AT350421B - Mit einer schaerfvorrichtung versehene messerscheide - Google Patents

Mit einer schaerfvorrichtung versehene messerscheide

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AT350421B
AT350421B AT452377A AT452377A AT350421B AT 350421 B AT350421 B AT 350421B AT 452377 A AT452377 A AT 452377A AT 452377 A AT452377 A AT 452377A AT 350421 B AT350421 B AT 350421B
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Wiltshire Cutlery Co Pty
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D15/00Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping
    • B24D15/06Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping specially designed for sharpening cutting edges
    • B24D15/08Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping specially designed for sharpening cutting edges of knives; of razors
    • B24D15/084Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping specially designed for sharpening cutting edges of knives; of razors the sharpening elements being fitted to knife sheaths, holders or handles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description


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   Die Erfindung betrifft eine mit einer Schärfvorrichtung versehene Messerscheide, bestehend aus einem
Gehäuse, in dem ein Träger schwenkbar gelagert ist, der an seinem vorderen, vor der Schwenkachse lie- genden Teil das   Schärfelement,   das zur Oberseite des Trägers hin frei ist, trägt, und in dem weiters ein
Widerlager, das sich über wenigstens einen Teil der Oberseite des Trägers erstreckt, schwenkbar gelagert ist, wobei der Träger und das Widerlager an ihren vorderen Enden durch eine Feder zusammengedrückt sind. 



   Eine derartige Messerscheide ist aus der AU-PS Nr. 447537 bekannt. 



   Zur Bildung eines konstanten   Schneidwinkels   an der Schneidklinge ist es notwendig, sicherzustellen, dass die Klinge mit der eigentlichen Schärfvorrichtung während der Schärfbewegung in Berührung gehalten wird und dass die Klinge relativ zu der Schärfvorrichtung so angeordnet ist, dass ihr Schneidwinkel über die Klin- genlänge   im wesentlichenkonstant bleibt.   Die bekannte Konstruktion erfüllt die erste Forderung zu einem ge- wissen Grad, nicht jedoch die zweite.

   Die erste Schwierigkeit besteht darin, dass eine die Schärfvorrichtung bedienende Person die Messerklinge relativ zu der Schärfvorrichtung schwenken kann, wenn die Klinge über   die Schärfvorrichtung   bewegt wird, und dadurch eine Änderung des Schneidwinkels der Klinge bewirken kann.
Der Schneidwinkel der Klinge ist der Winkel, der von den schräg angeordneten Flächen der Klinge gebildet wird, die die Schneidkante bilden. Die relative Lage dieser Flächen und folglich der Schneidwinkel hängen   offensichtlich von der Form der Schärföfmung ab, die von der Schärfvorrichtung gebildet wird, sowie von der    Anordnung der unteren Kante der Klinge relativ zu der Ebene dieser Ausnehmung. Wenn sich diese relative   Anordnungwährend des Schärfens ändert, ändert sich   auch der sich ergebende Schneidwinkel der Klinge.

   Diese Änderung tritt wegen der nicht ausreichenden Sorgfalt von seiten des Benutzers bei den bekannten Konstruktionen auf. 



   Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Messerscheide mit einer Schärfvorrichtung anzugeben, welche die genannten Nachteile vermeidet. 



   Dies wird bei einer Messerscheide, der eingangs genannten Art erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass das Widerlager eine vordere und eine hintere   Stutzzone,   die vor bzw. hinter der durch die Trägerschwenkachse gelegten Normalebene auf die Widerlageroberseite liegen, aufweist, dass die Schwenkachse des Widerlagers im wesentlichen parallel zur Trägerschwenkachse verläuft und hinter der hinteren   Stützzone   angeordnet ist und dass die Feder direkt am Träger und am Widerlager angreift. 



     Dabei erfasst die   vordere Stiitzzone den oberen Rand einer zwischen dem Träger und dem Widerlager eingesetzten Messerklinge, die in die Schärfvorrichtung eingreift und die hintere   Sttitzzone   die Oberseite des Trägers zu Beginn eines jeden Schärfvorganges erfasst. Dabei ist es jedoch notwendig, dass sich die Klinge bis zu einem gewissen Grad hinter die Schärfvorrichtung erstreckt. 



