DE970947C - Warenabzugsvorrichtung fuer Flachstrickmaschinen - Google Patents

Warenabzugsvorrichtung fuer Flachstrickmaschinen

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DE970947C
DE970947C DED12699A DED0012699A DE970947C DE 970947 C DE970947 C DE 970947C DE D12699 A DED12699 A DE D12699A DE D0012699 A DED0012699 A DE D0012699A DE 970947 C DE970947 C DE 970947C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/88Take-up or draw-off devices for knitting products
    • D04B15/90Take-up or draw-off devices for knitting products for flat-bed knitting machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Warenabzugsvorrichtung für Flachstrickmaschinen Die Erfindung betrifft eine Warenabzugsvorrichtung für Flachstrickmaschinen mit einer Abzugswalze, mit der mehrere gemeinsam auf einer Stange paarweise elastisch gelagerte und regulierbare Gegendruckwalzen zusammenwirken.
  • Bei bekannten Warenabzugsvorrichtungen für flache Kulierwirkmaschinen mit mehreren Fonturen werden bei eintretender Minderung der Warenbreite entweder sämtliche Warenrollen miteinander oder jede Warenrolle einzeln selbsttätig einer verminderten Abzugskraft unterstellt. Auch sind bereits Warenabzugsvorrichtungen an Flachstrickmaschinen bekannt, bei denen die beweglich gelagerten Gegendruckwalzen selbsttätig von einer Steuervorrichtung, z. B. einer Jacquardvorrichtung, aus einzeln von der Abzugswalze mehr oder weniger weit weggeschwenkt werden, um an den betreffenden Stellen ein Aufwärtsgleiten der Ware zu ermöglichen und dieser so eine normale und gleichmäßige Spannung über ihre ganze Breite zu geben.
  • Ferner ist es bei Strickmaschinen der eingangs erwähnten Gattung schon bekannt, im Bereich der einen Seitenwand des Maschinengestelles auf der erwähnten Lagerstange einen Rasthebel vorzusehen, um mit einer Griffbewegung sämtliche Gegendruckwalzen, die paarweise je auf einem federbelasteten Hebel sitzen, von der Abzugswalze wegzuschwenken und dadurch aus der Arbeits- in die Ruhestel- Jung sowie im umgekehrten Sinne verschwenken zu können. Es kann hierbei der Abzug einer in ihrer Form und in der Beschaffenheit ihrer Maschen gleichmäßigen Warenbahn reguliert werden durch Andern der Druckstärke nach Maßgabe der Maschenstruktur, jedoch besteht keine Möglichkeit, daß während der Herstellung eines verschiedene 1laschenarten und Warenbreiten aufweisenden Strickstückes sich die Warenabzugsspannung nach Maßgabe der Maschenstruktur selbsttätig ändert bzw. reguliert.
  • Eine Regelung des Warenabzugs ist ferner erforderlich, wenn sich für bestimmte Teile des Warenstückes die Anzahl der gestrickten Maschenreihen pro Schlittenhub ändert, d. h. die Ware je Zeiteinheit mit unterschiedlichen Längen aus der Maschine kommt.
