DE1833936U

DE1833936U - Oberputzwalzenhalter fuer spinnereimaschinen-streckwerke.

Info

Publication number: DE1833936U
Application number: DE1961S0037295
Authority: DE
Original assignee: SKF Kugellagerfabriken GmbH
Current assignee: SKF GmbH
Priority date: 1961-04-05
Filing date: 1961-04-05
Publication date: 1961-06-29

Description

SKF KUCEMAOERPABRXKEN Gesellschaft mit beschränkter Haftung Oberputzwalzenhalter für Spinnereimaschinen-Streckwerke Die Neuerung betrifft einen Oberputzwalzenhalter für Spinnerei. maschinen-Streckwerke mit einem hochschwenkbar gelagerten Oberwalzentragarm, an welchem der Putzwalzenhalter gehalten ist.
Bei hochschwenkbar gelagerten Oberwalzen-Tragarmen für Spinnereimaschinen-Streckwerke besteht der Nachteile daß die einzelnen Putzwalzen vor einem Hochschwenken des Oberwalzen-Tragarmes einzeln herausgenommen werden müssen. Ferner sind bekannte Ausführungen nur für bestimmte Streckwerksneigungen geeignet und es

besteht die Gefahr# daß die Reingungswirkung der Putzwalzea bei

größeren Streckwerksneigungen nicht mehr in dem erwünschten Umc fang gewährleistet ist.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die Mängel bisheriger Oberputzwalzenhalter zu beseitigen und einen Halter zu schaffen, der in einfacher Weise mit dem Oberwalzen-Tragarm verbunden werden kann, wobei die Ausbildung des Halters auch so gewählt werden kann, daß die Putzwirkung der Putzwalzen auch bei starken Streckwerksneigungen voll erhalten bleibt. Erreicht ist dieses Ziel gemäß der Neuerung im wesentlichen dadurch, daß ein starrer oder federnder Schenkel des Putzwalzenhalters als Widerlager für die Achse der Putzwalze ausgebildet ist, wobei der Halter vorteilhafterweise an der Vorderseite des Oberwalzen-Tragarmes angeordnet ist. Der Halter kann dabei federnde Abschnitte aufweisen, die unter der Wirkung ihrer Eigenfederung in Ausschnitte des Oberwalzen-Tragarmes eingreifen oder Teile des Oberwalzen-Tragarmes Uber-oder hintergreifen.
Gemäß der Neuerung können die Putzwalzen bei dieser Anordnung SKP KUGELLAGERFABRIKEN Gesellschaft mit beschränkter Haftung als Zwillingswalzen ausgebildet sein, deren zwischen den beiden Walzenkörpers liegende Achse innerhalb des Halters liegt, wobei der als Widerlager ausgebildete Schenkel des Halters zweckmäßig so bemessen ist, daß die Putzwalze selbst verschiedene Durchmesser haben und auch auf verschieden große Oberwalzen aufliegen kann, ohne daß ihre Beweglichkeit bzw. Wirkung beeinträchtigt würde. Zur Aufnahme der Achse der Putzwalze kann der Halter nach einem weiteren Vorschlag der Neuerung im Abstand voneinander angeordnete Lagerschenkel aufweisen, deren Verbindungssteg mit der Vorderseite des Oberwalzen-Tragarmes verbindbar ist, beispielsweise in der Art, daß angeformte oder angesetzte Abschnitte den Oberwalzen-Tragarm federnd umgreifen oder entsprechende Vorsprünge an den Schenkeln vorhanden sind, die in Ausnehmungen des Oberwalzen-Tragarmeseingreifen. Wie bereits erwähnte können die federnden Abschnitte des Halters auch Teile des Oberwalzen-Tragarmes über- oder hintergreifen, so daß entsprechende Nasen an diesen Abschnitten vorgesehen sein könnens welche in oder hinter die mit diesen zusammenwirkende Teile des Oberwalzen-Tragarmes greifen.

