AT355447B - Messerscheide mit schaerfvorrichtung - Google Patents

Messerscheide mit schaerfvorrichtung

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AT355447B
AT355447B AT452277A AT452277A AT355447B AT 355447 B AT355447 B AT 355447B AT 452277 A AT452277 A AT 452277A AT 452277 A AT452277 A AT 452277A AT 355447 B AT355447 B AT 355447B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D15/00Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping
    • B24D15/06Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping specially designed for sharpening cutting edges
    • B24D15/08Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping specially designed for sharpening cutting edges of knives; of razors
    • B24D15/084Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping specially designed for sharpening cutting edges of knives; of razors the sharpening elements being fitted to knife sheaths, holders or handles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description


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   Die Erfindung betrifft eine Messerscheide, bestehend aus einem an seinem vorderen Ende mit einer Eintrittsöffnung für das Messer versehenen Gehäuse, in dem hinter der Eintrittsöffnung ein Träger an seinem hinteren Ende um eine zur Gehäuselängsrichtung senkrechte Achse schwenkbar gelagert ist, wobei der Träger im Bereich seines vorderen Endes nahe der Eintrittsöffnung eine Schärfvorrichtung trägt und mittels einer Feder gegen die obere Gehäusewand bzw. ein zumindest teilweise im Gehäuse angeordnetes Widerlager gedrückt wird, welches um eine zwischen der Eintrittsöffnung und der Trägerschwenkachse angeordnete und zu letzterer im wesentlichen parallelen Achse schwenkbar ist. 



   Bei einer bekannten Konstruktion dieser Art (US PS Nr. 3, 774, 350) ist das Widerlager an dem Träger befestigt, so dass die Breite der Messerklinge, die für diese Messerscheide verwendbar ist, durch die zulässige relative Bewegung zwischen diesen beiden Teilen begrenzt ist. 



   Bei den bekannten Konstruktionen ergibt sich das Problem, dass sie nicht die gesamte Länge der   Klingenschneidkante   schärfen. Dieser Nachteil beeinträchtigt die Verwendbarkeit solcher Konstruktionen bei   Küehenmessern   und industriellen Messern, bei denen die gesamte Länge der Schneidkante benutzt wird,   z. B.   wenn sie zum Hacken verwendet werden. Ein weiteres Problem der bekannten Messerscheiden mit Schärfvorrichtung liegt darin, dass sie nicht für den Gebrauch für einen weiten Bereich von Klingenbreiten geeignet sind, sondern im allgemeinen auf den Gebrauch für relativ schmale Klingen begrenzt sind. Viele Hackmesser   z. B.   haben relativ breite Klingen und können daher von den bekannten Messerscheiden mit   Schärfvorrichtung nicht   aufgenommen werden. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Messerscheide mit einer   Schärfvorrichtung   zu schaffen, die das Schärfen der gesamten Klingenlänge ermöglicht. Weiterhin soll eine solche Messerscheide mit Schärfvorrichtung geschaffen werden, die für relativ breite Messerklingen und für Klingen mit einem grossen Breitenbereich verwendet werden kann. 



   Bei der Konstruktion gemäss der Erfindung jedoch sind der Träger und das Reaktionselement voneinander getrennt und können zur Aufnahme von Messerklingen mit einer grossen Breite auseinanderbewegt werden. 



   Dies wird ausgehend von einer Messerscheide der eingangs genannten Art erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass das Widerlager unabhängig vom Träger im Gehäuse zwischen der oberen Gehäusewand und der Trägeroberseite schwenkbar gelagert ist und bei leerem Gehäuse mit seinem hinteren Abschnitt an der Trägeroberseite zwischen der   Trägerschwenkachse   und der Widerlagerschwenkachse anliegt, mit seinem vorderen Abschnitt hingegen auf der Trägeroberseite nahe der Eintrittsöffnung ruht. 



   Ein weiteres Merkmal der Erfindung sieht vor, dass der hintere Abschnitt des Widerlagers in allen Schwenkstellungen des Trägers auf der Trägeroberseite zwischen der   Trägerschwenkachse   und der Wirklinie der von der Feder auf den Träger ausgeübten Kraft aufliegt. Weiters kann erfindungsgemäss das Widerlager bei eingeschobener Klinge, also bei von der Trägeroberseite abgehobenem vorderem Abschnitt durch eine am vorderen Ende der oberen Gehäusewand vorgesehene Öffnung vorstehen. Schliesslich besteht ein weiteres Merkmal der Erfindung darin, dass zur Stützung einer bis hinter die Schärfvorrichtung vorgeschobenen Klinge hinter der   Schärfvorrichtung   am Träger ein Klingenanschlag vorgesehen ist. 