   Deshalb ist gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, dass wenigstens ein Teil des Bodens des Führungsschlitzes des Trägers in dem hinter der Trägerschwenkachse liegenden Bereich eine Haltefläche für die Messerklinge bildet. Wenn die Messerklinge nur begrenzt über die Schärfvorrichtung hinaus eingesetzt wird, erfasst die hintere Stützzone die Oberseite des Trägers, wenn jedoch das Einsetzen fortgeführt wird, wird eine Phase erreicht, bei der die hintere   Stlitzzone   sich von der Oberseite löst. In dem zuletzt beschriebenen Zustand erfasst die Schneidkante die Haltefläche, die an dem Träger hinter der Trägerschwenkachse vorgesehen ist, damit der Träger um seine Schwenkachse relativ stabil gehalten wird, jedoch um diese Schwenkachse zur Anpassung an die spezielle Ausbildung der Schneidklinge schwenken kann. 



   Ein weiteres Merkmal der Erfindung sieht vor, dass das Schärfelement in einem Raum im vorderen Teil des Trägers untergebracht ist und dass der vordere Teil des Führungsschlitzes in einem Hebel angeordnet ist, der an dem Träger schwenkbar gelagert ist und einen Deckel für den Raum bildet. 



   Durch den schwenkbaren Deckel wird die Wartung (z.B. das Reinigen, Pflegen oder Ersetzen) der Schärfvorrichtung erleichtert und der Betrieb der Vorrichtung wird nicht beeinträchtigt, da der Deckel als Führung für die Messerklinge während der Schärfvorgänge dient. 
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 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in   Fig. l, Fig. 5   eine Fig. 4 ähnliche Darstellung, jedoch mit einer an der Schärfvorrichtung angreifenden Messerklinge, Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 5, Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII in Fig. 5, Fig. 8 eine Draufsicht auf den in den vorherigen Darstellungen gezeigten Träger, Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie   W-IK   in Fig. 8, die Fig. 10 bis 12 Schnitte längs den Linien X-X, XI-XI und XII-XII in Fig. 9, Fig.13 einen Teil des Trägers der Fig.

   9 mit dem Führungsabschnitt in der Ruhestellung, und die Fig. 14 bis 18 schematische Darstellungen, aus denen die verschiedenen Reaktionskräfte und Kraftlinien in verschiedenen Phasen eines einzigen Schärfvorganges bei Verwendung der in 
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 --2-- mitbar angeordnet ist, ist auch das Widerlager --6-- an dem   Gehäuse --2-- schwenkbar   angeordnet und so ausgebildet, dass es den   Träger --4-- und   eine Messerklinge --7-- derart erfasst, dass eine relativ stossfreie   Schärfung   erreicht wird. Eine Vorspannungseinrichtung wirkt zwischen den beiden relativ beweglichen Teilen der Messerscheide, sodass sich die   Messerklinge --7-- während   des Schärfvorganges nur schwer von der Schärfvorrichtung entfernen kann.

   Der Messeraufnahmekanal-3-- ist zwischen gegenüberliegenden Seiten- 
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   Die Trägerschwenkanordnung ist in den Fig. 3, 5 und 7 gezeigt. Sie besteht aus zwei zylindrischen Ach-   senabschnitten --13--,   die aus den jeweiligen   Seitenwänden --8-- des Gehäuses --2-- nach   innen vorstehen und sich innerhalb von Ausnehmungen --14-- befinden, die in der benachbarten Seitenwand des Trägers --4-ausgebildet sind. Die Oberseite --15-- jeder Ausnehmung --14-- bildet eine Lagerfläche, die bogenförmig oder eben sein    kann, und   der zugehörige Achsenabschnitt --13-- wird durch eine federnde Halteeinrichtung mit der Oberseite --15-- in Eingriff gehalten. Entsprechend der gezeigten Anordnung besteht die federnde Halteeinrichtung aus einer Blattfeder --16--, die mit dem   Träger --4-- aus   einem Stück ausgebildet ist und die unter jeden Achsenabschnitt --13-- greift.

