DE624714C - Warenabzugvorrichtung fuer flache Kulierwirkmaschinen - Google Patents

Warenabzugvorrichtung fuer flache Kulierwirkmaschinen

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DE624714C
DE624714C DEG87695D DEG0087695D DE624714C DE 624714 C DE624714 C DE 624714C DE G87695 D DEG87695 D DE G87695D DE G0087695 D DEG0087695 D DE G0087695D DE 624714 C DE624714 C DE 624714C
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DEG87695D
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/88Take-up or draw-off devices for knitting products
    • D04B15/885Take-up or draw-off devices for knitting products for straight-bar knitting machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Warenabzugvorrichtung für flache Kulierwirkmaschinen Die Erfindung betrifft eine Warenabzugvorrichtung für flache Kulierwirkmaschinen, Zvobei eine selbsttätige Verminderung der Abzug-kraft bei eintretender Verminderung der Warenbreite bewirkt und damit erreicht wird, daß jede Warenbreite von der für dieselbe passenden Abzugkraft beeinflußt wird. Gemäß einem bekannten Vorschlag ist für jede Fontur eine gesonderte, unabhängig voneinander wirkende und auf dem Gewichtsantriebsprinzip beruhende Warenabzugvorrichtung vorgesehen, deren Abzugsgewicht sich selbsttätig entsprechend der sich vermindernden Warenbreite verringert. Hierbei wird dadurch, daß für jede Fontur eine Abzugvorrichtung benötigt wird, die Maschine stark verteuert, und die Abzugvorrichtung kann nicht ohne weiteres an vorhandene Maschinen angeordnet werden. Im übrigen können bei Benutzung dieses bekannten Vorschlages selbst durch die Verwendung, von sich selbsttätig ablegenden Gewichten Störungen in der Verminderung der Abzugkraft bei Eintritt der Warenbreiteminderung entstehen. Außerdem kann eine derartige Warenabzugv orrichtung auf plötzlich und in ungewöhnlicher Weise eintretende Warenbreiteverminderungen, z. B. beim Absprengen des Warenmittelteiles bei Bildung der Fersenteile, nicht sofort ansprechen.
  • Man hat ferner durch die Verwendung einer Vorrichtung zum zwangsläufigen Entfernen der Ware aus den Nadeln, bestehend in der Anordnung eines am Abschlagkamm befindlichen Hakens" die an sich bekannten Nachteile des ebenfalls bekannten und gewichtsbelasteten Seilzuges zu beseitigen versucht. Dabei sind zwar diese Nachteile des Seilzuges in weniger starker Weise vorhanden, aber dafür ist zu befürchten, daß nicht jede fertige Masche unmittelbar nach ihrer Herstellung von ihrer Nadel entfernt wird, so daß hierbei Maschenanhäufungen an den Nadeln entstehen und diese zur Bildung einer fehlerhaften Ware führen können.
  • Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß bei einer flachen Kulierwirkmaschine mit Deckeinrichtung eine die Warenabzugvorrichtung beeinflussende, in ihrer Kupplungskraft veränderbare Kupplung mit den die Warenbreite beeinflussenden Teilen (Deckeinrichtung o. dgl.) der Wirkmaschine in Verbindung steht. Gegenüber den bekannten Vorschlägen besteht hierbei nicht nur der Vorteil eines völlig gewichtslosen Abzuges und ferner der Vorteil, daß für sämtliche Warenrollen einer Maschine nur eine Abzugvorrichtung benötigt wird, sondern auch die Exzenterwelle für die Herbeiführung der verminderten Abzugstärke wird nicht belastet. Außerdem stellt sich die erfindungsgemäße Vorrichtung selbsttätig auf jede Veränderung der Warenbreite so ein, daß jede jeweilig erforderliche Abzugkraft selbsttätig und sofort eintritt. Eine unter Benutzung des erfindungsgemäßen Merkmales. diese Wirkungen herbeiführende Warenabzugvorrichtung.besteht nach der Erfindung darin, daß auf der Warenrollenwelle eine Scheibe befestigt ist und an dieser Scheibe exzentrisch zu deren Drehpunkt bewegbare Hebel zur Aufnahme von Zugfedern an ihrem freien Ende vorgesehen sind, welch letztere in der Nähe des äußeren Durchmessers eines auf der Warenrollenwelle lose drehbaren und längs verschiebbaren Schaltrades endigen, und daß an der Festscheibe in Wellennähe vorhandene Nocken auf am Schaltrad befindlichen Kurvenbahnen laufen, während die die Zugfedern haltenden Hebel durch eine Spreizvorrichtung beeinflußt werden, wobei dieselbe von der Deckeinrichtung gesteuert wird, und daß ferner in das Schaltrad eine Schaltklinke und eine Sperrklinke eingreifen.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer Ausführung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Abb..i die Warenabzugvorrichtung an einer Cottonwirkmaschine in Seitenansicht, Abb. i a die Warenrollenwelle in Vorderansicht, .