  • Es ist zwar bei einer bekannten Warenabzugsvorrichtung für Flachstrickmaschinen, deren Abzugswalze mit mehreren auf einer gemeinsamen Stange gelagerten Gegendruckwalzen zusammenwirkt, möglich, die Abzugsspannung von einem Maximalwert bis herunter auf Null einzustellen und dadurch zur Vermeidung von Maschenbrüchen ein Aufwärtsgleiten der zu stark gespannten Ware zu ermöglichen. Auch gibt es schon Warenabzüge für Flachstrickmaschinen, bei denen sich der Abzugsdruck der Warenabzugswalze dadurch mechanisch verändern läßt, daß ein Abzugsgewicht auf einem die Drehbewegung der Warenabzugswalze veranlassenden Gewichtshebel unter Vermittlung einer Mustervorrichtung bekannter Art jeweils verschoben wird. Dabei ist aber der Anpreßdrück der einzelnen Gegendruckwalzen nicht fortlaufend "elbsttätig entsprechend der Warenbreite und der lUaschenstruktur verstellbar, so daß die Abzugsspannung nicht die notwendigen Werte annehmen kann. Zudem unterscheiden sich diese bekannten Vorrichtungen im Aufbau von der vorliegenden Erfindung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Warenabzugsvorrichtung für Flachstrickmaschinen die Abzugsspannung von einer Ausgangsgröße aus stufenweise zu steigern oder zu vermindern und auf beliebige Werte einzustellen, um in Abhängigkeit von Warenbreite und Maschenstruktur eine dementsprechende Anpassung des Warenabzugs zu erzielen und somit eine regelmäßige Maschenbildung zu gewährleisten.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die die Gegendruckwalzen tragende Stange mit einer Steuervorrichtung gekuppelt ist, durch die die Stange während des Strickens entsprechend der Warenbreite und der Maschenstruktur schrittweise in beiden Richtungen drehbar und in beliebiger Stellung feststellbar ist, um den Anpreßdruck der Gegendruckwalzen selbsttätig stufenweise auf unterschiedliche Werte zu regeln. Die selbsttätige Einstellung der Lagerstange erfolgt mittels der eine Jacquardkarte abtastenden Steuervorrichtung über Schalt- und Verriegelungsmittel, die einen auf der Lagerstange beweglich angeordneten Schwenkarm beeinflussen, der über die Nabe eines auf der Stange befestigten Handhebels mit dieser Lagerstange kuppelbar ist. Der Handhebel ist durch einen Rastbolzen mit dem Schwenkarm kuppelbar, so daß nach dem Ausrücken des Rastbolzens die Lagerstange mittels des Handhebels gedreht werden kann, wodurch dementsprechend die Gegendruck-«,alzen in die Außerarbeitsstellung bzw. in die durch den Schwenkarm bestimmte Arbeitsstellung versetzt werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt, wobei die nicht zum Verständnis der Erfindung erforderlichen Teile einer Flachstrickmaschine weggelassen sind.
  • Fig. I zeigt die Warenabzugsvorrichtung im Aufriß ; Fig. 2 ist ein Schnitt nach I-I in Fig. i mit den Gegendruckwalzen in Arbeitsstellung; Fig.3 ein ähnlicher Schnitt wie Fig.2, jedoch mit den Gegendruckwalzen in Außerarbeitsstellung, Fig. .4 eine teilweise Oberansicht gemäß Pfeil A in Fig. 2 mit miteinander gekuppeltem Handhebel und Schwenkarm und Fig. 5 eine teilweise Oberansicht nach Pfeil B in Fig.3, wobei Handhebel und Schwenkarm entlcuppelt sind.
  • In Fig. 2 und 3 sind mit i die beiden Nadelbetten einer Flachstrickmaschine angedeutet, mit 2 die Nadeln und mit 3 ein Strickstück. 4. deutet in Fig. i, 4 und 5 das Maschinengestell an, in welchem die Abzugswalze 5 und die Lagerstange 6 der paarweise vereinigten Gegendruckwalzen 7 und 7' gelagert sind. Führungshebel 8 dienen zum Einstellen der Gegendruckwalzen 7 und 7' hinsichtlich der Abzugswalze 5 mittels je einer Druckfeder 9 und einer Stellschraube fo, die in einem an der Lagerstange 6 festen Träger i i einstellbar ist. Ein Schwenkarm i2 mit dem Anhaltestift 12' ist lose auf der Lagerstange 6 angeordnet, und zwar zwischen dem Maschinengestell 4 und der Nabe 13 eines auf der Lagerstange 6 befestigten Handhebels 14. Ein im Schwenkarm 12 angeordneter federbelasteter Rastbolzen 15 dient zum Kuppeln des Schwenkarmes 12 mit der Nabe 13 des Handhebels i4, welcher mittels des Querstiftes 16 schwenkbar in der Nabe 13 gelagert ist.
  • Zwei Zugstangen 17 und 17' stellen über einen Winkelhebel 18 eine feste Bewegungsverbindung zwischen dem Schwenkarm z2 und einem Zahnbogen i9 her. Dieser kann mittels einer Schaltklinke 2o, welche unter der Einwirkung eines Kurvenexzenters2i steht, imUhrzeigerdrehsinn geschaltet werden. Ein Stift 22 dient dazu, die Klinke 2o in In- und Außerarbeitsstellung zu bringen, wozu er durch einen Seilzug 23 mit einem Riegel 24 verbunden ist, welcher von einer Steuerkarte 25 aus über einenAuswähler26 beeinflußt wird. Auf einem Hebel 27 ist außer der Schaltklinke 2o ein zu ihr parallelerAuslösearm28 schwenkbar gelagert. Derselbe wird auf ähnliche Weise wie die Schaltklinke 2o beeinflußt, nämlich durch einen Stift 29, einen Seilzug 3o, einen Riegel 24' sowie einen Auswähler 26', um eine federbelastete Anhalteklinke 3 1 entweder außer oder in Eingriff mit dem Zahnbogen i9 zu bringen. Die aus zusammengesetzten Steuerkarten 25 gebildete Steuervorrichtung üblicher Art weist ein Prisma 32 auf, das der Bewegung in beiden Richtungen dient.
