CH347462A - Streckwerk für Spinnereimaschinen mit einer Verriegelungsvorrichtung für den Belastungsarm - Google Patents

Streckwerk für Spinnereimaschinen mit einer Verriegelungsvorrichtung für den Belastungsarm

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CH347462A
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CH
Switzerland
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loading arm
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lever
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support
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Inventor
Friedrich Kuebler
Original Assignee
Skf Kugellagerfabriken Gmbh
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/56Supports for drafting elements
    • D01H5/565Top roller arms

Description


  Streckwerk für     Spinnereimaschinen    mit einer     Verriegelungsvorrichtung     für den Belastungsarm    Die Erfindung bezieht sich auf ein Streckwerk für       Spinnereimaschinen    mit einem hochklappbaren Be  lastungsarm, an dem durch Federn belastete Ober  walzenzwillinge angebracht sind und an dem eine  durch einen Bedienungshebel     betätigbare        Verriege-          lungsvorrichtung    vorgesehen ist, die den Belastungs  arm jeweils in Betriebsstellung hält.  



       Verriegelungsvorrichtungen,    die den Zweck haben,  den Belastungsarm in Betriebsstellung zu halten, sind  in verschiedenen Ausführungen bekanntgeworden.  Unter anderem wird sehr häufig ein Riegel verwendet,  der schwenkbar am Belastungsarm angeordnet ist und  der in eine an der Stütze vorgesehene Nase eingreift.  Durch den Druck der Belastungsmittel im Oberwalzen  tragarm wird der Riegel fest an den     Verriegelungs-          haken    gepresst. Diese Ausführung erfordert, dass vor  dem Entriegeln die Belastung aufgehoben wird, damit  der Riegel gelöst werden kann. Dies geschieht in der  Weise, dass der Belastungsarm mit der einen Hand  in Richtung auf die Oberwalzen gedrückt wird, wobei  der Riegel mit der andern Hand gleichzeitig zurück  geschoben werden muss.

   Um diese umständliche und  sehr nachteilige Doppelbedienung zu vermeiden,  wurden Vorrichtungen vorgeschlagen, bei denen der  Riegel mit Hilfe von     federnden    Druckelementen im  Belastungsarm betätigt werden kann. Dadurch wird  die Bedienung zwar vereinfacht, jedoch ist zum Ent  riegeln noch grosse Kraftanstrengung nötig, da gleich  zeitig mit dem Betätigen des Druckelements auch der  Belastungsarm niedergedrückt werden muss, damit der  Riegel von der Stütze frei wird. Auch erfordert diese  Vorrichtung viel Raum innerhalb des Belastungs  armes, da darin alle zur Verriegelung erforderlichen  Teile, wie Federn und     übertragungshebel,    unter  gebracht sind.

   Neuerdings ist man dazu übergegangen,  sogenannte selbsttätige     Verriegelungsvorrichtungen    zu    entwickeln, durch die erreicht werden soll, die     Ver-          bzw.        Entriegelung    mit einer Hand durchzuführen.  



  Diese Vorrichtungen haben jedoch die wesent  lichen Nachteile, dass durch die notwendige Anord  nung zahlreicher Bauteile die Ausführung kompliziert  wird und nicht immer funktioniert, ausserdem ist die  Herstellung sehr teuer.  



  Um die oben genannten Nachteile zu beseitigen,  wird in der vorliegenden Erfindung eine Verbesserung  vorgeschlagen, die es     ermöglicht,    den     Verriegelungs-          mechanismus    einfach auszubilden und sehr leicht zu  bedienen. Die Konstruktion ist so gewählt, dass keine  Funktionsschwierigkeiten auftreten können.  



  Die kennzeichnenden Merkmale der Erfindung  bestehen darin, dass an dem am Belastungsarm  schwenkbar angeordneten Bedienungshebel ein Stütz  hebel     angelenkt    ist, der beim     Verschwenken    des  hochgeklappten Bedienungshebels in Richtung zu den  Oberwalzen in Betriebsstellung gebracht wird und  sich in dieser Stellung an einem festen Streckwerks  teil abstützt. Vorzugsweise besitzt hierfür die Stütze  einen Vorsprung, der als Sitz für den Stützhebel dient.  