Nach einer weiteren Ausführungsform kann der Halter zur Lagerung der Achse des Putzwalzenzwillings auch eine mit dem Halter aus einem StUck bestehende Lagerschale aufweisen, die nach oben offen ist, um die Achse des Putzwalzenzwillings leicht einsetzen und

herausnehmenzu können.

Der gegenseitige Abstand der Lagerschenkel bzw. die Länge der

Lagerschale wird dabei der Achslänge des Putzwalzenzwillings zwi-

schen beiden Walzenkrpern oder Schultern der Achse selbst ange-

paßt, wodurch seine Lage in AchslSngsrishtung gesichert ist.

In besonderen Fällen, wie z. B. bei schweren oder großen Putzwalzen, kann der Halter naeh einem weiteren Vorschlag der Neuerung noch durch zusätzliche Feststellmittel an der Stirnseite des Oberwalzen-

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Tragarmes gesichert sein, beispielsweise in der Art, daß der Halter durch eine Schraubensicherung oder eine Rastverbindung mit dem Oberwalzen-Tragarm verbunden wird.

Der Halter kann für die Verwendung an einem Streckwerk mit grob

ßer Neigung gemäß der Neuerung auch so ausgebildet sein, daß er beiderseits des Oberwalzen-Tragarmes angeordnete federnde Lagerschenkel aufweist, welche aur je einen stirnseitigen Lagerzapfen der beiderseits des Oberwalzen-Tragarmes angeordneten Putzwalzen wirken und vorteilhaft mit dem Halter aus einem Zuschnitt geformt sind. Die Wirkung der federnden Lagerschenkel erfolgt dabei gegen die Oberwalze, so daß die Putzwalzen ständig mit einem der Vorspannung der Lagerschenkel entsprechenden Druck an den Oberwalzen

anliegen und die erwünschte Reinigungswirkung siehem. Es emp-

fiehlt sich dabei, die Lagerschenkel mit einem geradlinig augebildeten Teil auf den jeweiligen Lagerzapfen der Putzwalze aufliegen zu lassen, so daß sie bei verschiedenen Oberwalzenabständen und/oder Putzwalzendurchmessern die Putzwalze gegen jeweils zwei benachbarte Oberwalzen bzw. Oberwalzenzwillinge andrücken.
Die Federwirkung der Lagerschenkel kann dabei selbstverständlich entsprechend bemessen werden.
Durch die vorerwähnte Ausbildung des Halters wird somit die Moglichkeit gegeben, mit einer vorgegebenen PtzwalzengrotSe bei verschiedenen Streckwerkseinstellungen gleichbleibende Ergebnisse in bezug auf die Reinigungswirkung zu erzielen.
Bei den vorgeschlagenen Ausführungsformen kann der Halter entweder aus Stahlband oder einem nichtmetallischen Werkstoff mit der erforderlichen Eigenfederung bestehen oder federnde Einlagen aufweisen, die als zusätzliche mit dem Halter verbundene Teile aus-

gebildet oder in diese eingepreßt sind. Zur Sicherung der Lage

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des Halters gegenüber dem Oberwalzen-Tragarm können an dem Halt entsprechende Erhöhungen oder dgl. vorgesehen sein, welche sich an eine oder beiden Seiten des Oberwalzen-Tragarmes anlegen.

