DE2925876C2 - Rasenschneidegerät - Google Patents
RasenschneidegerätInfo
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- DE2925876C2 DE2925876C2 DE19792925876 DE2925876A DE2925876C2 DE 2925876 C2 DE2925876 C2 DE 2925876C2 DE 19792925876 DE19792925876 DE 19792925876 DE 2925876 A DE2925876 A DE 2925876A DE 2925876 C2 DE2925876 C2 DE 2925876C2
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- tooth
- cutting blade
- cutting blades
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D34/00—Mowers; Mowing apparatus of harvesters
- A01D34/835—Mowers; Mowing apparatus of harvesters specially adapted for particular purposes
- A01D34/84—Mowers; Mowing apparatus of harvesters specially adapted for particular purposes for edges of lawns or fields, e.g. for mowing close to trees or walls
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D1/00—Hand-cutting implements for harvesting
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D34/00—Mowers; Mowing apparatus of harvesters
- A01D34/01—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
- A01D34/015—Cutting mechanisms not covered by another group
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Harvester Elements (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Rasenschneidegerät mit Stiel, zum Ziehen oder Schieben, mit auswechselbaren,
arretierten Schneidklingen, die an etwa parallel zur Schneidrichtung verlaufenden Zähnen angeordnet sind
und wobei die Zähne in ihren Endbereichen in einen gemeinsamen, quer zur Schneidrichtung verlaufenden
Quersteg übergehen.
Ein derartiges Rasenschneidegerät ist im wesentlichen aus der DE-OS 24 51 241 bekannt. Bei dem
bekannten Rasenschneidegerät sind jedoch die Zähne in Längsmitte etwa V-förmig gebogen und jeweils eine
Schneidklinge eines Zahnes wird von einer gegenüberliegenden Schneidklinge eines Nachbarzahnes in ihrem
Endbereich aberdeckt, wobei die Schneidklingen im wesentlichen parallel zu einer durch die Zähne
definierten horizontalen Ebene liegen.
Es hat sich gezeigt, daß bei relativ dichtem Grasbestand eine Verstopfung im Überkreuzungsbereich
benachbarter Schneidklingen auftreten kann.
ίο Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Rasenschneidegerät der eingangs erläuterten Art dahingehend auszugestalten, daß Verstopfungen der
Schneideinrichtung vermieden oder zumindest vermindert werden.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß jeder Zahn eine nach oben offene Rille
aufweist, in die je eine Schneidklinge etwa senkrecht zu einer durch die Zähne gebildeten, bodenparallelen
Ebene stehend eingeschoben und gegen Längsverschiebung in der Rille des Zahnes arretiert ist, daß jeder Zahn
einen von einer Spitze schräg nach hinten verlaufenden Abweiser aufweist, der die Schneidklinge eines Nachbarzahnes
etwa in Längsmitte überkreuzt
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird erreicht, daß die zu schneidenden Grashalme durch den Abweiser eines Zahnes entlang der nach oben weisenden Schneide der Schneidklinge des Nachbarzahnes gleitet, unter einem relativ großen Winkel abgebogen und von der Schneide glatt durchgeschnitten werden. Verstopfungen werden dadurch mit Sicherheit vermieden, insbesondere deshalb, da das hintere Ende des jeweiligen Abweisers frei endet
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird erreicht, daß die zu schneidenden Grashalme durch den Abweiser eines Zahnes entlang der nach oben weisenden Schneide der Schneidklinge des Nachbarzahnes gleitet, unter einem relativ großen Winkel abgebogen und von der Schneide glatt durchgeschnitten werden. Verstopfungen werden dadurch mit Sicherheit vermieden, insbesondere deshalb, da das hintere Ende des jeweiligen Abweisers frei endet
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind die Zähne und die Schneidklingen etwa 10° schräg zur
Dadurch wird eine besonders günstige Führung der zu schneidenden Grashalme erzielt.
In bestimmten Fällen kann es vorteilhaft sein, die Schneidklingen um etwa 15" gegen die Senkrechte zur
durch die Zähne gebildeten bodenparallelen Ebene geneigt anzuordnen.
Um eine sichere Halterung der Schneidklingen zu erzielen, ist es vorteilhaft, wenn nach einem weiteren
Merkmal der Erfindung, die nach oben offenen Rillen der Zähne in Nähe der Zahnspitzen in Taschen als
vordere Anlage für die Schneidklingen übergehen.
Die an den Zähnen befestigten Abweiser können verschiedenartig ausgestaltet sein. In einfacher Weise
ist es zweckmäßig, die Abweiser aus steifem Draht auszubilden. Es ist aber auch möglich, nach einer
Abwandlung der Erfindung, die Abweiser aus Flacheisen zu bilden, deren Ebenen im wesentlichen parallel zur
BoJenfläche liegen.
