DE3415753A1 - Verfahren und vorrichtung zum aufbereiten von gras - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum aufbereiten von gras

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DE3415753A1 DE19843415753 DE3415753A DE3415753A1 DE 3415753 A1 DE3415753 A1 DE 3415753A1 DE 19843415753 DE19843415753 DE 19843415753 DE 3415753 A DE3415753 A DE 3415753A DE 3415753 A1 DE3415753 A1 DE 3415753A1
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LANDTECHNIK GUENTER GRUBE
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LANDTECHNIK GUENTER GRUBE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D82/00Crop conditioners, i.e. machines for crushing or bruising stalks

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

  • verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten von Gras
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 sowie eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 5.
  • SogA Gras-Anwelksilage sollte möglichst allenfalls etwa 25 % Rolifaser in der Trockenmasse (T) haben.
  • Soll dieses erreicht werden, so muß verhältnismäßig frühzeitig, nämlich zur Zeit des sog. Ahren-Rispen-Schiebens, geschnitten bzw. gemäht werden. Zu diesem Zeitpwikt hat Gras aber noch einen hohen Fenchtegehalt bis zu 85 % und mehr (also einen TM-Gehalt von 15 % und weniger) und trocknet entsprechend schlecht ab.
  • Aus derart jungem Gras massen bis zum Erreichen eines Vorwelkgrades von 40 t Tx also 60 1 Wasser je 100 kg Frischgras verdunsten. Wird aber mit einem 20 8 Tw-Gehalt gemäht, so verringert sich für denselben Anwelkgrad die zu verdunstende Wassermasse auf 40 bis 45 1 je 100 kg rischgras, also um ca. 25 %, was fiir das Vorwelken vorteilhaft ist, jedoch deshalb nachteilig, weil der Rohfaseranteil bei einem späten Schnitt mit 20 t TM-Gehalt zu hoch liegt.
  • Es ist hinlänglich bekannt, daß das Gras nach dem Schnitt unverzüglich breitgestreut werden mu, und daß man dieses Zetten zweckmäßigerweise mit der Mahd kcnbiniert, da Mähschwaden ungleichmäßig und insgesamt schlecht austrocknen.
  • Während sich gezeigt hat, daß ein Quetschen Oder Knicken gemEhten Grases die Trocknung - insbesondere von feinhalligem, blattreichem Mähgut - nicht beachtlich beschleunigt, hat sich gezeigt, daß ein schlagend-reißendes Aufarbeiten - beispielsweise durch Schlegelverke -die Aufbereitung vorteilhaft beeflußt. Diese Beeinflussung hat indes nicht den entscheidenden Durchbruch gebracht, da das von einem Schlegelwerk aufgenommene Mähgut das Schlegelwerk nach dem Schlagen bzw. Reißen noch zu einem beachtlichen Teil verklumpt verläßt, so daß die Nachteile, die bei fehlendem Zetten gegeben sind, auch bei einer derartigen Bearbeitung nicht eliminiert sind.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Verfahren und Vorrichtungen zum Auf arbeiten bon Gras od.dgl. für Futterzwecke unter Vermeidung der vorgenannten und weiterer Nachteile zu verbessern, wobei ein erheblich schnelleres Abtrocknen und einG höhere Arbeitsgeschwindigkeit zu erzielen sind. Dabei soll andererseits die Zerkleinerung möglichst für Silagezwecke optimal d.h. nicht zu fein sein, so daß es u.a. auch nicht zu Bröckelverlusten kommt.
  • Zur Lösung des verfahrensmäßigen Teils der vorstehenden Aufgabe ist vorgesehen, daß das bein Schlagen bzw.
  • Reißen entstehende Gut vor dem Breitstreuen (Zetten) einem zuleiten Schlagen bzw. Reißen unterworfen wird.
  • Bzgl. des vorrichtungsmäßigen Teils der Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß dem ersten Schlegelwerk ein zweites Schleqeiwerk nachgeordnet ist, dessen Einlaß für das im ersten Schlegelwerk geschlagene bzw geriesene Gut dem Auslaß des ersten Schlegelwerkes unmittelbar nachgeordnet ist.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter erlautert.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine schematisierte seitliche Darauf sicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung; Fig. 2 eine seitliche Draufsicht auf einen Schlegel des zweiten Schleglwerkes; Fig. 3 eine rückwärtige Ansicht auf den Schlegel genAB Fig. 2; und 4 eine etwas vereinfachte Darstellung einer im Einsatz befindlichen Maschine mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, die hinten an einen Schlepper angekuppelt ist, der an seiner Vorderseite mit einem Frontmähwerk verstehen ist.
