-
Die
vorliegende Erfindung betrifft einen U-förmigen, nach unten
offenen Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm eines Streckwerkes einer
Spinnereimaschine, der an einem Ende über eine Stütze an
einer Haltestange gelagert ist und an dessen der Stütze
gegenüberliegenden Stirnseite des Oberwalzen-Trag- und
Belastungsarmes ein Abschlusselement angeordnet ist, das dem Verschließen
der offenen Stirnseite des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm dient.
-
Aus
der deutschen Patentschrift
DE 195 04 812 C1 ist ein Oberwalzen-Trag-
und Belastungsarm gemäß dem Oberbegriff des Anspruches
1 bekannt, bei dem zum Verschließen der offenen Stirnseite
des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes ein Putzwalzenhalter eingesetzt
wird. Der Putzwalzenhalter besteht aus einer Befestigungsplatte,
an der ein Haltebügel für eine Putzwalze angeordnet
ist. Mittels der Befestigungsplatte wird der Putzwalzenhalter an
den senkrechten Seitenwänden des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes
befestigt. Zur Fixierung der Befestigungsplatte sowie zur Versteifung
des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes wird die Befestigungsplatte
mit diesem vernietet oder verschweißt.
-
Als
nachteilig an dem aus dem Stand der Technik bekannten Oberwalzen-Trag-
und Belastungsarm zeigt sich, dass ein Austausch des als Putzwalzenhalters
ausgeführten Abschlusselementes gegen eine andere an einem
Streckwerk verwendbare Zusatzvorrichtung nicht möglich
ist. Darüber hinaus führt die Fixierung des Putzwalzenhalters vornehmlich
beim Vernieten dazu, dass am Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm
scharfkantige Abschnitte entstehen, an denen es zur Anhaftung von Josef
Fasern kommen kann. Des Weiteren sind Bauteile aus Blech tendenziell
eher dünnwandig, so dass sie an ihren äußeren Kanten
ein hohes Verletzungspotential für Bedienpersonal darstellen.
-
Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein einen Oberwalzen-Trag-
und Belastungsarm bereitzustellen, welcher eine funktional erweiterte
und flexible Ausgestaltung des vorderen Bereichs des Oberwalzen-Trag-
und Belastungsarmes aufweist.
-
Dies
wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruches 1 erreicht.
-
Vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
-
Gemäß Anspruch
1 wird vorgeschlagen, dass das aus einem Kunststoff bestehende Abschlusselement
durch Formschluss mit dem Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm lösbar
verbunden ist, wobei das Abschlusselement zur auswechselbaren Aufnahme
von am Streckwerk verwendbaren Zusatzvorrichtungen, wie beispielsweise
Putzwalzen oder dergleichen, ausgebildet ist. Ein wesentlicher Vorteil
des erfindungsgemäßen Abschlusselementes besteht
darin, dass es mit geringem Aufwand austauschbar ist sowie dass
das aus Kunststoff bestehende Abschlusselement hinsichtlich seiner
Formgebung variabler gestaltbar ist, als der aus dem Stand der Technik
bekannte Putzwalzenhalter. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass
das aus Kunststoff bestehende Abschlusselement an seinen Kanten
deutlich weniger verletzungsgefährdend ist. Insgesamt lässt sich
durch die Ausführung des Abschlusselementes als Kunststoffteil
eine Ausprägung als integraler Bestandteil des Trägers
erreichen und erlaubt somit eine wesentlich glattflächigere
Ausbildung des gesamten Tragarmes, was der Anhaftung von losen Fasern
entgegenwirkt. Durch die formschlüssige Verbindung wird
die Stabilisierung des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes erreicht,
wobei eine fertigungstechnisch aufwändige Versteifung des Oberwalzen-Trag-
und Belastungsarmes beziehungsweise eine unlösbare Verbindung
mit dem Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm vermieden werden kann.
Zudem bedarf es im Gegensatz zum Stand der Technik keiner zusätzlichen
Befestigungselemente, wie Niete oder dergleichen. Gegenüber den
aus dem Stand der Technik bekannten Befestigungstechniken des Klebens,
Lötens oder Schweißens resultiert der Vorteil
des zerstörungsfreien Lösens des Abschlusselementes
vom Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm.