Nach weiterer Ausgestaltung der Erfindung können, zur besseren Führung der Grashalme, als Abweiser Winkelbandstücke vorgesehen sein.
Nach weiterer Ausgestaltung der Erfindung können, zur besseren Führung der Grashalme, als Abweiser Winkelbandstücke vorgesehen sein.
Um ein sauberes Schneiden über die ganze Breite des Rasenschneidegerätes zu erzielen, ist es vorteilhaft, daß
am in Schneidrichtung gesehen linken Ende ein zusätzlicher, die Schneidklinge des äußeren Zahnes
übergreifender, mit dem Quersteg verbundener Abwel· ser angeordnet ist
Als Schneidklingen können an sich bekannte vorgefertigte Haarschneideklingen dienen.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert, die
schematisch Ausfuhrungsbeispiele und Einzelheiten darstellt. Dabei zeigt
Pig,l ein erstes Ausführwngßbeispiel in Schrägan*
sieht,
Fig,2 eine Detailansicht gemäß dem Pfeil II in
Fig,!,
Fig,3 eine Schrägansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels,
Fig,4 ein Detail in Richtung Pfeilrichtung IV in
F ig-3,
F i g, 5 ein Ausführungsbeispiel einer Schneidklinge in
Befestigung,
Fig.ti eine Ansicht des Ausführungsbeispiels nach
F i g, 5 in Pfeilrichtung VI,
Fig.7 eine abgewandelte Befestigungsvorrichtung
und
Fig.8 eine Draufsicht auf die Befestigungsvorrichtund
gemäß F i g. 7 in Pfeilrichnmg VIII.
Bei dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Rasenschneidegerätes sind
schematisch nur rechts drei Zähne 2 und links ein Zahn 2 dargestellt, wobei die übrigen Zähne durch eine
strichpunktierte Linie angedeutet sind, die zugleich eine durch die Zähne gebildete horizontale Ebene 6
kennzeichnet Die Zähne 2 sind mit einem Quersteg 8 verbunden, der bei dem Ausführungsbeispiel nach
F i g. 1 als Viertelkreisbogen ausgeführt ist.
Die Zähne 2 weisen Rillen 1 auf, in die Schneidklingen 3 eingesetzt sind. Diese Schneidklingen 3 können
beispielsweise Rasierklingen sein. Bevorzugt werden jedoch Haarschneideklingen verwendet, die gegenüber
gewöhnlichen Rasierklingen eine größere Steifigkeit aufweisen und von denen eine Schneide eingefaßt ist, so
daß die Einführung in die Rille 1 besonders leicht möglich ist, wobei zugleich ein Klemmsitz erreicht wird.
Im Bereich der vorderen Spitzen 4 der Zähne 2 ist zweckmäßig je eine Tasche 9 am Ende der Rillen 1
vorgesehen, in die die Schneideklingen 3 eingeschoben werden, wobei die Taschen 9 einen vorderen Anschlag
bilden.
Die Zähne 2 gehen mit ihren Endbereich 7 in den Quersteg 8 über oder sind mit diesem verschweißt oder
verlötet
Von der Spitze 4 jedes Zahnes 2 geht etwa parallel zur Ebene 6 je ein Abweiser 5 schräg nach hinten, derart,
daß er die Schneidklinge 3 eines benachbarten Zahnes 2 etwa in Längsmitte kreuzt
Am linken Ende des Rasenschneidegerätes ist ein zusätzlicher Abweiser 23 vorgesehen, um auch für die
Schneidklinge 3 des äußersten linken Zahnes 2 eine Führung zu erhalten.
Mit dem Quersteg 8 ist eine Stielbefestigungsvorrichtung verbunden, beispielsweise ein U-förmig gebogener
Haltewinkel 22.
Bei Bewegung des Rasenschneidegerätes, in F i g. 1 schräg nach rechts oben, werden Gräser, die zwischen
zwei Zahnspitzen A stehen, durch die Zähne 2 in benachbarte Büschel geteilt und mit Hilfe der Abweiser
5 abgebogen und entlang der wirksamen Schneide der jeweils benachbarten Schneidklinge geführt und durch
diese Schneidklinge abgeschnitten. Durch entsprechende Bemessung der Höhen der Zähne 2 bzw. Einstellung
eines geeigneten Neigungswinkels des Rasenschneidegerätes gegenüber der zu bearbeitenden Bodenfläche
kann die Höhe der stehenbleibenden Grashalme in weiten Grenzen gewählt werden.
