DE2758098A1 - Halmerntegeraet - Google Patents

Halmerntegeraet

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DE2758098A1
DE2758098A1 DE19772758098 DE2758098A DE2758098A1 DE 2758098 A1 DE2758098 A1 DE 2758098A1 DE 19772758098 DE19772758098 DE 19772758098 DE 2758098 A DE2758098 A DE 2758098A DE 2758098 A1 DE2758098 A1 DE 2758098A1
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DE
Germany
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wings
rollers
shaft
knife
gripping
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DE19772758098
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English (en)
Inventor
Wilhelm Lippl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mengele and Soehne Maschinenfabriken Karl GmbH
Original Assignee
Mengele and Soehne Maschinenfabriken Karl GmbH
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Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D43/00Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
    • A01D43/08Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters
    • A01D43/081Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters specially adapted for ensilage of maize

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)
  • Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description

Halmer η te cc er ät
Die Erfindung betrifft ein Halmerntegerät mit Schneidwerk, insbesondere Maismähhäcksler, bei dem ein am Lude eines zwischen Halmführungen gebildeten Aufnahmekanals ein in Fahrtrichtung wirksames Gegeiunesser angeordnet und diesem unten an einer etwa senkrecht hierzu umlaufenden Welle wenigstens ein radial abstehendes umlaufendes Messer zugeordent ist.
Bei Halmernte-Bindegeräten gemäß der US-PS 1 7k1 938 und 2 oo9 7Ü4 hat man schon im Wege eines durch Halmführungeri seitlich begrenzten Aufnahmekanals ein Gegeninesser vorgesehen, dem wenigstens ein radial von einer umlaufenden Welle abstehendes Schneidmesser zugeordnet ist und dessen Schneide das Gegenmesser periodisch überstreicht. Die abgeschnittenen Halme gelangen nach dem Schnitt mit den Schnitt steilen entgegengesetzt zur Fahrtrichtung auf den Bindetisch des Gerätes .
Mit einer derartigen Auf nähme vorrichtung ist es nicht möglicti, die abgeschnittenen Halm- bzw. Muispflanzenstengel mit der Schnittstelle in Fahrtrichtung aufzunehmen, damit diese in die tinzugswalzen des Feldhäckslers eingeführt werden können.
Um die Halme bzw. Stengel nach dem Schnitt entsprechend umzulegen, hat man bei Feldhäckslers schon mit Mitnehmern verse-
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hene um eine etwa senkrechte Achse umlaufende Greifwalzen
vor den Einzugswalzen des Feldhäckslers angeordnet,an denen unten Kreisscheibenmesser mit den Mitnehmern zusammenwirken. Hierbei sind entweder die Messerflanken oder die Mitnehmer
lneinanderkämmend angeordnet, so daß die Stengel zum und
nach dem Schnitt im Zwangslauf mitgeführt werden. Durch
den Zwangslauf kann jedoch der Einzug unnötig verzögert werden, so daß es zu einem Stau bzw. Verstopfungen kommen kann.
Auch sind Messerscheiben aufwendig. Bei Beschädigungen, die leicht eintreten können, muß die ganze Messerscheibe ausgewechselt werden, was kostspielig ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demzufolge darin, eine weniger aufwendige und mit geringerem Aufwand nachrüstbare
Halm- bzw. Stengelgreifvorrichtung zu schaffen, bei welcher eine Stau- und Verstopfungsgefahr weitgehend ausgeschaltet
is t .
üie Aufgabe der Erfindung wird durch eine Kombination folgender teilweise an sich bekannter Elemente gelöst:
a) Im Bereich des Gegenmessers sind zwei Mitnehmerelementfi aufweisende angetriebene Greifwalzen vor den gewötm-1 ich waagerechten Linzugswalzen des Häckselwerkes an-L .ordnet;
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b) unten am Schaft der Greifwalzen ist wenigstens ein radial abstehendes, das Gegeninesser überstreichendes Messer und diesem in Umlaufrichtung nachfolgend und mit Abstand von diesem nach oben versetzt wenigstens ein Flügel am Schaft der Gruilwalzen angeordnet ;
c) die Messer und Flügel sind so am Umfang des Greifwalzenschaftes verteilt angeordnet, daß auf das am Gegenmesser eingreifende Messer und den Flügel der einen Greifwalze das Messer und der Flügel der anderen Greifwalze in periodischem vorzugsweise gleichmäßigem Wechsel in Eingriff kommt.
