DE1056016B - Verriegelung fuer einen hochschwenkbaren Oberwalzen-Trag- und -Belastungsarm an Spinnereimaschinen-Streckwerken - Google Patents

Verriegelung fuer einen hochschwenkbaren Oberwalzen-Trag- und -Belastungsarm an Spinnereimaschinen-Streckwerken

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DE1056016B
DE1056016B DES55646A DES0055646A DE1056016B DE 1056016 B DE1056016 B DE 1056016B DE S55646 A DES55646 A DE S55646A DE S0055646 A DES0055646 A DE S0055646A DE 1056016 B DE1056016 B DE 1056016B
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Kurt Schrotz
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SKF Kugellagerfabriken GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/56Supports for drafting elements
    • D01H5/565Top roller arms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Verriegelung für einen hochschwenkbaren Oberwalzen-Trag- und -Belastungsarm an Spinnereimaschinen-Streckwerken Die Erfindung betrifft eine Verriegelung für einen hochschwenkbaren Oberwalzen-Trag- und -Belastungsarm an Streckwerken für Spinnereimaschinen, der an einem ortsfesten Maschinenteil gelagert ist und in seiner Betriebsstellung mit einem Riegelhaken mit einem am ortsfesten Streckwerksteil schwenkbaren Riegel zusammenwirkt.
  • Bekanntlich ist für die Gesamtleistung einer Spinnmaschine die schnelle und sichere Bedienung der einzelnen Streckwerke von wesentlicher Bedeutung. Es sind daher schon viele Vorschläge gemacht worden, die Verriegelung der Streckwerke so auszubilden, daß die Bedienung wenig Zeit und geringe Kraftans.tren.-gung erfordert. So ist z. B. ein Streckwerk bekanntgeworden, bei welchem in einem hochklappbaren Oberwalzen-Trag- und -Belastungsarm mehrere zusammenwirkende Sperrglieder angeordnet sind, welche von gegeneinandervirkenden Federn belastet werden. Eines dieser Sperrglieder ist dabei als Halsen ausgebildet, der im Betriebszustand des Oberwalzen-Trag-und -Belastungsarmes mit einem im ortsfesten Streckwerksteil gelagerten Gegenelement zusammenwirkt. Diese Ausführung ist wegen der verhältnismäßig vielen Bauteile teuer in der Herstellung und störanfällig. Als Nachteil dieser Ausführung ist noch anzusehen, daß nach der Entriegelung des Oberwalzen-Trag- und -Belastungsarmes eine erneute Verriegelung nur nach einem vorhergehenden Hochschwenken des Oberwalzen-Trag- und -Belastungsarmes erfolgen kann. Dieses Hochschwenken erfordert für sämtliche Streckwerke einer Maschine viel Zeit und ist daher umständlich. Es ist bekannt, daß ein Entlasten sämtlicher Streckwerke vor längeren Arbeitspausen erforderlich ist, da sonst eine bleibende Verformung der Oberwalzenbezüge eintreten kann, die während des Betriebes der Maschine zu einem fehlerhaften Garn führt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die obengenannten Mängel zu beseitigen und ein Streckwerk zu schaffen, welches bei einfacher Ausbildung und einer geringen Zahl der V erriegelungselemente ein sicheres, schnelles und leichtes Verriegeln sowie Entriegeln gewährleistet, wobei der Oberwalzen-Trag-und -Belastungsarm unmittelbar nach seiner Entriegelung wieder verriegelt werden kann.
  • Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß der Riegel als einarmiger Hebel ausgebildet ist, der an seinem freien Ende in an sich bekannter Weise als Rollen ausgebildete Sperrglieder trägt, die beim Erreichen der Betriebslage des in Richtung auf die Unterwalzen bewegten Oberwalzen-Trag- und -Belastungsarmes in Betriebsstellung in den Riegelhaken schwenken, aus dem sie durch Verschieben eines mit dem Riegel zusammenwirkenden Bedienungselementes gegenüber dem Oberwalzen-Trag- und -Belastungsarm herausrückbar sind.