   Eine gesonderte Blattfeder --16-- ist vorzugsweise für jeden   Achsenabsohnitt-13-- vorgesehen,   so dass zwischen den Federn --16-- ein Zwischenraum für den Durchgang einer Messerklinge --7-- besteht, jedoch kann unter bestimmten Umständen eine einzige Feder --16-auf beide   Achsenabsohnitte-13-- einwirken.   Auch kann die oder jede Feder --16-- an dem   Träger-4-   befestigt statt einstückig mit diesem ausgebildet sein. Die Oberseite --17-- jeder Blattfeder --16-- bildet den Boden einer   Führungsnut --18-- an   jeder Seite des Trägers --4--, so dass die Achsenabschnitte-13-in Stellung gebracht werden, wenn der Träger --4-- in das   Gehäuse --2-- eingesetzt   wird.

   Diese Anordnung ermöglicht es dem Träger --4--, in seine Stellung einzuschnappen, und ermöglicht es auch, den Träger - leicht aus seiner Schwenkbefestigung zu lösen. 



   Das vordere   Ende --19-- des Trägers --4-- steht   über die   Gehäuseeintrittsöffnung --11-- vor,   und das 
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 --5-- istMesseraufnahmeschlitz --23-- (Fig.8) frei, der sich längs des   Trägers --4-- vorzugsweise   an den Vorderund Rückseiten des Schärfelementes --5-- erstreckt, Die Seitenflächen wenigstens eines Teiles des Schlitzes --23-- wirken als Führungsflächen, um einem Seitwärtskippen der Messerklinge --7-- entgegenzuwirken, die in das Gehäuse --2-- eingesetzt ist. Der   Boden-24- (Fig. 9)   des   Schlitzteiles --23a-- in   dem vorderen Abschnitt des   Trägers --4-- kann   ebenfalls dazu dienen, die Messerklinge --7-- in die Schärföffnung   - -21-- in einer   geeigneten Höhe einzuführen.

   Wenigstens ein Teil des Bodens --25-- des Schlitzteiles --23b-hinter dem Schärfelement --5-- bildet eine Haltefläche, an der die Klingenkante --26-- für einen später beschriebenen Zweck angreifen kann. Gewünschtenfalls kann die Oberseite --27-- des nach vorne vorstehenden   Teiles --19-- des Trägers --4-- eine Schrägfläche   bilden, die mit dem Messergriff --28-- (Fig. 3) zusam- 
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 --4--,schläge --34 und 35-- begrenzt, die an wenigstens einer Seite des Raumes --33-- ausgebildet sind. Eine Fe-   der --36-- drückt   das Schärfelement --5-- in seine Mittelstellung. Bei der gezeigten Konstruktion ist die Feder --36-- eine Blattfeder, die mit einem Befestigunsblock --37-- des Schärfelementes --5-- einstückig ausgebildet ist.

   Die Feder --36-- bewirkt eine Vorspannung an nur einer Seite des   Schärfelementes --5--.   



  Dies bedeutet, dass die Wirkungslinie der Vorspannung seitlich von der Mittellinie der   Schärföffnung --21--   liegt und dass das   Schärfelement-5-- dadurch   leicht gedreht wird, wodurch Spiel im Schwenklager --38--   (Fig. 6,   9 und 11) ausgeglichen und jede Erschütterung während der Schärfvorgänge beseitigt wird. 



   Die Fig. 9 und 11 zeigen, wie die seitlich versetzte Vorspannung erreicht werden kann, so dass sie an jeweils gegenüberliegenden Seiten der Schärföfnung --21-- in jeder der beiden   Grenzstellungendes Schärfele-     mentes --5-- auftritt.   Die beiden Grenzstellungen sind diejenigen, in denen das Schärfelement --5-- an dem Anschlag-34 bzw. 35-anliegt. Diese Vorspannung wird durch   Anschläge-39   und 41-erreicht, die von den jeweiligen Seitenwänden --42 und 43-- des Raumes --33--, der das Schärfelement --5-- enthält, nach innen vorstehen. 



