DE3322514A1 - Konditioniervorrichtung fuer landwirtschaftliches halmgut - Google Patents
Konditioniervorrichtung fuer landwirtschaftliches halmgutInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D82/00—Crop conditioners, i.e. machines for crushing or bruising stalks
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
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Description
.:λθ 'O'C'-O·':- 33225H
-7- (537)
Die Erfindung betrifft eine Konditioniervorrichtung für
landwirtschaftliches Halmgut, mit einem mehrere Förder- und/
oder Schlagelemente aufweisenden, um eine liegende Achse
angetrieben umlaufenden Förderrotor sowie mit einer den Förderrotor mit Abstand umgebenden Haube, an welcher rotorseitig
mindestens eine Aufbereitungseinheit (sogen. Schikane) angeordnet i^st.
10
10
Derartige Konditioniervorrichtungen sind bereits in verschiedenen Ausführungsformen bekanntgeworden.
Bei einer ersten Bauart (DE-OS 26 00 082) sind an der rotorseitigen
Haubenwandung Querrippen vorhanden, welche den Durchlaßkanal fürs zu konditionierende Gut verengen, so daß letztlich
in diesem Bereich auf das vom Förderrotor mitgenommene Erntegut eine Quetschwirkung ausgeübt wird. Eine Halm-Beschädigung
im Sinne einer Konditionierung findet dabei praktisch nur jeweils im Bereich der Mitnehmer des Förderrotors
statt und kann oftmals unzureichend sein.
Bei einer zweiten Bauart (DE-OS 21 31 134) ist der Haube rotorseitig ein um eine Horizontalachse verschwenkbarer ' ■
Kamm als Schikane zugeordnet, dessen Kammzinken stumpf ausgebildet sind. Die Herstellung eines derartigen Kammes
ist material- und arbeitszeitaufwendig. Trotz der kostenintensiven
Ausführung bestehen Funktionsmängel, wobei insbesondere es von Nachteil ist, daß das zu konditionierende
Erntegut im wesentlichen nur geknickt wird und dabei die Halm-Wachsschicht nur in den Knickstellen im Sinne einer
Konditionierung beschädigt wird. Sofern zwecks Stei-
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GOPY
"Λ":·: :Γ:-:"..": 33225Η
-8- C537)
gerung der Konditionierwirkung (Aufbereitungsu/irkung) der
Schikanenkamm in größerem Maß in den Umlaufkreis eingreifend eingestellt wird, erfolgt zwar eine stärkere HaIm*-
knickung, es besteht jedoch wegen der Kämmung und starken Halm-Durchbiegung auch die Gefahr des Ein- und Zerreißens
(Zerrupfens).
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Konditioniervorrichtung
der eingangs erwähnten Bauart dahinge-IQ hend zu verbessern, daß dieselbe bei einfachen Aufbau
ihrer Aufbereiterorgane eine wirksame Aufbereitungsarbeit
am Erntegut leistet, jedoch die Gefahr des Zerreißens weitgehend ausschließt.
Erfindungsgemäß wird dies erreicht durch eine Konditionierhaube
mit mindestens einer daran vorgesehenen, an der dem Förderrotor zugewandten Seite mit einer Anzahl (Vielzahl)
sich rotorseitig breitenmäßig verjüngenden Vorsprüngen versehenen Aufbereiterleiste (Schikanenleiste).
Bei einer derartigen Bauart einer Konditioniereinrichtung für gemähtes Halmgut wird die oberste Pflanzenschicht
(sogen. Wachsschicht) des zu konditionierenden Erntegutes durch Schabwirkung der Vorsprungskanten im erforderlichen/
gewünschten Maß beschädigt - dadurch das Mähgut zur schnelleren Wasserverdunstung aufbereitet - und das Halmgut
leicht geknickt, jedoch ohne Gefahr des Zerreißens. Die einzelnen Konditioniervorsprunge wirken nicht nur mit
ihrer Spitze, sondern auch noch mit ihren Seitenkanten als Schabwerkzeug und/oder als Prall-Widerlager. Sie wirken
somit auf größerer Breite auf die durchgeschobene Masse oberflächenangreifend ein und ritzen dabei intensiv - in-
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33225U
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tensiver als die bisherigen Ausführungen - die oberste
Pflanzenschicht an/auf. Die u/irksame Anschlagkante/Schabkante jeder Aufbereiterleiste ist dabei aufgrund der
Leistenvorsprünge/Widerlagerzungen wesentlich länger als bei einer prismatischen Rippe. Die Herstellung der erfindungsgemäßen
Aufbereiterleiste, von der lediglich ihre Vorsprünge
über die Prallfläche der Konditionierhaube vorstehen
müssen, ist äußerst einfach und kann in wirtschaftlicher
Weise durch~Stanzung eines entsprechend dicken Materialstreifens erfolgen.