In der Zeichnung ist die Erfindung in Ausführungsbeispielen dar. gestellt. Dabei zeigen : Fig. 1 einen Oberwalzen-Tragarm mit einer stirnseitig angeordneten oberen Putzwalze in Betriebslage, Fig. 2 eine Draufsicht auf den vorderen Teil des Oberwalzen-Tragarmes gemäß Fig. 1 in vergrößerter

Darstellung,

Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie211-IIIin Fig. 2,

Fig. 4 eine Draufsicht auf den vorderen Teil eines Ober-

walzen-Tragarmes mit einem gemäß den Fig. 1 bis 3

abgewandeltenOberputzwalzenhalter «

Fig. 5 einen Schnitt gemäß der Linie V-V in Fig. 49 Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Oberputze walzenhalters in Draufsicht,

Fig. 7 einen Schnitt gemäß der Linie VII-VII in Fig. 69

Fig. 8 einen Oberputzwalzenhalter in einer gemäß den Fig. 2, 4 und 6 abgewandelten Ausführungsform in Draufsicht, Fig. 9 einen Schnitt gemäß der Linie IX - IX in Fig. 8, Fig.10 einen Oberwalzen-Tragarm mit einem Putzwalzenhalter in Seitenansicht, Fig.11 eine Draufsicht auf den Oberputzwalzenhalter gemäß Fig. 10 und Fig. 12 den Putzwalzenhalter gemäß Fig. 10 in einer anderen Betriebslage.

Eine sich längs der Maschine erstreckende Tragstange 1 nimmt eine Stütze 2 auf, in welcher ein Oberwalzen-Tragarm 3 hochschwenkbar gelagert ist. Innerhalb des Oberwalzen-Tragarmes 3

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sind in bekannter Weise Oberwalzenzwillinge 4 aufgenommen, die von in der Zeichnung nicht dargestellten, innerhalb des Oberwalzen-Tragarmes 3 aufgenommenen Belastungsmitteln gegen Unterwalzen 5 gedruckt werden und das in der Zeichnung strichpunktiert angedeutete Paserband 6 festklemmen, welches von Riemohen 7 geführt wird. An der Vorderseite, d. h. der vorderen Stirnseite 3' des Oberwalzen-Tragarmes 3ist ein Kalter 8 vorgesehen, in welchem eine Achse 9 eines auf die Ausgangsoberwalze 4 aufliegenden Putzwalzenzwillinges 10 aufgenommen ist. Die Verbindung des Halters 8 mit dem Oberwalzen-Tragarm 3 erfolgt dabei Über federnde

Abschnitte au und 8", von denen der obenliegende Abschnitt 8$ in

eine Ausnehmung 11 des Oberwalzen-Tragarmes. 3 eingreift, während

der unten liegende Abschnitt 8"die vordere Stirnwand des Ober-

walzen-Tragarmes 3 von unten bügelförmig umgreift und federnd an dieser anliegt.

Der Halter 8 ist aus selbstfederndem Werkstoff, beispielsweise aus Stahlband hergestellt, wobei ein innenliegender Sehenkel 12 ein Widerlager für die Achse 9 des Putzwalzenzwillinges 10 bildet,

der in seiner Höhe so bemessen ist, daß die Putzwalze 10 auf der

Unterwalze 4 aufliegt, ohne daß die Achse 9 in Höhenrichtung insbesondere an der Unterseite des Schenkels 12 anliegt. Durch diese Anordnung können somit verschieden große Putzwalzendurchmesser und/oder Oberwalzendurchmesser verwendet werden, ohne daß der Halter 8 geändert werden müßte.
Zum Auswechseln des Halters bzw. zum Einsetzen genügt es, wenn der Abschnitt 8' aus der Ausnehmung 11 des Oberwalzen-Tragarmes herausgehoben und der Abschnitt 8" herausgezogen wird. Andererseits kann der Putzwalzenzwilling 10 beim Hochschwenken des Oberwalzen-Tragarmes 3 innerhalb des Halters 8 verbleiben, da die Achse 9 von dem an seiner Unterseite des Lagerbügels auge-

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bildeten Teil des Widerlagers 12 aufgefangen wird. Wenn der