   Aus den Fig. 8 bis 12 ist ersichtlich, dass der   Träger --4-- aus   Kunststoffmaterial sein und mit geringer Schwierigkeitmontiertwerden kann. Der   Teil --31-- des Trägers --4-- besteht   aus zwei Hauptabschnitten, die über dem   Schärfelement --5-- und   dem   Hebel --29-- leicht   zusammengesetzt werden können. 
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 he dem hinteren Ende des Trägers --4--. Sie besteht aus einem teilzylindrischen Endabschnitt --44-- des Widerlagers --6--, das in fluchtende Ausnehmungen --45-- einschnappen kann, die in den beiden Seitenwänden --8-- des   --8-- des Gehäuses --2-- vorgesehen   sind (Fig. 2).

   Das Widerlager --6-- kann aus den Ausnehmungen - gelöst und aus dem vorderen Ende des Gehäuses --2-- gezogen werden. 
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 --6-- ist--46-- kann auf der Oberseite --22-- aufliegen oder nahe dieser liegen, vorzugsweise etwas vor dem Schärfelement --5-- im Ruhezustand bzw. im geschlossenen Zustand der Messerscheide (Fig. 2) und kann für diesen Zweck mit einem nach unten gerichteten Vorsprung --48-- versehen sein. Eine vordere Stütz zone ist an der oberen Wand --46-- des Widerlagers --6-- hinter dem Vorsprung --48-- vorgesehen und durch einen nach unten vorstehenden   Abschnitt   --49-- der Wand --46-- gebildet. Dieser Abschnitt --49-- liegt vorzugsweise nahezu direkt über dem   Schärfelement --5--,   obwohl er gegebenenfalls auch etwas hinter diesem liegen kann.

   Ausserdem ist eine hintere Stützzone in der Mitte zwischen der Schwenkverbindung-44, 45-des Widerlagers --6-- und der Schwenkverbindung --13, 14-- des Trägers vorgesehen. Diese Stützzone ist durch zweinach unten gerichtete   Vorsprünge --51-- der   oberen Wand --46-- des Widerlagers begrenzt, die an der   Oberseite     --22-- des Trägers --4-- angreifen   können   (Fig. 4).   



   Die Schwenkverbindung --44, 45-- des Widerlagers --6-- liegt hinter den beiden Stützzonen --49 und 51--. Dadurch kann ein gewünschtes Kräfteverhältnis erreicht werden. Ein weiterer Vorteil der Lage der Schwenkverbindung liegt darin, dass das vordere Ende des Widerlagers --6-- über eine erhebliche Strecke gegenüber dem   Boden --10-- des Gehäuses --2-- bewegt   werden kann und dass die Messerscheide auf diese Weise Messerklingen --7-- in einem grossen Bereich von Breiten aufnehmen kann. 



   Wenn die Messerscheide geschlossen ist (Fig. 2 und 4), erfasst die hintere Stützzone --51-- vorzugsweise die   Oberseite --22-- des Trägers --4-- an   einer Stelle zwischen der Schwenkverbindung-13, 14-und dem hinteren Ende des Trägers. Die vordere Stützzone kann ebenfalls an der Oberseite --22-- anliegen, je- 
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   14--.- -51--.    



   Auch im geschlossenen Zustand bildet die obere Wand --46-- des Widerlagers --6-- vorzugsweise eine vordere Verlängerung der oberen Wand --99-- des Gehäuses --2--, obwohl sie von dem vorderen Rand --52-der   Gehäusewand --9-- nach   unten abfallen kann, wie Fig. 2 zeigt. Der vordere Rand --52-- der oberen Gehäusewand --9-- liegt vorzugsweise um eine bestimmte Strecke hinter dem vorderen Rand jeder Gehäuseseitenwand --8--, um einen Spalt --53-- (Fig. 7) zu bilden, durch den das Widerlager --6-- nach oben geschwenkt werden kann.