   Die Erfindung schafft gegenüber bekannten Konstruktionen eine Reihe von Vorteilen, die auf relativ einfache Weise erreicht werden. Zu diesen gehören, dass die gesamte Länge einer Schneidklinge geschärft werden und das Gehäuse Klingen verschiedener Breite aufnehmen kann. Ein weiterer Vorteil ergibt sich aus dem im wesentlichen konstanten Drehmoment, das von der Vorspannfeder auf den Träger unabhängig von der Trägerstellung ausgeübt wird. 



   Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen beispielsweise erläutert. Es zeigen : Fig. l einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform der Erfindung, bei der die verschiedenen Teile sich in den Stellungen befinden, die sie einnehmen, wenn keine Messerklinge in das Gehäuse eingesetzt ist, Fig. 2 eine Draufsicht auf das Gehäuse nach   Fig. l,   die Fig. 3 und 4 Querschnitte längs der Linie III-III bzw. 



  IV-IV in Fig. l, Fig. 5 eine der Fig. 1 ähnliche Darstellung, in der jedoch die Teile in den Stellungen gezeigt sind, die sie einnehmen, wenn eine Messerklinge in das Gehäuse eingesetzt ist, die Fig. 6 und 7 den Fig. 3 und 4   ähnliche   Schnitte längs den Linien VI-VI und VII-VII in   Fig. 5, Fig. 8   einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII in Fig. 2, und Fig. 9 ein Kraftliniendiagramm für die Konstruktion gemäss den vorherigen Zeichnungen. 

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   Das Gehäuse --2-- begrenzt einen Kanal --3-- zur Aufnahme eines Messers zwischen gegenüberliegenden   Seitenwänden--4--,   einer oberen Wand --5-- und einem   Boden --6--.   Am vorderen Ende des Gehäuses --2-- ist eine Eintrittsöffnung --7-- vorgesehen. Ein Träger --8-- in Form eines langgestreckten Teils ist in dem Kanal --3-- so angeordnet, dass er sich in etwa in dessen Längsrichtung erstreckt, und ist an dem Gehäuse --2-- an einer von der Eintrittsöffnung --7-- entfernten Stelle schwenkbar befestigt. Die Schwenkverbindung weist eine zylindrische Trägerschwenkachse --9--, die mit dem hinteren Ende des   Trägers --8-- einstückig   ausgebildet oder an diesem befestigt ist, und eine mit der Achse zusammenwirkende Ausnehmung --11-- in jeder der beiden Seitenwände --4-- des Gehäuses --2-- auf. 



  Jede Ausnehmung --11-- ist vorzugsweise nach unten zum   Gehäuseboden --6-- hin   offen, so dass die zylindrische   Trägerschwenkachse --9-- aus   der Ausnehmung --11-- entfernt werden kann, um den Träger --8-- zu lösen und aus dem Gehäuse --2-- durch die Eintrittsöffnung --7-- zu entfernen. Eine Vorspannfeder --12-- hält normalerweise die Trägerschwenkachse --9-- in der Ausnehmung --11--. Sie dient auch dazu, das vordere Ende des Trägers --8-- gegen die obere   Wand --5-- des Gehäuses --2-- zu   drücken. 



   Die Vorspannfeder --12-- ist als Blattfeder ausgebildet, die an dem einen Ende --13-- an oder nahe an der hinteren Abschlusswand --14-- des Gehäuses --2-- liegt und deren gegenüberliegendes Ende --15-an der   Unterseite     --16-- des Trägers --8-- angreift.   Der mittlere Teil --17-- der Feder --12-- liegt an einem Vorsprung --18-- an, der von dem Gehäuseboden --6-- nach oben vorsteht. Dieser Vorsprung - liegt vorzugsweise zwischen der hinteren Abschlusswand --14-- und der Schwenkverbindung des Trägers--8--. 
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 --15-- der Feder --12-- greift verschiebbarschwenkachse --9-- zu ermöglichen. Dabei liegt die Trägerschwenkachse --9-- zwischen den Bereichen, in denen die Feder --12-- an dem Gehäuseboden --6-- bzw. dem Träger --8-- angreift, gesehen in Längsrichtung des Gehäusekanals --3--.

