DE1010882B - Oberwalzentragarm fuer Spinnereimaschinen-Streckwerk - Google Patents
Oberwalzentragarm fuer Spinnereimaschinen-StreckwerkInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Oberwalzentragarm für Spinnereimaschinen-Streckwerke, der einen im
wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist und mit Oberwalzen- und/oder Putzwalzenhaltern versehen
ist, die an Längsführungen des Oberwalzentragarmes verschiebbar und feststellbar angeordnet
sind.
Es ist bereits bekannt, bei Streckwerken von Spinnereimaschinen die Oberwalzen- und gegebenenfalls
Putzwalzenhalter im Oberwalzentragarm längs verschiebbar und feststellbar unterzubringen. Dabei
sind die Ränder der Seitenteile des Oberwalzentragarmes umgebördelt und die umgebördelten Ränder in
Führungsschlitzen von Oberwalzensatteln geführt. Diese Art der Längsführung in parallel zur Oberwalzentragarmachse
angeordneten Führungsschlitzen hat aber den Nachteil, daß die Herstellung solcher
Führungsschlitze schwierig und teuer ist. Außerdem wird auf die unteren Längskanten des Oberwalzentragarmes
über die Oberwalzenhalter eine verhältnismäßig große Kraft ausgeübt, durch die die Oberwalzentragarme
verbogen werden und wodurch die einwandfreie Führung dieser Walzenhalter verlorengeht
und die letzteren sogar festklemmen können. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile
zu beseitigen.
Die Erfindung besteht darin, daß die Führung der Walzenhalter aus je zwei in Längsrichtung an den
Seitenteilen des Oberwalzentragarmes im Abstand übereinander eingepreßten Führungen bestehen, zwischen
denen die Oberwalzen- und/oder Putzwalzenhalter nach Lösen der Feststellmittel verschiebbar
sind. Durch die zwei im Abstand übereinander angeordneten Führungen in der Seitenwand des Oberwalzentragarmes
ist ein einwandfreies Parallelführeu der zu verschiebenden Streckwerkteile gewährleistet,
und zwar durch eine Konstruktion, die im Hinblick auf die in die Seitenteile des Oberwalzentragarmes
eingepreßten Führungen einfach und ohne jede spanabhebende Bearbeitung hergestellt werden kann.
Außerdem können die Führungen in beliebiger Höhe am Oberwalzentragarm angebracht werden, so daß
jeder Halter an der für ihn günstigsten Stelle geführt werden kann, und außerdem ist durch die kurze Entfernung
der oberen Führung von dem Verbindungssteg des Oberwalzentragarmes die Gefahr des Verbiegens
des Oberwalzentragarmes wesentlich vermindert.
Die eingepreßten Führungen können die verschiedensten Formen aufweisen bzw. auf die verschiedensten
Arten hergestellt werden. Sie können in Form einer durchgehenden Leiste oder aus Vorsprüngen bestehen,
und bei einer Ausführungsform kann es zweckmäßig sein, wenn die unteren und/oder oberen Füh-Oberwalzen
tragarm
für Spinnereimaschinen-Streckwerk
für Spinnereimaschinen-Streckwerk
Anmelder:
SKF Kugellagerfabriken G.m.b.H.,
Schweinfurt
Schweinfurt
Erwin Dausch, Eßlingen/Neckar,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
rangen durch Einprägungen gebildet sind, wobei das Blech des Oberwalzentragarmes an keiner Stelle
durchschnitten ist.
In vielen Fällen ist es erwünscht, die Führungen so auszubilden, daß sie Führungsflächen für die verschiebbaren
Streckwerkteile bilden, und dies wird zweckmäßig dadurch erreicht, daß die Einprägungen
an mindestens einer Kante mindestens teilweise durchgeschnitten sind, wobei die entsprechenden Schnittflächen
der Einprägungen als Halter- bzw. Führungsflächen für Oberwalzenhalter oder Putzwalzenhalter
dienen.
