DE3537958A1 - Verfahren und vorrichtung zum aufbereiten von gras od.dgl. fuer futterzwecke - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum aufbereiten von gras od.dgl. fuer futterzwecke

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DE3537958A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D82/00Crop conditioners, i.e. machines for crushing or bruising stalks

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbereiten von Gras od.dgl. für Futterzwecke nach Patent... (P 34 15 753.0), bei dem das nach dem Schneiden aus der Mahd aufgenommene Gut nacheinander zweimal geschlagen bzw. gerissen wird, bevor es anschließend gezettet wird.
Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zum Aufbe­ reiten von Gras od.dgl. für Futterzwecke, mit einem (ersten) Schlegelwerk, dessen Schlegel um eine angetriebene, horizontale Achse umlaufen, und welches an seiner Oberseite ein mit Abstand zur Peripherie der Schlegelbahn angeordnetes Ge­ häuse aufweist, das eine Führungsbahn für das stirnsei­ tig am Gehäuse aufgenommene, geschnittene Gut bildet und dieses nach einem (ersten) Schlagen an seinem rückwärti­ gen Abgabeende abgibt, und mit einem dem (ersten) Schle­ gelwerk nachgeordneten zweiten Schlegelwerk, dessen Ein­ laß für das im ersten Schlegelwerk geschlagene Gut dem Auslaß des ersten Schlegelwerkes unmittelbar nachgeord­ net ist, nach Patent... (P 34 15 753.0).
Wie bereits im Patent... (P 34 15 753.0) ausgeführt ist, sollte Gras-Anwelksilage möglichst allenfalls etwa 25% Rohfaser in der Trockenmasse (TM) aufweisen, wobei das Gras od.dgl. bereits verhältnismäßig frühzeitig (nämlich zur Zeit des sog. Ähren-Rispen-Schiebens) geschnitten (gemäht) werden muß, um dieses Ziel erreichen zu können. Zu diesem Zeitpunkt hat insbesondere aus Gras bestehendes Schnittgut aber noch einen hohen Feuchtgehalt bis zu 85% und mehr (also nur einen TM-Gehalt von 15% und weniger) und trocknet entsprechend schlecht ab, da bei einem derart jungen Schnittgut bis zum Erreichen eines Vorwelkgrades von 40% TM mithin etwa 25 l Wasser und mehr aus 100 kg frischen Schnittgutes verdunsten müssen. Wird dagegen erst bspw. bei einem 20% TM-Gehalt gemäht, so verringert sich bis zum Erreichen des gleichen Anwelkgrades zwar die zu verdunstende Wassermenge entsprechend, was für das im Rah­ men der Aufbereitung vorzunehmende Vorwelken vorteilhaft ist, jedoch ist dann der Rohfaseranteil der Anwelksilage nach dem Vorwelken zu hoch.
Um möglichst günstige Vorwelkbedingungen für das geschnit­ tene Gut zu schaffen, wird das geschnittene Gut einer schlagend-reißenden Bearbeitung unterzogen und danach ge­ zettet (breitgestreut), wobei sich gezeigt hat, daß eine derartige Aufbereitung insbesondere bei feinhalmigem und/ oder blattreichem Gut noch nicht optimal ist, da das auf­ zubereitende Gut die entsprechenden Vorrichtungen nach der schlagend-reißenden Bearbeitung zu einem beachtlichen Teil verklumpt verläßt und zumindest in diesem Umfange keinen optimalen Vorwelkbedingungen unterworfen ist.
Dem Patent... (P 34 15 753.0) liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, die bekannten Verfahren und Vorrichtungen insbe­ sondere dahingehend zu verbessern, daß ein erheblich schnel­ leres Abtrocknen und eine höhere Arbeitsgeschwindigkeit zu erzielen sind, wobei es dennoch nicht zu einer für Silage­ zwecke nicht optimalen zu starken Zerkleinerung und den hier­ mit verbundenen Bröckelverlusten kommen soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist nach dem Hauptpatent... (P 34 15 753.0) vorgesehen, daß das beim Schlagen bzw. Reißen entstehende Gut vor dem Zetten einem zweiten Schlagen bzw. Reißen unterworfen wird, und daß entsprechende Vorrichtungen mithin mit einem zweiten Schlegelwerk versehen werden, dessen Einlaß dem Auslaß des ersten Schlegelwerkes unmittelbar nach­ geordnet ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren und die Vorrichtung nach dem Hauptpatent... (P 34 15 753.0) weiter zu verbessern und auszubilden, wobei über eine Vergrößerung der Durchsatzkapazität hinaus eine möglichst optimale Anpassung an das jeweilige Gut (auch ge­ rade bzgl. seiner altersbedingten Konsistenz) ermöglicht und darüber hinaus nicht nur der Reißvorgang noch verbessert werden soll, sondern zugleich auch das Abwerfen des ent­ sprechend behandelten Gutes, und wobei weiterhin die Standzeit der Schlegel erhöht werden soll.
Als Lösung des verfahrensmäßigen Teils dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das gemähte Gras vor dem Aufnehmen geschwadet wird, und daß demgemäß vorrichtungs­ mäßig dem das aufzubereitende Gut aufnehmenden ersten Schlegelwerk ein Schwader vorgeordnet ist, dessen Arbeits­ breite größer ist als die Aufnahmebreite des ersten Schle­ gelwerkes.