-
Vorteilhafterweise
können die beiden senkrechten Flanken des U-Profils des
Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes jeweils einen hervorstehenden Befestigungsabschnitt
aufweisen, auf die das Abschlusselement aufschiebbar ist. Das Abschlusselement
umschließt die beiden Befestigungsabschnitte zumindest
teilweise formschlüssig, so dass dem vorderen Bereich des
Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes die funktional notwendige Stabilität
verliehen wird. Zudem ist das Abschlusselement auf einfache Weise
durch Aufschieben auf die Befestigungsabschnitte an dem Oberwalzen-Trag-
und Belastungsarm befestigbar beziehungsweise durch Abziehen von
den Befestigungsabschnitten von dem Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm
lösbar.
-
Dazu
können die Befestigungsabschnitte vorteilhafterweise eine
quer zur Fügerichtung verlaufende Profilierung aufweisen.
Die Profilierung kann beispielsweise eine gewellte Kontur haben.
Es sind aber auch andere Formen oder Konturen der Befestigungsabschnitte
denkbar, beispielsweise mit mehreren quer zur Fügerichtung
verlaufenden, im Wesentlichen parallel zueinander angeordneten Längsnuten
an der Außenseite der Befestigungsabschnitte.
-
Zusätzlich
oder alternativ kann eine maßliche Überlappung
zwischen dem Abschlusselement und den Befestigungsabschnitten vorgesehen
sein, so dass ein Reibschluss zwischen dem Abschlusselement und
den Befestigungsabschnitten auftritt. Auf diese Weise wird die Stabilisierung
des vorderen Bereiches des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes unterstützt
und ein unbeabsichtigtes Abziehen des Abschlusselementes verhindert.
-
Darüber
hinaus kann das Abschlusselement einen hakenförmigen Vorsprung
aufweisen, der das U-förmige Profil des Oberwalzen-Trag-
und Belastungsarmes in auf die Befestigungsabschnitte aufgeschobener
Position des Abschlusselementes hintergreift. Auf diese Weise wird
ein Formschluss erzielt, der ein versehentliches Abziehen des Abschlusselementes
vom Tragarm ebenfalls verhindern kann.
-
Vorzugsweise
kann das Abschlusselement zur Aufnahme einer Zusatzvorrichtung eine
im Wesentlichen U-förmige, nach oben hin offene Kontur aufweisen.
In die sich zwischen den Flanken der U-förmigen Kontur
ausbildenden Öffnung des Abschlusselementes kann beispielsweise
eine Putzwalze eingebracht werden. Dabei ist es von Vorteil, dass der
Verschleiß an den Berührungsstellen zur Putzwalzenwelle,
die aus Metall bestehen kann, aufgrund der Werkzeugpaarung Metall/Kunststoff
deutlich günstiger ausfällt als es im Stand der
Technik der Fall ist, wo Metall auf Metall reibt.
-
Weiterhin
kann an zumindest einer der beiden Flanken des U-förmigen
Abschlusselementes zumindest eine Rastnase im oberen Randbereich
angeordnet sein. Diese dient der Festlegung der in die Öffnung
des Abschlusselementes eingebrachten Putzwalze oder Zusatzeinrichtung
in vertikaler Richtung.
-
Insbesondere
kann das Abschlusselement als ein Hohlkörper ausgebildet
sein, welcher auf die an die U-förmige Kontur des Abschlusselementes angepassten
Befestigungsabschnitte des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes
aufsteckbar ist. Auf diese Weise wird eine deutliche Stabilisierung
des freistehenden Armes des Abschlusselementes erreicht. Die als
Fortsatz der Befestigungsabschnitte ausgebildete Armierung verhindert
das versehentliche Abbrechen der U-förmigen Aufnahme am
Abschlusselement.
-
In
vorteilhafter Weiterbildung kann das Abschlusselement eine im Wesentlichen
ebene Abschlussfläche für die Anordnung einer
Zusatzeinrichtung am Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm aufweisen.
Das Abschlusselement schließt dabei an der Stirnseite des
Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes plan und im Wesentlichen fugenfrei
ab.