Oberwalzen-Tragarm 3 wieder in seine Betriebslage gebracht wird

setzt sich die Putzwalze 10 auf die Oberwalze 4 auf und wird von dieser in bekannter Weise mitgenommen. Das Einsetzen und herausnehmen der Putzwalzen 10 kann in einfacher Weise erfolgen, da der die Achse 9 aufnehmende Teil des Halters nach oben offen ist.
In den Fig. 4 und 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Putzwalzenhalters 18 dargestellte der gleichfalls federnde Abschnitte 18' bzw. 18" aufweist, wobei der obenliegende Abschnitt 18' mit einem beispielsweise zapfenförmigen Ansatz 19 in eine entsprechende Bohrung 11' des Oberwalzen-Tragarmes 3 eingreift, während der Abschnitt 18"mit einer angeformten Nase die vordere Stirnwand 3' des Oberwalzen-Tragarmes 3 hintergreift. Die Breite des Halters 18 bzw. sein die Achse 9 aufnehmender, als Widerlager 22 ausgebildeter Teil entspricht dabei entweder dem seitigen Abstand der Walzenkörper des Putzwalzenzwillinges 10 oder einem entsprechenden Abschnitt der Achse 9, so daß zur Verhinderung einer seitlichen Verschiebung der Putzwalze 10 gegenaber dem Halter 18 die Walzenkörper der Putzwalze 10 selbst oder entsprechende Schultern der Achse 9 dienen.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 und 7 der Zeichnung ist ein mit zwei seitlichen Lagerschenkeln versehener, im wesentlichen Unförmig ausgebildeter Halter 28 vorgesehene dessen beide Schenkel 29 das Widerlager für die Achse 9 der strichpunktiert angedeuteten Putzwalze 10 bilden. Der Halter 28 kann dabei entweder aus Metall gebogen oder einem entsprechenden nichtmetallsehen Stoff geformt sein. Ein den Oberwalzen-Tragarm 3 von oben übergreifenden Abschnitt 28' und ein die vordere Stirnwand 3" des Oberwalzen-Tragarmes 3 von unten umgreifender Abschnitt 28" des Halters 28 sichern dabei seine Lage am Oberwalzen-Tragarm 3,

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wobei noch eine zusätzliche Sieherungssehraube 30 vorgesehen sein kann. die in die vordere Stirnwand 3' des Oberwalzen-Tragarmes 3 eingreift.
Die Lagerung der Achse 9 der Putzwalze 10 erfolgt dabei ebenso wie bei den vorerwähnten Ausfuhrungsbeispielen, wobei der gegenseitige Abstand der Schenkel 29 dem gegenseitigen Abstand der Walzenkörper der Putzwalze 10 oder den entsprechenden Schultern oder Bunden der Achse 9 angepaßt ist, um ein seitliches Verschieben der Putzwalze 10 zu vermeiden.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Halters geht aus den Fig. 8

und 9 hervor, wobei die Putzwalze 10 bzw. ihre Achse 9 auch in

einem gleichfalls aus Blech oder dgl. geformten Halter 38 mit im Abstand voneinander angeordneten Lagerschenkeln 39 angeordnet ist und der Halter 38 mit gegebenenfalls federnden Abschnitten 38' das vordere Ende des Oberwalzen-Tragarmes 3 umgreift. Um die HO-benlage des Halters 38 gegenüber dem Oberwalzen-Tragarm 3 zu sieben, ist eine Schraube 40 vorgesehen, die gegebenenfalls durch einen Schlitz des Halters 38 greift.
Wie insbesondere aus Fig. 8 hervorgeht, tragen die beiden Schenkel 39 des Halters 38 eine bekannte Lagerschale 41, beispielsweise aus Kunststoff, wodurch ein Verschleiß der Achse 9 der Putzwalze 10 bzw. der Lagerschenkel 39 vermieden wird. Selbstverständ-

lieh können auch die Lagerschenkel' den vorerwlhnten AusfUh-

rungsbeispielen mit einer entsprechenden Lagerschale versehen sein, insbesondere wenn ein über ein gegebenes Maß hinausgehender Verschleiß eines der zusammenwirkenden Teile eintreten kann.