Eine besonders einfache Führung unter gleichzeitiger Versteifung des Oberwalzentragarmes kann
dadurch erreicht werden, daß die Führungen mindestens zum Teil durch warzenartige Vorsprünge gebildet
sind. Diese können dabei entsprechend den zu führenden Teilen nach außen bzw. innen gerichtet sein.
Die an sich bekannten bügelartigen Putzwalzenhalter können am Oberwalzentragarm in der Art ausgebildet
sein, daß sie mit hakenförmigen Nasen ausgepreßte Vorsprünge in den Seitenwänden des Oberwalzentragarmes
übergreifen und hierdurch am Walzenträger geführt sind. Außer den Oberwalzen- und Putzwalzenhaltern können auch noch andere
Streckwerkteile in den Führungen gehalten bzw. geführt werden.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise aufgebrochene und teilweise nach Linie 1-1 der Fig. 2 geschnittene Seitenansicht
70Ϊ 549/264
einer ersten Ausführungsform eines Streckwerkes gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie 2-2 der Fig. 1, Fig. 3 einen Teilquerschnitt durch eine zweite Ausführungsform
eines Streckwerkes gemäß der Erfindung,
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie 4-4 der Fig. 3, Fig. 5 einen Teilquerschnitt durch eine dritte Ausführungsform
eines Streckwerkes gemäß der Erfindung, Fig. 6 einen Schnitt nach Linie 6-6 der Fig. 5,
Fig. 7 einen Teilquerschnitt durch eine vierte Ausführungsform eines Streckwerkes gemäß der Erfindung.
An einem Untergestell 10 eines Streckwerkes sind Lagerschlitten 61, 62 und 63 verschiebbar angeordnet,
in denen über mehrere Streckwerke reichende Unterwalzen 64, 65 und 66 gelagert sind. Durch nicht gezeigte
Mittel ist an diesem Untergestell eine mehrere Streckwerke überbrückende Haltestange 11 angebracht,
an der mit Hilfe einer Verschraubung 60 eine Stütze 13 verstellbar befestigt ist, an der mittels eines Bolzens
14 ein Oberwalzentrag- und Belastungsarm 12 schwenkbar angeordnet ist.
Der Oberwalzentrag- und Belastungsarm 12 weist einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt auf
und umfaßt die Stütze 13 an ihrem Oberteil von oben her. Ein Riegel 20 greift in Arbeitsstellung nach Fig. 1
mit seinem Quersteg 201 unter eine an der Stütze 13 angebrachte Nase 131 und hält so den Oberwalzentragarm
12 in der gezeichneten Lage fest. Durch Verschwenken bzw. Verschieben des Riegels 20 kann der
Oberwalzentragarm 12 freigegeben und um den Bolzen
14 nach oben geschwenkt werden.
An den Seitenteilen 122 des Oberwalzentragarmes 12 ist durch Einpressen nach innen je eine sich parallel
zur Längsachse des Oberwalzentragarmes 12 erstreckende Halteleiste 31 angeformt. Die Halteleisten
sind an ihren oberen Teilen derartig durchgepreßt, daß sich innere horizontale Führungsflächen 124 ergeben.
Außerdem sind an den oberen Längskanten des Oberwalzentragarmes 12 weitere Halterippen 32 vorgesehen,
die aus nach innen eingepreßten Teilen bestehen und mit ihren Führungsflächen 321 die Oberkanten
der U-förmigen Oberwalzenhalter 15 führen. Zwischen den unteren horizontalen Führungsflächen
124 und den oberen Führungsflächen 321 sind drei Oberwalzenhalter 15 in Längsrichtung des Oberwalzentragarmes
12 verschiebbar gelagert, die mit ihren Seitenteilen flach gegen die Innenflächen des
Oberwalzentragarmes 12 anliegen. An den Oberwalzenhaltern 15, von denen einer durch Aufbrechen
in Fig. 1 im Schnitt erkennbar ist, sind je zwei einen Zapfen 16 tragende Laschen 67 angenietet. Auf den
Zapfen 16 ist je ein Führungsarm 17 schwenkbar befestigt.