  • Fig. 1 zeigt eine im ganzen mit 20 bezeichnete Vorrichtung zum Aufbereiten von Gras mit einem ersten Schlegelwerk 1 und einem diesem unmittelbar nachgeordneten zweiten Schlegelwerk 2 in Tandemanordnung, d.h in einer aueinheit. Die Schlegel 4 des ersten Schlegelwerkes 1 sind gelenkig an Bolzen 19 aufgehangt, die von einer mittels einer AntriUbswelle 3 angetriebenen Nabe 20 seitlich vorstehen, Die periphere Umfangs linie 33 der Schlegelbatn besitzt einen Durchmesser von 60 cm. Die Schlegel 4 sind plattenförmig ausgebildet und laufen bei angetriebener Antriebswelle 3 im Sinne des Pfeiles 6 im Uhrzeigersinne um. babei nehmen sie gamShtes Gras 14 auf, schlagen dieses an eine Schlagkante 5' und bewegen es sodann im Uhrzeigersinne, und zwar sowohl in dem zwischen der Innenseite eines der Umfangsbahn 33 angepaßten Gehäuse 5 des ersten Schlegel Werkes 1 als auch radial innen zur Umfangslinie 33 mor sich her. Zu diesem wecke sind die Schlegel 4 schaufeln§ßig gekrümmt, wie aus Fig. 1 erkennbar ist.
  • Das zweite Schlegelwerk 2 besitzt zinken- bzw. gabelförmige Schlegel 8, die in den Fig, 2 und 3 vergrößert dargestellt sind, und an einemseitlich von einer Nabe 18 des zweiten Schlegelwerkes 2 vorstehenden Bolzen 1? gehalten werden, an denen sie gelenkig angelenkt sind. Be die Schlegel 18 zu halten, weisen die Schlegel 8 jeweils eine Durchgangsbohrung 21 auf, durch welche ein in der Zeichnung nicht dargestellter Bolzen 22 geführt ist, der in Fig. 1 mit einer strichpunktierten Linie angedeutet ist.
  • Das Schlegelwerk 2 dreht sich gemaß dem Pfeil 6' entgegen dem Uhrzeigersinne. Es besitzt ein dem Gehäuse 5 des ersten Schlegelwerkes 1 entsprechendes Gehause 9. Außerdem ist an der Unterseite des höher als das erste Schlegelwerk 1 angeordneten zweiten Schlegelwerkes 2 noch ein Gehauseabschnitt 13 angeordnet, der wie der GehEuseabschnitt 9 in radialem Abstand zur peripheren Umfangs linie 34 der Schlegel 8 liegt.
  • Während der Einlaß 32 des zweiten Schlegelwerkes 2 dem Auslaß des ersten Schlegelwerkes 1 unraittelbar nachgeordnet ist, ist dem Auslaß 36 des zweiten Schlegelwerkes 2 eine einstellbare Prallplatte 10 nachgeordnet. Diese ist mittels einer mit einer Bohrung versehenen Nase an dem betreffenden Fahrzeug angehängt und kann höhenmäßig verstellt werden, indem das Prallblech 10 um eine Gelenkaahse 12 nach oben oder unten geschwenkt wird, so daß es schließlich zur Ablage von aufbereitetem Gras kommt, wie dieses mit 15 angedeutet ist.
  • Fig. 4 zeigt in einer etwas vereinfachten Darstellung einen Schlepper 30, an dessen Riickseite eine erfindungsgemäße Aufbereitungsvorrichtung 20 sgeordnet ist, während an der Vorderseite des Schleppers 30 ein Prontnghwerk 40 angelenkt ist, welches das Gras 50 schneidet, so daß dieses dann in gemähtem Zustand von dem Schlepper 30 überfahren wird und (s. 14 in Fig. 1) von der Vorrichtung 20 aufgenommen und aufbereitet werden kann.
  • Bei einem rurchmesser der beiden Schlegelbahnen 33 bzw.
  • 34 von 60 cm läuft das erste Schlegelwerk 1 bzw. laufen dessen Schlegel 4 mit einer Drehzahl von 800 bis 1.000 U/min im Uhrzeigersinne um (Pfeil 6) während die Schlegel 8 des zweiten Schlegelwerkes 2 gernaß dem Pfeil 6' im Gegenuhrzeigersinne mit einer Drehzahl von 1.000 bis 2.000 U/min umlaufen.
  • Die Drehzahl beider Schlegelwerke ist variabel, tnn eine optimale Aufbereitung zu erzielen, wobei sich heratisgestellt hat, daß eine geringere Arbeitsgeschwindigkeit bei Feingras zu optimalen Ergebnissen führt. während bei zäherem größere Drehzahlen bzw. Umfangsgeschwindigkeiten zu den gewünschten Ergebnissen fUhren.
  • Insgesamt erfolgt mithin das Zähen und Schlagen bzw.
  • Reißen in einern Arbeitsgang, und zwar mit einer gegenüber bisher bekannten Schlegellnähern erheblich erhöhten Arbeitsleistung und vor allem mit erheblich verbesserten Ergebnissen, so daß beispielsweise bei einem Mähgut mit einer Trockensubstanz von 22,5 bzw. 20,3 % bereits nach sechs Stunden TM-Werte von 49,5 und 54 % festgestellt worden sind (Vorwelkgut) und nach weniger als dreiundzwanzig Stunden am Folgetage bereits Siliergut mit einer Trockensubstanz zwischen 62,7 jnd 67,2 t zu erhalten war.