Um den Wirkungsgrad der Aufbereitung zu verändern, ist/sind die Aufbereiterleiste(n) in ihrer Längsrichtung verschiebbar
und festsetzbar gehalten - somit in ihrer Lage quer zur Längsachse der einzelnen Förder- und/oder Schlagelemente
des Förderrotors veränderbar. Dabei bleibt die Schabwirkung der Aufbereiterleiste(n) erhalten und es wird zusätzlich
aufgrund der Verringerung des Durchlaßspaltes zwischen den Förderrotor-Mitnehmern und den feststehenden
Widerlagern, nämlich Aufbereiterleisten-Vorsprüngen, erreicht, daß der vom Förderrotor bewegte Gutteppich partiell
verdichtet bzw. stärker verdichtet wird und die verdichtete Masse zwischen den ziehenden/schiebenden Förderrotor-Mitnehmern
und den Aufbereiterleisten-Widerlagerzungen nach dem Scherenprinzip angegriffen und letztlich partiell
stärker konditioniert wird.
Bei einer Ausführung mit mehreren Aufbereiterleisten ist
gemäß einem bevorzugten Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung mindestens eine der Aufbereiterleisten iflTt ihren Vorsprungsspitzen
(Widerlagerzungen-Enden) in der Förderrotor-Achsrichtung (Aufbereiter-Breitenrichtung) gegenüber
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• j-:JO-\ j 33225 U
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den Vorsprungsspitzen mindesten einer u/eiteren Aufbereiterleiste
versetzt, so daß innerhalb der Durchsatzbreite (d. h. Arbeitsbreite in Konditioniergut-Durchflußrichtung)
dem zu konditionierenden Erntegut insgesamt mehr Angriffstellen als bei in Konditioniergut-Durchflußrichtung
fluchtender (deckungsgleicher) Anordnung entgegenstehen. Dabei kann mindestens eine der Aufbereiterleisten mit
ihren Vorsprüngen genau auf Lücke zu den Vorsprüngen
der/einer «/eiteren ,Auf bereiterleiste befestigt/einge-IQ stellt sein.
ihren Vorsprüngen genau auf Lücke zu den Vorsprüngen
der/einer «/eiteren ,Auf bereiterleiste befestigt/einge-IQ stellt sein.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen
Unteransprüchen.
Der Gegenstand der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren
Konbination/Teilkombinatio(en).
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Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine erfindungsgemäße
Konditioniervorrichtung, deren Haube (Aufbereiterhaube)
mit zwei Aufbereiterleisten versehen ist, Fig. 2 bis 7 Draufsichten verschiedener Aufbereiterleisten-Ausführungen,
Fig. 8 eine Draufsicht auf den Aufbereitungsbereich
-Aufbereiterleiste(n) und Enden der Mitnehmer des Förderrotors— mit Auf bere iter leist (n) gemäß
Fig. 2,
Fig. 9 eine Ausschnittsdarstellung einer gegenüber Fig. 1 in der Winkellage zur Förderrotor-Radialen abgeänderten
Anordnung einer Aufbereiterleiste, Fig. 10 eine Seitenansicht eines abgeänderten Mitnehmers
des Förderrotors,
Fig. 11 einen Vertikalschnitt durch eine gegenüber Fig. 1 abgeänderte Konstruktion mit vier Aufbe
reiterleisten und
Fig. 12 eine Draufsicht auf eine Aufbereiterleisten-Verstelleinrichtung
zum wechselseitigen seitlichen Verschieben von Aufbereiter leisten.
