DE1087944B - Verriegelungsvorrichtung fuer einen hochschwenkbar in einer ortsfesten Stuetze aufgenommenen Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm fuer Spinnereimaschinen-Streckwerke - Google Patents

Verriegelungsvorrichtung fuer einen hochschwenkbar in einer ortsfesten Stuetze aufgenommenen Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm fuer Spinnereimaschinen-Streckwerke

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DE1087944B DES58589A DES0058589A DE1087944B DE 1087944 B DE1087944 B DE 1087944B DE S58589 A DES58589 A DE S58589A DE S0058589 A DES0058589 A DE S0058589A DE 1087944 B DE1087944 B DE 1087944B
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/56Supports for drafting elements
    • D01H5/565Top roller arms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Verriegelungsvorrichtung für einen hochschwenkbar in einer ortsfesten Stütze aufgenommenen Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm für Spinnereimaschinen-Streckwerke Die Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung für einen hochschwenkbar in einer ortsfesten Stütze aufgenommenen Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm für Spinnereimaschinen-Streckwerke mit einem in der Stütze gelagerten Bedienungshebel, der mit dem Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm über- einen in diesem schwenkbar gelagerten Lenker verbunden ist und mit dem Bedienungshebel ein die Betriebslage des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes sicherndes Hebelgesperre bildet.
  • Es sind bereits Verriegelungsvorrichtungen bekanntgeworden, bei denen das Riegelglied nach Entlastung des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes unmittelbar von Hand betätigt werden kann. Die Entlastung des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes geschieht dabei in der Weise, daß dieser mit einer Hand in Richtung auf die Unterwalzen zu gedrückt wird, während mit der anderen Hand das Bedienungselement betätigt werden kann. Derartige Verriegelungsvorrichtungen eignen sich jedoch nur für Streckwerkausführungen, bei denen die Oberwalzen nicht hoch belastet sind, da sonst das Herunterdrücken des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes mit einer Hand nicht mehr möglich ist. Um auch höhere Belastungsdrücke beherrschen zu können, hat man daher schon Verriegelungsvorrichtungen vorgeschlagen, deren Betätigung mittels eines Bedienungshebels erfolgt.
  • Bei einer bekanntgewordenen Ausführung dieser Art ist der Oberwalzen-Trag-undBelastungsarm über einen Lenker mit dem Bedienungshebel verbunden, wobei in der Betriebslage des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes der Lenker mit dem mit ihm zusammenwirkenden Teil des Bedienungshebels ein über Totpunkt liegendes Hebelgesperre bildet, In der oberen Endlage muß der Bedienungshebel und über diesen auch der Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm von Hand festgehalten werden, da keine Sicherung für dessen obere Endlage vorgesehen ist.
  • Ferner ist eine Ausführungsform bekanntgeworden, bei weicher der Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm an seinem rückwertigen Ende eine Verriegelungsvorrichtung in Form eines Kniehebels aufweist, mittels welcher er in seiner Betriebsstellung gehalten wird Zur Betätigung der Verriegelungsvorrichtung dient gleichfalls ein Bedienungshebel, der, ebenso wie bei der vorgenannten Ausführung, in der oberen Endlage des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes weit in die Maschinenmitte hineinragt. Die Bedienung ist dadurch erschwert, insbesondere bei Anwendung relativ langer Oberwalzen-Trag- und Belastungsarme und hoher Belastungsdrücke.