  • Der Auswähler 26, 26' usw. dienen zum Steuern selbsttätig arbeitender Funktionsschaltorgane der Strickmaschine, wie Zunahme der Warenabzugskraft, Herstellung deren Ausgangsgröße usw., und sind in einem verschiebbaren Rahmen 33 der Steuervorrichtung gelagert. Derselbe bringt bei seiner Abwärtsbewegung durch den Anschlag 33' die sich in Arbeitsstellung befindenden Riegel 24, 2.a.' usw. bzw. deren Schalt- und Verriegelungsmittel von der Arbeits- in die Ausgangsstellung sowie die in Außerarbeitsstellung befindlichen Auswähler 26, 26' usw. in die Arbeitsstellung, d. h. senkrecht zu der auf dem Prisma 32 aufliegenden Steuerkarte 25. Dabei verbleiben die Auswähler 26 usw., die auf ein Loch der Steuerkarte 25 treffen, in Arbeitsstellung, während die nicht in ein Loch treffenden Auswähler durch die Karte hochgeschoben sowie unter Wirkung je einer Feder 34 in die in Fig. i strichpunktiert gezeichnete Schräglage bzw. Außerarbeitsstellung gebracht werden. Bei der anschließenden Aufwärtsbewegung des Rahmens 33 betätigen die in Arbeitsstellung gebliebenen Auswähler 26 usw. deren Riegel 24. usw. und somit die gewünschten Schalt- und Verriegelungsmittel. Diese beiden Hubbewegungen des Rahmens 33 wiederholen sich nach jedem Schlittenzug.
  • Beim Betrieb der Strickmaschine wird die Abzugswalze 5 zwangläufig gedreht, und es erfolgt die Einstellung der in den Führungshebeln 8 gelagerten Gegendruckwalzen 7 und 7' derart, daß die Warenabzugskraft vorweg dem in Herstellung befindlichen Strickstück angepaßt ist, und zwar nach Maßgabe seiner Maschenstruktur. So wird z. B. beim Erzeugen einer losen Maschenstruktur oder bei Zunahme der Maschenzahl je Reihe die Warenabzugskraft vergrößert; dagegen wird beim Mindern, bei der Herstellung von Mustereffekten durch Umhängen der Maschen usw. die Warenabzugskraft verkleinert. Es läßt sich mit der beschriebenen Ausführung auf besonders einfache Weise ein selbsttätiges Einstellen der Abzugsspannung der Warenbahn und dadurch eine gleichmäßige Maschenstruktur erreichen, was bei Strickwaren feiner Teilung besonders wichtig ist.
  • Bei der beschriebenen Einrichtung vollzieht sich die Änderung der Warenabzugskraft durch selbsttätiges Verschwenken der Gegendruckwalzenpaare7 und 7' über die Führungshebel 8 von der Lagerstange aus wie folgt: Wenn die Steuerkarte 25 dem Auswähler 26 ein Loch darbietet, verbleibt dieser in Arbeitsstellung Infolgedessen wird bei der Aufwärtsbewegung des Rahmens 33 durch den Auswähler 26 der Riegel 24 betätigt und durch den Seilzug 23 der Stift 22 in eine Lage gebracht, in welcher durch die Schaltklinke 2o der Zahnbogen i9 geschaltet wird. Da dieser durch das Gestänge 17', 18, 17 mit dem Schwenkarm 12 verbunden und dieser durch den Rastbolzen 15 an die auf der Lagerstange 6 feste Nabe 13 des Handgriffes 14 angeschlossen ist, wird der Schwenkarm 12 und somit die Lagerstange 6 im Sinne des Pfeiles C in Fig. 2 bewegt. Dadurch werden über die Führungshebel 8, unter zusätzlichem Spannen der Federn 9, die Gegendruckwalzen 7 und 7' stetig zunehmend stärker gegen die Abzugswalze 5 gedrückt, wobei die Warenabzugskraft entsprechend zunimmt.