Die erfindungsgemäße Konditioniervorrichtung für landwirtschaftliches
Halmgut, insbesondere Gras, kann als eigenständige Maschine oder als Bestandteil/Nachrüstsabz einer
Mähmaschine ausgebildet sein. Bei einem Anbau an ei-3Q
ner Mähmaschine ist die Konditioniervorrichtung mit Mitteln zur lösbaren Anordnung und/oder zum Außerbetriebsetzen
versehen. Die Konditioniervorrichtung läßt sich
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sowohl mit Scheibenmähwerken als auch mit Trommelmähwerken
kombinieren, ist in einem den Förderfluß unterstützenden Abstand zur Schneidstelle angebracht und bildet einen sogenannten
"Knickzetter", welcher das gemähte Gut konditioniert
und in Wirrlage abwirft.
In jedem Fall besitzt die Konditionieruorrichtung einen Förderrotor 1, der um eine liegende Achse 2 angetrieben
rotiert sowie wonjiner Haube (Aufbereiterhaube) 3 umgeben
lü ist, welche als Prallwand wirkt und rotorseitig mit mindestens
einer quer zur Halmgut-Bewegungsrichtung verlaufenden Aufbereiterleiste (Schikanenleiste) 4 versehen ist,
die wiederum mehrere sich breitenmäßig (d.h. in der Breitenrichtung der Maschine) verjüngende Vorsprünge (Widerlagerzungen)
5 aufweist.
Der Förderrotor 1 ist mit einer Antriebseinrichtung (nicht dargestellt)gekoppelt. Seine Mitnehmer 6 bilden Förder-
und/oder Schlagelemente und sind jeweils um eine parallel zur Rotorachse 2 verlaufende Schwenkachse 7 bewegbar gelagert.
Durch diese nachgiebige Anordnung können die Förder- und/oder Schlagelemente 6 im Bedarfsfall (beispielsweise
bei plötzlicher/starker Gutanhäufung in der Aufbereiterzone) entgegen der Fliehkraft-Einwirkung rückwärtsgerichtet
(d.h. entgegen der Umlaufrichtung U) ausweichen und dadurch sonst nachteilige Auswirkungen vermeiden.
Die Förder- und/oder Schlagelemente 6 sind mit seitlichem Abstand nebeneinander angeordnet und bilden pro "Mitnehmerreihe"
einen Kamm. Dabei können benachbarte Förderrotor-Mitnehmer(arme)
6 zu einer Bewegungseinheit untereinander verbunden - beispielsweise je zwei Mitnehmer(arme)
an einem gemeinsamen Lagerrohr angebracht - sein.
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Jedes von einem Förderrotorarm gebildete Förder- und/oder Schlagelement 6 kann am freien (äußeren) Ende ein- oder
mehrarmig (z. B. gespalten und U-förmig auseinandergebogen) ausgeführt sein.
5
5
Im Normalfall bzw. in der Grundeinstellung erstrecken sich die als Widerlagerzungen für das aufzubereitende Erntegut
«/irkenden Vorsprünge 5 jeder Aufbereiterleiste (Konditionierleiste)
in der Breitenrichtung/Förderrotor-Axialrichtung
jeu/eils etwa auf Lücke zwischen den einzelnen Förderrotor-Mitnehmern
(den sogen. Förder- und/oder Schlagelementen 6 des Förderrotors 1), brauchen jedoch in den Förderrotor-Umlaufkreis
K nicht einzugreifen (vgl. Fig. 1 und 10).
Die Aufbereiterleisten 4 können, wie aus den Prinzipskizzen
gemäß Fig. 2 - 7 zu entnehmen ist, verschiedenstartig gestaltet sein. Wichtig ist, daß die einzelnen Vorsprünge/Widerlagerzungen
5 mit Seitenabstand zueinander in Querreihe (in bezug auf die Maschinenfahrtrichtung F sowie auf den
Materialfluß des zu konditionierenden Grases) aneinandergereiht sind sowie auch seitliche Arbeitskanten (Aufbereiterkanten/Gegenschneiden)
aufweisen, welche auf das daran vorbeibewegte Erntegut schabend einwirken und die oberste
Pflanzenschicht (Wachsschicht) im Sinne einer Konditionierung
derart verletzen (anritzen), daß eine leichte(re) Wasserverdunstung gewährleistet ist.