   Im angehobenen Zustand jedoch erstrecken sich die   Seitenwände --47-- des   Widerlagers, die zwischen den Gehäuseseitenwänden --8-- verschwenkbare angeordnet sind, vorzugsweise unter die oberen Ränder der Gehäuseseitenwände, um ein gutes Aussehen beizubehalten und eine vollständige Umhüllung einer Messerklinge --7-- zu schaffen,
DieVorspannungseinrichtungwirkt direkt auf das Widerlager --6-- und unterscheidet sich darin von den früheren Konstruktionen, bei denen die Vorspannungseinrichtung auf die Messerklinge oder einen schwenk-   baren Träger für die Schärfvorrichtung   wirkte.

   Man verwendet üblicherweise eine Blatt- oder Drahtfeder und 

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 bildet sie derart aus, dass sie auf das Widerlager --6-- vor der Achse der Schwenkverbindung --44, 45-wirkt, um das vordere Ende nach unten gegen den Boden --10-- des Gehäuses --2-- zu drücken.Gewünschtenfalls kann die Vorspannungseinrichtung aus zwei getrennten Abschnitten bestehen, die unabhängig voneinander gegen den Träger --4-- und das Widerlager --6-- wirken, um diese Teile normalerweise in einem geschlossenen Zustand zu hatten (s. Fig. 2). Vorzugsweise jedoch wirkt die Vorspannungseinrichtung zwischen diesen beiden Teilen --4 und 6-- und kann für diesen Zweck aus einer einstückigen, etwa U-förmigen Feder - 54-- bestehen. Gewünschtenfalls kann eine solche Feder an jeder Seite des Trägers --4-- vorhanden sein. 



   Die Vorspannungsfeder --54-- hat zwei Schenkel --55 und 56--, die durch einen gebogenen Steg --57-verbunden sind, der in der Arbeitsstellung der Feder --54-- in dem Gehäusekanal --3-- hinter dem Träger 
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 weise direkt unter dem   Schärfelement --5--,   und das vordere   Ende --59-- des Schenkels --56-- erfasst   das Widerlager-6-, ebenfalls vorzugsweise nahe dem Schärfelement --5-- und/oder im Bereich der   Stützzo-   ne --49--. Die   Vorspannungsfeder --54-- veranlasst,   dass das Widerlager --6-- um seine Schwenkverbindung   - 44, 45-nach   unten und der   Träger --4-- um   seine Schwenkverbindung-13, 14-nach oben gedrückt werden. 



   Vorzugsweise ist das   Gehäuse --2-- so   ausgebildet, dass eine Messerklinge --7-- so weit in den Kanal eingesetzt werden kann, dass das Ende --61-- der Klinge --7-- hinter dem   Schärfelement-5--   (Fig. 5) liegt   und dass somit imwesentlichen   die gesamte Länge der   Klingenkante --26-- geschärft   werden kann. In der voll eingesetzten Lage kann der Teil --62-- des Messergriffes --28-- auf der   Schrägfläche --27-- aufliegen,   so dass die Klinge --7-- in einer zum Herausziehen nach hinten geeigneten Höhe über dem   Schärfelement --5--   gehalten wird.

   Die   Schrägfläche-27-ist   vorzugsweise geneigt, so dass am Ende des Einsetzens einer Messerklinge --7-- in das Gehäuse --2-- die --2-- die Klinge --7-- fortschreitend gehoben wird, damit ein gekrümmter Endteil --61-- geschärft werden kann. 



   Wenn eine Messerklinge --7-- in die Messerscheide eingesetzt wird, berührt der obere Rand --63-vorzugsweise den vorderen Vorsprung --48-- des Widerlagers --6-- im wesentlichen zur gleichen Zeit, wenn die Klingenkante --26-- das Schärfelement --5-- erreicht, wie schematisch in Fig. 14 gezeigt ist. In dieser 
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 den Teilen --4 und   6-- im   Gleichgewicht gehalten. 