Durch diese Anordnung, wird erreicht, daß die von den Messern geschnittenen Halme bzw.Stengel von dem oberhalb angeordneten nacheilenden Flügel oberhalb der Schnittstelle erfaßt und mit der Schnittstelle nach vorn in den Einzugsspalt zwischen den Greifwalzen angehoben werden und ohne je^■ liehe Zwangsführung allein durch den Vorschub des Feldhäckslers in den Einzugsspalt der Einzugswalzen gelangen.
In Ausgestaltung der Erfindung erstrecken sich die Messer mit ihrer Schneide und die Flügel bis etwa in die Nähe des Scjiaftes der gegenüberliegenden Greiferwalze.
Eine günstige Verteilung des Schnittgutes im Einzugsspalt der Lιiizugswalzen wird dadurch erreicht, daß die nach vorn
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liegenden Flanken der Flügel - in Umlaufrichtiing geseiien nach rückwärts gekrümmt verlaufen.
Desweiteren wird eine breite Anschlagfläche der Flügel bei sonst leichter Ausbildung dadurch erreicht, dali die Flügel napfartig ausgebildet sind, wobei der Napfboden oben liegt.
Die erfindungsgemäße Schneid- und Fördervorrichtung arbeitet schon mit einem Messer und einem Flügel an jeder Greifwalze einwandfrei. Bewährt hat sich auch eine AusfUhrungsart mit zwei Messer und zwei Flügel an jeder Greifwalze, die kreuzweise angeordnet sind.
Zweckmässig sind die Greifwalzen oberhalb der Flügel auf einen kleineren Durchmesser verjüngt, wobei weitere Mitnehmer an dem verjüngten Abschnitt vorgesehen sind. Zweckmässig weisen hierbei der untere Teil der Einzugswalze und der obere Teil der Einzugswalze samt den daran angeordneten Mitnehmern etwa gleichen Durchmesser auf.
Die Anordnung ermöglicht desweiteren eine sehr einfache Zuordnung von Abstreifblechen zwischen den Greifwalzen und den Einzuy«walzen, die mit wenigstens einem für die Flügel vorgesehenem Durchlaß versehen sind.
Die Erfindung ist an Hand eines Maiemähhäckslers erläutert
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und beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Maismähhäcksler im Seitenschnitt;
Fig. 2 die Draufsicht auf den Maismähhäcksler gemäß Fig. 1
Mit 1 ist in der Zeichnung ein Schneidwerk eines Scheibenrades bezeichnet, mit 2 dessen Auswurfrohr. Mittels Einzugswalzen *t bis 6 wird das Erntegut einem Schneidmundstück 3 - Fig.2 - zugeführt und an dessen Gegenmesser geschnitten.
7 ist ein einreihiges Maisgebiß. Dieses besteht aus seitliche und obere Abdeckbleche aufweisenden Halmteilern 8 und 9, dessen seitliche Führungsflächen 8a und 9a en Schenkeln loa eines U-förmigen Gegenmessers Io münden.
In der Ebene des Gegenmessers Io sind erfindungsgemäße Greifwalzen 11 und 12 angeordnet, unterhalb deren unteren Schaftteilen 13 je zwei Messer \k und 15 einander gegenüberliegend angeordnet sind. Am oberen Ende der Schäfte 13 sind den Messern in Umlaufrichtuiig - Pfeile a und b - nacheilende Flügel und 17. vorgesehen, die nach rückwärts gekrüminte Flanken l6a und 17« aufweisen. Die Schaftteile 19 oberhalb der Flügel l6 und 17 weisen - wie zu sehen - einen kleineren Durchmesser auf als die Schäfte 13 und sind mit Mitnehmern 2o versehen. Der Gesamtdurchmesser der Schaftteile 19 und der Mitnehmer 2o entspricht
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dabei dem Durchmesser der unteren Schaftteile 13· 21 ist der obenliegende an den Greifwalzen vorgesehene Antrieb.
Wie zu sehen, sind die Messer und Flügel so angeordnet , dais den gerade im Eingriff befindlichem Messer und folgenden Flügel der Greifwalzen 11 das Messer und der nachfolgende Flügel der andere Greifwalze 12 folgt. Die Messer undFlügel überstreichen dabei mindestens das Gegenmesser Io und können sich etwa bis zu den Schäften 13 erstrecken. 25 und 26 sind bis zu dem die Einzugswalzen k - 6 tragenden Gehäuse 27 geführte Abstreifbleche, die für die Flügel 16 und 17 Durchgreifschlitze 28 - Fig.l - aufweisen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung funktioniert wie folgt:
beim Vorschub des z.B. mittels einer nicht dargestellten Quertraverse an einem Schlepper in Seitenanbauweise atigeordneten Maismähhäcksler werden die Stengel von den Führungen üa und 9a zu den Schenkeln loa des Gegenmesser» Io geleitet und von den Messern lk und 1% im Wechsel an dem Gegenmesser Io geschnitten und sodann von den Flügeln l6 und 17 mit den Schnittstellen über die Einzugswalze 5 in den Einzugsspalt zwischen den Einzugswalzen 4 bis 6 in das Schneidwerk 1 angehoben und eingeführt.
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-40;
Leerseite

