesehen, dass während  des Strickens die     Einstellung    der Lagerstange  der     Gegendruckwalzen    selbsttätig von einer  Steuervorrichtung aus erfolgen kann, welche  die     Bewegung    von     Übertragungsteilen    be  stimmt, zwecks selbsttätiger Regulierung des  durch die Abzugswalze     Lund    die Gegendruck  walzen auf das Strickstück     auszuübenden     Druckes und folglich der     Warenabzugskraft.     



       Zweekmässigerweise        erfolgt    die selbsttätige  Einstellung der Lagerstange mittels der  Steuervorrichtung über Schalt- und     Verriege-          lungsmittel,    die einen auf der Lagerstange  drehbar angeordneten     Schwenkarm    beeinflus  sen, welcher über einen Handhebel mit der  Lagerstange     kuppelbar        ist.     



       Vorteilhafterweise    ist der Handhebel auf  der Lagerstange fest angeordnet und durch  einen Rastbolzen mit dem Schwenkarm     kup-          pelbar,    so     da.ss    nach dem Ausrücken des Rast  bolzens die Lagerstange mittels des Hand  hebels gedreht werden kann, wodurch dement  sprechend die     Gegendruckwalzen    in die Ausser  arbeitsstellung bzw. in die durch den Schwenk  arm bestimmte Arbeitsstellung gebracht wer  den können.  



  Ein     auf    dieser     Grundlage    beruhendes     Aus-          führungsbeispiel    des     Erfindungsgegenstandes          ist    in der     Zeiehnung    veranschaulicht, in wel-      eher von der Flachstrickmaschine selbst nur  die zum Verständnis der Erfindung nötigen  Teile dargestellt sind.

   Es zeigen:       Fig.    1 die     Warenabzugseinrichtung    im  Aufriss,       Fig.    2 einen Schnitt nach der Linie     I-1     in     Fig.1,    die     Gegendruckwalzen    in Arbeits  stellung,       Fig.    3 einen ähnlichen Schnitt wie     Fig.    2,  jedoch die     Gegendruckwalzen    in     Ausserarbeits-          stellung,          Fig.    4 eine teilweise Oberansicht gemäss  Pfeil A in     Fig.    2, wobei Handhebel und  Schwenkarm miteinander gekuppelt sind,

   und       Fig.    5 eine teilweise Oberansicht gemäss  Pfeil B in     Fig.    3, wobei Handhebel und  Schwenkarm entkuppelt sind.  



  In     Fig.    2 und 3 sind- mit. 1 die beiden Na  delbetten einer Flachstrickmaschine angedeu  tet,     mit    2 die Nadeln und mit 3 ein Strick  stück, 4 deutet in     Fig.1,    4 und 5 das Maschi  nengestell an, in welchem die Abzugswalze 5  und die Lagerstange 6 der     paarweise    vereinig  ten     Gegendruekwalzen    7, 7' gelagert sind.

    Führungshebel 8 tragen die     Gegendruekwal-          zenpaare    und dienen zur Einstellung der     Ge-          gendruckwalzen    7, 7' hinsichtlich der Abzugs  walze 5 mittels je einer     Druckfeder    9 und  einer Stellschraube 10, die in einem an der  Lagerstange 6 festen Träger 11 einstellbar ist.  Ein Schwenkarm 12 mit dem Anhaltestift -12'  ist lose auf der Lagerstange 6 angeordnet, und  zwar zwischen dem Maschinengestell 4 und  der Nabe 13 eines auf der Lagerstange 6 be  festigten Handhebels.

   Ein im Schwenkarm 19  angeordneter, federbelasteter Rastbolzen. 15  dient zum Kuppeln des Schwenkarmes 12     mit     der Nabe 13 des Handhebels, dessen -Hand  griff 14 durch den     Querstift    16     schwenkbar     in der Nabe 13 gelagert ist.  



  Zwei Zugstangen 17 und 17' stellen über  einen Winkelhebel 18 eine feste Bewegungs  verbindung     zwischen    dem Schwenkarm 12 und  einem Zahnbogen 19 her. Dieser kann mittels  einer Schaltklinke 20, welche unter der     Ein-          wirkung    eines     Kurvenexzenters    21 steht, im       Uhrzeigersinne    (in     Fig.    1 gesehen) geschaltet  werden.