In bevorzugter Weise ist jede Aufbereiterleiste 4 als
Stanzteil gefertigt. Ihre profilierte Seitenkante umschließt die Vorsprünge/Widerlagerzungen 5 und verläuft vorzugsweise
rechtwinklig zu den Flachseiten, so daß die Aufbereiterleisten 4 aufgrund klappsymmetrischer Ausbildung um
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eine quer zur■Maschinenfahrtrichtung F verlaufende Achse
gewendet werden können.
Bei den Ausführungen gemäß Fig. 2-6 sind die einzelnen
Aufbereitervorsprünge in der Breitenrichtung symmetrisch. Dabei ist die Aufbereiterkante (je)der Aufbereiterleiste
4 gemäß Fig. 2 wellenförmig (schlangenlinienförmig), in
Fig. 3 zick-zack-förmig und bei der Ausbildung nach Fig.
4 durch sich abwechselnde trapezartige Zungen und Freischnitts profiliert!*, wobei vorzugsweise bei allen drei
Varianten die wechselweise verspringende Aufbereiterkante
durch Vorsprünge und Ausschnitte gebildet ist, welche einander formenmäßig entsprechen - dies ermöglicht es, daß
durch einen einzigen Stanzschnitt gleich zwei weitgehendst identische Aufbereiterkanten/Aufbereiterleisten hergestellt
werden, was eine besonders einfache, rationelle und wirtschaftliche Fertigung gewährleistet. Gemäß Fig. 5 sind die
einzelnen Vorsprünge 5 durch bogenförmige Ausschnitte aus dem Materialstreifen gebildet, wogegen gemäß Fig. 6 die
Vorsprünge 5 selbst zungenförmig - mit bogenförmigem Rand ausgebildet
sind.
Wie Fig. 7 zeigt, ist auch eine Aufbereiterleisten-Ausbildung
mit asymmetrisch aufgebauten Vorsprüngen 5 möglich. Dargestellt ist eine Sägezahnform. Aufgrund der dabei bevorzugten
Ausbildung mit rechtwinklig zur Leisten-Flachseite verlaufender Aufbereiterkante ergibt sich eine klappsymmetrische,
d.h. um 180 wendbare Aufbereiterleiste 4, so daß dieselbe entweder mit rechts oder mit links liegender
Vorsprungsspitze montiert sein kann - es läßt sich auch abwechselnd eine "linke" und eine "rechte" Ausführung
vorsehen.
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Die Vorsprürtge 5 der Auf bereiterleiste (η) 4 sind mit einem
Seitenabstand zueinander in Querreihe angeordnet, der dem Seitenabstand (Mittenabstand in seitlicher Richtung) der
Förderrotor-Mitnehmer 6 entspricht und vorzugsweise etwa 70 mm beträgt. Die Vorsprungslänge (das Tiefenmaß der
Aufbereiterleisten-Vorsprünge) beträgt nur einen Bruchteil des Seitenabstandsmaßes - vorzugsweise etwa 20 mm.
Unter der Aufbereiterhaube 3 sind gemäß Fig. 1 zwei und
gemäß Fig. 10 vier"Aufbereiterleisten 4 angeordnet, es
läßt sich jedoch auch eine andere Anzahl vorsehen.
Die Aufbereiterleisten 4 sind gemäß Fig. 1 und 10 derart
angeordnet, daß ihre Querschnitts-Längsachse radial zur Förderrotor-Drehachse 2 verläuft.
Die Aufbereiterleiste(n) 4 kann/können jedoch auch in einem
WinkeloC zur Radialen R verlaufen. Dabei kann dieser in
Förderrotor-Umlaufrichtung U hinter der Radialen R liegende WinkeloC bis zu 45° betragen.
Bei einer weiteren, nicht dargestellten Ausführungsform ist
zumindest eine der Aufbereiterleisten 5 um eine Horizontalachse verschwenkbar (stufenlos oder stufenweise) und feststellbar
gehalten. Dadurch läßt sich entsprechend den verschiedenen Erfordernissen einerseits die jeweils optimale
Winkelstellung der Aufbereiterleiste 4 und andererseits auch der Durchlaßspalt zwischen Förderrotor 1 und. Aufbereiterleiste
(n) 4 einstellen/verändern.