  • Zur Sicherung der oberen Endlage des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes sind bei der vorerwähnten Ausführungsform in der Stütze federbelastete Sperrkugeln untergebracht, die in entsprechende Bohrungen des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes einrasten. Derartige Sicherungen sind jedoch für die Praxis unzureichend, da der Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm beispielsweise beim Herausnehmen der Oberwalzenzwillinge aus ihren Halterungen mit einer Hand festgehalten werden muß. Eine solche Arbeitsweise verursacht einen erheblichen Zeitaufwand und ist verhältnismäßig umständlich. Ferner besteht die Gefahr, daß der Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm unbeabsichtigt aus seiner oberen Raststellung nach unten schwenkt, was eine Beschädigung einzelner Maschinenteile zur Folge haben kann und die Betriebssicherheit der gesamten Maschine stark beeinträchtigt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm für Spinnereimaschinen-Streckwerke zu schaffen, der bei hohen Belastungsdrücken ein einfaches Betätigen und ein sicheres Verriegeln in der Betriebslage gewährleistet und in seiner oberen Endlage gegen ein unbeabsichtigtes Herunterschwenken zuverlässig gesichert ist. Erreicht ist dieses Ziel gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch, daß dem Hebelgesperre ein weiterer, in der Stütze schwenkbar gelagerter Fanglenker zugeordnet ist, der beim Hochschwenken des Bedienungshebels zwangläufig mitverschwenkt und in der Endlage der Außerbetriebsstellung mit einem Anschlag des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes formschlüssig ver.-riegelt wird.
  • Der Fanglenker kann zu diesem Zweck vorteilhaft eine Fangnase aufweisen, die sich in der Endlage der Außerbetriebsstellung des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes vor den Anschlagzapfen im Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm legt, dessen Schwenkmittelpunkt von dem Drehpunkt des die Fangnase tragenden Lenkers zweckmäßig versetzt ist. Da sich der im Oberwalzen-Trag- und_ Belastungsarm gelagerte Verbindungslenker und der in der Stütze gelagerte Fanglenker teilweise überlappen, wobei sie an ihrem sich überlappenden Teil durch einen im Bedienungshebel gelagerten Bolzen gekuppelt sind, der durch sich teilweise überdeckende Ausnehmungen der Lenker durchgreift, ist es möglich, daß der Oberwalzen-Trag-und Belastungsarm nach dem Hochschwenken aus seiner verriegelten Betriebslage in seiner Endlage der Außerbetriebsstellung selbsttätig verriegelt wird.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung wird der Fanglenker von einer Feder mit einem Ende seiner Ausnehmung gegen den Bolzen gedrückt, so daß er kurz vor Erreichen der Endlage der Außerbetriebsstellung von dem Anschlag entgegen der Wirkung der ihn belastenden Feder zurückgedrückt wird, wonach seine Fangnase sich infolge der Federkraft vor den Anschlag legt und eine formschlüssige Verriegelung bildet. Der Anschlag ist dabei vorteilhaft als Zapfen ausgebildet und im Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm befestigt und bildet gleichzeitig den Schwenkpunkt des Verbindungslenkers zwischen dem Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm und dem Bedienungshebel.
  • Die Länge der Ausnehmung im Verbindungslenker kann der gewünschten Ausschwenkbarkeit des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes angepaßt werden.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Dabei zeigt Fig. 1 einen Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm in Ansicht, Fig. 2 einen Längsschnitt durch den rückwärtigen Teil des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes in Betriebsstellung und einer gegenüber der Fig. 1 vergrößerten Darstellung, Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles B in Fig. 2 bei weggebrochener Rückwand des Bedienungshebels, Fig. 4 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes in seiner oberen Endlage und Fig.5 eine Zwischenstellung des Oberwalzen-Trag-und Belastungsarmes gemäß Fig.2 zwischen seinen beiden Endlagen.
  • Ein im wesentlichen U-förmig geformter Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm 1 nimmt innerhalb eines Schlitzes 1' längsverschiebbare und feststellbare Einheiten mit je einem Führungsarm 2 sowie einem Sattel 3 zur Aufnahme eines Oberwalzenzwillings 4 auf. Die Oberwalzen 4 wirken dabei in bekannter Weise mit Unterwalzen 5 zusammen und werden von in der Zeichnung nicht dargestellten Belastungsmitteln belastet. Der Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm 1 ist hochschwenkbar um einen in einer ortsfesten, aus zwei miteinander verbundenen Platten bestehenden Stütze 6 angeordneten Lagerbolzen 7 gelagert, wobei die Stütze 6 mit einer sie umschließenden Kappe 6' aus Blech, Kunststoff od. dgl. versehen ist. An seinem hinteren, der Stütze 6 zugekehrten, gleichfalls U-förmig gebogenen Ende nimmt der Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm 1 einen Bolzen 10 auf, der als Lager für Hebel 11 eines Hebelpaares 11, 12 dient. Die Hebel 11 sind dabei so angeordnet, daß sie zu beiden Seiten des Hebels 12 auf dem Boden 10 lagern, während der Hebel 12 drehbar in einem in der Stütze 6 aufgenommenen Bolzen 13 gelagert ist. Die einander zugekehrten Enden der Hebel 11 und 12 überdecken sich teilweise und sind mit Ausnehmungen 11' und 12' versehen, durch welche ein bolzenförmiges Stützglied 14 greift, das fest in einem um den Bolzen 13 schwenkbaren Bedienungshebel 15 angeordnet ist, welcher über den Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm greift. Durch die Länge des Bedienungshebels 15 ist somit selbst bei sehr hohen Belastungsdrücken ein einfaches und sicheres Betätigen bzw. Verriegeln des Oberwalzen-Trag-und Belastungsarmes gewährleistet.