  • Abb. 2 die Warenabzugvorrichtung gemäß Abb, i, von vorn gesehen, in größerem Maßstab und Abb. 3 die Warenabzugvorrichtung gemäß Abb. i im Schnitt a-b und in der Größe der Abb. z.
  • Auf einer vor de'r Maschine und längs derselben laufenden Welle i sind Holzrollen 2 und an diesen Gummibänder 3 (Abb. T) befestigt, -welche mittels eines Abzugkammes mit der Wirkware in Verbindung stehen und dieselbe straft halten. - Insoweit gleichen die dargestellten Teile den Teilen einer Warenabzugvorrichtung bekannter Art. Die nun zu erläuternden erfindungsgemäß , angeordneten Teile kommen nur einmal bzw. nur einige Male an einer Maschine in Anwendung.
  • Auf der vorerwähnten Welle 1 ist eine Scheibe 5 mittels ihrer -Nabe 6 befestigt (Abb. 2 und 3). Neben dieser Scheibe 5 ist ein an seiner Stirnkante mit Zähnen versehenes Schaltrad? mit einer Büchse8 verbunden, welch letztere lose auf der Welle i sitzt und an einer insbesondere zur Druckverstärkung vorgesehenen Feder 4o anliegt, die ebenfalls lose auf der Welle i steckt und in einem Lager 41 untergebracht ist. Die Büchse 8 endigt zwischen dem Schaltrad 7 und der Festscheibe 5 und ist an diesem Stumpf zu zwei Kurven 8' bzw. 8" ausgebildet.
  • Auf diesen Kurven läuft je ein Stift 5' der Festscheibe 5, während an den beiden in Peripherienähe des Schaltrades 7 vorgesehenen und sich diagonal gegenüberstehenden Stiften 7" je eine Zugfeder g, g' eingehängt ist, deren anderes Ende mit einem Stift io bzw. io' in Verbindung steht. Jeder dieser letztgenannten Stifte io, io' ist in einem gebogenen Schlitz. ii der Festscheibe 5 geführt und außerhalb der letzteren an je einem an dieser Scheibe um je einen an derselben sitzenden Stift 12 drehbar gelagerten einarmigen Hebel 13 befestigt. Die freien Enden dieser beiden Hebel 13 liegen auf Winkelhebeln 14 und 14' auf, die drehbar an festen Ansätzen 45 der Scheibe 5 gelagert sind und mit Stiften 15 und 15' in die Nut 16' einer Muffe 16 lose eingreifen. Diese Muffe 16 ist auf der Warenrollenwelle i lose gelagert und liegt in einem Gabelhebel 17, -welch letzterer bei 18 drehbar gelagert ist und eine als Handgriff 17' dienende Verlängerung besitzt und ferner durch eine Welle 42 von den - nicht dargestellten - bekannten Deckschienen oder von den ebenfalls bekannten Minderspindeln aus betätigt wird. In die Zähne des Schaltrades 7 stößt eine Schaltklinke 2o ein. Diese Schaltklinke ist am freien Ende eines auf dein Abzuglager 41 lose gelagerten Winl:elhebelgestänges 2i frei drehbar angeordnet, während letzteres am bekannten und unter dem Zug einer Feder 43 stehenden Nadelbarrenhebel 22 angelenkt ist, der wiederum von einem Exzenter 23 um seine Lagerstelle 24 bewegt wird. Auf der Stirnfläche des Deckexzenters 34 läuft eine Rolle 25. Diese ist in ebenfalls bekannter Weise am freien Ende eines bei 26 drehbar gelagerten einarmigen Hebels 27_ vorgesehen. Letzterer trägt einen an ihm gelenkig angeordneten Stab 28 und dieser wiederum und auch gelenkig eine Klinke 2g, welche ebenfalls in die Zähne des Schaltrades 7 eingreift, aber etwas breiter gehalten ist als letzteres. Dieser Stab ist am Maschinentisch 30 geführt und besitzt dort einen schräg verlaufenden Schlitz 31, während sein schon genanntes freies Ende in einen Bügel 32 übergeht, der im Bewegungsbereich eines, an der Schaltklinke 2o sitzenden Stiftes 20' liegt.