Um den Wirkungsgrad der Aufbereitung bestimmen/verändern
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zu können, ist/sind die Aufbereiterleiste(n) 4 in ihrer
Längsrichtung - somit quer zur Durchflußrichtung des zu konditionierenden Erntegutes - in verschiedenen Lagen festlegbar.
Dies kann stufenlos oder stufenweise durchführbar sein. Außerdem kann diese Einstellung/Verstellung werkzeuggebunden
durchführbar sein oder mittels einer entsprechenden vorrichtungseigenen Verstelleinrichtung erfolgen.
Bei einer ersten bevorzugten Ausführungsform sind die einzelnen
Aufbereiterleisten 4 längsverschiebbar sowie in · Kiemraverbindung arretierbar zwischen benachbarten Segmenten
der Aufbereiterhaube 3 angeordnet. Dies kann auf verschiedene Art und Weise erfolgen. Eine besonders einfache Ausführung
liegt vor, wenn die Haubensegmente mit Abkantungen 8 versehen sind, welche Klemmschrauben 9 aufnehmen, die
wiederum jeweils ein(en) Langloch/Schlitz 10 einer Aufbereiterleiste durchfassen.
Dies(er) Langloch/Schlitz 10 hat vorzugsweise eine solche Länge, daß die Aufbereiterleiste 4 etwa um die Hälfte der
Abstandsweite ihrer Vorsprünge/Widerlagerzungen 5 verstellt
werden kann.
Sofern die Klemmschraube 9 das Langloch 10 in der Normalstellung (Grundeinstellung) mittig durchfaßt, läßt sich
die Aufbereiterleiste 4 in beide Verstellrichtungen (nach
links sowie nach rechts) um je 1/4 des Vorsprung-Intervallmaßes verstellen, wie es aus Fig. 8 zu entnehmen ist.
Es ist jedoch auch möglich, die Aufbereiterleiste 4 in der Grundeinstellung mit einem Langloch-Ende (Schlitz-Ende) auf
der Klemmschraube 9 - oder einem Fixierdorn - anzubringen und dann die Aufbereiterleiste 4 zu einer Seite (links oder
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rechts) bis um 1/2 des Vorsprung-Intervallmaßes (Vorsprung-Seitenabstandsmaßes)
zu verstellen. In beiden Fällen ist eine Anordnung möglich, bei welcher der seitliche Vorsprungsversatz
zwischen zwei Aufbereiterleisten 4 max. sogar so groß ist, daß die Vorsprungsspitzen genau auf
Lücke stehen.
Bei einer zweiten bevorzugten Ausführungsform lagert mindestens
eine der Aufbereiterleisten 4 in einer an der Aufbereiterhaube
3 vorgesehenen Schlitzführung und ist mit einer Verstelleinrichtung zur schnellen Seitwärtsverschiebung
gekoppelt/koppelbar.
Es kann vorteilhaft sein, zwei oder mehrere Aufbereiterleisten
4 gemeinsam verstellbar zu koppeln. Dabei können diese gleichsinnig oder gegensinnig verschiebbar sein.
Fig. 11 zeigt eine besonders bevorzugte Ausführung einer Bauart, bei welcher jeweils zwei Aufbereiterleisten 4
an einem mittels einer Stelleinrichtung 11, wie Stellschraube (bevorzugt und dargestellt), Rasthebel od.dgl.,
verschwenkbaren und in verschiedenen Schwenkstellungen arretierbaren
zweiarmigen Schwenkhebel 12, dessen beide Hebelarme jeweils gelenkig mit einer Aufbereiterleiste 4
verbunden sind. Die Schwenkachse ist dabei mit 13 beziffert. Diese Verstellmechanik ist an einer Vorrichtungsseite angebracht.