   Wenn die Klinge --7-- weiter in das   Gehäuse --2-- geschoben   wird, so wird das vordere Ende des Trä-   gers --4-- veranlasst,   wegen des Druckes, der am Schärfelement --5-- ausgeübt wird, nach unten um die Schwenkachse --13-- zu schwenken, und der obere Klingenrand --63-- berührt die vordere Stützzone --49-des Widerlagers --6-- (Fig.15). Gleichzeitig wird das vordere Ende des   Widerlagers --6-- veranlasst,   wegen des Eingriffes zwischen der Zone --49-- und dem oberen Klingenrand --63-- nach oben um seinen 
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 --44-- zu schwenken.serklinge --7--. 



   Die fortgesetzte Bewegung der Messerklinge --7-- in das   Gehäuse --2-- führt   dazu, dass der Klingen-   rand --26-- die Reibfläche --25-- hinter   dem Schärfelement --5-- erfasst, so dass die   Klinge --7-- dann   eine Zweipunktverbindung mit dem   Träger --4-- an   gegenüberliegenden Seiten der   Schwenkachse --13-- hat     (Fig. 16).

   Zu diesem   oder etwa zu diesem Zeitpunkt kann die hintere Stützzone --51-- des Widerlagers --6-von dem   Träger --4-- abgehoben   werden, und die Messerklinge --7-- und das Schärfelement --5-- können die Bildung eines im wesentlichen konstanten Schneidwinkels an der   Klinge --7-- bewirken.   Es ist jedoch auch möglich, dass der   Träger --4--unddieStützzone --51-- während   des gesamten Schärfvorganges in Eingriff bleiben. 



   Wenn der Zustand der Fig. 16 erreicht ist, sind die Reaktionskräfte derart, dass der   Träger --4-- und   die Klinge --7-- die gegenseitige Lage unabhängig von der Lage der Klinge relativ zu dem Gehäuse --2-beibehalten. Die Reaktionskraft R besteht wegen der Trennung der Zone --51-- von dem Träger --4-nicht mehr länger, jedoch stabilisiert die Reaktionskraft   R4   zwischen der Klinge --7-- und dem Träger   --4-- den Träger-4-- so,   dass er die Reaktionskraft R an der gegenüberliegenden Seite der Schwenk-   achse --13-- ausgleicht.   Wenn die Messerklinge --7-- in einer bestimmten Stellung gehalten und der Messergriff --28-- nach oben oder unten relativ zu dem   Gehäuse --2-- bewegt   wird, bleiben die relativen Stellungen des Widerlagers --6--,

   des Trägers --4-- und der Messerklinge --7-- innerhalb der Bewegungsgrenzen der beiden zuerst genannten Elemente --6 und   4-gleich.   



   Daraus folgt, dass die relativen Stellungen von   Träger --4-- und Messerklinge --7-- derart   gesteuert werden, dass das Schärfelement --5-- einen im wesentlichen konstanten Schneidwinkel an der Klinge erzeugen kann. Jede Änderung dieser relativen Stellungen, die selbstverständlich wegen der Änderung der Form der Klinge--7--, wenn sie weiter in das Gehäuse --2-- eingeschoben wird, auftreten kann, kann derart sein, 

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 dass diese Formänderung im wesentlichen kompensiert und der Schneidwinkel im wesentlichen konstant gehalten wird. 



   Die Fig. 17 und 18 zeigen die Klinge --7-- in fortschreitend grösseren Eindringphasen in das Gehäuse --2--. Die    Linie-CR -in   den Fig. 16 bis 18 gibt die Richtung der Kraft an, die zwischen der Klinge --7-und dem   Schärfelement-5-während   der Einwärtsbewegung der Klinge ausgeübt wird. Es ist ersichtlich, dass der Winkel zwischen dieser Linie und der Längsachse der Klinge --7-- sich insgesamt nicht wesentlich ändert, so dass sich die Widerstandskraft beim Schärfen während des gesamten Vorganges wenig ändert.

   Die    Linie --CR -- in Fig. 18   gibt die Richtung der Widerstandskraft während des Herausziehens der Klinge --7-aus dem   Gehäuse --2--- wieder.   Der Winkel zwischen der   Linie-CR-und   der   Klingenlängsachse   ist im wesentlichen der gleiche wie der zwischen der    Linie-CR -und   der Klingenlängsachse. 