  Ein Merkmal eines Ausführungsbeispiels der Er  findung besteht darin, dass beim     Lösen    des Bedie  nungshebels der Stützhebel durch eine Feder bis zu  einem Anschlag am Belastungsarm geschwenkt wird.  Ferner ist dabei vorgesehen, dass der Belastungsarm  in hochgeklappter Stellung durch den Bedienungs  hebel in dieser Lage gehalten wird. Dies geschieht  dadurch, dass sich der Bedienungshebel mit einem  bogenförmigen Teil in eine entsprechend ausgebildete  Gegenform eines     Streckwerksteils,    vorzugsweise der  Stütze, legt.  



  Um die äussere Form des Streckwerkes gefällig  zu gestalten, wird der Bedienungshebel zweckmässiger  weise U-förmig ausgebildet, so dass er sich im verrie-      gelten Zustand über den Belastungsarm legt. Vor  zugsweise     sind    am Bedienungshebel noch seitliche  Lappen vorgesehen, die sich in entsprechende Ein  pressungen im Belastungsarm legen.  



  Bei einem weiteren Beispiel der Erfindung wird  der Stützhebel auf einem im Belastungsarm festen  Organ geführt, beispielsweise dadurch, dass der Stütz  hebel ein Langloch aufweist, mit dessen     Hilfe    er auf  einem am Belastungsarm fest angeordneten Führungs  bolzen gleitet.  



  In den Figuren werden zwei Ausführungsbeispiele  der Erfindung wiedergegeben; es zeigen:       Fig.    1 ein Streckwerk in verkleinertem Massstab in  verriegeltem Zustand, mit einem Stützhebel, der sich  an einer Ausprägung der Stütze abstützt,       Fig.    2 einen Schnitt durch den hintern Teil des  Streckwerkes nach     Fig.    1 in verriegeltem Zustand,       Fig.    3 einen Schnitt nach Linie 3-3 der     Fig.    2,       Fig.    4 den     Streckwerksteil    nach     Fig.    2 in entriegel  tem Zustand,

         Fig.5    den     Streckwerksteil    nach     Fig.2    in ent  riegeltem Zustand mit hochgeklapptem Belastungs  arm,       Fig.    6 ein Streckwerk, bei dem sich der Stützhebel  an einem fest an der Stütze angeordneten Bolzen ab  stützt, und       Fig.    7 die Ausführung nach     Fig.    6 in entriegeltem  Zustand.  



  In den Figuren ist ein an sich bekanntes Streck  werk dargestellt, dessen Stütze 10 auf     einer    Trag  stange Il mittels eines Bolzens 12 und einer Mutter  13 festgeklemmt ist. In der Stütze 10 ist ein Be  lastungsarm 14 um einen Bolzen 15 schwenkbar ge  lagert. Im Belastungsarm 14 sind Führungsarme 16  angeordnet, die in Sätteln die     Oberwalzenzwillinge    17  tragen. Mit     Hilfe    von Schraubenfedern, die zwischen  den     Führungsarmen    16 und dem Belastungsarm 14  angeordnet sind, werden die Oberwalzen 17 auf die  im Maschinengestell 18 gelagerten     Unterwalzen    19  gepresst.  



  Im Belastungsarm 14 ist ein Bedienungshebel 20  für die Ver- und     Entriegelung    des Streckwerkes um  einen Bolzen 21 schwenkbar gelagert. Der Bedie  nungshebel 20 hat U-förmigen Querschnitt und liegt  im Betriebszustand mit seinem     vordern    Ende an der  Stelle 22 auf dem Belastungsarm 14. Dabei greifen die  seitlichen Lappen des Bedienungshebels 20 an beiden  Seiten über Einpressungen 23 des Belastungsarmes 14.  Um den     Bolzen    21 ist eine Feder 24 gewunden, die  mit ihrem einen Ende gegen die obere Innenseite des  Bedienungshebels 20 und ihrem andern Ende gegen  den hintern Steg 25 des Belastungsarmes 14     drückt.     