Die Aufbereiterleisten 4 können in zwei Verstellgruppen zusammengefaßt
sein. Jede dieser Gruppen läßt sich vorzugsweise von einer Vorrichtungsseite (links oder^rechts) aus
einstellen/verstellen. Bei einer bevorzugten Ausführung mit vier mit Abstand zueinander hintereinanderliegenden
Aufbereiterleisten 4 (vgl. Fig. 10) ist einerseits die in Erntegut-Durchflußrichtung (sowie Förderrotor-Umlaufrichtung
U) erste und dritte und andererseits die zweite und vierte
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Aufbersiterleiste 4 zu einer \/erstellgruppe zusammengefaßt.
Die Aufbereiterleiste(n) 4 kann/können auch in Richtung
ihrer Querschnitts-Längsachse bewegbar, insbesondere verschiebbar, gehalten sein.
Weiterhin können Aufbereiterleisten 4 an einer um eine
Horizontalachse ver.schwenkbaren Wandung (Prallwand) angebracht
sein.
Bei einer abgeänderten Ausführungsform der Förderrotor-Mitnehmer
(den mit 6 bezifferten Förder- und/oder Schlagelementen) sind dieselben zwar weiterhin in der Seitenrichtung/
Breitenrichtung rechtwinklig zur Förderrotor-Drehachse 2 angeordnet, weisen jedoch in ihrer Längsrichtung zumindest an
ihrer in Umlaufrichtung U vorderen Seite im Endbereich eine derartgie Abbiegung bzw. Abknickung auf, daß das Endteil
(je)des Förder- und/oder Schlagelementes 6 im spitzen Win- kelβ zur Radialen R (welche sich zwischen der Förderrotor-Drehachse
2 und/oder Mitnehmer-Schwenkachse 7 zur Mitnehmerspitze erstreckt) verläuft. Hierzu kann eine Mitnehmerleiste
vorderseitig im Endbereich auf einem insbesondere längeren Stück abgeschrägt oder aber ein als Mitnehmer
bzw. Förder- und/oder Schlagelement 6 wirkendes Stabbzw. Rohrteil in der Längsrichtung entsprechend verformt,
z. B. gebogen und/oder geknickt, sein. Es versteht sich, daß diese vorteilhafte Mitnehmer-Gestaltung - die eine
besonders günstige Bewegung nach außen sowie ein leichtes Abgleiten der fliehkraftbeschleunigten Massen (Halm- und/
oder Blattmassen) ermöglicht/gewährleistet - auch an anderen Konditioniervorrichtungen/Mähconditionern vorgesehen sein kann*
- Leerseite
Claims (24)
1. Konditioniervorrichtung für landwirtschaftliches Halmgut,
mit einem mehrere Förder- und/oder Schlagelemente aufweisenden, um eine liegende Achse angetrieben umlaufenden For
derrotor sowie mit einer den Förderrotor mit Abstand umgebenden Haube, an welcher rotorseitig mindestens eine
Aufbereitungseinheit (sogen. Schikane) angeordnet ist, gekennzeichnet durch mindestens eine an der dem Förder-
· rotor (1) zugewandten Seite mit einer Anzahl sich rotorseitig breitenmäßig verjüngenden Vorsprüngen (5) versehene
Aufbereiterleiste (Schikanenleiste) (4).
2. Konditioniervorrichtung für landwirtschaftliches Halmgut,
mit einem mehrere Förder- und/oder Schlagelemente aufweisenden, um eine liegende Achse angetrieben umlaufenden
Förderrotor sowie mit einer dem Förderrotor mit Abstand
umgebenden Haube, an welcher rotorseitig mindestens eine in bezug auf die Förder- und/oder Schlagelemente des
/2
.-W: ::":-:":.": 33225H
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Förderrotors verstellbare Aufbereitungseinheit (sogen.
Schikane) gelagert ist,
gekennzeichnet durch mindestens eine an der dem Förderrotor (1) zugewandten Seite mit Vorsprüngen (5) versehene
Aufbereiterleiste (Schikanenleiste) (4), die etwa parallel zur Förderrotor-Drehachse (2) verläuft und in
ihrer Längsrichtung - somit quer zur Längsachse der einzelnen Mitnehmer (Förder- und/oder Schlagelemente) (6)
des Förderrotors_(1) - verschiebbar gehalten ist.
3. Konditioniervorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufbereiterleiste (Schikanenleiste)
(4) einen eckigen, vorzugsweise rechteckigen Querschnitt mit einer in der Tiefe - d.h. im Abstand zur
15_ Förderrotor-Drehachse - wechselweise verspringenden
Aufbereiterkante aufweist.
4. Konditioniervorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Aufbereiterleiste
(4) rotorseitig wellenförmig ausgebildet ist.
5. Konditioniervorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Aufbereiterleiste
(4) rotorseitig zick-zack-förmig ausgebildet
ist.
6. Konditioniervorrichtung insbesondere nach Anspruch 1 und/ oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Aufbereiterleiste
(4) mit im größeren Mittenabstand - der etwa dem Seitenabstand der Schlag- und/oder Förderelemente"(6), vorzugsweise
schlegelartig verschwenkbar gelagerten Rotorfinger, entspricht - in Quer-
/3
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reihe zur Maschinenfahrtrichtung (F) nebeneinanderliegenden
Vorsprünge/Widerlagerzungen (5) über die rotorseitige Prallfläche der Haube (Aufbereiterhaube) (3)
vorspringt (vorsteht), u/obei diese Widerlagerzungen
(5) eine große Basisbreite und ein im Vergleich dazu kleineres Vorsprungsmaß haben.
7. Konditioniervorrichtung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch flache Aufbereiterleisten (4), deren Widerlagerzungen (5) eine
Tiefe (Vorsprungshöhe) von etwa 20 mm haben und im Mittenabstand von etwa 70 mm in Querreihe aneinandergereiht
sind.
8. Konditioniervorrichtung insbesondere nach Anspruch 1
und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprungsspitzen/Widerlagerzungenspitzen
sämtlicher Aufbereiterleisten (4) außerhalb des Umlaufkreises (K) des Förderrotors
(1) liegen und auf Lücke zu den Förder- und/ oder Schlagelementen (6) des Förderrotors (1) gesetzt
sind.
^-S1
9. Konditioniervorrichtung insbesondere nach Anspruch 1
und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Aufbereiterleisten
(4) an der Haube (Aufbereiter-Prallwand) (3) angebracht und dabei die freien Enden der Vorsprünge
(Widerlagerzungen) (5) benachbarter Aufbereiterleisten (4) in der Förderrrotor-Längsrichtung betrachtet
gegeneinander versetzt (phasenverschoben) bzw. versetzbar sind.
10. Konditioniervorrichtung nach Anspruch 2 und/oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbereiterleisten (4)
.^0'L=O-OO 33225H
-4- (537)
einzeln verschiebbar und festsetzbar ( insbesondere verklemmbar) angeordnet sind.
11. Konditioniervorrichtung nach Anspruch 2 und/oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß Aufbereiterleisten (4) gemeinsam seitwärts verstellbar gekoppelt sind.
12. Konditioniervorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
ctaß jeweils zwei Aufbereiterleisten (4) an einem mittels einer Stelleinrichtung (11), wie
Stellschraube, Rasthebel od.dgl., verschwenkbaren und festsetzbaren, wippenartig gelagerten zweiarmigen
Schwenkhebel (12) angelenkt sind.
13. Konditioniervorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbereiterleisten (4)
in zwei Verstellgruppen zusammengefaßt sind.
14. Konditioniervorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe in Förderrotor-Umlaufrichtung
(U) vier mit Abstand zueinander hintereinanderliegende Aufbereiterleisten (4) aufweist, von
denen einerseits die in Umlaufrichtung erste und dritte Aufbereiterleiste und andererseits die zweite und
vierte Aufbereiterleiste zu einer Verstellgruppe zusammengefaßt sind.
15. Konditioniervorrichtung nach Anspruch 13 oder 14r dadurch
gekennzeichnet,, daß die Auf bereiterleiste (η) (4) der einen Verstellgruppe am linken Ende und die Aufbereiterleiste(n)
(4) der anderen Verstellgruppe am rechten Ende mit einer Verstellmechanik gekoppelt sind.
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.-*-*:■: :Γ:·Γ:.·: 33225Η
-5- (537)
16. Konditioniervorrichtung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wechselweise nach links bzw. rechts verstellbare Aufbereiterleisten
(4) vorgesehen sind.