   Wenn sich kein Messer in dem   Gehäuse --2-- befindet,   wie   Fig. 1   zeigt, hält die   Vorspannfeder --12-- den Träger --8-- in   seiner obersten Stellung, d. h., in der Stellung, in der er nahe der oberen   Wand --5-- des Gehäuses --2-- liegt.   
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 --9-- des Trägers --8-- kanndass sich der Zwischenraum zwischen dem inneren Ende des   Trägers --8-- und   der oberen Wand --5-- des   Gehäuses --2-- erhöht.   Diese Bewegung dient als Schutz für eine   Schärfvorrichtung-19--,   die von einer Messerklinge springen kann, wenn die Klinge zu schnell in das Gehäuse --2-- eingeschoben wird; ein weiterer Vorteil besteht darin, dass sie den Eintritt von relativ breiten Klingen in das Gehäuse --2-ermöglicht.

   Die Rückwärtsbewegung des   Trägers --8-- während   dieser Bewegung wird durch Halteflächen - verhindert, die jeweils vorzugsweise eine Verlängerung der jeweiligen gekrümmten Auflagefläche an deren Rückseite bilden und sich quer zu dem   Gehäuseboden --6-- erstrecken.   Somit liegt die Träger-   schwenkachse     --9-- des Trägers --8-- während   der Bewegung relativ zu den gekrümmten Auflageflächen an diesen Halteflächen --21-- an. 



   Die Trägerschwenkachse --9-- kann von der hinteren   Wand --14-- des Gehäuses --2-- entfernt   sein und liegt vorzugsweise relativ zu den verschiedenen Wirkungsbereichen der Vorspannfeder --12-- derart, dass während der Schwenkbewegung des   Trägers --8-- keine   wesentliche Änderung des Abstandes zwischen der   Trägerschwenkachse --9-- und dem Ende --15-- der Feder --12-- auftritt.   Dadurch kann ein im wesentlichen konstanter Druck auf eine an der   Schärfvorrichtung --19-- angreifende   Messerklinge angewandt werden. 



   Das vordere Ende --22-- des Trägers --8-- ist vorzugsweise an der Vorderseite des   Gehäuses--2--   zugänglich, so dass der   Träger --8-- zum   Auswechseln oder zur Reparatur herausgezogen werden kann. 



  Die   Schärfvorrichtung --19-- ist   an dem   Träger --8-- an   einer Stelle nahe der Eintrittsöffnung --7-- des Gehäuses befestigt. Die   Schärfvorrichtung --19-- ist   schwenkbar befestigt. Die Schärfnut (nicht gezeigt) der   Schärfvorrichtung --19-- liegt   vorzugsweise in einem Führungsschlitz --23--, der in der Oberseite   --24-- des Trägers-8-- ausgebildet   ist (s. Fig. 2). Ein Widerlager --25-- liegt zwischen der oberen Wand - 5-- des Gehäuses --2-- und der benachbarten   Oberseite-24-- des Trägers-8-- und   ist um eine Achse --26-- im wesentlichen parallel zur Trägerschwenkachse --9-- an dem   Gehäuse --2-- schwenkbar   gelagert.

   Die Widerlager-Schwenkachse --26-- liegt vorzugsweise nahe der oberen   Gehäusewand --5-- und   

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 einer Stelle zwischen der   Trägerschwenkachse --9-- und   dem Angriffsbereich des Endes --15-- der Vorspannfeder --12-- an.

   Die Verbindung zwischen dem   Träger --8-- und   dem Widerlager --25-- ist vorzugsweise eine ebene Auflage, so dass eine Gleitbewegung zwischen dem Abschnitt --27-- und dem   Flächenabschnitt --28-- auftreten   kann, wenn der   Träger --8-- und   das   Widerlager--25-- um   ihre jeweiligen Schwenkachsen --9 und   26-- schwenken.   Das vordere Ende --29-- des Widerlagers --25-- kann an dem oberen Rand --31-- einer Messerklinge --32-- angreifen, die in den Führungsschlitz --23-eingesetzt wird (s.   Fig. 5).   



   Das Widerlager --25-- hat bei der Benutzung eine Dreipunktabstützung. Der durch die Widerlagerschwenkachse-26-- bestimmte Schwenkpunkt ist festgelegt und liegt zwischen den beiden andern 
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 und deren Lage sich ändert, wenn die Messerklinge --32-- in das und aus dem   Gehäuse --2-- bewegt   wird. Für optimale Ergebnisse jedoch sollte in allen Schwenklagen des Widerlagers --25-- und des Trägers 
 EMI3.3 
 sein, dass die beiden Geraden, die den mittleren Punkt --26-- mit den beiden andern Punkten --33 und 34-- verbinden, einen Winkel einschliessen, der kleiner als 180 , vorzugsweise 120 bis 130  ist. 



   Das vordere Ende --29-- des Widerlagers --25-- liegt vorzugsweise so, dass es an der benachbarten Oberseite des Trägers --8-- angreift oder nahe dieser liegt, wenn sich keine Messerklinge zwischen dem Träger und dem Widerlager befindet. Ausserdem liegt das vordere Ende --29-- vorzugsweise etwas vor oder nahe der Schärfvorrichtung --19--. In dem Ruhezustand des   Gehäuses --2-- besteht   nur ein geringer oder kein Zwischenraum zwischen dem Widerlager --25-- und dem   Träger --8-- am   vorderen Ende des Gehäuses --2--. Vorzugsweise besteht im gleichen Zustand des   Gehäuses --2-- ein   geringer Zwischenraum zwischen der oberen   Gehäusewand --5-- und   der benachbarten   Oberseite --36-- des   Widerlagers --25--.

   Dies kann durch eine   Ausnehmung --37-- in   der Oberseite --36-- des Widerlagers - erreicht werden, die unter der oberen   Gehäusewand --5-- liegt,   um einen Teil der Wand aufzunehmen, wenn das Widerlager gehoben wird, und die nach oben eine Stufe --38-- in der Oberseite 
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 das Widerlager --25-- vorstehen kann, so dass ein maximaler Abstand des Widerlagers und des Trägers -   ermöglicht   wird und Messerklingen von erheblicher Breite aufgenommen werden können. 



   Das Widerlager --25-- hat einen Schlitz --42--, der sich durch das hintere Ende --43-- und die   Unterseite --44--   (s. die Fig. 3 bis 8) mit Ausnahme des   Abschnittes-45- (Fig. 8)   der   Unterseite --44--,   die von dem vorderen Ende --29-- gebildet wird, erstreckt. Der Schlitz --42-- nimmt den oberen Teil der Messerklinge --32-- auf, wenn sie in das   Gehäuse --2-- eingesetzt   wird, und ermöglicht es, dass die Klinge über das hintere Ende --43-- de Widerlagers --25-- vorsteht (s. Fig. 5).

   Um ein seitliches Kippen während des Schärfens zu verhindern, wird die Führung der Messerklinge --32-- vorzugsweise durch seitlich versetzte   Vorsprünge --46-- erreicht,   die an dem   Träger --8-- mit   diesem bewegbar befestigt sind und etwas hinter der   Schärfvorrichtung --19-- liegen   (s. die   Fig. 1   und 5). Dabei wird die Messerklinge 
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 der Haltewirkung- unterworfen. Jeder   Führungsvorsprung --46-- kann   mit dem   Träger --8-- einstückig   ausgebildet oder gesondert an diesem befestigt sein ; in letzterem Falle bilden beide vorzugsweise einen einzigen Teil --47--, der in einer Ausnehmung --48-- in dem Träger --8-- liegt und darin gehalten wird (s. die Fig. 3 bis 7).

   Die   Führung --47-- kann   aus einem Kunststoffmaterial   od. dgl.   geformt sein, ebenso wie die andern Teile wie das Gehäuse --2--, der   Träger --8-- und   das Widerlager --25--. 



   Eine Messerklinge --32-- kann in das   Gehäuse --2-- bis   zu einer für das Klingenende --49-- der Klinge --32-- ausreichenden Tiefe eingeschoben werden, um über die   Schärfvorrichtung --19-- bzw.   wenigstens die Schärfelemente der Vorrichtung --19-- hinaus zu gelangen (s. Fig. 5). Auf diese Weise kann im wesentlichen die gesamte Länge der   Schneidkante --51-- geschärft   werden, insbesondere, wenn 

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