DE3129269C2 - - Google Patents

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DE3129269C2
DE3129269C2 DE19813129269 DE3129269A DE3129269C2 DE 3129269 C2 DE3129269 C2 DE 3129269C2 DE 19813129269 DE19813129269 DE 19813129269 DE 3129269 A DE3129269 A DE 3129269A DE 3129269 C2 DE3129269 C2 DE 3129269C2
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Hermann 8551 Igensdorf De Hettmannsperger
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D1/00Hand-cutting implements for harvesting

Description

Die Erfindung betrifft ein Rasenschneidegerät mit Stiel und rechenartig angeordneten Zinken sowie an den Zinken auswechselbar angeordneten Schneidklingen.
Zum Schneiden von Gras sind bereits eine Vielzahl von Rasenmähern bekannt, die entweder von Hand betätigt werden, wie die bekannten Walzen-Rasenmäher oder von einer Brennkraftmaschine oder einem Elektromotor angetrieben und vorzugsweise als Sichelmäher ausgebildet sind. Ferner sind Geräte zum Schneiden von Rasen­ kanten in Form von handbetätigten oder elektrisch betätigten Rasenscheren oder dergleichen bekannt. Schließlich sind auch Rasenschneider bekannt, bei denen ein rotierender Kunststoff- Faden als Schneidvorrichtung dient.
Die bekannten Rasenschneidvorrichtungen sind entweder aufgrund ihres Gewichtes schwer zu handhaben oder aufgrund der Ausbildung der jeweiligen Schneidvorrichtungen nicht an schrägen Rasen­ stücken oder an Rasenkanten oder unter Gebüschen oder Bäumen zu benutzen.
Bei bekannten, handbetätigbaren Rasenschneidgeräten, die entweder zum Ziehen oder Schieben sind und auswechselbare Klingen auf­ weisen, besteht die Gefahr, daß die geschnittenen Grashalme sich zwischen den Zinken festsetzen und zu Verstopfungen führen.
Aus der DE-OS 29 25 876 ist ein Rasenschneidegerät mit auswech­ selbaren Schneidklingen bekannt, die an etwa parallel zur Schneidrichtung verlaufenden Zähnen angeordnet sind, welche in ihren Endbereichen in einen gemeinsamen, quer zur Schneidrichtung verlaufenden Quersteg übergehen. Um bei relativ dichtem Gras­ bestand Verstopfungen im Bereich zwischen jeweils benachbarten Schneidklingen zu vermeiden, weist bei diesem bekannten Rasen­ schneidegerät jeder Zahn einen von seiner Spitze schräg nach hinten verlaufenden Abweiser auf, der die Schneidklinge eines benachbarten Zahnes etwas in Längsmitte überkreuzt. Die zu schneidenden Grashalme werden durch einen jeden der Abweiser entlang der nach oben weisenden Schneide der Schneidklinge des Nachbarzahnes geleitet, unter einem relativ großen Winkel abgebogen und von der Schneide glatt durchgeschnitten, so daß Verstopfungen mit Sicherheit vermieden werden.
Es ist weiterhin aus der DE-OS 24 48 089 ein Rasenschneidegerät mit auswechselbaren Schneidklingen bekannt, bei den an parallel zur Schneidrichtung verlaufenden Zähnen die Schneidklingen mittels Anschlägen orientiert und durch Deckplatten befestigt sind, die Schneidklingen schräg zur Schneidrichtung und geneigt gegenüber einer durch die Zähne definierten Horizontalebene angeordnet sind und jeweils eine Schneidklinge eines Zahnes von einer gegenüberliegenden Schneidklinge eines Nachbarzahnes in ihrem Endbereich überdeckt ist. Hierbei weisen ferner diese Deckplatten jeweils an ihrer parallel zur Schneidrichtung verlaufenden einen Seite oder an beiden Seiten aufwärts gebogene Randleisten auf, wobei eine solche Randleiste etwa dreieckförmig mit einer flach ansteigenden und einer steil abfallenden Kante ausgebildet ist. Durch diese Randleisten der Deckplatten wird erreicht, daß die Grashalme nach dem Eintritt zwischen zwei Zähnen zunächst aufrechterhalten und im weiteren Verlauf des Vorschubs des Schneidegeräts abgeknickt werden, wodurch sich ein leichteres Abschneiden ergibt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Rasenschneide­ gerät der eingangs genannten Art zu schaffen, welches insbe­ sondere für kleine Flächen oder besonders gestaltete Rasenstücke geeignet ist, mit geringem Kraftaufwand betätigt werden kann und durch das gewährleistet ist, daß auch dichte Rasenstücke und Rasenstücke mit relativ hochgewachsenem Gras mit Sicherheit sauber geschnitten werden, wobei aber auch Verstopfungen mit Sicherheit vermieden sind.
Diese Aufgabe wird durch ein Rasenschneidegerät mit den Merkmalen des Kennzeichens des Patentanspruchs 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Zinken und der Schneid­ klingen sowie der Randleisten wird erreicht, daß die einzelnen Gräser beim Einlaufen in den Zwischenraum zwischen benachbarten Zinken schräggestellt und in zum Erdboden schräger Stellung an den Schneidkanten der Schneidklingen zwangsläufig entlanggeführt und sauber geschnitten werden.
Zur formschlüssigen Halterung der Schneidklinge ist es, gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung, vorteilhaft, daß jede Zinke mindestens eine in ein Langloch einer zugeordneten Schneidklinge eingreifende Warze aufweist.
In besonders zweckmäßiger Weise ist jede Haltespange um eine Drehachse verschwenk- und arretierbar.
Gemäß einem abgewandelten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Haltespange an ihren Enden mit pilzkopfartigen Verriege­ lungselementen versehen, wobei doppelt kegelartige Arretier­ öffnungen in den Zinken zum Eingriff der Verriegelungselemente der Haltespange vorgesehen sind.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es zur Erzielung eines sauberen Schnittes auch vorteilhaft, daß die Schneiden der Schneidklingen zur Kante der Zinken einen Winkel von ca. 2° einschließen, wodurch sich der Schneidspalt nach hinten vergrößert.