  • Vorteilhafterweise wirkt der Riegel dabei mit einer Feder zusammen, welche den entriegelten Oberwalzen-Trag- und -Belastungsarm über den Riegelhaken und die Rollen des ausgerückten Riegels gegen die Unter-,valzen drückt. Die Riegelhaken werden zweckmäßig in an sich bekannter Weise mit dem Oberwalzen-Trag- und -Belastungsarm aus einem Stück gefertigt, wodurch eine einfache Herstellung und große Festigkeit gegen mechanische Beanspruchungen erzielt wird. Um während des Verriegelungs- und Entriegelungsvorganges eine Reibung zwischen den Sperrgliedern und dem Riegelhaken zu vermeiden bzw. auf ein Mindestmaß herabzusetzen, empfiehlt es sich, die Sperrglieder des Riegels als Rollen auszubilden. Nach Betätigung des Bedienungselementes können diese Rollen aus ihrer Riegelstellung am Riegelhaken abrollen und an diesem eine Lage einnehmen, die unmittelbar ein erneutes Verriegeln oder Hochklappen des Belastungsarmes gestattet. Dabei übt die den Riegel belastende Feder über die Rollen und den Riegelhaken auf den Oberwalzen-Trag- und -Belastungsarm einen Druck aus, durch den der Oberwalzen-Trag- und -Belastungsarm auf die Unterwalzen gedrückt wird. Die Einstellung der einzelnen die Oberwalzen tragenden Führungsarme wird dabei zweckmäßig so gewählt, daß die Oberwalzen des vordersten Führungsarmes noch auf ihren zugehörigen Unterwalzen aufliegen, während die anderen Oberwalzen von den zugehörigen Unterwalzen abgehoben sind. Diese Maßnahme bietet den Vorteil, daß bei einem Stillstand bzw. einer Entlastung des Streckwerkes das Garn an der vordersten Oberwalze leicht geklemmt bleibt, so daß die Dehnung des Garnes sich nicht in das Streckfeld fortpflanzen kann und eine Beschädigung oder Verformung der Oberwalzenbezüge durch den verhältnismäßig geringen, auf die vorderen Oberwalzen wirkenden Druck ausgeschlossen ist.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann die den Riegel belastende Feder so abgebogen sein, daß sie mit ihrem Bügel in eine Ausnehmung oder Rast des hochgeklappten Oberwalzen-Trag- und -Belastungsarmes greift und diesen in seiner oberen Lage sichert. Soll der Oberwalzen-Trag- und -Belastungsarm aus dieser Lage in Betriebsstellung gebracht «-erden, so ist es nur erforderlich, diesen in Richtung auf die Unterwalzen zu schwenken, wobei die Feder selbsttätig aus der Ausnehmung heraustritt. Dabei werden im unteren Schwenkbereich des Oberwalzen-Trag- und -Belastungsarmes die Rollen von den Riegelhaken zurückgedrückt, um erst bei Erreichen der Betriebslage unter der Wirkung der Riegelfeder in ihre Riegelstellung zu treten. Zum Auslösen der als Rollen ausgebildeten Sperrglieder aus der Riegelstellung kann das Bedienungselement erfindungsgemäß Anschlagflächen aufweisen, welche mit Gegenflächen des Riegels zusammenwirken. Zweckmäßig können die Gegenflächen durch seitlich in den Bereich der aus dem kappenförmigen Bedienungselement gebildeten Anschlagflächen greifende Verlängerungen der Lagerachse für die Rollen gebildet sein. Die Gegenflächen des Riegels wirken dabei unmittelbar mit den Anschlagflächen des Bedienungselementes zusammen, so daß durch dessen Verschiebung gegenüber dem Oberwalzen-Trag- und -Belastungsarm eine Entriegelung erreicht wird. Das Bedienungselement kann dabei durch Führungsbahnen am Oberwalzen-Trag- und -Belastungsarm geführt und gemeinsam mit diesem oder allein hochklappbar sein.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Dabei zeigt Fig. 1 einen hochschwenkbaren Oberwalzen-Trag-und -Belastungsarm nebst Stütze in Betriebsstellung in Ansicht und teilw eisern Längsschnitt nach der Linie I-1 in Fig. 4, Fig.2 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht mit entriegeltem Oberwalzen-Trag- und -Belastungsarm, Fig. 3 den Oberwalzen-Trag- und -Belastungsarm in hochgeklappter Lage und Fig.4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 1.