  • Die erläuterte Vorrichtung -wirkt -wie folgt: Durch die Fortbewegung des Schaltrades 7 in der- Pfeilrichtung A (Abb.3) mittels der Winkelhebelgestänge 2i und der Schaltklinke 2o werden die Kurven 8', 8" in- der gleichen Richtung bewegt. Dabei drücken die an der Scheibe 5 befestigten Stifte 5' gegen diese Kurven 8', 8" und verschieben dadurch das Schaltrad in axialer Richtung nach rechts und damit aus dem Bereich der Steuerklinke 2o. Durch diesen Vorschub des Schaltrades ; erfolgt ferner und gleichzeitig eine Spannung der Federn g', und diese ziehen die Festscheibe 5 nach, da letztere mit der Warenrollenwelle i verbunden ist und sich mit derselben in gleicher Richtung bewegt. Diese elastische Kupplung bewirkt schon insoweit eine gewisse Rücksichtnahme auf die Spannung des bereits gebildeten Warenanfanges, als hierbei eine Fortbewegung der Warenrollenwelle i nicht ruckweise, sondern allmählich stattfindet und dadurch eine gleichmäßige Länge der Ware entsteht. Wird bei der ununterbrochenen Fortbewegung des Schaltrades 7 ohne weitere Rücksichtnahme auf die Warenbildung und deren Spannung letztere immer größer und dadurch die übliche Fortbewegung der Warenrollenwelle gehemmt, so steigen die Stifte 5' auf den Kurven 8', 8" an, bis dadurch das Schaltrad 7 aus dem Bereich der Schaltklinke 2o geschoben ist, also nicht mehr von letzterer fortbewegt werden kann. Ein Rücklauf dieses in diesem Augenblick freien Schaltrades 7 wird durch die am Stab 28 sitzende Klinke 29 verhindert, da letztere breiter als die Schaltklinke 2o gehalten ist und somit auch jetzt noch in die Zähne des Schaltrades 7 eingreift. Sobald die Scheibe 5 nach weiterer Warenbildung dem Schaltrad 7 langsam nachgeeilt ist, liegen deren Stifte 5' wieder in ihrer gewöhnlichen Lage und das Schaltrad 7 im Bereich der Schaltklinke 2o, so daß eine in einer guten Spannung der Ware befindliche Weiterbewegung der Warenrollenwelle i wieder erfolgt.
  • Mit dem Beginn des Minderns tritt der mit den Minderelementen in Verbindung stehende Gabelhebel 17 über die Welle 42 mit den von ihm beeinflußten Teilenain der Weise in Tätigkeit, daß er die Muffe 16 axial in Richtung des Pfeiles B (Abb. 2) verschiebt, wobei er durch die Feder 40 indirekt (über die Kurven 8', 8") unterstützt wird und durch diese Muffenverschiebung die Spreizhebel 13 über die Winkelhebel 14, 14'.dem Mittelpunkt der Achse genähert werden und somit eine Veränderung der Kraftrichtung bewirkt wird, die sich in einer Verminderung des Zuges auswirkt, derart, daß sich dieser Zug der jeweiligen Breite des Strumpfes selbsttätig anpaßt. In der gleichen Deckzeit wird bei jedem Niedergang der auf dem Deckexzenter 34 laufenden Rolle 25 der am einarmigen Hebel 27 gelagerte Stab 28 gesenkt und infolge seines an einem ortsfest am Maschinentisch 3o gelagerten Bolzen geführten schrägen Schlitzes 31 gegen das Schaltrad 7 bewegt. Dabei bleibt zwar die Feststellklinke 29 in den Zähnen des Schaltrades 7 liegen; dagegen drückt der Bügel 32 die Schaltklinke 2o aus diesen Zähnen heraus. Bei diesem Rückgang des Stabes 28 folgt das Schaltrad 7 dieser Bewegung, so daß mit dem Eintritt der Minderung eine starke Entspannung der Ware eintreten muß.