   Ein Stift. 22 dient     dazu,    die Klinke 20    in In- und     Ausserarbeitsstellung    zu bringen,  wozu er durch einen Bowdenzug 23 mit einem  Riegel 24 verbunden ist, welcher von einer       Steuerkarte    25 aus über einen     Auswähler    26  beeinflusst wird. An einem Hebel 27 ist ausser  der Schaltklinke 20 ein zu ihr paralleler Aus  lösearm 28 schwenkbar gelagert. Derselbe wird  auf ähnliche Weise wie die     Schaltkiinke    20  beeinflusst, nämlich durch einen Stift 29, Bow  denzug 30, Riegel     2-1'    sowie einen     Auswähler     26', und zwar um eine federbelastete Anhalte  klinke 31 entweder ausser oder in Eingriff mit  dem Zahnbogen 19 zu bringen.

   Die aus     zusam-          iriengesetzten    Steuerkarten 25 gebildete     iVlu-          stervorricht.ung    üblicher Art weist ein Prisma  32 auf., das der     Bewegung    der Steuerkarten  in beiden Richtungen dient.  



  Beim Betrieb der     Strickmasehine    wird die  Abzugswalze 5     zwangläufig    gedreht, und es  erfolgt die Einstellung der in den Führungs  hebeln 8 gelagerten     Gegendruekwalzen    7,     7'der-          art,    dass die     Warenabzugskraft    vorweg dem in  Herstellung     befindliehen        Striekstück        ange-          passt    ist.,

   und zwar nach     Massgabe    seiner     Ma-          schenstruktur.    So soll zum Beispiel beim Er  zeugen einer losen     Masehenstruktur    oder bei  Zunahme der     Masehenanzahl    je Reihe die     Wa-          renabzugskraft    vergrössert, dagegen beim Min  dern, bei der     Herstellung    von     31ustereffekten     durch Umhängen der Maschen     usw.    die     Wa-          renabzugskraft    verkleinert werden.

   Es lässt  sich, mit der beschriebenen Einrichtung auf       verhältnismässig    einfache Weise ein selbsttäti  ges Einstellen der     Warenabzugskraft    und da  durch eine gleichmässige     Maschenstruktur    er  reichen, was bei     Kulierwaren    feiner Teilung  besonders wichtig ist.  



  Bei der beschriebenen Einrichtung voll  zieht sieh bei eingeschalteter     Steuervorrieh-          tung    und mit dem Handhebel 13,     1-1        gekup-          peltem        Sehwenkarm    12 die     -Änderung    der     Wa-          renabzugskraft    durch selbsttätiges     Verschwen-          ken    der     Gegendruekwalzenpaare    7, 7'     über    die       Führungshebel    8 von der Lagerstange 6 aus  wie folgt:

    Wenn -     ausgehend    von der Stellung der  'feile nach     Fig.    2 - die Steuerkarte 25 dem       Auswäbler    26 ein Loch darbietet, dann wird      in der Folge durch den Bowdenzug 23 der  Stift 22 in eine Lage gebracht, in welcher       durch    die Schaltklinke 20 der Zahnbogen 19  geschaltet wird. Da dieser durch das Gestänge  17', 18, 17 mit dem Schwenkarm 12 verbun  den und dieser durch den Rastbolzen 12 mit  der auf der Lagerstange 6 festen Nabe 13 des       Randgriffes    14 gekuppelt ist, wird der  Schwenkarm 12 und somit die Lagerstange 6  im.

   Sinne des Pfeils C in     Fig.2    bewegt.     Da-          dureliwerden    über die Führungshebel 8, un  ter zusätzlichem Spannen der Federn 9, die       Cegendiaiekwalzen    7, 7' gegen die Abzugs  walze 5 gedrückt, wodurch die     Warenabmigs-          kraft    demgemäss zunimmt.  



  -Wenn die Steuerkarte 25 dem     Auswähler     26 kein Loch darbietet, dann bringt der Bow  denzug 23 den Stift 22 in eine Lage, in     wel-          eher    er die Schaltklinke 20 ausser Eingriff mit  dein Segment 19 setzt, wodurch die     Waren-          abzugskraft    unverändert bleibt.  