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    llalrnerntegerät mit Schneidwerk, insbesondere Miusmälihäcksler, bei dem ein am Ende eines zwischen Haimfahrungen gebildeten Aufnahmekanals ein in Fahrtrichtung wirksames Gegeninesser angeordnet und diesem unten an einer etwa senkrecht hierzu umlaufenden Welle wenigstens ein radial abstehendes umlaufendes Messer zugeordnet ist, gekennzeichnet durch die Kombination nachfolgender teilweise an sich bekannter Elemente:
    a) Im Bereich des Gegenmessers (Io) sind zwei Mitnehmerelemente (2o) aufweisende angetriebene Greiiwalzen (ll und 12) vor den gewöhnlich waagerechten Linzugswalzen des Häckselwerkes (l) angeordnet;
    L) unten am Schaft (13) der Greifwagen (ll und i2> ist wenigstens ein radial abstehendes, dem Gejtt'iiuiesser ( Io ) überstreichendes Messer ( l'i und 1 ">; und diesem in Umlaufrichtung nachfolgend und mit Abstand von diesem nach oben versetzt wenigstens ein Fl ü ir el ( l6 und 17) «"· Schaft (13) der >..; t.iiW.L-y.eti ( 1 I und 12) angeordnet;
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    BAD ORIGINAL
    c) die Messer ( 1*έ und 15) und Flügel (l6 und 17) sind so am Umfang des Greifwalzenschaftes (13) verteilt, daß auf das am Gegenmesser (Io) eingreifende Messer (lk und 15) und Flügel (l6 und 1?) der einen Greifwalze (ll) das Messer (l4 und 15) und der Flügel ( l6 uid 17) der anderen Greifwalze (13) in periodischem, vorzugsweise gleichinässigem, Wechsel in Eingriff kommt.
    Halmerntegerat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Messer (I^ und 15) mit ihrer Scnneide und die Flügel (l6 und 17) bis etwa in die Nahe des Schaftes (13) der gegenüberliegenden Einzugswalze (ll und 12) erstrecken.
    3. Halmerntegerät mindestens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorne liegenden Flanken ( l6n und 17a) der Flügel (l6 und 17) - in Umlaufrichtung gesehen rückwärts gekrümmt verlaufen.
    k . Halmerntegerät mindestens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (l6 und 17)napfartig ausgebildet sind, wobei der Napfboden (17a) oben liegt.
    5· Halinerntegerät mindestens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Greifwalzen (ll und 12) zwei Messer (lk und 15) und zwei Flügel (l6 und 17) sich kreuzend angeordnet sind.
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    6. Halmerntegerät mindestens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenschaft (19) oberhalb der Flügel (16 und 17) auf einen kleineren Durchmesser verjüngt und am verjüngten Abschnitt Mitnehmer (2o) vorgesehen sind.
    7« Halnierntegerat mindestens nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Schaftteil der Einzugswalzen (13) und der obere Schaftteil (19) derselben samt Mitnehmern (2o) etwa gleichen Durchmesser aufweisen .
    8. Halraerntegerat mindestens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Greifwalzen (11 und 12) und den Einzugswalzen (4-6) wenigstens für die Flügel (16 und 17) vorgesehene Abstreifblche (25 und 26) mit Durchlaßschlitz (28) zugeordnet sind.
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