  Im hintern Ende des Bedienungshebels 20 ist  ein Bolzen 26     eingepresst,    um welchen der Stützhebel  27 schwenkbar gelagert ist. Eine Feder 28     umfasst    mit  ihrem einen Ende den Bolzen 21 und liegt in     ihrer     Mitte am     Bolzen    26 an und drückt mit ihrem andern  Ende auf     einen    Quersteg 29 des Stützhebels 27. Der  Stützhebel 27 stützt sich an einer Ausprägung 31 der  Stütze 10 ab.    Die     Fig.    1 bis 3 zeigen das Streckwerk in ver  riegeltem Zustand. Hierbei befindet sich der Bolzen 26  hinter der Verbindungslinie des Bolzens 21 und der  Auflagestelle 30 an der Ausprägung 31.

   Durch den  Druck der gespannten Belastungsfedern im Belastungs  arm 14 und durch die Auflage des Bedienungshebels  an der Stelle 22 kann der Stützhebel 27 seine Lage  nicht verändern, so dass der Belastungszustand des  Streckwerkes einwandfrei beibehalten wird.  



  Zum Entriegeln des Streckwerkes wird der Be  dienungshebel 20 gegen den     Druck    der Belastungs  federn hochgeschwenkt. Dadurch bewegt sich der  Bolzen 26 über die Verbindungslinie Bolzen 21 und       Auflagestelle    30 nach vorn. Der Stützhebel 27 wird  frei und durch die Feder 28     herumgeschwenkt,    bis  er mit seinem Ansatz 32 an dem Anschlag 33 des  Bedienungshebels 20 anliegt. Sobald der Stützhebel 27  frei geworden ist, schwenkt der Bedienungshebel 20  durch den     Druck    der Feder 24 weiter nach oben, bis  er am hintern Steg 25 des Belastungsarmes 14 an  schlägt.     Fig.    4 zeigt den entriegelten Zustand. Die  Oberwalzen liegen dabei nur noch unter dem Gewicht  des Belastungsarmes 14 auf den Unterwalzen.  



       Fig.    5 zeigt das entriegelte Streckwerk mit hoch  geklapptem Belastungsarm 14. Beim Hochklappen  des Belastungsarmes 14 setzt sich der Bedienungshebel  20 mit seiner bogenförmigen Ausbildung 34 in eine  entsprechend ausgebildete Gegenform 35 der Stütze  10 und hält so den Belastungsarm 14 in der hoch  geklappten Lage fest.  



  Zum Belasten und Verriegeln des Belastungsarmes  aus der Stellung nach     Fig.    5 drückt man den Bedie  nungshebel 20 nach unten. Dadurch wird die Bogen  form 34 frei, und der Belastungsarm 14 kann nach  unten schwenken, bis die     Oberwalzen    auf den Unter  walzen aufliegen     (Fig.    4). Durch weiteres Drücken auf  den Bedienungshebel 20 stützt sich der Stützhebel  27 auf der Ausprägung 31 ab, und der Bolzen 26  wird entgegen dem Druck der Belastungsfedern hinter  die Verbindungslinie Bolzen 21 und Auflagestelle 30  gedrückt, wodurch der     Belastungs-    und     Verriegelungs-          zustand    des Streckwerkes hergestellt ist.  



  Bei dem Ausführungsbeispiel nach     Fig.    6 und 7  ist im Belastungsarm 14 ein Bedienungshebel 36 für  die     Ver-    und     Entriegelung    des Streckwerkes um einen  Bolzen 37 schwenkbar gelagert. Der Bedienungshebel  36 liegt im Betriebszustand mit seinem     vordern    Ende  auf dem Belastungsarm 14 auf und ist an seinem  hintern Ende als Gabel 38 ausgebildet. In dieser Gabel  38 ist ein     Bolzen    39 fest angeordnet. Um den     Bolzen     39 ist ein Stützhebel 40 schwenkbar gelagert und mit  Hilfe eines Langloches 41 auf einem in dem Be  lastungsarm 14 fest angeordneten Führungsbolzen 42  verschiebbar.