Jeder Führungsarm trägt einen eine Sattelfeder 181
aufweisenden Sattel 18 mit je einer Achse 68 der Oberwalzen 33, 19 bzw. 24. Je eine in Federtellern
sitzende Feder 22 drückt auf die Führungsarme 17 und hält zugleich die Führungsarme beim Aufklappen
des Oberwalzentragarmes 12 in einer bestimmten Lage fest.
Die Oberwalzenhalter 15 können entsprechend dem gewünschten Walzenabstand in Achsrichtung an den
Führungsleisten entlang verschoben werden. Zum Feststellen der Oberwalzenhalter 15 in einer vorbestimmten
Lage dient eine Feststellschraube 23, die in dem oberen Quersteg des Oberwalzentragarmes 12
eingeschraubt ist und mit einem Druckteller gegen die Außenfläche des betreffenden Oberwalzenhalters 15
angepreßt werden kann.
Für die Achsen 69 der Putzwalzen 29 sind Putzwalzenhalter 26 vorgesehen, die den Oberwalzentragarm
12 bügelartig übergreifen und an ihren Schenkeln Lappen 261 und 262 aufweisen. In den durch das Ausbiegen
der Lappen entstandenen Löchern 76 sind die Achsen 69 der Putzwalzen 29 gelagert. Die Putzwalzen
besitzen zu beiden Seiten je eine Achse 69 und sind mit diesen Achsen in zwei Putzwalzenhaltern gelagert,
die an zwei jeweils nebeneinander angeordneten Oberwalzentragarmen befestigt sind. Diese doppelte
Lagerung ist in der Zeichnung nicht dargestellt. Die Schenkel der Putzwalzenhalter 26 übergreifen mit
Nasen 263 die durch das Einpressen der Halteleisten 31 entstandenen Führungsflächen der Seitenteile 122
des Oberwalzentragarmes 12. Das Feststellen der Putzwalzen gegenüber dem Oberwalzentragarm 12
und das Anpressen gegen die Führungsflächen der Seitenteile geschieht mit Hilfe von Schrauben 77, die
in den oberen Quersteg der Putzwalzenhalter eingeschraubt sind und mit Drucktellern gegen die obere
Fläche des Oberwalzentragarmes angepreßt werden können.
In Fig. 3 und 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung dargestellt. Der Oberwalzentragarm
ist hier mit 47 bezeichnet, und es sind an den Seitenteilen dieses Oberwalzentragarmes obere Halteleisten
42 durch Einpressen geformt, und zwar derart, daß an diesen Halteleisten nach unten gerichtete, horizontale
Führungsflächen entstehen. Außerdem sind untere Halteleisten 41 vorgesehen, die aus einem hineingepreßten
Teil 412 und aus einem herausgepreßten Teil 411 bestehen, derart, daß an diesen Halteleisten
nach oben und unten gerichtete Führungsflächen entstehen. Zwischen den durch die Halteelemente 41 und
42 entstandenen inneren Führungsflächen ist ein Oberwalzenhalter 15 angeordnet. Zur Vereinfachung
der Darstellung sind die Führungsarme 17 und die dazugehörigen Teile weggelassen. Zum Feststellen des
Oberwalzenhalters 15 dient, ähnlich wie vorbeschrieben, eine Schraube 23.
Zum Führen der nicht dargestellten Putzwalzen ist je Putzwalze ein Putzwalzenhalter 43 vorgesehen, der
in ähnlicher Weise wie im ersten Ausführungsbeispiel Lappen 471 für die Putzwalzenachsen aufweist. Mit
nasenförmigen Teilen 472 übergreift der Putzwalzenhalter 43 die herausgepreßten Halteleisten 411. Eine
Blattfeder 45 drückt den Putzwalzenhalter 43 mit den vorgenannten hakenartigen Teilen 472 gegen die
Halteleisten 411 an und hält so den Putzwalzenhalter in seiner Lage fest.