  • Ein im Querschnitt im wesentlichen U-förmig geformter Oberwalzen-Trag- und -Belastungsarm 1 ist um einen in einer Stütze 3 gelagerten Balzen 4 schwenkbar. Die Stütze 3 ist dabei mittels eines mit Vorsprüngen 2 in Löcher der Stütze 3 greifenden Spannstückes 5 und einer Spannschraube 6 an einer Tragstange 7 befestigt. Im Oberwalzen-Trag- und -Belastungsarm 1 sind in an sich bekannter Weise in Richtung seiner Längsachse verstellbare Führungsarme 8 angebracht, welche in der Zeichnung strichpunktiert dargestellte Oberwalzenzwillinge 9 tragen. Diese wirken, wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, in Betriebsstellung mit in der Zeichnung gleichfalls strichpunktiert angedeuteten Unterwalzen 10 zusammen, die in einem in der Zeichnung nicht gezeigten Maschinengestell lagern. Ein den Oberwalzen-Trag- und -Belastungsarm 1 übergreifendes, in Form einer Kappe ausgebildetes Bedienungselement 11 ist gleichfalls um den stützenfesten Bolzen 4 schwenkbar gelagert und liegt mit einem Stift 11' auf dem vorderen Teil des Oberwalzen-Trag- und -Belastungsarmes 1 auf. An dem der Stütze 3 zugekehrten Ende des Oberwalzen-Trag- und -Belastungsarmes 1 sind Riegelhaken 12 angeordnet, die mit einer Ausnehmung 12' versehen sind, in welche Sperrglieder in Form von Rollen 13 eingreifen. Diese Rollen 13 sind drehbar auf einer Achse 14 gelagert, welche ihrerseits in zwei um eine in der Stütze 3 gelagerte ortsfeste Achse 15 schwenkbaren. Laschen 16 gehalten ist. Die Laschen 16 bilden dabei mit den Rollen 13 einen mit dein Riegelhaken 12 zusammenwirkenden Riegel. An der ortsfesten Achse 15 ist weiter eine Feder 17 befestigt, die mit abgewinkelten Enden 17' auf die Achse 14 und damit auf die Rollen 13 wirkt. Die Feder 17 weist ferner einen sich nach rückwärts erstreckenden Bügel 18 auf, der gegen einen Teil des Oherwalzen-Trag- und -Belastungsarmes 1 anliegt und, wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, in der hochgeklappten Lage des Oberwalzen-Trag- und -Belastungsarmes 1 in eine Ausnehmung 19 eingreift.
  • Soll der Oberwalzen-Trag- und -Belastungsarm 1 aus seiner in Fig. 1 gezeigten verriegelten Lage in die obere Endlage gebracht, d. h. also entriegelt werden, so ist es nur erforderlich, das Bedienungselement 11 in Richtung des Pfeiles A in Fig. 1 gegenüber dem Oberwalzen-Trag- und -Belastungsarm zu verschieben und diesen hochzuschwenken, bis der Bügel 18 der Feder 17 in die Ausnehmung 19 eingreift (v g'1. Fig. 3). Diese Verschiebung des Bedienungselementes bewirkt, daß Anschlagflächen 20 gegen als Gegenflächen 21 ausgebildete Verlängerungen der schwenkbar gelagerten Achse 14 drücken und so den Riegel, d. h. also die Lasche 16 mit der Achse 14 und den Rollen 13 aus der Ausnehmung 12' des Riegelhakens 12 herausrücken. Der Oberwalzen-Trag- und -Belastungsarm 1 nimmt dabei eine Lage ein, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist, wobei die Rollen 13 am Riegelhaken 12 auf einem Punkt aufliegen, der unmittelbar ein erneutes Verriegeln oder ein Hochklappen des Oberwalzen-Trag-und -Belastungsarmes 1 in die in Fig. 3 gezeigte Lage gestattet. In der in, Fig. 2 gezeigten Lage wirkt die an dem Bolzen 14 gelagerte Feder 17 mit ihren abgewinkelten Enden 17' über die Rollen 13 auf den Oberwalzen-Trag- und -Belastungsarm 1 in der Weise, daß der Oberwalzenzwilling 9 am vordersten Führungsarm 8 gegen die entsprechende Unterwalze 10 gedrückt wird. Der Druck kann dabei verschieden groß sein und richtet sich im allgemeinen nach der Stärke der Feder 17. Gegebenenfalls kann dieser Druck auch einstellbar sein.