   In Betriebsstellung stützt sich der Stütz  hebel 40 mit seinem Quersteg 43 auf einem in der  Stütze 10 befestigten Bolzen 44 ab. Eine Blattfeder 45  ist an dem einen Ende mit Spannung zwischen die  Bolzen 39 und 37 gelegt und mit dem andern Ende an  der innern Oberseite des Belastungsarmes 14 befestigt.      In der verriegelten Stellung des Streckwerkes be  findet sich der Bolzen 39 über der Verbindungslinie  des Bolzens 37 und des Bolzens 44     (Fig.    6).  



  Zum Entriegeln des Streckwerkes wird der Be  dienungshebel 36 gegen den Druck der Belastungs  federn hochgeschwenkt. Dadurch bewegt sich die  Gabel 38 mit dem Bolzen 39 über die Verbindungs  linie von Bolzen 37 und Stützbolzen 44 nach unten.  Der Stützhebel 40 wird frei, und durch den Druck  der Blattfeder 45 wird der Bedienungshebel 36 nach  oben geschwenkt. Hierbei gleitet das Langloch 41 des  Stützhebels 40 auf dem Führungsbolzen 42 bis in die  Stellung nach     Fig.    7. Der Belastungsarm 14 kann nun  mehr hochgeschwenkt werden, wobei die untere Kur  venbahn des Stützhebels 40 über dem Stützbolzen 44       vorbeigleiten    kann.  



  Die Verriegelung aus der hochgeklappten Stel  lung des Belastungsarmes 14 geschieht durch Her  unterdrücken des Bedienungshebels 36, bis die Ober  walzen auf den Unterwalzen aufliegen und der Bolzen  39 entgegen dem Druck der Belastungsfedern wieder  hinter die Verbindungslinie von Bolzen 37 und Stütz  bolzen 44 nach oben zurückgebracht ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Streckwerk für Spinnereimaschinen mit einem hochklappbaren Belastungsarm, an dem durch Federn belastete Oberwalzenzwillinge angebracht sind und an dem eine durch einen Bedienungshebel betätigbare Verriegelungsvorrichtung vorgesehen ist, die den Be lastungsarm jeweils in Betriebsstellung hält, dadurch gekennzeichnet, dass an dem am Belastungsarm (14) schwenkbar angeordneten Bedienungshebel (20, 36) ein Stützhebel (27, 40) angelenkt ist, der beim Ver- schwenken des hochgeklappten Bedienungshebels (20, 36) in Richtung zu den Oberwalzen (17)
    in Betriebs- stellung gebracht wird und sich in dieser Stellung an einem festen Streckwerksteil abstützt. UNTERANSPRÜCHE 1. Streckwerk nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass beim Anheben des Bedienungs hebels (20) aus der Betriebsstellung sich der Stütz hebel (27) vom festen Streckwerksteil (10) löst und von einer Feder (28) bis zu einem Anschlag (33) geschwenkt wird. 2. Streckwerk nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Belastungsarm (14) in hoch geklappter Stellung durch den Bedienungshebel (20) gehalten wird, der sich mit einem bogenförmigen Teil (34) in eine Gegenform (35) des festen Streckwerks teils (10) legt. 3.
    Streckwerk nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Bedienungshebel (20) nach dem Entriegeln durch eine Feder (24) bis zu einem Anschlag (25) im Belastungsarm (14) hochgeschwenkt wird. 4. Streckwerk nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Bedienungshebel (20) einen U-förmigen Querschnitt aufweist und in der Be triebsstellung auf dem Belastungsarm (14) aufliegt, wobei die seitlichen Lappen des Bedienungshebels an beiden Seiten über Einpressungen (23) im Belastungs arm (14) greifen. 5. Streckwerk nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Stützhebel (40) auf einem im Belastungsarm festen Organ (42) geführt wird. 6.
    Streckwerk nach Patentanspruch und Unter anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Stütz hebel (40) durch ein Langloch (41) auf einem im Belastungsarm fest angeordneten Bolzen (42) geführt wird.
CH347462D 1956-01-04 1956-12-03 Streckwerk für Spinnereimaschinen mit einer Verriegelungsvorrichtung für den Belastungsarm CH347462A (de)

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