In den Fig. 10 bis 12 der Zeichnung ist schließlich ein Ausführungsbeispiel eines Halters 48 gezeigt, der von oben auf den Oberwalzen-Tragarm 3 aufgesetzt ist und mit federnden Abschnitten 48' an diesem anliegt. Beiderseits des Oberwalzen-Tragarmes 3 weist der Halter 48

aKV MonLAMMMMOMM CeeellMhaft t begehrKnkter Naftung

« NW il, ill : Ir C » » llwbatb att be nanmg

als Widerlager ausgebildete Schenkel 49 für die etimseitigen

LageHMtpten 9'der zu beiden Seiten des Oberwalzen-Tregatmee 3

1 im'i

angeordnetent in der ZeiehnMag in Mg. 10 etrichpunktiert ange-

deuteten PMtwwMten 10 Mf d von den Sehenkwia 49 igea di<

Oberw&ltwn 4 drMotet werden. Def mit den tttroe tigen Uer-

» pten 9 1 der Putmlze 10 irkende Teil der aoben » 1 49

istdtbt iw wwawntMehen geradlinig oMK : wa hi vere<hi<-

denen tamm der Zapten 91 stonuber dem Scbm » 1 49 altiebblet.

bundeWirkwerMItnisee zu gewWhrleiBtea.

Meee AwefNhraagetorM dea HMters 48 eignet eich da&er in beson-

derer Weiee fMr 8treekwerke wit groBer KeigMng, wobei eMh große

DwcheeeeerMntereehiede der Putzwalzen 10 reibet und/oder der

Oberwelten 4 bzw der Oberwalzenabst&ade bei iM wes ntlichen

gleichen Wir ! <erMltniaeen gut beherrscht werden knnen da die

Federkraft der Sehenkel 49 und ihre tnge 8o beMeeaen werden ken-

MD, daß aMCh bei großen OberwalzenabatXnden eine eichere Anlage

der Putzwalze 10 an den Oberwalzen 4 errei ht wird wie diee aua

Fig. 12 der Zeichnung hervorgeht.

Ale Sicherung far die jeweilige Lage dee Kälters 48 ae Oberwalzen-

tragaro ! 3 iat ein in der Zeichnung strichpunktiert angedeutetes

Sicherungsglied 50 in Pore einer Sohraube der dgl. vorgesehen

welches einen Schlitz 51 des Halters 48 durchgreift. Der Halter 48

kann auch an der Vorderseite des Oberwalzen-Tragarses 3 mit Hilte

der vorerwähnten gegebenentalls zusätzliohen Befestigungsschraube

wie bei der Anordnung geataß den Fig. 7 md 8 aufgenommen werdea

und die Putzwalze 10 über thr n Lagerzapten 9* gegen die entspre-

chende CUterwalze 4 drücken. Selbstverständlich ist dabei eine

Ausbildung der Schenkel 49 Mögliche daß der Lagerzapfen 9'der

in diesem ll vorteilhaft als Zwillingswalze ausgebildeten Putz-

» lze 10 no unwitten wird, daß die fttz » lze beim Koebschwenken

des Oberwalzen-TragarMes 3 mit hochgeschwenkt wird.

SirKUGESLAOEKPABRIKEN Gesellschaft mit besehrnkter Safttag

Als Werkstoff für den Halter 48 eignet sich In besonderer Weise Stahlblech, 9 wobei die Schenkel'9 gegebenenfalls eine Umkleidung aus Kunststoff oder dgl. haben kennen, damit die Reibung und der Verschleiß vermindert werden.

Claims

SKP XUGBWACUPAMZXM OeMHeohtft a beeahr&tkter Haftung

Sohutzana.