  • Zur Verriegelung des Oberwalzen-Trag- und -Belastungsarmes 1 aus seiner hochgeklappten, in Fig. 3 gezeigten Lage braucht dieser nur in Richtung auf die Unterwalzen 10 geschwenkt zu werden, und zwar so weit, bis die Rollen 13 in die Ausnehmung 12' des Riegels 12 unter der Wirkung der Feder 17 eintreten. Eine Verschiebung des Bedienungselementes 11 gegenüber dem Oberwalzen-Trag- und -Belastungsarm 1 ist hierbei nicht erforderlich. Das Bedienungselement 11 ist, wie bereits erwähnt, an dem Oberwalzen-Trag-und -Belastungsarm 1 geführt, und zwar am vorderen Ende durch den Stift 11' und an dem Lagerende am Bolzen 4 durch einen Schlitz 21, in welchen der Bolzen 4 an beiden Seiten des Bedienungselementes eingreift. Das Bedienungselement 11 ist ferner gegenüber dem Oberwalzen-Trag- und -Belastungsarm 1 hochschwenkbar und wird von einer am Bolzen 4 gelagerten Feder 22 in seine obere Endlage gedrückt. Als Sicherung für das Bedienungselement 11 am Oberwalzen-Trag- und -Belastungsarm 1 sind am vorderen freien Ende des Bedienungselementes 11 zwei nach innen geprägte Nocken 23 vorgesehen, die federnd unter die Unterkante des Oberwalzen-Trag- und -Belastungsarmes 1 greifen.
  • Die Erfindung ist außer auf das dargestellte Ausführungsbeispiel auch auf Streckwerke ähnlicher Art anwendbar, wobei auch die .einzelnen Elemente abwandelbar sind. Dies bezieht sieh nicht nur auf die Art und Form der Verriegelungsglieder, sondern auch auf die Lagerung dieser Elemente innerhalb des Oberwalzen-Trag- und -Belastungsarmes. Hinsichtlich des Bedienungselementes sind im Rahmen der Erfindung gleichfalls mannigfache Abwandlungen möglich. So könnte z. B. an Stelle der aus dem kappenförmigen Bedienungselement 11 herausgeprägten Anschlagflächen20 einfache Schlitze vorgesehen sein, welche mit den Enden der Achse 14 in dem obenerwähnten Sinne zusammenwirken. Auch bezüglich der Sicherung des Oberwalzen-Trag- und -Belastungsarmes in seiner oberen. Endlage sind Änderungen möglich.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verriegelung für einen hochschwenkbaren Oberwalzen-Trag- und -Belastungsarm an Streckwerken für Spinnereimaschinen, der an einem ortsfesten Maschinenteil gelagert ist und in seiner Betriebsstellung mit einem Riegelhaken mit einem im ortsfesten Streckwerksteil schwenkbaren Riegel zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel als einarmiger Hebel (16) ausgebildet ist, der an seinem freien Ende in an sich bekannter Weise als Rollen (13) ausgebildete Sperrglieder trägt, die beim Erreichen der Betriebslage des in Richtung auf die Unterwalzen bewegten Oberwalzen-Trag- und -Belastungsarmes (1) in Betriebsstellung in den Riegelhaken (12) einsch`venken und, sie durch Verschieben eines mit dem Riegel (16, 13) zusammenwirkenden Bedienungselementes (11) aus dem Riegelhaken (12) herausrückbar sind.
  2. 2. Verriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel mit einer Feder (17) zusammenwirkt, welche den entriegelten Oberwalzen-Trag- und -Belastungsarm (1) über den Riegelhaken (12) und die Rollen (13) des ausgerückten Riegels gegen die Unterwalzen (10) drückt.
  3. 3. Verriegelung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Riegel belastende Feder (17) mit ihrem Bügel (18) in eine Ausnehmung (19) des hochgeklappten Oberwalzen-Trag- und -Belastungsarmes (1) greift und diesen in seiner oberen Lage sichert (Fig. 3).
  4. 4. Verriegelung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienungselement (11) Anschlagflächen (20) aufweist, die zum Ausrücken der Rollen (13) mit Gegenflächen des Riegels zusammenwirken (Fig. 4).
  5. 5. Verriegelung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenflächen des Riegels durch sich seitlich in den Bereich der aus dem kappenförmigen Bedienungselement gebildeten Anschlagflächen (20) erstreckende Verlängerungen (21) einer Lagerachse (14) für die Rollen (13) gebildet sind (Fig. 4). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 957 369; schweizerische Patentschrift Nr. 311159.
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