In Fig. 5 und 6 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Ein Oberwalzentragarm 50
weist eingepreßte Halteelemente 53 für die in diesen Figuren nicht dargestellten Oberwalzenhalter 15 auf
und besitzt nach außen herausgepreßte warzenartige Führungselemente 51, die in entsprechende Vertiefungen
des jeweiligen Putzwalzenhalters 52 eingreifen und so diesen in seiner Lage festhalten. Die zum Führen
der Putzwalzenachsen dienenden Lappen sind mit bezeichnet.
In Fig. 7 ist ein viertes Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung dargestellt, in dem der Oberwalzentragarm
mit 70 bezeichnet ist. In diesen sind von innen her Rillen 71 und 72 eingepreßt, in die Wülste
von Oberwalzenhaltergehäusen 73 und 74 eingreifen. Diese Gehäuse 73 und 74 dienen in ähnlicher Weise
wie die vorbeschriebenen Gehäuse 15 zur Lagerung von Führungsarmen für die Oberwalzen. Die Einzel-
teile dieser Lagerung und die Führungsarme selbst sind in der Zeichnung nicht dargestellt. Die Anordnung
von zwei teilweise übereinanderliegenden Oberwalzenhaltergehäusen ist dann zweckmäßig, wenn
diese eine verhältnismäßig lange Führung aufweisen müssen.
Die Rillen 71 des Oberwalzentragarmes 70 dienen zugleich zum Führen der Putzwalzenhalter 75, die mit
entsprechenden Nuten die entstehenden Außenwülste am Oberwalzentragarm übergreifen. Bei 751 sind die
zur Führung der Putzwalzenachsen dienenden Lappen erkennbar.
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE:1 Oberwalzentragarm für Spinnereimaschinenetreckwerke, der einen im wesentlichen U-förmi- ^,trecKvv hnitt aufWeist und mit Oberwalzen- ?en. Ar Putzwalzenhaltern versehen ist, die an .maen des Oberwalzentragarmes ver- und feststellbar angeordnet sind, daa--'^kennzeichnet, daß die Führungen aus je dt3 ■ in Längsrichtung an den Seitenteilen des Oberwalzentragarmes (12) im Abstand übereinander eingepreßten Führungen (31, 32 bzw. 41, 42 bzw. 51, 53 bzw. 71, 72) bestehen, zwischen denen die Oberwalzen- (15 bzw. 73 bzw. 74) und/ oder Putzwalzenhalter (26 bzw. 43 bzw. 52 bzw. 75) nach Lösen der Feststellmittel (23) verschiebbar sind.
- 2. Oberwalzentragarm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren (31 bzw. 41 bzw. 53 bzw. 72) und/oder die oberen Führungen (32 bzw. 42 bzw. 51 bzw. 71) durch Einprägungen gebildet sind.
- 3. Oberwalzentragarm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einprägungen (31 bzw. 41 bzw. 42 bzw. 53) an mindestens einer Kante mindestens teilweise durchgeschnitten sind, wobei die entsprechenden Schnittflächen (z. B. 124) der Einprägungen als Halter- bzw. Führungsflächen für Oberwalzenhalter oder Putzwalzenhalter dienen.
- 4. Oberwalzentragarm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen mindestens zum Teil durch warzenartige Vorsprünge (41 bzw. 42 bzw. 51) gebildet sind.
- 5. Oberwalzentragarm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Oberwalzentragarm an sich bekannte bügelartige Putzwalzenhalter (26 bzw. 43 bzw. 52 bzw. 75) vorgesehen sind, die mit hakenförmigen Nasen ausgepreßte Vorsprünge (263 bzw. 472 bzw. 51 bzw. 71) in den Seitenwänden des Oberwalzentragarmes (15 bzw. 52 bzw. 70) übergreifen.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 918 014;
schweizerische Patentschrift Nr. 281 099;
belgische Patentschrift Nr. 499 223;
britische Patentschrift Nr. 662 772.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 70Si 54W264 6.57
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