1. Oberputzwalzenhalter für Spianereitaasohinen-Streokwerke mit einem hochschwenkbar gelagerten Oberwalzen-Tragarm, an wel- ohem der Putzwalzenhalter lösbar gehalten ist, dadurch ge-

kennzeichnet, daß ein starrer oder federnder Schenkel (12, 22, 29 39, 49) des Putzwalzenhalters (8,18, 28, 38, 48) als Widerlager für die Achse (9,9') der Putzwalze (10) ausgebildet ist.

2. Oberputzwalzenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (8, 18, 28, 38) an der Vorderseite des Ober. walzen-Tragarmes (3) angeordnet ist. 3. Oberputzwalzenhalter nach den Ansprüchen 1 und 2p dadurch ge- kennzeichnet, daß der Halter (8, 18, 28, 38, 48) federnde Ab- schnitte (Se 8"318',l8"? 28, 28" : 38' : 48) aufweist, die unter der Wirkung ihrer Eigenfederung in Ausschnitte (11) des Oberwalzen-Tragarmes (3) eingreifen oder Teile des Oberwalzen « Tragarmes (3) Uber-oder hintergreiten. 4. Oberputzwalzenhalter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch ge-

kennzeichnet, daß der Halter (28, 38, 48) im Abstand voneinander angeordnete Lagerschenkel (29, 39, 49) aufweist, deren Verbindungssteg mit der Vorderseite des Oberwalzen-Tragarmes (3) verbindbar ist.

5. Oberputzwalzenhalter nach den Ansprüchen 1 bis 3 dadurch gekennzeichnetp daß zur Lagerung der Achse (9) eines Putzwalzenzwillinges (10) eine mit dem Halter (8, 18) aus einem Stück bestehende Lagerschale vorgesehen ist. SXP KMBHAOBRPABRINW Oesellschaft Mit beschrankter Haftung Oberputzwalzenhalter nach den An$pMehen 1 bis 59 dadurch ge- ennzeichnet, daßdergegenseitige. Abstand der Lagerschenkel (29,, 39) bzw. die Lange der Lagerschale der Achslange (9) den Putzwalzenzwillinges (10) zwischen seinen Walzenkorpern oder zweiAehsschultem angepaßt ist. Oberputzwalzenhalter nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch ge- kennzeichnet, daß der Halter (aus, 38, 48) durch zusätzliche Peststellmittel (30, 40, 90) am Oberwalzen-Tragarm (3) ge- sichertist. 8. Oberputzwalzenhalter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch

beiderseits eines Mit den Oberwalzen-Tragarm (3) verbundenen Halters (48) angeordnete federnde Lagerschenkel (49), welche auf Je einen stirnseitigen Lagerzapfen (9') der beiderseits des Oberwalzen-Tragarmes (3) angeordneten Putzwalzen (10) wirken und mit dem Halter aus einem Zuschnitt geformt sind.

9. Oberputzwalzenhalter nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerschenkel (49) mit einem geradlinig ausgebildeten Teil auf den jeweiligen Lagerzapfen (9') der Putzwalze (10) wirken und in ihrer Federwirkung so bemessen sind, daß sie bei verschiedenen Oberwalzenabstanden und/oder Putzwalzendurchmessern die Putzwalze (10) jeweils gegen zwei benachbarte Oberwalzen (4) bzw. Oberwalzenzwillinge drUcken.

10. Oberputzwalzenhalter nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (8, 18, 28,38, 48) aus Stahlband oder einem nichtmetallischen Werkstoff mit der erforderliehen Eigenfederung besteht.

11. Oberputzwalzenhalter nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (8, 18, 28, 38, 48) federnde Ein- SXF KUGEMAOERFABRIKEK Gesellschaft mit beschränkter Haftung lagen aufweist, die zusätzlich mit dem Halter verbunden oder in diesen eingepreßt sind.

12. Oberputzwalzenhalter nach den Ansprüchen 1 bis 11. dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (38) der Breite des Ober- walzen-Tragarmes (3) entsprechende Erhöhungen (, aG) oder dgl.aufweist,