Zweckmäßigerweise schließt die Ebene der Randleiste der Zinken mit der Ebene der Zinken einen Außenwinkel von ca. 30° ein.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist an den Zinken eine von der Spitze zum Schneidelement verlaufende Randrippe vorgesehen, um eine etwaige Verletzungsgefahr für den Benutzer auszuschließen.
Zum Schutze der Zinken und der Schneidelemente ist es vorteil­ haft, daß sich die Randleiste einer Zinke über deren Ebene hinaus nach unten erstreckt.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die obere und die untere Randleiste einer jeden Zinke einstückig ausgebildet.
In noch weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist zur Stärkung der Schneidkraft der Schneidklingen vorgesehen, daß diese Schneid­ kanten über ca. 75% ihrer Länge um ca. 10° nach aufwärts gebogen verlaufen.
Bei Verwendung der an sich bekannten Schneidklingen in Form von Effilier-Klingen ist es zweckmäßig, wenn die Breite des aufwärts gebogenen Abschnittes der Schneidkante einer Schneidklinge etwa 2 mm beträgt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert, die schematische Ausführungsbeispiele darstellt. Dabei zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht einen Ausschnitt eines erfindungsgemäßen Rasenschneidegerätes,
Fig. 2a eine Befestigungsart der Schneidklingen in Draufsicht,
Fig. 2b die Befestigung gemäß Fig. 2a in Seitenansicht,
Fig. 3a eine abgewandelte Haltespange in Seitenansicht,
Fig. 3b die Haltespange gemäß Fig. 3a in Verriegelungs­ stellung,
Fig. 4a eine perspektivische Ansicht eines einzelnen Zinkens,
Fig. 4b eine Stirnansicht des Zinkens gemäß Fig. 4a, und
Fig. 5 eine Schrägansicht einer erfindungsgemäß ausge­ bildeten Schneidklinge.
Ein erfindungsgemäßes Rasenschneidegerät besteht gemäß Fig. 1 aus einer Rechenplatte 1 mit daran angeordneten bzw. ein­ stückig ausgebildeten Zinken 3, die auswechselbare Schneid­ klingen 4 tragen. An der Rechenplatte 1 ist an sich beliebi­ ger Weise ein schräg zur Rechenplatte verlaufender Stiel 2 be­ festigt.
Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist der Abstand zwischen den Zinken 3 in Fig. 1 (unmaßstäblich) größer gezeichnet, als der tatsächlichen Ausführungsform mit engeren Schneidspalten ent­ spricht.
Die Zinken 3 sind gegenüber der Zugrichtung Pfeil A unter einem Winkel von etwa 40°, vorzugsweise 45°, schräg angeord­ net. Dabei verlaufen die Zinken 3 mit ihrem Teil 5 in der er­ wähnten Weise schräg zur Ziehrichtung und gehen dann in eine Spitze 6 über, die etwa in Ziehrichtung A verläuft. An inneren Kanten 21 der Zinken 3 sind in einer Ausnehmung auswechsel­ bare Schneidklingen 4 befestigt. Die Befestigung erfolgt dabei zunächst formschlüssig mittels einer oder zwei Warzen 10, die durch Langlöcher 11 der Schneidklingen 4 hindurchtreten (vgl. Fig. 2a). Zur Befestigung dienen Haltespangen 7 bzw. 17, die in Fig. 1 beispielsweise dargestellt sind. Die Haltespange 7 ist um eine Drehachse 12 verschwenkbar und wird mittels ei­ ner Schraube 25 in der zugehörigen Zinke 3 festgeschraubt.
Die Haltespange 17 weist (vgl. Fig. 3a) zwei pilzförmige Ver­ riegelungselemente 15, 16 an ihren Enden 13 bzw. 14 auf. Diese pilzförmigen Verriegelungselemente greifen in Arretieröffnungen 18 bzw. 19 der zugehörigen Zinke 3 ein (vgl. Fig. 3b) und werden formschlüssig festgehalten.
Durch diese Ausbildung der Haltespange 7 bzw. 17 ist ein Aus­ wechseln der Schneidklinge 4 in einfacher Weise, ohne Zuhil­ fenahme von Werkzeugen, möglich.
Die Zinken 3 können, wie in Fig. 1 dargestellt, an ihren Innen­ kanten 21 im Bereich der Spitzen 6 Randrippen 22 aufweisen, die einerseits die Zinke 3 verstärken, andererseits eine Füh­ rung für die zwischen zwei Zinken 3 eintretenden Grashalme bilden und schließlich auch noch einen Berührungsschutz für den Benutzer gegenüber der Schneidklinge 4 ergeben.
In Fig. 2a und 2b ist die Befestigung der Schneidklinge 4 an einer Zinke 3 mit Hilfe der vorbeschriebenen Haltespange 7 im Detail dargestellt.
Aus Fig. 4a und 4b ist ersichtlich, daß jede Zinke 3 außer der Randleiste 9, die um einen Winkel von etwa 30° gegen die Ebene der Zinke 3 geneigt nach außen verläuft, auch eine untere Randleiste 23 aufweisen kann, die ebenfalls einen Winkel von 20° einschließt. Zweckmäßigerweise können Randleiste 9 und Randleiste 23 einstückig ausgebildet sein.
Zur Verbesserung der Schneidwirkung ist es vorteilhaft, wenn, wie in Fig. 1 angedeutet, die Schneide 20 einer Schneidklinge 4 mit der Längsachse der zugehörigen Zinke 3 einen spitzen Win­ kel von 2° einschließt, derart, daß sich der Spalt zwischen Schneidkante 20 einer Schneidklinge 4 und dem benachbarten Zinken nach hinten in Richtung auf die Rechenplatte 1 ver­ breitert.
Als auswechselbare Schneidklinge 4 können an sich bekannte, sogenannte Effilier-Klingen verwendet werden. Zur Verstärkung der Schneidkraft bzw. der Verlängerung der Lebensdauer ist es zweckmäßig, wenn, wie in Fig. 5 dargestellt, die Schneide 20 über der Ebene der Schneidklinge 4 um etwa 10° nach auf­ wärts gebogen ist derart, daß der aufwärtsgebogene Abschnitt 24 sich etwa über eine Länge von 75% der Schneide 20 er­ streckt.