Es hat sich nämlich gezeigt, daß die Aufnahme- und Durch­ satzkapazität eines erfindungsgemäßen (Doppel-)Schlegel­ werkes größer ist als es der je Zeiteinheit aufgenommenen Gutmenge entspricht, wenn das erste Schlegelwerk das auf­ zubereitende Gut nach dem Schnitt aus der Mahd aufnimmt, ohne daß dieses vorher einer konzentrierenden Bearbeitung unterworfen worden ist, so daß erfindungsgemäße Vorrichtun­ gen bei einer solchen Arbeitsweise nicht optimal ausgela­ stet sind. Es kommt hinzu, daß die Bedienungsperson - also in der Regel der Fahrer eines entsprechend ausgerüsteten Gerätes - bei der wie vorstehend beschriebenen Arbeitsweise nicht nur eine erheblich größere Fahrstrecke zurücklegen muß, um das geschnittene Gut möglichst in vollem Umfange der vorgesehenen Aufbereitung zu unterwerfen, sondern daß der Fahrer dabei auch ziemlich genau über die entsprechende Fläche fahren muß, was die mögliche Fahrgeschwindigkeit be­ einträchtigt. Wird dagegen das zuvor geschnittene Gut vor der weiteren Aufbereitung geschwadet, also auf einem ver­ hältnismäßig breiten Streifen von bspw. 3 bis 4 m Breite mittels eines an sich bekannten Schwaders für die nachfol­ gende Aufnahme durch das (Doppel-)Schlegelwerk konzentriert und erst dann der erfindungsgemäß vorgesehenen zweifachen schlagend-reißenden Aufarbeitung unterzogen, so ist die auf einem derart breiten Geländestreifen mittig zusammen­ geschwadete Gutmenge nicht nur ohne weiteres mit der er­ findungsgemäßen Vorrichtung zu verarbeiten, sondern der Fahrer kann die Aufbereitung auch erheblich schneller durchführen, wobei je nach Schwaderbreite eine Leistungs­ erhöhung von 50% und mehr gegenüber einer Arbeitsweise zu erzielen ist, bei welcher das aufzubereitende Gut ohne entsprechende Vorbereitung nach dem Mähen aus der Mahd auf­ genommen wird.
Wenngleich sich die nach dem Hauptpatent... (P 34 15 753.0) vorgesehenen Schlegel grundsätzlich durchaus bewährt haben, hat sich gezeigt, daß die erfindungsgemäß vorgesehene schla­ gend-reißende Behandlung des Gutes unter gleichzeitiger Er­ höhung der Schlegelstandzeit noch erheblich zu verbessern ist, wenn die Schlegel wenigstens eines Schlegelwerkes - und zwar insbesondere des zweiten Schlegelwerkes - durch wenigstens einen mit radialem Abstand zur Drehachse um die Drehachse umlaufenden Schlegelkamm gebildet sind, dessen von der Drehachse weg nach außen gerichtete, die eigentlichen Schlegel bildenden Vorsprünge mit wenigstens einem Reißkamm zusammenwirken, welcher so ausgebildet und angeordnet ist, daß jeweils ein einen Schlegel bildender Vorsprung des Schle­ gelkamms einer entsprechend ausgebildeten Ausnehmung des Reißkamms zugeordnet ist sowie jedem Vorsprung des Reißkamms eine entsprechend ausgebildete Ausnehmung des Schlegelkamms, wobei sich die Vorsprünge des Schlegelkamms beim Passieren des Reißkamms wenigstens etwa bis an den Reißkamm heran er­ strecken und in Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung je­ weils in eine Ausnehmung des Reißkammes hineinerstrecken können.
Die die Schlegel bildenden Vorsprünge des Schlegelkammes und/oder die Ausnehmungen des Reißkammes sind in bevor­ zugter Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung im wesent­ lichen rechtwinklig ausgebildet, wobei eine derartige Aus­ gestaltung auch bzgl. der Vorsprünge und Ausnehmungen des Reißkammes bevorzugt vorgesehen ist, und wobei weiterhin bevorzugt vorgesehen ist, daß die Vorsprünge sowohl des Schlegelkammes als auch des Reißkammes jeweils eine gleiche Teilung aufweisen.
Um eine optimale Einstellung zu ermöglichen, kann der Schle­ gelkamm oder/und Reißkamm in Radialrichtung einstellbar an­ geordnet sein, was bspw. dadurch zu verwirklichen ist, daß der betreffende Kamm mit Langlöchern versehen und befestigt ist, deren Längserstreckung in Radialrichtung zur Drehachse verläuft.
Um bei starkem Verschleiß der die Schlegel bildenden Vor­ sprünge des Schlegelkammes bzw. des Reißkammes den Kamm nicht so­ gleich auswechseln zu müssen, ist der Schlegelkamm und/oder Reißkamm bevorzugt an seinen beiden Längsrändern mit ent­ sprechenden Vorsprüngen versehen, so daß man den betreffen­ den Kamm um 180° drehen und mit den zunächst innenliegenden Vorsprüngen erneut einbauen kann, bevor er nach Verschleiß auch dieser Schlegelkante ausgebaut und einer Nachbehandlung unterzogen wird. Auch hierfür ist es sehr zweckmäßig, wenn der betreffende Kamm in Radialrichtung einstellbar ist, da er nach dem Abtragen der verschlissenen Außenkanten der Vor­ sprünge dann erneut in der gleichen Relativstellung zu dem mit ihm zusammenwirkenden Kamm eingebaut werden kann. Eine Ausbildung der Kämme mit Vorsprüngen an beiden Längsrändern ist aber auch für Fälle zweckmäßig, in denen aufgrund irgend­ welcher Umstände ein Vorsprung abgebrochen ist, da in einem solchen Falle ebenfalls der Kamm um 180° gedreht und erneut einge­ setzt werden kann. Um insbesondere in einem derartigen Fall nicht den gesamten Kamm wenden zu müssen, ist in weiterer Ausgestaltung vorgesehen, daß der Schlegelkamm oder/und der Reißkamm aus mehreren Segmenten besteht, die in Längsrich­ tung nebeneinander angeordnet sind, so daß auch ggf. bei ungleichmäßigem Verschleiß über die gesamte Kammlänge nur ein Kammsegment gewendet bzw. ausgewechselt werden muß.