  • Fehlt dagegen auf der Steuerkarte 25 ein Loch für den Auswähler26, dann bringt sie ihn in Außerarbeitsstellung. Die Schaltklinke 2o wird dabei nicht mit dem Segment i9 in Eingriff gebracht, und die Warenabzugskraft bleibt unverändert.
  • Hat die Steuerkarte 25 ein Loch für den Auswähler 26', so verbleibt er in Arbeitsstellung.- Bei der Aufwärtsbewegung des Rahmens 33 wird dann durch den Auswähler 26' der Riegel 2q.' betätigt und durch den Seilzug 3o der Stift 29 in eine solche Lage gebracht, daß die Anhalteklinke 3 i über den Auslösearm 28 außer Eingriff mit dem Zahnbogen i9 kommt. Dieser und damit auch der Schwenkarm 12, die Lagerstange 6 sowie die Gegendruckwalzen 7 und 7' werden dann durch die Federn 9 wieder in ihre Ausgangsstellung (Fig. 2) gebracht. Dabei vermindert sich die Warenabzugskraft auf ihre Ausgangsgröße. Wird aber eine Zwischengröße benötigt, dann müssen dementsprechend eine oder mehrere aufeinanderfolgende Steuerkarten 25 dem Auswähler 26 ein Loch gegenüberstellen.
  • Bietet dagegen die Steuerkarte 25 dem Auswähler 26' kein Loch dar, dann bringt sie ihn in Außerarbeitsstellung. Der Auslösearm 28 betätigt dann die Anhalteklinke 31 nicht, so daß keine Änderung der Warenabzugskraft erfolgt.
  • Weil der Handhebel 14 über seine Nabe 13 und den Rastbolzen 15 mit dem selbsttätig sich einstellenden Schwenkarm 12 kuppelbar ist, können die Gegendruckwalzen 7 und 7', nachdem sie mittels des Handhebels i¢ in die Ruhestellung (Fig. 3) geschwenkt worden sind, in welcher die Drehbewegung der Nabe 13 durch den am Schwenkarm 12 befestigten Anhaltestift 12' begrenzt ist, wieder zurück in die durch den Schwenkarm 12 bestimmte Arbeitsstellung gebracht werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Warenabzugsvorrichtung für Flachstrickmaschinen mit einer Abzugswalze, mit der mehrere gemeinsam auf einer Stange paarweise elastisch gelagerte und regulierbare Gegendruckwalzen zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (6) mit einer Steuervorrichtung (17 bis 33) gekuppelt ist, durch welche. die Stange (6) während des Strickens entsprechend der Warenbreite und der Maschenstruktur schrittweise in beiden Richtungen drehbar und in beliebiger Stellung feststellbar ist, um den Anpreßdruck der Gegendruckwalzen (7 und T) selbsttätig stufenweise auf unterschiedliche Werte zu regeln.
  2. 2. Warenabzugsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die selbsttätige Einstellung der Lagerstange (6) mittels der eine jacquardkarte (25) abtastenden Steuervorrichtung über Schalt- und Verriegelungsmittel erfolgt, die einen auf der Lagerstange (6) beweglich angeordneten Schwenkarm (12) beeinflussen, der über die Nabe (x3) eines auf der Lagerstange befestigten Handhebels (14) mit dieser Lagerstange (6) kuppelbar ist.
  3. 3. Warenabzugsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhebel (14) durch einen Rastbolzen (15) mit dem Schwenkarm (12) koppelbar ist, so daß nach dem Ausrücken des Rastbolzens (15) die Lagerstange (6) mittels des Handhebels (14) gedreht werden kann, wodurch dementsprechend die Gegendruckwalzen (7 und 7') in die Außerarbeitsstellung bzw. in die durch den Schwenkarm (12) bestimmte Arbeitsstellung versetzt werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 624 71q., 629 840, 651 296, 661 o29, 829 930; französische Patentschrift Nr. 972 6o2; britische Patentschrift Nr. 325 6o2; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 264 959.
DED12699A 1952-06-14 1952-07-10 Warenabzugsvorrichtung fuer Flachstrickmaschinen Expired DE970947C (de)

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