  Wenn jedoch die Steuerkarte 25 dem Aus  wähler 26' ein Loch darbietet, dann bringt der  Bowdenzug 30 den Stift 29 in eine solche       Lage,    dass über den     Auslösearm    28 die An  halteklinke 31 ausser Eingriff mit. dem Zahn  bogen 19 kommt, worauf dieser und somit       aneh    der Schwenkarm 12, die Lagerstange 6  und die     Gegendruek-#valzen    7,<B>7</B> in ihre Aus  gangsstellung     (Fig.3)    kommen. Dabei     ver-          mindert    sieh demgemäss die Warenabzugs  kraft.  



  Wenn dagegen die Steuerkarte 25 dem       Auswähler    26' kein Loch darbietet, dann  bringt der Bowdenzug 30 den Stift 29 in eine  solche Lage, in welcher der     Auslösearm    28 die       -4nlialteklinl:e    31 nicht betätigt, so dass keine       :Xnderung    der     Warenabzugskraft    erfolgt.  



  Weil der Handhebel über seine Nabe 13  Und den Rastbolzen 15 mit dem selbsttätig sich  einstellenden     Schweid:arm    7.2 koppelbar ist,  können die     Gegendruckwalzen    7,     T,    nachdem  sie mittels des vom Schwenkarm 12 losgekup-         pelten    Handhebels 13, 14 in die Ruhestellung       (Fig.    3) geschwenkt worden sind; durch Wie  dereinkuppeln     wieder    zurück in die durch den  Schwenkarm 12 bestimmte Arbeitsstellung ge  bracht werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Warenabzugseinrichtung an einer Flach strickmaschine, mit einer Abzugswalze, mit der mehrere Gegendruckwalzen zusammenwir ken, welche an elastisch abgestützten Hebeln angeordnet sind, die auf einer gemeinsamen Stange drehbar gelagert sind, dadurch ge kennzeichnet, dass während des Strickens die Einstellung der Lagerstange der Gegendruck- is-alzen selbsttätig von einer Steuervorrichtung aus erfolgen kann, welche die Bewegungen von Übertragungsteilen bestimmt,
    zwecks selbst tätiger Regulierung des durch die Abzugs- walze und die Gegendruckwalzen auf das Strickstück auszuübenden Druckes und folg lich der Warenabzugskraft. UNTERANSPRÜCHE: I. Warenabzugseinriehtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die selbsttätige Einstellung der Lagerstange mit tels der Steuervorrichtung über Schalt- und Verriegelungsmittel erfolgt, die einen auf der Lagerstange drehbar angeordneten Schwenk arm beeinflussen, welcher über einen Hand hebel mit der Lagerstange koppelbar ist.
    2. Warenabzugseinrichtung nach dem Pa tentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Handhebel, welcher auf der Lagerstange fest angeordnet ist, durch einen Rastbolzen mit dem Schwenkarm koppel bar ist, so dass nach dem Ausrücken des Rast bolzens die Lagerstange mittels des Handhebels gedreht werden kann, wodurch dementspre- ehend die Gegendruckwalzen in die Ausser arbeitsstellung bzw. in die durch den Schwenk arm bestimmte Arbeitsstellung gebracht wer den können.
CH303637D 1952-06-14 1952-06-14 Warenabzugseinrichtung an einer Flachstrickmaschine. CH303637A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1076311B (de) * 1956-05-28 1960-02-25 Scheller Textilmaschinenfabrik Warenabzugsvorrichtung mit selbsttaetig veraenderlicher Abzugskraft an Strick- und Wirkmaschinen
DE1290291B (de) * 1960-12-12 1969-03-06 Stoll & Co Strickmaschinenfabr Warenabzugsvorrichtung fuer Flachstrickmaschinen
US5369967A (en) * 1992-04-16 1994-12-06 H. Stoll Gmbh & Co. Draw-off mechanism for a flat bar knitting machine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1076311B (de) * 1956-05-28 1960-02-25 Scheller Textilmaschinenfabrik Warenabzugsvorrichtung mit selbsttaetig veraenderlicher Abzugskraft an Strick- und Wirkmaschinen
DE1290291B (de) * 1960-12-12 1969-03-06 Stoll & Co Strickmaschinenfabr Warenabzugsvorrichtung fuer Flachstrickmaschinen
US5369967A (en) * 1992-04-16 1994-12-06 H. Stoll Gmbh & Co. Draw-off mechanism for a flat bar knitting machine

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