-
In
einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann das Abschlusselement
mit zumindest einer Anschlusseinrichtung zur kraft- und/oder formschlüssigen
Anordnung einer Zusatzeinrichtung ausgeführt sein. Diese
erlaubt mittels zumindest der einen Anschlusseinrichtung die Befestigung
zusätzlicher Einrichtungen, wie eine Vorrichtung zur Kraftbeaufschlagung
für Kompaktierungsaggregate oder eine Zuführungseinrichtung
für einen endlosen Kernfaden am Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm.
-
Hierzu
kann die Anschlusseinrichtung als zumindest eine Gewindebuchse oder
Gewindebohrung ausgeführt sein.
-
Ebenso
kann die Anschlusseinrichtung als zumindest ein Rastbolzen ausgeführt
sein. Es sind auch noch weitere Ausgestaltungen der Anschlusseinrichtung
an dem Abschlusselement denkbar.
-
Die
Erfindung wird nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert.
-
Darin
zeigen:
-
1 eine
perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen
Abschlusselementes;
-
2 eine
perspektivische Teilansicht eines Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes
mit einer Armierung;
-
3 eine
perspektivische Teilansicht des auf Befestigungsabschnitte beziehungsweise
die Armierung aufgeschobenen Abschlusselementes gemäß 1;
-
4 eine
perspektivische Teilansicht einer alternativen Ausführungsform
des am Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm angeordneten Abschlusselementes
gemäß 3;
-
5 eine
perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform des
Abschlusselementes;
-
6 eine
perspektivische Teilansicht des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes
zur Anordnung eines Abschlusselementes gemäß 5;
-
7 eine
perspektivische Teilansicht des auf Befestigungsabschnitte beziehungsweise
die Armierung aufgeschobenen Abschlusselementes gemäß 5;
-
8 eine
Teilschnittansicht des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes gemäß 7;
-
9 eine
perspektivische Ansicht des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes
mit einer daran angeordneten Zusatzeinrichtung;
-
10 eine
perspektivische Teilansicht einer dritten Ausführungsform
des am Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm angeordneten Abschlusselementes;
-
11 eine
Teilschnittansicht des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes gemäß 10;
-
12 eine
perspektivische Teilansicht einer vierten Ausführungsform
des am Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm angeordneten Abschlusselementes.
-
Die
Darstellung in 1 zeigt ein im Wesentlichen
U-förmiges Abschlusselement 1, welches aus Kunststoff
besteht und vorzugsweise als ein Hohlprofil ausgeführt
ist. Das Abschlusselement 1 weist eine Öffnung
auf, in die beispielsweise die Welle einer Putzwalze oder eine andere
Zusatzeinrichtung einbringbar ist.
-
Die
Darstellung in 2 zeigt eine perspektivische
Teilansicht eines U-förmigen, nach unten offenen Oberwalzen-Trag-
und Belastungsarmes 2 für ein Streckwerk einer
Spinnereimaschine. Derartige Oberwalzen-Trag- und Belastungsarme 2 sind
aus dem Stand der Technik hinlänglich bekannt und werden
zur Befestigung an einer Spinnereimaschine an einem Ende über
eine Stütze an einer Haltestange der Maschine gelagert.
Die Darstellung in 2 zeigt die einer Stütze
gegenüberliegende Stirnseite des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes 2,
an dem das Abschlusselement 1 angeordnet wird, wie in 3 dargestellt
ist. Zur Befestigung des Abschlusselementes 1 ist an den
senkrechten Flanken des U-förmigen Oberwalzen-Trag- und
Belastungsarmes 2 jeweils ein hervorstehender Befestigungsabschnitt 3 vorgesehen,
auf den das Abschlusselement 1 aufschiebbar ist. Zur Befestigung
des Abschlusselementes 1 weisen die Befestigungsabschnitte 3 eine quer zur
Fügerichtung verlaufende Profilierung auf. Darüber
hinaus ist eine maßliche Überlappung zwischen dem
Abschlusselement 1 und den profilierten Befestigungsabschnitten 3 vorgesehen,
derart, dass zwischen dem Abschlusselement 1 und den Befestigungsabschnitten 3 ein
Reibschluss auftritt. Zudem kann, wie in 2 dargestellt,
an den Befestigungsabschnitten 3 zur Stabilisierung des
Abschlusselementes 1 jeweils eine als Verlängerung
der Befestigungsabschnitte 3 an die U-förmige
Kontur des Abschlusselementes 1 angepasste Armierung 4 vorgesehen
sein, die in Taschen des als Hohlkörper ausgebildeten Abschlusselementes 1 eingreift.