Claims (18)

  1. A n s p r ü c h e 1. Verfahren zum Aufbereiten von Gras für Futterzwecke bei dem das Gras nach dem Schneiden (Mähen) ans der Mahd aufgenommen und nach dem Aufnehmen geschlagen bzw. gerissen und anschließend gezettet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das beim Schlagen bzw. ReiBen entstehende Gut vor dem Fetts eiaem zweiten Schlagen bzw. Reißen unterworfen wird.
  2. 2. Verfahren Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sich das zweite Schlagen bzw. Reißen dem ersten Schlagen bzw. Reißen unmittelbar anschließt, bevor das aufgenommene Gut wieder abgelegt wird
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß das zweite Schlagen bzw. Reißen mit einer größeren Gewchwindigkeit erfölgt als das erste Schlagen bzw. Reißen.
  4. 4. Verfahren nach ein oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das zeite Schlagen bzw. Reißen in entgegengesetzter Bewegungsrichtung zum ersten Schlagen bzw. Reißen erfolgt.
  5. 5. Vorrichtung zum Aufbereiten von Gras f£ir Futterzwecke, mit einem Schlegelwerk, dessen Schlegel um eine angetriebene horizontale Achse umlaufen, und welches an seiner. Oberseite einen Lit Abstand zur Peripherie der Schlegelbaan angeordnete Gehause auf weist, daß eine Führungsbahn für das stirnseitig am Gehäuse aufgenommene, geschnittene Gut bildet und dieses nach dem Schlagen an seinem rückwärtigen Abgabeende abgibt dadurch gekennzeichnet daß dem (ersten) Schlegelwerk (1) ein zweites Schlegelwerk (2) nachgeordnet ist, dessen Einlaß (32) fnr das X ersten Schlegelwerk (1) geschlagene Gut dem Auslaß (33) des ersten Schlegelwerkes (1) unmittelbar nachgeordnet ist.
  6. 6, Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die peripheren Schlegelbahnen (33, 34) einander unmittelbar benachbart sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daB das zweite Schlegelwerk (2) hoher angeordnet ist als das erste Schlegelwerk (1).
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Schlegelwerk (2) auch an seiner Unterseite einen Gehäuseabschnitt (13) aufweist, der der Schlegelbahn (34) angepaßt istt 9* Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Schlegelwerk (2) an seinem Auslaß (36) ein Prallblech (10) für das abzulegende Gut aufweist.
  9. to.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Prallblech (10) einstellbar ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsgeschwindigkeit des zweiten Schlegslwerkes (2) größer ist als die Umfangsgeschwindigkeit des ersten Schlegel werkes (1).
  12. 12 Vorrichtung nach einem oder mehreren der AnsprUche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl des ersten Schlegelwerkes (1) - bei einen legeldurchmesser von etwa 0,6 m - etwa 800 bis 1.000 U/min betrugt.
  13. 13. vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprfiche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl des zweiten Schlegelwerkes (2) - bei einem Schlegelbahndurchmesser von etwa 0,6 m - etwa 1.000 bis 2.000 U/min beträgt
  14. 14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Anspruche 5 bis 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Drehzahl wenigstens eines Schlegelverkes (1, 2) variabel ist,
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl beider Schlegelwerke (), 2) variabel ist.
  16. 16, Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 1S, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlegel (4, 8) Ber beiden Schlegelwerke (1, 2) gegenläufig angetrieben sind.
  17. 17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Anspräche 5 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß beide Schlegel werke (i;2) von einem Antrieb angetrieben sind.
  18. 18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlegel (8) des zweiten Schlegeiwerkes (2) als Zinken ausgebildet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0415380A1 (de) * 1989-08-30 1991-03-06 Siegfried Schuster Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten von faserhaltigen Pflanzenkörpern

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2084442A (en) * 1980-09-19 1982-04-15 Eykamp Roy Donald Crop pickup/mower
EP0061230A1 (de) * 1978-03-31 1982-09-29 National Research Development Corporation Verfahren und Vorrichtung zum Aufnehmen und Transportieren von gemähtem Erntegut
EP0076686A1 (de) * 1981-10-05 1983-04-13 National Research Development Corporation Mitnahmeeinrichtung für Erntegut

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