Eine Befestigung des Schlegelkamms erfolgt bevorzugt zwi­ schen zwei mit der Drehachse verbundenen Radialhalterungen, die als im wesentlichen kreisförmige (Trommel-)Stirnwände ausgebildet sein können, und zwar bevorzugt an einer zwi­ schen den beiden Radialhalterungen verlaufenden Traverse, wobei ggf. auch diese mit Langlöchern der beschriebenen Art ausgerüstet sein kann.
In höchstbevorzugter Ausgestaltung der vorliegenden Erfin­ dung weist insbesondere das derart ausgerüstete zweite Schlegelwerk nicht nur einen Schlegelkamm auf, sondern we­ nigstens zwei, vorzugsweise mehrere Schlegelkämme auf, die bevorzugt mit gleicher Winkelteilung zur Drehachse ange­ ordnet sind und entweder mit einem einzigen, vorzugsweise ortsfest in der Vorrichtung angeordneten Reißkamm oder aber auch mit mehreren mit gegenseitigem Abstand angeordneten Reißkämmen zusammenwirken können.
Zur Verbesserung der Gutablage nach der schlagend-reißenden Behandlung ist bereits nach dem Hauptpatent... (P 34 15 753.0) in Ausgestaltung ein dem Auslaß des zweiten Schlegelwerkes nachgeordnetes Prallblech für das abzulegende Gut vorgesehen, welches bevorzugt einstellbar sein kann. Um die Ablage des Gutes im Sinne eines Breitstreuens noch weiter zu verbessern, kann das Prallblech in weiterer Ausgestaltung der Erfindung mit im wesentlichen senkrecht von der Prallfläche abstehen­ den Leitblechen versehen sein, wobei sich der gegenseitige Abstand zwischen zwei einander benachbarten Leitblechen zum Abgabeende hin erweitert. Während bei einem gegenläufigen Antrieb der beiden Schlegelwerke das Prallblech an der Ober­ seite des Auslaßendes angeordnet sein kann, ist es bei einer in Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung weiterhin vorge­ sehenen Variante mit gleichsinnigem Antrieb an der Unter­ seite des Auslaßendes des zweiten Schlegelwerkes angeordnet. Ein gleichsinniger Antrieb hat bzgl. des zu treffenden Auf­ wandes den Vorteil, daß er mit einfacheren Konstruktions­ mitteln zu realisieren ist, wobei sich gezeigt hat, daß die aufbereitende Wirkung der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch bei einer solchen Ausbildung gegenüber dem vorbekannten Stand der Technik ganz beachtlich verbessert ist.
Das Hauptpatent... (P 34 15 753.0) sieht weiterhin bereits vor, daß die Drehzahl wenigstens eines Schlegelwerkes va­ riabel sein kann. Bezüglich einer solchen Ausbildung ist in weiterer Ausgestaltung konkret vorgesehen, daß es sich hier­ bei um das zweite Schlegelwerk handelt, während das das Gut aufnehmende erste Schlegelwerk mit einem drehzahlkonstanten Antrieb versehen ist, wobei bevorzugt vorgesehen ist, daß die Drehzahl des zweiten Schlegelwerkes kontinuierlich ver­ änderbar ist, um sie - abhängig von dem Alter des aufzube­ reitenden Gutes - den unterschiedlichen Rohfaseranteilen in optimaler Weise anpassen zu können, wobei bei verhältnis­ mäßig jungem Gut zweckmäßigerweise eine geringere Drehzahl des zweiten Schlegelwerkes eingestellt wird, um es entspre­ chend weniger aggressiv zu behandeln und damit ein zu starkes Reißen zu vermeiden, welches zu einer Klumpenbildung führen kann, während bei älterem Schnittgut mit höherem Rohfaseranteil zweckmäßigerweise eine höhere Drehzahl des zweiten Schle­ gelwerkes eingestellt wird, um die mögliche höhere Durch­ satzleistung zu verwirklichen, da derartiges Schnittgut entsprechend unempfindlicher ist.
Eine weitere Ausbildung der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß dem ersten Schlegelwerk eine an sich bekannte Aufnahmeeinrichtung zum Aufnehmen von noch nicht geschnit­ tenem Gut und eine Schneideinrichtung zum Schneiden des Gutes sowie eine Überführungseinrichtung vorgeordnet sind, um noch auf dem Halm stehendes Gut zu Futterzwecken aufbe­ reiten zu können, wobei eine derartige Vorrichtung insbe­ sondere für eine Verwendung von aufzubereitendem Gut mit relativ starken Halmen und/oder Früchten, nämlich insbe­ sondere von Mais bestimmt und geeignet ist.
Die Erfindung ist nachstehend an Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine schematisierte Darstellung einer Vorrichtung, bei welcher den Schlegelwerken ein Schwader vorgeordnet ist;
Fig. 2 eine schematisierte seitliche Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung, deren zweites Schlegelwerk Schlegelkämme und einen Reißkamm sowie ein Prallblech mit Leitblechen aufweist, wobei die beiden Schlegelwerke ge­ gensinnig angetrieben sind;
Fig. 3 eine Fig. 2 entsprechende Darstellung einer Variante, bei welcher die beiden Schlegelwerke gleichsinnig angetrieben sind;
Fig. 4 einen Schnitt durch das zweite Schlegel­ werk einer Vorrichtung gemäß den Fig. 2 oder 3 unter Fortlassung der Gehäuseteile in Richtung der Schnittlinie IV-IV in Fig. 5 gesehen;
Fig. 5 eine seitliche Draufsicht auf die Darstel­ lung gemäß Fig. 4 in Richtung des Pfeiles V in Fig. 4 gesehen;
Fig. 6 eine gegenüber den Fig. 2 und 3 vergrößerte Draufsicht auf ein Prallblech;
Fig. 7 einen Schnitt durch das Prallblech gemäß Fig. 6 in Richtung der Schnittlinie VII-VII gesehen;
Fig. 8 eine Seitenansicht des Prallbleches gemäß den Fig. 6 und 7 in Richtung des Pfeiles VIII in Fig. 6 gesehen;
Fig. 9 eine systematische Darstellung des Antriebes für eine Vorrichtung gemäß Fig. 3;
Fig. 10 eine Fig. 9 entsprechende Darstellung für ei­ nen Antrieb einer Vorrichtung gemäß Fig. 2; und
Fig. 11 eine schematisierte Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Ernten und Aufbereiten von Mais zu Futterzwecken.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Draufsicht auf einen Schlepper 30, dessen Fahrtrichtung in Richtung des Pfei­ les 31 verläuft, und an den ein mit einem gesonderten Antriebs­ motor versehener Anhänger 30′ angehängt ist, der mit einer er­ findungsgemäßen Aufbereitungsvorrichtung versehen ist, von welcher lediglich das Gehäuse 5 des ersten Schlegelwerkes so­ wie das hiermit verbundene Oberteil des Gehäuses 9 des zweiten Schlegelwerkes und eine mit hochstehenden Leitblechen 10′ ver­ sehene Prallplatte 10 erkennbar ist, die weiter unten noch im einzelnen beschrieben ist (s.a. Fig. 6 bis 8), wobei bereits aus Fig. 1 erkennbar ist, daß das von der am Anhänger 30′ an­ geordneten Vorrichtung 20 aufbereitete Gut gemäß den Pfeilen 11 breitgestreut abgegeben wird.
An der Vorderseite des Schleppers 30 befindet sich ein im gan­ zen mit 41 bezeichneter Schwader, dessen Arbeitsbreite B größer ist als die Breite des Schleppers 30 und seines Anhängers 30′ und damit der Vorrichtung 20 (wobei die Arbeitsbreite des Schwaders 41 unter Umständen das Dreifache und mehr der Arbeits­ breite der Vorrichtung 20 betragen kann). Der Schwader 41 schwa­ det das bei vorherigem Mähen durch ein Mähwerk leicht vorge­ schwadete gemähte Gras 14 über die gesamte Arbeitsbreite B zu einer geschwadeten Bahn 14′ zusammen, welche von den Rädern des Schleppers 30 und seines Anhängers 30′ jeweils seitwärts über­ fahren und zwecks Aufbereitung von der Vorrichtung 20 aufge­ nommen wird, wie dieses weiter unten noch im einzelnen beschrie­ ben ist.
Durch den dem ersten Schlegelwerk der Vorrichtung 20 vor­ geordneten Schwader 41 läßt sich die Arbeitsleistung um bis zu 50% und mehr erhöhen, da der Fahrer des Schleppers 30 bei einer einzigen Fahrt einen erheblich breiteren Geländestreifen einer Breite B bearbeiten kann als dieses möglich ist, wenn das Mähgut 14 unmittelbar aus der Mahd aufgenommen wird, und da er nach einem vorherigen Schwaden erheblich weniger genau fahren muß als dieses anderenfalls der Fall ist, wenn das Mähgut möglichst in vollem Umfange aufbereitet werden soll.
Fig. 2 zeigt eine schematische Seitenansicht der im ganzen mit 20 bezeichneten Aufbereitungsvorrichtung, die grundsätz­ lich so ausgebildet ist, wie dieses im Hauptpatent... (P 34 15 753.0) beschrieben und dargestellt ist, sich davon jedoch in wesentlichen Einzelheiten unterscheidet, die weiter unten im einzelnen erläutert sind.
Die Vorrichtung 20 enthält ein im ganzen mit 1 bezeichnetes erstes Schlegelwerk sowie ein im ganzen mit 2 bezeichnetes zweites Schlegelwerk. Eine Antriebswelle 3 des ersten Schle­ gelwerkes 1 ist mit einer Nabe 20′ verbunden, an welcher Bol­ zen 19 zum gelenkigen Aufhängen von Schlegeln 4 angeordnet sind. Die Antriebswelle 3 läuft gemäß dem Pfeil 6 im Uhrzei­ gersinne um, wobei die äußeren Enden der Schlegel 4 eine strichpunktiert dargestellte, kreisförmige Umfangslinie 33 durchlaufen. Dabei wird das Gras 14 aus der Mahd aufgenommen, an einer mit dem Gehäuse 5 des ersten Schlegelwerkes 1 ver­ bundenen Schlagkante 5′ zum ersten Mal geschlagen bzw. ge­ rissen und gelangt sodann aufgrund der Zentrifugalkräfte an der Innenseite des Gehäuses 5 geführt zum Auslaß 7 des ersten Schlegelwerkes 1. Von dort fällt es indes noch nicht auf den Untergrund zurück, sondern erfährt durch das zweite Schlegel­ werk 2 eine zweite schlagend-reißende Behandlung, wobei der Einlaß 32 des zweiten Schlegelwerkes 2 dem Auslaß 7 des ersten Schlegelwerkes 1 mithin unmittelbar nachgeord­ net ist.
Das zweite Schlegelwerk 2 läuft gemäß dem Pfeil 6′ im Gegen­ uhrzeigersinne und damit entgegen der Drehrichtung 6 des ersten Schlegelwerkes 1 um, und zwar ist die Drehzahl des zweiten Schlegelwerkes 2 kontinuierlich veränderbar, um die Drehzahl und damit die Umfangsgeschwindigkeit des zweiten Schlegelwerkes 2 an der ebenfalls strichpunktiert darge­ stellten Umfangslinie 34 der Schlegelbahn des zweiten Schle­ gelwerkes 2 auf das jeweilige Aufbereitungsgut in möglichst optimaler Weise einstellen zu können. Handelt es sich dabei bspw. um noch relativ junges Gras u.dgl., so wird eine ge­ ringere Drehzahl des zweiten Schlegelwerkes 2 gewählt als bei älterem Gras od.dgl., da junges Gras od.dgl. bzgl. des Reißvorganges empfindlicher ist und vermieden werden soll, daß es zu einer breiigen Substanz kommt, welches zu einem Verklumpen und damit zu einem ungünstigen Vorwelken führt.
Die Schlegel des zweiten Schlegelwerkes 2 sind völlig anders ausgebildet als die Schlegel 4 des ersten Schlegelwerkes 1, wie nachfolgend insbesondere unter Bezugnahme auf die Fig. 4 und 5 der Zeichnung erläutert werden soll.
Das zweite Schlegelwerk 2 besitzt acht jeweils mit gleicher Winkelteilung und gleichem Radialabstand zur Antriebswelle 3′ angeordnete, jeweils im ganzen mit 42 bezeichnete Schle­ gelkämme, die jeweils aus einem plattenförmigen Stahlmaterial von ca. 10 mm Dicke hergestellt sind und jeweils rechtwinklige Vorsprünge 43 sowie dazwischenliegende rechtwinklige Ausneh­ mungen 44 besitzen. Die die Schlegel bildenden Vorsprünge 43 sind jeweils von der Drehachse 3′ weg radial nach außen gerichtet. Bereits an dieser Stelle sei darauf hingewiesen, daß entsprechende Vorsprünge 43′ mit dazwischenliegenden entsprechend ausgebildeten Ausnehmungen 44′ auch an der gegenüberliegenden Längskante jedes Schlegelkamms 42 vor­ handen sind, die gleichsam als Reserveschlegel dienen, wie weiter unten noch im einzelnen erläutert ist. Jeder Schle­ gelkamm 42 besteht bei dem in Fig. 4 dargestellten Aus­ führungsbeispiel aus zwei Segmenten, die an einer Stoß­ kante 46 zusammengesetzt sind, obwohl ein Schlegelkamm 42 ersichtlich auch einteilig oder bspw. auch drei- oder mehr­ teilig ausgebildet sein könnte.
Die Schlegelkämme 42 sitzen jeweils zwischen zwei Stirn­ wänden 47 und 47′, welche mit der Antriebsachse 3′ verbunden sind, und können mit den Stirnwänden 47, 47′ stirnseitig ver­ schraubt sein, wie dieses mit strichpunktierten Linien ange­ deutet ist. Zur Erhöhung der Festigkeit und zugleich zur Er­ leichterung der Montage ist jeder Schlegelkamm 42 bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit einer sich zwischen den beiden Stirnwänden 47 und 47′ erstreckenden, parallel zur Antriebsachse 3′ verlaufenden, in der Zeichnung nicht erkennbaren Traverse verschraubt und demgemäß mit Durch­ gangsbohrungen 48 für die in der Zeichnung nicht darge­ stellten Befestigungsschrauben versehen. Diese Durchgangs­ bohrungen 48 können zur radialen Einstellbarkeit der Schle­ gelkämme 42 auch als radial verlaufende Langlöcher ausge­ bildet sein.
Die Schlegelkämme 42 wirken mit (wenigstens) einem im ganzen mit 49 bezeichneten Reißkamm zusammen, der im wesentlichen so ausgebildet ist wie ein Schlegelkamm 42, jedoch ortsfest an einer Traverse 51 der Vorrichtung 20 befestigt ist. Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt der Reißkamm 49 ebenfalls rechtwinklig ausgebildete Vorsprünge 52 sowie dazwischenliegende entsprechend ausgebildete Aus­ nehmungen 53, die jedoch jeweils um die Breite eines Vor­ sprungs 43 bzw. 52 in Axialrichtung der Antriebsachse 3 versetzt sind, so daß während des Betriebes jeweils ei­ nem Vorsprung 43 eines Schlegelkammes 42 eine Ausnehmung 53 des Reißkammes 49 zugeordnet ist bzw. einem Vorsprung 52 des Reißkammes 49 eine Ausnehmung 44 des betreffenden Schlegelkammes 42, wie weiter unten noch erläutert ist.
Auch der Reißkamm 49 kann an seinem gegenüberliegenden anderen Längsrand mit weiteren Vorsprüngen 52′ und ent­ sprechenden dazwischenliegenden Ausnehmungen 53′ versehen sein, wie dieses in Fig. 4 mit strichpunktierten Linien dargestellt ist. Im übrigen weist auch der Reißkamm 49 Durchgangsöffnungen 54 auf, die als Langlöcher ausgebil­ det sind, so daß der Reißkamm 49 mit Schrauben 55 an der Traverse 51 zu befestigen, dabei jedoch in Radialrichtung zur Antriebsachse 3′ einstellbar ist.
Bei der Ausführung gemäß Fig. 2 ist der Reißkamm 49 nicht in radialer Richtung einstellbar, sondern mit einem unteren Gehäuseabschnitt 13 des zweiten Schlegelwerkes 2 verschweißt, wobei statt dessen die Durchgangsöffnungen 48 der Schlegel­ kämme 42 als Langlöcher ausgebildet sind, so daß auch hier eine relative radiale Einstellbarkeit zwischen den Schlegel­ kämmen 42 einerseits und dem Reißkamm 49 andererseits mög­ lich ist.
Die an einer Gelenkachse 12 angelenkte, im ganzen mit 10 be­ zeichnete Prallplatte 10, welche sich an den oberen Abschnitt 9 des Gehäuses des zweiten Schlegelwerkes unmittelbar an­ schließt, ist an einer rückwärtigen Nase 12′ höhenver­ stellbar, wobei die Einstelleinrichtung im übrigen nicht dargestellt ist. An ihrer Innenseite stehen von der Prall­ platte 10 Leitbleche 10′ senkrecht hoch (s.a. Fig. 6 bis 8), die so angeordnet sind, daß die zwischen ihnen gebil­ deten Kanäle sich zur Rückseite hin erweitern, so daß das in der Vorrichtung aufbereitete Gut breitgestreut abgegeben wird und das abgelegte Gut 15 optimalen Vorwelkbedingungen unterworfen wird, wie dieses weiter oben unter Bezugnahme auf Fig. 1 bereits erwähnt worden ist.
Die Ausbildung gemäß Fig. 3 unterscheidet sich von der Aus­ gestaltung nach Fig. 2 im wesentlichen lediglich dadurch, daß die Drehrichtung des ersten Schlegelwerkes 1 (s. Pfeil 6) und die Drehrichtung des zweiten Schlegelwerkes 2 (s. Pfeil 6′) gleichsinnig sind, nämlich beide im Uhrzeiger­ sinne verlaufen. Bei dieser Ausbildung ist demgemäß der Reißkamm 49 am Ende des oberen Gehäuseabschnittes 9 ange­ ordnet, während die Prallplatte 10 am unteren Gehäuseab­ schnitt 13 des zweiten Schlegelwerkes 2 angelenkt ist, so daß das Gut nicht wie bei der Ausbildung gemäß Fig. 2 von unten nach oben gegen die Prallplatte 10 geschleudert und dann abgelegt wird, sondern von oben nach unten.
Wenn ein aufzubereitendes Gut mit gleichsinnig gedrehten Schlegelwerken in gleicher Qualität aufzubereiten ist, so ist die Ausbildung gemäß Fig. 3 schon deshalb vorteilhafter, weil sich der Antrieb erheblich einfacher ausbilden läßt. Hierzu sei auf die systematische Darstellung gemäß Fig. 9 verwiesen, bei welcher ein vom Antriebsmotor angetriebenes Antriebsrad 56 mit einem geeigneten Antriebsmittel wie einer Kette, einem Zahnriemen od.dgl. die beiden Antriebswellen 3 und 3′ bzw. darauf angeordnete Ketten- oder Zahnräder 58 bzw. 59 in einfacher Weise antreiben kann, ohne daß es noch einer gesonderten Umlenkung bedarf, was bei der Ausbildung des Antriebes für ein gegenläufiges Tandemschlegelwerk nach Fig. 2 gemäß Fig. 10 erst nach einer Umlenkung des Antriebs­ mittels 57 durch ein gesondertes Umlenkrad 60 und einer ent­ sprechend komplizierteren Führung des Antriebsmittels 57 möglich ist.
Fig. 11 zeigt eine stark schematisierte Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei welcher dem ersten Schle­ gelwerk 1 ein sog. Maisgebiß vorgeordnet ist, also eine Ein­ richtung mit einer aus zwei gegenläufigen Ketten od.dgl. be­ stehenden Aufnahmeeinrichtung 61, eine diese unmittelbar nachgeordnete Schneideinrichtung 62 sowie einer Überführungs­ einrichtung 63, mittels welcher die geschnittenen Maishalme 64 dem ersten Schlegelwerk 1 zuzuführen sind. Es hat sich nämlich gezeigt, daß die ursprünglich in erster Linie für eine Aufbereitung von Gras zu Futterzwecken bestimmte erfin­ dungsgemäße Vorrichtung in hervorragender Weise zur Verwen­ dung als Ernte- und Aufbereitungsvorrichtung von Mais ge­ eignet ist, bei dessen Aufbereitung sich bisher bekanntlich erhebliche Schwierigkeiten dadurch ergeben, daß bei der Auf­ bereitung nicht zerquetschte Maiskörner den Verdauungstrakt von Vieh unverdaut wieder verlassen und demgemäß der Fütterung verlorengehen. Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung hat sich indes gezeigt, daß nicht nur die Maishalme und -blätter wie gewünscht zerschlagen bzw. zerrissen werden, son­ dern daß auch die Maiskolben und dabei auch die einzelnen Mais­ körner nahezu vollständig aufgeschlagen werden, so daß sie bei entspechender Fütterung auch entsprechend verdaut werden.