  • In der Betriebsstellung (Fig.2) liegt der Mittelpunkt des bolzenförmigen Stützgliedes 14 links der Verbindungslinie zwischen den Mittelpunkten der Bolzen 13 und 10, d. h. also, daß es über den Totpunkt verschwenkt ist. Der Hebel 12 wird von einer um den Bolzen 13 gewickelten Feder 16 mit einem Ende der Ausnehmung 12' ständig gegen das bolzenförmige Stützglied 14 gedrückt. Die Feder 16 liegt zu diesem Zweck mit einem Bügel von unten gegen eine als Fangnase 12" ausgebildete Verlängerung des Hebels 12 an und stützt sich andererseits mit abgewinkelten Enden gegen die Stütze 6. Entsprechend den jeweiligen Erfordernissen kann die Dicke der Hebel 11 bzw. des Bedienungshebels 15 so gewählt werden, daß die Lagerfläche für das Stützglied 14 so groß ist wie im Bedienungshebel 15. Dadurch können die wirksamer Kräfte zuverlässig aufgefangen und ein einseitiger Verschleiß vermieden werden.
  • Die Wirkungsweise der Verriegelungsvorrichtung ist folgende: Um den in Fig. 2 in Betriebsstellung gezeigten Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm 1 zu entriegeln bzw. in seine obere Endlage zu bringen, wird der Bedienungshebel 15 in Richtung des Pfeiles A (Fig.1) verschwenkt. Das als Bolzen ausgebildete Stützglied 14 ist fest im Bedienungshebel 15 gehalten und liegt an einer Fläche der Ausnehmung 11" im Hebel 11 an, so daß der Hebel 11 verschwenkt wird, wobei das Stützglied 14 zunächst bis zur anderen Begrenzungsfläche der Ausnehmung 11' wandern kann. In dieser Lage liegt der Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm 1 im wesentlichen nur mit seinem Eigengewicht auf den Unterwalzen 5 auf, so daß er aus dieser Lage erneut verriegelt werden kann. Soll der Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm dagegen in seine obere Endlage gebracht und in dieser verriegelt werden, so wird der Bedienungshebel 15 weiter in Richtung des Pfeiles A (Fig. 1) verschwenkt, wobei der Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm 1 über das an der äußeren Begrenzungsfläche der Ausnehmung 1i' anliegende Stützglied 14 und den Hebel 1i nach oben mitgenommen wird. Dabei wird der Bolzen 10 von oben gegen die Fangnase 12" geführt, so daß diese beim Weiterschwenken des Bedienungshebels 15 entgegen der Wirkung der Feder 16 so weit zurückgedrängt wird, daß die Fangnase 12" über den Bolzen 10 hinweggleiten kann (Fig. 5).
  • In der oberen Endlage (Fig. 4) umgreift die Fangnase 12" den als Anschlag wirkenden Bolzen 10 von oben, so daß das nach unten gerichtete Moment des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes 1 den Bolzen 10 gegen die Nase 12" zieht und ein unbeabsichtigtes Herunterschwenken unmöglich macht.