17. Konditioniervorrichtung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die rotorseitig profilierten Aufbereiterleisten (4) mit ihrer Quergphnitts-Längsachse radial zur Förderrotor-Drehachse
(2) verlaufen.
18. Konditioniervorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Aufbereiterleiste (n) (4) im Abstand zur Förderrotor-Drehachse
(2) verstellbar gehalten ist/sind.
19. Konditioniervorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufbereiterleiste(n) (4) in Richtung ihrer Querschnitts-Längsachse bewegbar, insbesondere
verschiebbar, gehalten ist/sind.
20. Konditioniervorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auf bereiterleiste (n) (4) um eine Horizontalachse verschwenkbar (höhenverschwenkbar) gelagert
ist/sind.
21. Konditioniervorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufbereiter leisten (4) an einer um eine Horizontalachse verschwenkbaren Wandung (Prallwand)
angebracht sind.
22. Konditioniervorrichtung nach einem oder mehreren der
/6
-6- (537)
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderrotor (1) in an sich bekannter Weise mit
mehreren parallel zu seiner Drehachse (2) verlaufenden Lagerachsen (7) zur verschwenkbaren Lagerung der
Förder- und/oder Schlagelemente (6) versehen ist.
23. Konditioniervorrichtung insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderrotor (1) mit
mehreren in de# Saitenrichtung rechtwinklig zur Förderrotor-Drehachse
(2) verlaufenden Förder- und/oder Schlagelementen (6) versehen ist, welche an ihrer in
Umlaufrichtung (U) vorderen Seite im Endbereich eine
entgegen der Umlauf richtung verlaufende Abweiskante, wie Abbiegung/Abknickung oder Materialabschrägung, aufweist,
wobei das Endteil des Förder- und/oder Schlag — elementes (6) im spitzen Winkel ( ) zur Radialen (R)
verläuft.
24. Konditioniervorrichtung nach einem oder mehrerern der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
dieselbe in an sich bekannter Weise Bestandteil eine Mähmaschine ist.
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{: COPY
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833322514 DE3322514A1 (de) | 1983-06-23 | 1983-06-23 | Konditioniervorrichtung fuer landwirtschaftliches halmgut |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833322514 DE3322514A1 (de) | 1983-06-23 | 1983-06-23 | Konditioniervorrichtung fuer landwirtschaftliches halmgut |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3322514A1 true DE3322514A1 (de) | 1985-01-10 |
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ID=6202116
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833322514 Withdrawn DE3322514A1 (de) | 1983-06-23 | 1983-06-23 | Konditioniervorrichtung fuer landwirtschaftliches halmgut |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3322514A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3519669A1 (de) * | 1984-06-08 | 1986-01-23 | Osterrieder Gmbh Maschinenfabrik, 8941 Lautrach | Zetter zur bearbeitung von gras, heu od. dgl. |
DE3537958A1 (de) * | 1984-04-27 | 1987-05-21 | Landtechnik Guenter Grube | Verfahren und vorrichtung zum aufbereiten von gras od.dgl. fuer futterzwecke |
DE102017008126A1 (de) * | 2017-08-30 | 2019-02-28 | Müthing GmbH & Co. KG | Landwirtschaftliche Arbeitsvorrichtung |
-
1983
- 1983-06-23 DE DE19833322514 patent/DE3322514A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3537958A1 (de) * | 1984-04-27 | 1987-05-21 | Landtechnik Guenter Grube | Verfahren und vorrichtung zum aufbereiten von gras od.dgl. fuer futterzwecke |
DE3519669A1 (de) * | 1984-06-08 | 1986-01-23 | Osterrieder Gmbh Maschinenfabrik, 8941 Lautrach | Zetter zur bearbeitung von gras, heu od. dgl. |
DE102017008126A1 (de) * | 2017-08-30 | 2019-02-28 | Müthing GmbH & Co. KG | Landwirtschaftliche Arbeitsvorrichtung |
US10980175B2 (en) | 2017-08-30 | 2021-04-20 | Müthing GmbH & Co. KG | Agricultural apparatus for comminution of biomass |
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Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |