AT214816B - Verriegelungsvorrichtung für einem Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm an Spinnereimaschinen-Streckwerken - Google Patents

Verriegelungsvorrichtung für einem Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm an Spinnereimaschinen-Streckwerken

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AT214816B
AT214816B AT237759A AT237759A AT214816B AT 214816 B AT214816 B AT 214816B AT 237759 A AT237759 A AT 237759A AT 237759 A AT237759 A AT 237759A AT 214816 B AT214816 B AT 214816B
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AT
Austria
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loading arm
roller support
upper roller
locking device
support
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AT237759A
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Inventor
Kurt Schrotz
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Skf Kugellagerfabriken Gmbh
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Description


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  Verriegelungsvorrichtung für einen   Oberwalzen-Trag- und  
Belastungsarm an Spinnereimaschinen-Streckwerken 
Die Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung für einen   Oberwalzen-Trag-und Belastungsarm   an Spinnereimaschinen-Streckwerken, der hochschwenkbar in einem ortsfesten Streckwerksteil, z. B. einer Stütze. aufgenommen ist, mit einem in der Stütze gelagerten Bedienungshebel, der mit dem OberwalzenTrag- und Belastungsarm über einen in diesem schwenkbar gelagerten Lenker verbunden ist und mit dem Bedienungshebel ein die Betriebslage   des Oberwalzen-Trag-und Belastungsarmes sicherndes Hebelgesperre   bildet. 



   Es sind bereits Verriegelungsvorrichtungen bekanntgeworden, bei denen das Regelglied nach Entlastung des   Oberwalzen-Trag- und   Belastungsarmes unmittelbar von Hand betätigt werden kann. Die Entlastung des   Oberwalzen-Trag- und   Belastungsarmes geschieht dabei in der Weise, dass dieser mit einer Hand in Richtung auf die Unterwalzen zu gedrückt wird, während mit der andern Hand das Bedienungselement betätigt werden kann. Derartige Verriegelungsvorrichtungen eignen sich jedoch nur für Streckwerksausführungen, bei denen die Oberwalze nicht hoch belastet sind, da sonst das Herunterdrücken des   Oberwalzen-Trag-und Belastungsarmes   mit einer Hand nicht mehr möglich ist.

   Um auch höhere Bela-   stungsdrücke   beherrschen zu können, hat man daher schon Verriegelungsvorrichtungen vorgeschlagen, deren Betätigung mittels eines Bedienungshebels erfolgt. 



   Bei einer bekanntgewordenen   Ausführung   dieser Art ist der   Oberwalzen-Trag- und   Belastungsarm über einen Lenker mit dem Bedienungshebel verbunden, wobei in der Betriebslage des   Oberwalzen-Trag- und   Belastungsarmes der Lenker mit dem mit ihm zusammenwirkenden Teil des Bedienungshebels ein über Totpunkt liegendes Hebelgesperre bildet. 



   In der oberen Endlage muss der Bedienungshebel und über diesen auch der   Oberwalzen-Trag- und   Belastungsarm von Hand festgehalten werden, da keine Sicherung für dessen obere Endlage vorgesehen ist. 



   Ferner ist eine Ausführungsform bekanntgeworden, bei welcher der   Oberwalzen-Trag- und   Belastungsarm an seinem rückwärtigen Ende eine Verriegelungsvorrichtung in Form eines Kniehebels aufweist, mittels welcher er in seiner Betriebsstellung gehalten wird. Zur Betätigung der Verriegelungsvorrichtung dient gleichfalls ein Bedienungshebel, der, ebenso wie bei der vorgenannten Ausführung, in der oberen Endlage des   Oberwalzen-Trag- und   Belastungsarmes weit in die Maschinenmitte hineinragt. Die Bedienung ist dadurch erschwert, insbesondere bei Anwendung relativ langer   Oberwalzen-Trag-und   Belastungsarme und hoher Belastungsdrücke. 



   Zur Sicherung der oberen Endlage des   Oberwalzen-Trag-und Belastungsarmes   sind bei der vorerwähnten Ausführungsform in der Stütze federbelastete Sperrkugeln untergebracht, die in entsprechende Bohrungen des   Oberwalzen-Trag- und   Belastungsarmes einrasten. Derartige Sicherungen sind jedoch für die Praxis unzureichend, da der   Oberwalzen-Trag- und   Belastungsarm beispielsweise beim Herausnehmen der Oberwalzenzwillinge aus ihren Halterungen mit einer Hand festgehalten werden muss. Eine solche Arbeitsweise verursacht einen erheblichen Zeitaufwand und ist verhältnismässig umständlich.

   Ferner besteht die Gefahr, dass der   Oberwalzen-Trag-und Belastungsarm   unbeabsichtigt aus seiner oberen Raststellung nach unten schwenkt, was eine Beschädigung einzelner Maschinenteile zur Folge haben kann und die 

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 Betriebssicherheit der gesamten Maschine stark beeinträchtigt. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen   Oberwalzen-Trag- und   Belastungsarm für Spinnerei-   maschinen-Streckwerke   zu schaffen, der bei hohen Belastungsdrücken ein einfaches Betätigen und ein sicheres Verriegeln in der Betriebslage gewährleistet und in seiner oberen Endlage gegen ein unbeabsichtigtes Herunterschwenken zuverlässig gesichert ist. Erreicht ist dieses Ziel gemäss der Erfindung im wesentlichen dadurch, dass dem Hebelgesperre ein weiterer, in der Stütze schwenkbar gelagerter und über ein Stützglied mit dem Lenker gekuppelter Fanglenker zugeordnet ist, der zum Festlegen des OberwalzenTrag- und Belastungsarmes in seiner oberen Endlage zusammen mit dem Bedienungshebel bis zum formschlüssigen Verriegeln mit   einemAnschlagbolzen desOberwalzen-Trag-und Belastungsarmes verschwenkt   wird. 



   Vorteilhaft weist dabei der Fanglenker einen, seinen Schwenkweg begrenzenden Schlitz zum Hindurchgreifen des im Bedienungshebel aufgenommenen Stützgliedes auf, welcher zum Lösen der verriegelten oberen Endlage des   Oberwalzen-Trag-und Belastungsarmes   den Fanglenker über den Bedienungshebel und das an einem Ende des Schlitzes anliegende Stützglied zwangsläufig verschwenkt. An dem das Widerlager aufweisenden Fanglenker liegt dabei eine in. Richtung seiner Sperrstellung wirkende Feder an und sichert somit eine zuverlässige Wirkungsweise.

   Der Fanglenker kann den im   Oberwalzen-Trag-und   Belastungsarm gelagerten, dessen Betriebsstellung sichernden Lenker auch teilweise überdecken, während beide Lenker an ihren sich überdeckenden Teilen von dem Stützglied durchgriffen und bei einem Betätigen des Bedienungshebels nach Massgabe der in den Lenkern vorgesehenen Schlitze bzw. Ausnehmungen zwangsläufig bewegt werden. 



   Die Schwenkkreise der zusammenwirkenden Flächen des Anschlagbolzens der im Oberwalzen-Tragund Belastungsarm aufgenommen ist und des als Fangnase ausgebildeten Widerlagers des Fanglenkers schneiden sich in ihrer wirksamen Riegellage, so dass in dieser Stellung eine sichere Verriegelung des   Oberwalzen-Trag- und   Belastungsarmes erreicht wird. 



   In der Zeichnung ist die Erfindung in Ausführungsbeispielen dargestellt. Dabei zeigen Fig. 1 einen Oberwalzen-Trag-und Belastungsarm in Ansicht, Fig. 2 einen Längsschnitt durch den rückwärtigen Teil des   Oberwalzen-Trag-und Belastungsarmes in   Betriebsstellung und einer gegenüber der Fig. 1 vergrösserten Darstellung, Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles B in Fig. 2 bei weggebrochener Rückwand des Bedienungshebels, Fig. 4 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung des   Oberwalzen-Trag-und   Belastungsarmes in seiner oberen Endlage und Fig. 5 eine Zwischenstellung des   Oberwalzen-Trag- und   Belastungsarmes gemäss Fig. 2 zwischen seinen beiden Endlagen. 



   Ein im wesentlichen U-förmig geformter   Oberwalzen-Trag-und Bclastungsarm l   nimmt innerhalb 
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 Sattel 3 zur Aufnahme eines Oberwalzenzwillings 4 auf. Die Oberwalzen 4 wirken dabei in bekannter Weise mit Unterwalzen 5 zusammen und werden von in der Zeichnung nicht dargestellten Belastungsmitteln belastet. Der   Oberwalzen-Trag-und Belastungsarm l   ist hochwenkbar um einen in einer ortsfesten, aus zwei miteinander verbundenen Platten bestehenden Stütze 6 angeordneten Lagerbolzen 7 gelagert, wobei die Stütze 6 mit einer sie umschliessenden Kappe   6'aus   Blech, Kunststoff od. dgl. versehen ist.

   An seinem hinteren, der Stütze 6 zugekehrten, gleichfalls U-förmig gebogenen Ende nimmt der OberwalzenTrag- und Belastungsarm 1 einen Bolzen 10 auf, der als Lager für Lenker 11, die mit einem Fanglenker 12 zusammenwirken, dient. Die Lenker 11 sind dabei so angeordnet, dass sie zu beiden Seiten des Fanglenkers 12 auf dem Bolzen 10   lagern, während   der Fanglenker 12 drehbar in einem in der Stütze 6 aufgenommenen Bolzen 13 gelagert ist. Die einander zugekehrten Enden der Lenker 11,12 überdecken sich teilweise und sind mit einer Ausnehmung 11'bzw. einem Schlitz   12'versehen,   durch welche ein bolzenförmiges Stützglied 14 greift, das fest in einem um den Bolzen 13 schwenkbaren Bedienungshebel 15 angeordnet ist, welcher über den   Oberwalzen-Trag-und   Belastungsarm greift.

   Durch dieLänge des Bedienungshebels 15 ist somit selbst bei sehr hohen Belastungsdrücken eine einfache und sichere Betätigung bzw. 



  Verriegelung des   Oberwalzen-Trag-und   Belastungsarmes gewährleistet. 



   In der Betriebsstellung (Fig. 2) liegt der Mittelpunkt des bolzenförmige Stützgliedes 14 über der Verbindungslinie zwischen den Mittelpunkten der Bolzen 13 und 10,   d. h.   also, dass er über den Totpunkt verschwenkt ist. Der Fanglenker 12 wird von einer um den Bolzen 13 gewickelten   Feder 16   mit einem Ende des Schlitzes   12'ständig   gegen das bolzenförmige Stützglied 14   gedrückt.   Die Feder 16 liegt zu diesem Zweck mit einem Bügel von unten gegen eine als Widerlager 12" ausgebildete Verlängerung des Fanglenkers 12 an und stützt sich anderseits mit abgewinkelten Enden gegen die Stütze   6 ;

     Entsprechend den jeweiligen Erfordernissen kann die Dicke der Lenker 11 bzw. des Bedienungshebels 15 so gewählt werden, dass die Lagerfläche für das Stützglied 14 so gross ist, wie im Bedienungshebel 15. Dadurch können die wirksamen Kräfte zuverlässig aufgefangen und ein einseitiger Verschleiss vermieden werden. 

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   Die Wirkungsweise der Verriegelungsvorrichtung ist folgende : Um den in Fig. 2 in Betriebsstellung gezeigten   Oberwalzen-Trag-und   Belastungsarm 1 zu entriegeln bzw. in seine obere Endlage zu bringen, wird der Bedienungshebel 15 in Richtung des Pfeiles A (Fig. 1) verschwenkt. Das als Bolzen ausgebildete. 



  Stützglied 14 ist fest im Bedienungshebel 15 gehalten und liegt an einer Fläche der Ausnehmung   11'im   Lenker 11 an, so dass der Lenker 11 verschwenkt wird, wobei das Stützglied 14 zunächst bis zur andern Begrenzungsfläche der Ausnehmung 11'wandern kann. In dieser Lage liegt der   Oberwalzen-Trag- und   Belastungsarm 1 im wesentlichen nur mit seinem Eigengewicht auf den Unterwalzen 5 auf, so dass er aus dieser Lage erneut verriegelt werden kann.

   Soll der Oberwalzen-Trag-und Belastungsarm dagegen in seine obere Endlage gebracht und in dieser verriegelt werden, so wird der Bedienungshebel 15 weiter in Richtung des Pfeiles A   (Fig. l) verschwenkt,   wobei der   Oberwalzen-Trag- und   Belastungsarm   l über   das an der äusseren Begrenzungsfläche der Ausnehmung 11'anliegende Stützglied 14 und den Lenker 11 nach oben mitgenommen wird. Dabei wird der Bolzen 10 von oben gegen das Widerlager   12"geführt,   so dass diese   beim Weiterschwenken des Bedienungshebels   15 entgegen der Wirkung der Feder 16 so weit zurückgedrängt wird, dass das Widerlager 12"über den Bolzen 10 hinweggleiten kann (Fig. 5). 



   In der oberen Endlage (Fig. 4) umgreift das Widerlager   12"den alsAnschlag wirkenden   Bolzen 10 von oben, so dass das nach unten gerichtete Moment des   Oberwalzen-Trag- und   Belastungsarmes 1 den Bolzen 10 gegen das Widerlager 12" zieht und ein unbeabsichtigtes Herunterschwenken unmöglich macht. 