   Aus dem Vorherigen ist ersichtlich, dass die richtige Beziehung zwischen der Messerklinge --7-- und dem   Schärfelement-5-während   der Bewegung der Klinge --7-- in das und aus dem   Gehäuse --2-- auf-   rechterhalten wird. Dies ergibt sich aus der Zweipunktverbindung mit dem   Träger --4--,   die während wenigstens eines Teiles der Bewegung durch Verbindung der Messerklinge --7-- und des Widerlagers --6-jeweils an getrennten Zonen erreicht wird. Bei der beschriebenen Anordnung wird während eines Teiles der   Klingenbewegung   die zuvor erwähnte Beziehung durch die Verbindung des   Trägers --4-- mit   zwei getrennten Zonen der Klinge --7-- erreicht.

   Es ist auch zweckmässig, dass die beiden Zonen der Verbindung mit dem   Träger --4-- an gegenüberliegenden   Seiten der   Trägerschwenkachse-13-- liegen,   so dass die Klinge --7--   und der Träger--4--um   diese Schwenkachse ohne Verlust der gewünschten Beziehung schwenken, sollte der Handgriff --28-- relativ zu dem   Gehäuse --2-- nach   oben oder unten bewegt werden. Das Widerlager --6-folgt selbstverständlich wegen seiner Schwenkbefestigung-44, 45-- und seiner Vorspannung jeder solchen Bewegung des Trägers --4-- und der Klinge --7--. Wenn die Klinge --7-- aus dem Gehäuse --2-- gezogen wird, tritt die gleiche Steuerung der Beziehung zwischen der Klinge --7-- und dem Schärfeiement --5-- auf. 



   Die erfindungsgemässe Konstruktion hat einige Vorteile gegenüber früheren Messerscheiden mit Schärfvorrichtung. Zum Beispiel besteht die Möglichkeit, einen im wesentlichen konstanten Schneidwinkel an der Klinge. aufrechtzuerhalten. Bei der beschriebenen Konstruktion werden der Träger und das Widerlager von der gleichen Feder vorgespannt. Die Anordnung von Träger, Widerlager und Vorspannfeder ist in der Lage, sich relativ zu dem Gehäuse ohne Störung der Vorspannungskraft zu bewegen, die der Druck zwischen der Messerklinge und dem Schärfelement ist, ohne dass die Beziehung zwischen der Klinge und dem Schärfele- 
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   Ein weiterer Vorteil ergibt sich aus der hinteren Verbindung zwischen dem Widerlager und dem Träger   während des anfänglichen Einsetzens   einer Messerklinge. Die Lage dieser Verbindung schafft einen Ausgleich zwischen der Kraft, die zwischen der Klinge und dem Schärfelement wirkt, und der, die auf den Messergriff von dem Benutzer ausgeübt wird. Diese Lage hängt üblicherweise zu einem bestimmten Grad von dem Profil der zu schärfenden Klinge ab. In allen Fällen liegt sie jedoch zwischen den Schwenkachsen des Trägers und des Widerlagers und hinter ersterer. 



   Ein weiterer Vorteil ergibt sich aus der Zweipunktverbindung zwischen der Messerklinge und dem Träger. Da die Messerklinge die zuvor erwähnte Haltefläche (die durch einen Einsatz gebildet sein kann, der an dem Träger befestigt ist, oder die mit dem Träger aus einem Stück bestehen kann) erfasst, steht sie auch mit der   Schärfvorrichtung   in Verbindung. Daher ergibt sich eine Verringerung der auf das Schärfelement wirkendenKraft.   InderPraxiskann   diese Verringerung bis zu 50% betragen.

   Es wurde festgestellt, dass die Be-   lastung der Schärfvorrichtungwegen   der Änderungen des Druckes, der von dem Benutzer ausgeübt wird, selten konstant ist, und dass die wirksame Verringerung der Belastung als Folge der zuvor erwähnten Anordnung eine grössere Steuerung der   Schärfvorrichtung   ermöglicht. 