Aus F i g. 2 ist ersichtlich, daß bei einem bevorzugten AusfUhrungsbeispiet die Schneidklinge 3 gegenüber
einer Senkrechten zur Horizontalebene 6 um etwa 15° geneigt angeordnet sein kann, damit beim Vorbeiführen
der zn schneidenden Grashalme mit Hilfe der Abweiser
5 ein sicherer Schnitt erfolgt.
Bei dem in Fig.3 dargestellten Ausführungsbeispiel
sind die Abweiser 10 als starre Drahtstücke ausgebildet Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist links ein
zusätzlicher Abweiser 23 vorgesehen, der aus zwei Drahtstücken gebildet wird, die mit dem Quersteg 8
verbunden sind und oberhalb einer Schneidklinge 3 miteinander verlötet oder verschweißt sein können,
ίο Als rückwärtige Sicherung für die Schneidklingen 3
ist ein Halteelement 18 vorgesehen mit Zinken 19, die in die Rillen 1 der einzelnen Zähne 2 eingreifen. Bei dem
Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 ist der Quersteg 8 als ebenes Flacheisen ausgebildet und desgleichen das
Halteelement 18 als Flachband. Dieses Flachband 18 ist beispielsweise mit dem Quersteg 8 über Schrauben
verbunden. Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 dient die Haltevorrichtung 22 als Widerlager für das
Halteelement 18, so daß hier Schraubverbindungen entfallen kön.ien.
In F i g. 4 ist eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels nach F i g. 3, und zwar in Richtung d-js Pfeiles IV,
gezeigt aus dem Einzelheiten entnehmbar sind. Während bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 der
Abweiser 5 etwa parallel zur wirksamen Schneide der Schneidklinge 3 verläuft kann nach einer Abwandlung
auch das rückwärtige Ende des Abweisers 5 nach unten verlaufen, so daß eine zusätzliche Führung der
Grashalme in Richtung auf die - Schneidkante der Schneidklinge 3 erzielt wird. Bei dem Ausführungsbeispiel
nach F i g. 3 bzw. 4 erfolgt die Stielbefestigung im wesentlichen in der Ebene der Zähne 2.
Die F i g. 5 und 6 zeigen ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel, bei dem die Abweiser aus einem
Winkelbandstück 12 bestehen und zur Halterung der Schneidklinge 3 in der Rille 1 die Seitenflächen der Rille
1 im Endbereich federnd ausgebildet sind, beispielsweise
durch Anbringung eines Parallelschlitzes 17. Ferner sind die Enden der durch die Schlitze gebildeten Zunge/i 13
der Seitenwände der Rille 1 mit nach innen weisenden Vorsprüngen 14 versehen. Dadurch wird das Einsetzen
der Schneidklingen 3 besonders erleichtert da lediglich durch Ausüben eines Druckes in Längsrichtung die
Vorsprünge 14 auseinandergespreizt und die Schneidklinge 3 eingeschoben werden kann. Zum Entfernen
verbrauchter oder unscharf gewordener Schneidklingen 3 ist diese lediglich in Längsrichtung der Rille 1 nach
rückwärts herauszuschieben.
Ausfuhrungsbeispiel die Längsachse der Zähne 2 gegenüber der etwa senkrecht zum Quersteg 8
verlaufenden Vorschubrichtung des Rasenschneidegerätes geneigt verläuft
Die Fig. 7 und 8 zeigen eine Abwandlung der Befestigungsmittel für die Schneidklingen 3 in den Rillen 1 der Zähne 2. Dabei ijt an einer Seite der Rille 1 je eine Blattfeder 15 angebracht, vorzugsweise angelötet oder angeschweißt, die eine ausgestanzte Haltezunge 16 aufweist, deren Ende hinter einer Schneidklinge 3 in die Rille 1 ragt Bei Entfernung der Schneidklinge 3 braucht lediglich die Blattfeder 13 von der Rille 1 weggezogen und die Schneidklinge 3 nach hinten herausgeschoben werden, bis sie von der Tasche 9 freikommt und nach oben entnommen werden kann. Das Einsetzen einer neuen Schneidklinge 3 erfolgt in einfacher Weise durch Einschieben in die Rille 1, da dabei durch diese Schneidklinge 3 die Haltezunge 16 der elastisch federnden Blattfeder 15 nach außen gedrückt wird und
Die Fig. 7 und 8 zeigen eine Abwandlung der Befestigungsmittel für die Schneidklingen 3 in den Rillen 1 der Zähne 2. Dabei ijt an einer Seite der Rille 1 je eine Blattfeder 15 angebracht, vorzugsweise angelötet oder angeschweißt, die eine ausgestanzte Haltezunge 16 aufweist, deren Ende hinter einer Schneidklinge 3 in die Rille 1 ragt Bei Entfernung der Schneidklinge 3 braucht lediglich die Blattfeder 13 von der Rille 1 weggezogen und die Schneidklinge 3 nach hinten herausgeschoben werden, bis sie von der Tasche 9 freikommt und nach oben entnommen werden kann. Das Einsetzen einer neuen Schneidklinge 3 erfolgt in einfacher Weise durch Einschieben in die Rille 1, da dabei durch diese Schneidklinge 3 die Haltezunge 16 der elastisch federnden Blattfeder 15 nach außen gedrückt wird und
sich nach dem vollständigen Einschieben selbsttätig hinter die hintere Kante der Schneidklinge 3 legt.