  • Bezugszeichenliste 1 erstes Schlegelwerk
    2 zweites Schlegelwerk
    3 Antriebswelle (von 1)
    3′ Antriebswelle (von 2)
    4 Schlegel (von 1)
    5 Gehäuse (von 1)
    5′ Schlagkante (von 1)
    6 Pfeil (Drehrichtung von 1)
    6′ Pfeil (Drehrichtung von 2)
    7 Auslaß (von 1)
    8 Schlegel (von 2)
    9 Gehäuse (von 2)
    10 Prallplatte
    10′ Leitbleche (von 10)
    11 Pfeile
    12 Gelenkachse (für 10)
    12′ Nase (von 10)
    13 Gehäuseabschnitt (von 2; unten)
    14 (gemähtes) Gut
    14′ geschwadetes Gut
    15 abgelegtes Gut
    16 -
    17 -
    18 -
    19 Bolzen (für 4)
    20 Vorrichtung
    20′ Nabe (von 1)
    21 -
    22 -
    23 -
    24 -
    25 -
    26 -
    27 -
    28 -
    29 -
    30 Schlepper
    30′ Anhänger
    31 Pfeil (Fahrtrichtung von 30)
    32 Einlaß (von 2)
    33 Umfangslinie der Schlegelbahn (von 1)
    34 Umfangslinie der Schlegelbahn (von 2)
    35 -
    36 Auslaß (von 2)
    37 -
    38 -
    39 -
    40 -
    41 Schwader
    42 Schlegelkämme
    43, 43′ Vorsprünge (= Schlegel) (von 42)
    44, 44′ Ausnehmungen (von 42)
    45 -
    46 Stoßkante
    47, 47′ Stirnwände
    48 Durchgangsbohrungen (in 42)
    49 Reißkamm
    50 -
    51 Traverse
    52, 52′ Vorsprünge
    53, 53′ Ausnehmungen
    54 Durchgangsöffnungen (von 49)
    55 Schrauben
    56 Antriebsrad
    57 Antriebsmittel (z. B. Kette)
    58 Kettenrad (auf 3)
    59 Kettenrad (auf 3′)
    60 Umlenkrad
    61 Aufnahmeeinrichtung
    62 Schneideinrichtung
    63 Überführungseinrichtung
    64 Maishalme
    65 -

Claims (28)

13. Verfahren zum Aufbereiten von Gras od.dgl. für Futter­ zwecke, bei dem das nach dem Schneiden aus der Mahd aufge­ nommene Gut nacheinander zweimal geschlagen bzw. gerissen wird, bevor es anschließend gezettet wird, nach Patent ... (P 34 15 753.0), dadurch gekennzeichnet, daß das gemähte Gut vor dem Aufnehmen geschwadet wird.
2. Vorrichtung zum Aufbereiten von Gras od.dgl. für Futter­ zwecke, mit einem (ersten) Schlegelwerk, dessen Schlegel um eine angetriebene, horizontale Achse umlaufen, und welches an seiner Oberseite ein mit Abstand zur Peripherie der Schlegelbahn angeordnetes Gehäuse aufweist, das eine Führungsbahn für das stirnseitig am Gehäuse aufgenommene, geschnittene Gut bildet und dieses nach einem (ersten) Schlagen an seinem rückwärtigen Abgabeende abgibt, und mit einem dem (ersten) Schlegelwerk nachgeordneten zweiten Schlegelwerk, dessen Einlaß für das im ersten Schlegelwerk geschlagene Gut dem Auslaß des ersten Schlegelwerkes unmittel­ bar nachgeordnet ist, nach Patent ... (P 34 15 753.0), dadurch gekennzeichnet, daß dem ersten Schlegelwerk (1) ein Schwader (41) vorgeordnet ist, dessen Arbeitsbreite (B) größer ist als die Aufnahmebreite des das Gut aufnehmenden ersten Schlegelwerkes (1).
3. Vorrichtung zum Aufbereiten von Gras od.dgl. für Futter­ zwecke, mit einem (ersten) Schlegelwerk, dessen Schlegel um eine angetriebene, horizontale Achse umlaufen, und welches an seiner Oberseite ein mit Abstand zur Peripherie der Schlegelbahn angeordnetes Gehäuse aufweist, das eine Führungsbahn für das stirnseitig am Gehäuse aufgenommene, geschnittene Gut bildet und dieses nach einem (ersten) Schlagen an seinem rückwärtigen Abgabeende abgibt, und mit einem dem (ersten) Schlegelwerk nachgeordneten zweiten Schlegelwerk, dessen Einlaß für das im ersten Schlegelwerk geschlagene Gut dem Auslaß des ersten Schlegelwerkes unmittel­ bar nachgeordnet ist, nach Patent ... (P 34 15 753.0), insbesondere nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlegel wenigstens eines Schlegelwerkes (2) durch wenigstens einen mit radialem Abstand zur Drehachse (3′) um die Drehachse (3′) umlaufenden Schlegelkamm (42) gebildet sind, dessen von der Drehachse (3′) weg nach außen gerichtete, die Schlegel bildenden Vorsprünge (43) mit wenigstens einem Reißkamm (49) zusammenwirken, welcher so ausgebildet und angeordnet ist, daß jeweils ein Vorsprung (43) des Schlegelkamms (42) einer entsprechend ausgebildeten Ausnehmung (53) des Reißkamms (49) zugeordnet ist sowie jedem Vorsprung (52) des Reißkamms (49) eine entsprechend ausgebildete Ausnehmung (44) des Schlegelkamms (42), wobei sich die Vorsprünge (43) des Schlegelkamms (42) beim Passieren des Reißkamms (49) wenigstens etwa bis an den Reißkamm (49) heranerstrecken.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Vorsprünge (43) des Schlegelkamms (42) beim Passieren des Reißkamms (49) in die Ausnehmungen (53) des Reißkamms (49) hineinerstrecken und die Vorsprünge (52) des Reißkamms (49) in die Ausnehmungen (44) des Schlegelkamms (42).
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schlegel bildenden Vorsprünge (43) des Schlegelkamms (42) und/oder die Ausnehmungen (53) des Reißkamms (49) im wesentlichen rechtwinklig ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (52) des Reißkamms (49) und die Ausnehmungen (44) des Schlegel­ kamms (42) im wesentlichen rechtwinklig ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (43 bzw. 52) des Schlegelkamms (42) und des Reißkamms (49) jeweils eine gleiche Teilung aufweisen.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlegelkamm (42) oder/und der Reißkamm (49) in Radialrichtung einstellbar ist/sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlegelkamm (42) oder/und der Reißkamm (49) mit Langlöchern (54) versehen ist, deren Längserstreckung in Radialrichtung zur Drehachse (3′) verläuft.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlegelkamm (42) an seinen beiden Längsrändern mit Vorsprüngen (43) und dazwischen liegenden Ausnehmungen (44) versehen ist.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Reißkamm (49) an seinen beiden Längsrändern mit Vorsprüngen (52) und dazwischen liegenden Ausnehmungen (43) versehen ist.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlegelkamm (42) zwischen zwei mit der Drehachse (3′) verbundenen Radial­ halterungen (47, 47′) angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlegelkamm (42) an einer zwischen den beiden Radialhalterungen (47, 47′) verlaufenden Traverse befestigt ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Radialhalterungen als im wesentlichen kreisförmige Stirnwände (47, 47′) ausgebildet sind.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlegelkamm (42) oder/und der Reißkamm (49) aus mehreren Segmenten besteht.