-
Die
Darstellung in 3 zeigt in perspektivischer
Teilansicht das auf die Befestigungsabschnitte 3 beziehungsweise
die Armierung 4 aufgeschobene Abschlusselement 1.
-
In 4 ist
eine perspektivische Teilansicht einer alternativen Ausführungsform
des am Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm angeordneten Abschlusselementes 1' gemäß 1 dargestellt,
bei der an zumindest einer der Flanken des nach oben offenen U-förmigen
Abschlusselementes (4) zumindest eine Rastnase 11 angeordnet
ist, die der Sicherung von einer in die Öffnung eingebrachten
Zusatzeinrichtung dient.
-
Die
Darstellung in 5 zeigt eine perspektivische
Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines Abschlusselementes 1'',
welches eine im Wesentlichen ebene Abschlussfläche an der
Stirnseite des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes 2 aufweist.
Das Abschlusselement 1'' ist mit einer Gewindebuchse 5 oder
einer Gewindebohrung versehen, die der einfachen Anordnung von Zusatzeinrichtungen
an dem Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm 2 dient.
-
Die
Darstellung in 6 zeigt einen Oberwalzen-Trag-
und Belastungsarm 2, dessen Befestigungsabschnitte 3' entsprechend
an die Ausgestaltung des Abschlusselementes 1'' gemäß 5 angepasst
sind. In dieser Ausführungsform wird auf eine zusätzliche
Armierung, wie sie im Ausführungsbeispiel gemäß der 2 dargestellt
ist, verzichtet. Diese Ausführungsform kommt zum Tragen,
wenn Putzwalzen für den Betrieb von Zusatzeinrichtungen, die
mittels der Gewindebuchse 5 am Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm 2 befestigt
werden, nicht erforderlich sind.
-
Die
Darstellung in 7 zeigt den Oberwalzen-Trag-
und Belastungsarm 2 mit dem auf diesen aufgeschobenen Abschlusselement 1'' gemäß der Darstellung
in 5. In 8 ist eine Teilschnittansicht
des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes 2 gemäß der 7 dargestellt.
Die Abbildung zeigt die in das Abschlusselement 1'' eingefügte
Gewindebuchse 5 sowie einen hakenförmiger Vorsprung 8 an dem
Abschlusselement 1'', welcher den Tragarm 2 hintergreift.
Ein solcher hakenförmiger Vorsprung 8 ist selbstverständlich
auch bei der in den 1 bis 4 dargestellten
Ausführungsform des Abschlusselementes 1, 1' realisierbar.
-
Der
Darstellung in 9 ist zu entnehmen, wie in einfacher
Weise eine Zusatzeinrichtung 10 an dem Abschlusselement 1'' befestigbar
ist. Hierzu wird die Zusatzeinrichtung 10 mittels einer
Schraube 9 am Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm 2 befestigt.
Ergänzend kann bei dieser Ausführungsform des Abschlusselementes 1'' zusätzlich
ein Putzwalzenhalter befestigt werden, der ebenfalls über
die Schraube 9 und die Zusatzeinrichtung 10 am
Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm 2 befestigbar ist.
-
In
den 10 und 12 sind
weitere Ausführungsformen des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes 2 mit
daran angeordneten Abschlusselementen 1'' oder 1''' dargestellt.
Diese unterscheiden sich von der Ausführungsform gemäß der 1 dadurch,
dass gemäß der in den 10 und 11 dargestellten
Ausführungsform die dem Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm 2 zugewandte
Flanke des Abschlusselementes mit einer Gewindebuchse 5 versehen
ist. Die weitere Alternative in 12 zeigt die
Anordnung einer Gewindebuchse 5 an der dem Oberwalzen-Trag-
und Belastungsarm abgewandten Flanke des nach oben offenen Abschlusselementes 1'''.
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste
der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert
erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information
des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen
Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt
keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-