   Wenn der   Oberwalzen-Trag- und   Belastungsarm 1 aus seiner in Fig. 4 gezeigten oberen Endlage wieder in die in Fig. 2 dargestellte Betriebslage gebracht werden soll, so wird der Bedienungshebel 15 entgegen der Richtung des Pfeiles A   (Fig. l)   verschwenkt. Der Fanglenker 12 wird dabei von dem Stützglied 14 gleichfalls verschwenkt und wandert über den Bolzen 10, so dass dieser freigegeben wird. Das bedeutet, dass nunmehr der   Oberwalzen-Trag-und Belastungsarm l   wieder frei nach unten auf die Unterwalzen 5 zu verschwenkt und verriegelt werden kann. 



   Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung. Diese ist jedoch nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. Dies bezieht sich insbesondere auf die Ausbildung der Lenker und deren Anordnung und Lagerung im   Oberwalzen-Trag-und Belastungsarm   bzw. in der Stütze. Auch hinsichtlich des Widerlagers sind mancherlei konstruktive Abwandlungen ohne Beeinträchtigung der erfindungsgemässen Vorteile denkbar. Schliesslich besteht auch die Möglichkeit, den Schwenkweg des   Oberwalzen-Trag- dnd   Belastungsarmes durch eine verstellbare Anordnung des Stützgliedes 14 innerhalb des Bedienungshebels 15 feinstufig zu verändern.

   In der   gleichen Weise könnte eine Einstellung   des Schwenkweges des OberwalzenTrag- und Belastungsarmes 1 dadurch erzielt werden, dass die Grösse der Ausnehmung   11'im   Lenker 11 veränderbar gestaltet wird, beispielsweise in der Art, dass ein verstellbares Glied eingeschaltet wird. Gegebenenfalls könnte an Stelle der beiden Lenker 11 auch nur ein, an seinem unteren Ende gabelförmig ausgebildeter Lenker vorgesehen sein. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Verriegelungsvorrichtung für einen   Oberwalzen-Trag- und   Belastungsarm an SpinnmaschinenStreckwerken, der hochschwenkbar in einem ortsfesten Streckwerksteil z. B. einer Stütze aufgenommen ist, mit einem in der Stütze gelagerten Bedienungshebel, der mit dem Oberwalzen-Trag-und Belastungsarm über einen in diesem schwenkbar gelagerten Lenker verbunden ist und mit dem Bedienungshebel ein die Betriebslage des   Oberwalzen-Trag- und   Belastungsarmes sicherndes Hebelgesperre bildet, dadurch gekennzeichnet, dass dem Hebelgesperre ein weiterer, in der Stütze (6) schwenkbar gelagerter und über ein Stützglied (14) mit dem Lenker (11) gekuppelter Fanglenker (12) zugeordnet ist, der zum Festlegen des Oberwalzen-Trag-und Belastungsarmes in seiner oberen Endlage zusammen mit dem Bedienungshebel (15)

   bis zum   formschlthsigen   Verriegeln mit einem Anschlagbolzen (10)   desOberwalzen-Trag- und   Belastungsarmes verschwenkt wird.

Claims (1)

  1. 2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fanglenker (12) einen, seinen Schwenkweg begrenzenden Schlitz (12') zum Hindurchgreifen des im Bedienungshebel (15) aufgenommenen Stützgliedes (14) aufweist, welcher zum Lösen der verriegelten oberenEndlage desOberwalzen-Trag- und Belastungsarmes den Fanglenker (12) über den Bedienungshebel (15) und das, an einem Ende des Schlitzes (12') anliegende Stützglied (14) zwangsläufig verschwenkt.
    3. Verriegelungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem das Widerlager (12") aufweisenden Fanglenker (12) eine in Richtung seiner Sperrstellung wirkende Feder (16) anliegt. <Desc/Clms Page number 4>
    4. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fanglenker (12) den im Oberwalzen-Trag-und Belastungsarm (l) gelagerten, dessen Betriebsstellung sichernden Lenker (11) teilweise überdeckt, während beide Lenker an ihren sich überdeckenden Teilen von dem Stützglied (14) durchgriffen werden.
    5. Verriegelungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schwenkkreise der zusammenwirkenden Flächen des Anschlagbolzens (10) und des als Fangnase ausgebildeten Widerlagers (12") in ihrer wirksamen Riegellage schneiden.
AT237759A 1958-06-12 1959-03-26 Verriegelungsvorrichtung für einem Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm an Spinnereimaschinen-Streckwerken AT214816B (de)

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