   Ein weiterer Vorteil ergibt sich aus der Anordnung einer Führungsfläche, die von dem Boden des Klingenaufnahmeschlitzes an der Vorderseite der Schärfvorrichtung gebildet wird, da dadurch der Eintritt der Messerklinge in die Messerscheide erleichtert wird. Auch ermöglicht es die Schrägflächenverbindung mit dem Messergriff, dass die   Schärfwirkung   praktisch bis zum hinteren Ende der Klinge wirkt und verhindert wird, dass der Messergriff bei Beendigung des Schärfvorganges beim Einschieben des Messers herabfällt. 



  Folglich wird das Herausziehen der Klinge aus der Messerscheide nicht behindert und der dabei stattfindende Schärfvorgang kann in einfacher Weise durchgefdhrt werden. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Mit einer Schärfvorrichtung versehene Messerscheide, bestehend aus einem Gehäuse, in dem ein Trä- ger schwenkbar gelagert ist, der an seinem vorderen, vor der Schwenkachse liegenden Teil das Schärfele- ment, das zur Oberseite des Trägers hin frei ist, trägt, und in dem weiters ein Widerlager, das sich über wenigstens einen Teil der Oberseite des Trägers erstreckt, schwenkbar gelagert ist, wobei der Träger und das Widerlager an ihren vorderen Enden durch eine Feder zusammengedrückt sind, dadurch gekenn- <Desc/Clms Page number 6> zeichnet, dass das Widerlager (6) eine vordere und eine hintere Stützzone (49 bzw. 51), die vor bzw.
    hinter der durch die Trägerschwenkachse (13) gelegten Normalebene auf die Widerlageroberseite liegen, aufweist, dass die Schwenkachse (44) des Widerlagers im wesentlichen parallel zur Trägerschwenkachse (13) verläuft und hinter der hinteren Stützzone (51) angeordnet ist und dass die Feder (54) direkt am Träger (4) und am Widerlager (6) angreift.
    2. Messerscheide nach Anspruch 1, bei der der Träger an seiner Oberseite einen FUhrungsschlitz besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil des Bodens des Schlitzes (23) in dem hinter der Trägerschwenkachse (13) liegenden Bereich eine Haltefläche (25) für die Messerklinge (7) bildet.
    3. Messerscheide nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schärfelement (5) in einem Raum (33) im vorderen Teil (19) des Trägers (4) untergebracht ist und dass der vordere Teil (23a) des Fiihrungsschlitzes (23) in einem Hebel (29) angeordnet ist, der an dem Träger (4) schwenkbar gelagert ist und einen Deckel für den Raum (33) bildet.
    4. Messerscheide nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (4) auf zwei Achsabschnitten (13) lösbar gelagert ist, die von den gegenüberliegenden Seitenwänden des Gehäuses nach innen ragen.
    5. Messerscheide nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Achsabschnitt (13) in einer einseitig offenen Ausnehmung in dem Träger (4) angeordnet ist und in dieser Ausnehmung von einer Blattfeder (16) gehalten ist, die einen Teil des Trägers bildet. EMI6.1 (54) U-förmig ist, wobei die beiden Schenkel (55,56) über einen etwa kreisbogenförmigen Steg (57) miteinander verbunden sind und jeder Schenkel am Träger (4) bzw. am Widerlager (6) vor dessen Schwenkachse (14 bzw. 44) aufliegt.
    7. Messerscheide nach einem der Ansprüche 3 bis 6, bei der das Schärfelement zwischen zwei Anschlägen verschwenkbar ist und einen nach unten gerichteten, als Blattfeder ausgebildeten Fortsatz aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden dem Schärfelement (5) zugeordneten Anschläge (34,35) oberhalb von dessen Schwenkachse (38) angeordnet sind und dass der Blattfeder (36) zwei weitere Anschläge (39,41) zugeordnet sind, die an den Seitenwänden (42,43) des das Schärfelement aufnehmenden Raumes (33) vorgesehen sind, wobei der von den ersten Anschlägen (34,35) und der Achse (38) eingeschlossene Schwenkwinkel grösser ist als der Winkel, der von den beiden andern Anschlägen (39,41) und der Achse eingeschlossen ist.
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