Claims (11)

1. Rasenschneidegerät mit Stiel und rechenartig angeordneten Zinken sowie an den Zinken auswechselbar angeordneten Schneid­ klingen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (3) über einen Teil (5) ihrer Länge unter einem Winkel von etwa 40°, vorzugs­ weise 45°, schräg zur Ziehrichtung (A) verlaufen, während die Spitzen (6) der Zinken (3) in Ziehrichtung (A) weisen, daß die Schneidklingen (4) mit dem schräg verlaufenden Teil (5) der Zinken (3) formschlüssig verbunden und mittels Haltespangen (7) befestigt sind und daß die Zinken (3) an ihren den Schneid­ klingen (4) abgewandten Seitenkanten (8) eine Randleiste (9) aufweisen, die unter etwa 30° zur Ebene der Zinken (3) nach unten geneigt bis etwa zur Spitze (6) der Zinken (3) verläuft.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zinke (3) mindestens eine in ein Langloch (11) einer zugeordne­ ten Schneidklinge (4) eingreifende Warze (10) zur formschlüssi­ gen Halterung der Schneidklinge (4) aufweist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltespange (7) um eine Drehachse (12) verschwenk- und arretierbar ist.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltespange (17) an ihren Enden (13, 14) mit pilzkopfartigen Verriegelungsele­ menten (15, 16) versehen ist und doppelt kegelartige Arretieröffnungen (18, 19) in den Zinken (3) zum Eingriff der Verriegelungselemente (15, 16) der Haltespange (17) vorgesehen sind.
5. Gerät nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schneiden (20) der Schneidklingen (4) zur Kante (21) der Zinken (3) einen Winkel von ca. 2° einschließen.
6. Gerät nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeich­ net, daß die Ebene der Randleiste (9) mit der Ebene der Zin­ ken (3) einen Außenwinkel von ca. 30° einschließt.
7. Gerät nach Anspruch 1 oder folgenden, gekennzeichnet durch eine von der Spitze (6) der Zinken (3) zum Schneidelement (4) verlaufende Randrippe (22).
8. Gerät nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeich­ net, daß sich die Randleiste (23) über die Ebene der Zinken hinaus nach unten erstreckt.
9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß obere (9) und untere (23) Randleiste einstückig ausgebildet sind.
10. Gerät nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schneidkanten (20) der Schneidklingen (4) über ca. 75% ihrer Länge um ca. 10° nach aufwärts gebogen ver­ laufen.
11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des aufwärts gebogenen Abschnittes (24) der Schneid­ kante (20) der Schneidklinge (4) etwa 2 mm beträgt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2448089A1 (de) * 1974-06-08 1976-04-15 Hermann Hettmannsperger Rasenschneidegeraet
DE2925876C2 (de) * 1979-06-27 1981-10-01 Hermann 8551 Unterlindelbach Hettmannsperger Rasenschneidegerät

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