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schlegelkämme (42) vorgesehen sind.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlegelkämme (42) im wesentlichen mit gleicher Winkelteilung zur Drehachse (3′) angeordnet sind.
18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Reißkamm (49) ortsfest angeordnet ist.
19. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Reißkämme (49) vorhanden sind.
20. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schlegelkamm (42) und/oder ein Reißkamm (49) aus plattenförmigem Metall, insbesondere Stahl, besteht.
21. Vorrichtung zum Aufbereiten von Gras od.dgl. für Futter­ zwecke, mit einem (ersten) Schlegelwerk, dessen Schlegel um eine angetriebene, horizontale Achse umlaufen, und welches an seiner Oberseite ein mit Abstand zur Peripherie der Schlegelbahn angeordnetes Gehäuse aufweist, das eine Führungsbahn für das stirnseitig am Gehäuse aufgenommene, geschnittene Gut bildet und dieses nach einem (ersten) Schlagen an seinem rückwärtigen Abgabeende abgibt, und mit einem dem (ersten) Schlegelwerk nachgeordneten zweiten Schlegelwerk, dessen Einlaß für das im ersten Schlegelwerk geschlagene Gut dem Auslaß des ersten Schlegelwerkes unmittel­ bar nachgeordnet ist, wobei dem zweiten Schlegelwerk an seinem Auslaß ein Prallblech nachgeordnet ist, nach Patent ... (P 34 15 753.0), insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Prallblech (10) mit im wesentlichen senkrecht von der Prallfläche abstehenden Leitblechen (10′) versehen ist, wobei sich der gegenseitige Abstand zwischen zwei einander benachbarten Leitblechen (10′, 10′) zum Abgabeende hin erweitert.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Prallblech (10) bei gegenläufigem Antrieb der beiden Schlegelwerke (1, 2) an der Oberseite des Auslaßendes angeordnet ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Prallblech (10) bei gleichsinnigem Antrieb der beiden Schlegelwerke (1, 2) an der Unterseite des Auslaß­ endes angeordnet ist.
24. Vorrichtung zum Aufbereiten von Gras od.dgl. für Futter­ zwecke, mit einem (ersten) Schlegelwerk, dessen Schlegel um eine angetriebene, horizontale Achse umlaufen, und welches an seiner Oberseite ein mit Abstand zur Peripherie der Schlegelbahn angeordnetes Gehäuse aufweist, das eine Führungsbahn für das stirnseitig am Gehäuse aufgenommene, geschnittene Gut bildet und dieses nach einem (ersten) Schlagen an seinem rückwärtigen Abgabeende abgibt, und mit einem dem (ersten) Schlegelwerk nachgeordneten zweiten Schlegelwerk, dessen Einlaß für das im ersten Schlegelwerk geschlagene Gut dem Auslaß des ersten Schlegelwerkes unmittel­ bar nachgeordnet ist, wobei die Drehzahl wenigstens eines Schlegelwerkes variabel ist, nach Patent ... (P 34 15 753.0), insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Schlegelwerk (2) einen drehzahlveränderlichen Antrieb und das erste Schlegelwerk (1) einen drehzahlkonstanten Antrieb aufweist.
25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl des zweiten Schlegelwerkes (2) kontinuierlich veränderbar ist.
26. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schlegelwerke (1, 2) gleichsinnig angetrieben sind.
27. Vorrichtung zum Aufbereiten von Gras od.dgl. für Futterzwecke, mit einem (ersten) Schlegelwerk, dessen Schlegel um eine angetriebene, horizontale Achse umlaufen, und welches an seiner Oberseite ein mit Abstand zur Peripherie der Schlegelbahn angeordnetes Gehäuse aufweist, das eine Führungsbahn für das stirnseitig am Gehäuse aufgenommene, geschnittene Gut bildet, und dieses nach einem (ersten) Schlagen an seinem rückwärtigen Abgabeende abgibt, und mit einem dem (ersten) Schlegelwerk nachgeordneten zweiten Schlegelwerk, dessen Einlaß für das im ersten Schlegelwerk geschlagene Gut dem Auslaß des ersten Schlegelwerkes unmittelbar nachgeordnet ist, nach Patent ... (P 34 15 753.0), dadurch gekennzeichnet, daß dem ersten Schlegelwerk (1) eine an sich bekannte Aufnahmeeinrichtung (61) zum Aufnehmen von noch nicht geschnittetem Gut, eine Schneideinrichtung (62) zum Schneiden des Gutes sowie eine Überführungsein­ richtung (63) vorgeordnet ist.
28. Vorrichtung nach Anspruch 27, gekennzeichnet durch eine Verwendung zum Ernten und Aufbereiten von Mais zu Futter­ zwecken.
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DE3942404A1 (de) * 1989-12-21 1991-06-27 Siegfried Schuster Verfahren und vorrichtung zum aufbereiten von faserhaltigen pflanzenkoerpern
EP0543312A1 (de) * 1991-11-22 1993-05-26 Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH Verfahren zur Aufbereitung von im selben oder in einem vorangegangenen Arbeitsgang gemähtem, zusammengeschwadetem Halm- oder Blattgut und Aufbereitungsmaschine zur Durchführung dieses Verfahrens
CN107041213A (zh) * 2017-04-10 2017-08-15 谢桂华 一种玉米秸秆打圆捆机的长短刀捡拾器壳体

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