Das Halteelement 18 mit den Zinken 19 kann aus Kunststoff gefertigt sein oder aus Blech. Es kann aber
auch ein etwa senkrecht zum Quersteg 8 verlaufendes Band vorgesehen sein, in das die Zinken 19 eingenietet
oder eingeschraubt sind.
Das Rasenschneidegerät nach der Erfindung ist außerordentlich leicht zu handhaben und geräuschlos zu
bedienen, da es ohne Strom und ohne Benzinmotor, lediglich durch Handkraft betätigt wird. Es kann
insbesondere auch eng an Baumstämme herangeführt und unter Büschen hindurchgezogen werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Rasenschneidegerät mit Stiel, zum Ziehen oder
Schieben, mit auswechselbaren arretierten Schneidklingen,
die an etwa parallel zur Schneidrichtung verlaufenden Zähnen angeordnet sind und wobei die
Zähne in ihren Endberejchen to einen gemeinsamen, quer zur Schneidrichtung verlaufenden Quersteg
übergehen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zahn (2) eine nach oben offene Rille (1)
aufweist, to die je eine Schneidklinge (3), etwa senkrecht zu einer durch die Zähne (2) gebildeten,
bodenparallelen Ebene (6) stehend eingeschoben und gegen Längsverschiebung in der Rille (1) des
Zahnes (2) arretiert ist, daß jeder Zahn (2) einen von seiner Spitze (4) schräg nach hinten verlaufenden
Abweiser (5) aufweist, der die Schneidklinge (3) eines Nachbarzahnes etwa to Längsmitte überkreuzt
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (2) und die Schneidklingen (3)
etwa 10° schräg zur Schneidrichtung verlaufend angeordnet sind.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidklingen (3) um etwa
15° gegen die Senkrechte zur durch die Zähne (2) gebildeten bodenparallelen Ebene (6) geneigt
angeordnet sind.
4. Gerät nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß als vordere Anlage für die
Schneidklingen (3) die nach oben offenen Rillen (1) der Zähne (2) in Nähe der Zahnspitzen (4) in Taschen
(9) Obergehen
5. Gerät nach Anspruch! oder folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abweiset jus steifem Draht
(10) gebildet sind
6. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abweiser aus Flacheisen (U) gebildet sind, deren Ebenen im wesentlichen parallel zur Bodenfläche
liegen.
7. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als
Abweiser Winkelbandstücke (12) vorgesehen sind.
8. Gerät nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß am in Schneidrichtung gesehen
linken Ende ein zusätzlicher, die Schneidklinge (3) des äußersten Zahnes (2) übergreifender, mit dem
Quersteg (8) verbundener Abweiser (23) angeordnet ist.
9. Gerät nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß als Schneidklinge (3) an sich
bekannte vorgefertigte Haarschneideklingen dienen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792925876 DE2925876C2 (de) | 1979-06-27 | 1979-06-27 | Rasenschneidegerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792925876 DE2925876C2 (de) | 1979-06-27 | 1979-06-27 | Rasenschneidegerät |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2925876A1 DE2925876A1 (de) | 1981-01-08 |
DE2925876C2 true DE2925876C2 (de) | 1981-10-01 |
Family
ID=6074259
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792925876 Expired DE2925876C2 (de) | 1979-06-27 | 1979-06-27 | Rasenschneidegerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2925876C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3129269A1 (de) * | 1981-07-24 | 1983-02-10 | Hermann 8551 Unterlindelbach Hettmannsperger | "rasenschneidegeraet" |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2427782A1 (de) * | 1974-06-08 | 1976-01-02 | Hermann Hettmannsperger | Rasenschneidegeraet |
-
1979
- 1979-06-27 DE DE19792925876 patent/DE2925876C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2925876A1 (de) | 1981-01-08 |
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