  • Nach Fertigstellung der Ware bzw. nach der letzten Spannungsverminderung wird durch den Handgriff 17' der Hebel 17 in der zu B (Abb.2) entgegengesetzten Richtung v erschwenkt, und dadurch werden die Teile 16, 14, 14', 13 so bewegt, daß die Aufhängestifte der Zugfedern 9, 9' ihre ursprüngliche Stellung in Nähe der Peripherie der Scheibe 5 wieder einnehmen müssen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Warenabzugvorrichtung für flache Kulierwirkmaschinen, wobei eine selbsttätige Verminderung der Abzugkraft bei eintretender Verminderung der Warenbreite bew irkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Warenabzugvorrichtung beeinflussende, in ihrer Kupplungskraft veränderbare Kupplung mit den die Warenbreite beeinflussenden Teilen (Deckeinrichtung o. dgl.) der Wirkmaschine in Verbindung steht.
  2. 2. Warenabzugvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Warenrollenwelle (i) eine Scheibe (5) befestigt ist und an dieser Scheibe (5) exzentrisch zu deren Drehpunkt bewegbare Hebel (io, 13) zur Aufnahme von Zugfedern (9, 9') an ihrem freien Ende vorgesehen sind, .welch letztere in der Nähe des äußeren Durchmessers eines auf der Warenrollenwelle (i) lose drehbaren und längs verschiebbaren Schaltrades (7) endigen, und daß an der Festscheibe (5) in der Nähe der Warenrollenwelle vorhandene Nocken (5') auf am Schaltrad befindlichen Kurvenbahnen (8', 8") laufen, während die die Zugfedern (9, g') haltenden Hebel (1o, 13) durch eine Spreizvorrichtung (14, 14', 15, 15') beeinflußt werden, wobei dieselbe von der Deckeinrichtung gesteuert wird, und daß ferner in das Schaltrad (,^) eine Schaltklinke (2o) und eine Sperrklinke (29) eingreifen.
  3. 3. Warenabzugvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet. daß auf der Warenrollenwelle (i) eine Muffe (16) verschiebbar angeordnet ist, die mit einem von der Deckeinrichtung betätigten Hebel (17) im Eingriff steht und dabei auf die die Zugfedern (9, 9') haltenden Teile (14, 1.) der Spreizvorrichtung einwirkt.
  4. 4. Warenabzugvorrichtung nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltklinke (20) vom Nadelbarrenexzenter (23) aus und die Sperrklinke (29) vom Deckexzenter (34) aus bewegt werden, wobei ein die Bewegung der Sperrklinke (29) vermittelnder Stab (28) einen zu seiner Längsachse schräg verlaufenden Schlitz (31) besitzt, in .e1-chem sich ein ortsfest gelagerter Bolzen führt, und ferner eine Einrichtung besitzt, welche zum Zwecke einer gewollten Rückbewegung des Schaltrades (7) die Schaltklinke (2o) außer Tätigkeit setzt.
  5. 5. Warenabzugvorrichtung nach Anspruch 1,:2 und q., dadurch gekennzeichnet, daß an dem die Sperrklinke (2c9) tragenden Stab (28) ein Bügel (32) vorgesehen ist, der die Schaltklinke (2o) auslegt.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE740059C (de) * 1940-11-03 1943-10-11 Schubert & Salzer Maschinen Flache Kulierwirkmaschine mit Vorrichtung zum Rueckdrehen der Warenrollenwelle
DE955719C (de) * 1950-10-27 1957-01-10 Arthur Richter Gewichtausgleichvorrichtung fuer die Warenabzugrolle an Flachwirkmaschinen
DE970947C (de) * 1952-06-14 1958-11-13 Dubied & Cie Sa E Warenabzugsvorrichtung fuer Flachstrickmaschinen
DE1076872B (de) * 1956-05-29 1960-03-03 Arthur Joseph Cobert Flache Kulierwirkmaschine
DE1270730B (de) * 1960-12-12 1968-06-20 Stoll & Co H Warenabzugsvorrichtung fuer Flachstrickmaschinen zum Abziehen einer fortlaufenden Gestrickbahn mit wahlweise veraenderbarer Arbeitsbreite

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