  • Wenn der Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm 1 aus seiner in Fig. 4 gezeigten oberen Endlage wieder in die in Fig. 2 dargestellte Betriebslage gebracht werden soll, so wird der Bedienungshebel 15 entgegen der Richtung des Pfeiles A (Fig. 1) verschwenkt. Der Hebel 12 wird dabei von dem Stützglied 14 gleichfalls verschwenkt und wandert über den Bolzen 10, so daß dieser freigegeben wird. Das bedeutet, daß nunmehr der Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm 1 wieder frei nach unten auf die Unterwalzen 5 zu verschwenkt und verriegelt werden kann.
  • Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung. Diese ist jedoch nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. Dies bezieht sich insbesondere auf die Ausbildung der Hebel und deren Anordnung und Lagerung im Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm bzw. in der Stütze. Auch hinsichtlich der Fangnase sind mancherlei konstruktive Abwandlungen ohne Beeinträchtigung der erfindungsgemäßen Vorteile denkbar. Schließlich besteht auch die Möglichkeit, den Schwenkweg des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes durch eine verstellbare Anordnung des Stützgliedes 14 innerhalb des Bedienungshebels 15 feinstufig zu verändern. In der gleichen Weise könnte eine Einstellung des Schwenkweges des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes 1 dadurch erzielt werden, daß die Größe der Ausnehmung 11' im Hebel 11 veränderbar gestaltet wird, beispielsweise in der Art, daß ein verstellbares Glied eingeschaltet wird. Gegebenenfalls könnte an Stelle der beiden Hebel 11 auch nur ein an seinem unteren Ende gabelförmig ausgebildeter Hebel vorgesehen sein.

Claims (6)

  1. PATENTANSPR('CHE: 1. Verriegelungsvorrichtung für einen hochschwenkbar in einer ortsfesten Stütze aufgenommenen Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm für Spinnereimaschinen-Streckwerke mit einem in der Stütze gelagerten Bedienungshebel, der mit dem Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm über einen in diesem schwenkbar gelagerten Lenker verbunden ist und mit dem Bedienungshebel ein die Betriebslage des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes sicherndes Hebelgesperre bildet, dadurch gekennzeichnet, daß dem Hebelgesperre ein weiterer, in der Stütze (6) schwenkbar gelagerter Fanglenker (12) zugeordnet ist, der beim Hochschwenken des Bedienungshebels (15) zwangläufig mitverschwenkt und in der Endlage der Außerbetriebsstellung mit einem Anschlag (10) des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes (1) formschlüssig verriegelt wird.
  2. 2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fanglenker (12) eine Fangnase (12") aufweist, die sich in der Endlage der Außerbetriebsstellung des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes (1) vor den Anschlagzapfen (10) im Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm legt, dessen Schwenkmittelpunkt (7) von dem Drehpunkt (13) des die Fangnase (12") tragenden Lenkers (12) versetzt ist.
  3. 3. Verriegelungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der im Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm gelagerte Verbindungslenker (11) und der in der Stütze gelagerte Fanglenker (12) sich teilweise überlappen, wobei sie an ihrem sich überlappenden Teil durch einen im Bedienungshebel (15) gelagerten Bolzen (14) gekuppelt sind, der sich - teilweise überdeckende Ausnehmungen (11' und 12') der Lenker (11 und 12) durchgreift.
  4. 4. Verriegelungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fanglenker (12) von einer Feder (16) mit einem Ende seiner Ausnehmung (12') gegen den Bolzen (14) gedrückt wird.
  5. 5. Verriegelungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagzapfen (10) im Oberwalzen-Tragarm (1) Schwenkpunkt des Verbindungslenkers (11) zwischen Oberwalzen-Tragarm (1) und Bedienungshebel (15) ist.
  6. 6. Verriegelungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Ausnehmung (11') im Verbindungslenker (11) die Ausschwenkbarkeit des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes bestimmt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1010 882, 1019 941, 1027 570; USA.-Patentschriften Nr. 2 525 647, 2 758 340, 2813308.
DES58589A 1958-06-12 1958-06-12 Verriegelungsvorrichtung fuer einen hochschwenkbar in einer ortsfesten Stuetze aufgenommenen Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm fuer Spinnereimaschinen-Streckwerke Pending DE1087944B (de)

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