DE2147375C2 - Graskonditionierungsmaschine - Google Patents
GraskonditionierungsmaschineInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D82/00—Crop conditioners, i.e. machines for crushing or bruising stalks
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D43/00—Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
- A01D43/10—Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for crushing or bruising the mown crop
- A01D43/102—Bruising control devices
Landscapes
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- Environmental Sciences (AREA)
- Harvester Elements (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine fahrbare Graskonditlonlerungsmaschine
mit einem Mähwerk und einer dem Mähwerk nachgeschalteten, um eine quer zur Fahrtrichtung
liegende Horizontalachse rotierend antreibbaren Fördertrommel, die dazu bestimmt ist, das Halmgut zu
verletzen, ohne es jedoch zu zerkleinern, und die auf *°
einem Teil Ihres Umfanges von einer einen Förderkanal
bildenden Leitwand umgeben ist.
Bei einer bekannten Maschine dieser Art (DT-OS 20 04 285) hat sich die Tatsache als nachteilig herausgestellt,
daß bei unterschiedlicher Zufuhr der Menge bzw. *5
bei wechselnder Beschaffenheit des zu fördernden Grases die Maschine nicht stets einwandfrei arbeitet. Bei der
vorbekannten Maschine wurde nämlich der Tatsache nicht Rechnung getragen, daß dem kontinuierlichen Fördern
uß beim Übergang vom Mähwerk zur Fördertrom- χ
mel entscheidende Bedeutung zukommt. Dieser hängt von der Höhe des zu schneidenden Grases ab, andererseits
jedoch auch davon, ob dieses vorwiegend blattreich oder aber eher von stengeliger Natur Ist. Diese wechselnden
Faktoren bestimmen den Förderfluß des Halmgutes 5S
wesentlich.
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, die fahrbare
Graskonditionierungsmaschine der eingangs genannten Art so weiter auszugestalten, daß sie sich an
die jeweils gegebenen unterschiedlichen Ernteverhält- M
nisse auf besonders einfache Welse bequem, das heißt mit wenigen Handgriffen anpassen läßt.
Die erfindungsgemäße Graskonditionierungsmaschine, bei der diese Aufgabe gelöst Ist, zeichnet sich dadurch
aus, daß sich an das dem Mähwerk zugewandte Ende der Leitwand ein Verlängerungsblech anschließt, dessen die
Größe der Eintrittsöffnung oberhalb des Mähwerks mitbestimmende untere Kante In Ihrer Lage vertikal verstellbar
ist, wie an sich bekannt, und daß das Verlängerungsblech ferner In verschiedenen Schwenkstellungen In
bezug auf die Leitwand horizontal verstellbar Ist. Die Erfindung beruht somit auf der Erkenntnis, daß sich das
Problem des Förderflusses zwischen Mähwerk und Fördertrommel in Abhängigkeit von der Beschaffenheit des
Grases, das blattreich oder eher von stengeliger Natur, jedoch auch unterschiedlich hoch und dicht sein kann
auf relativ einfache Weise dadurch in den Griff bekommen läßt, daß man für eine stopfungsfreie Richtungsänderung
des geschnittenen Gutes zwischen Mähwerk und Fördertrommel unter optimaler Nutzung der von der
rotierenden Fördertrommel herrührenden Sogwirkung sorgt, was sich auf einfache Welse durch Lageänderung
der unteren Kante des sich an die Leinwand anschließenden Verlängerungsbleches erreichen läßt.
An dieser Stelle ist zu bemerken, daß es bereits be',
einer Maschine abweichender Gattung, nämlich einer Getreideerntemaschiie mit einem Schlegelmähwerk und
einem In zwei Kanäle unterteilten Förderkanal, bei der das zu erntende Gut mit einer Schlagwirkung geschnitten
und mit einem nachfolgenden Schlegel entkörnt wird, bekannt Ist (GB-PS 8 73 713), die durch Rotation der
Schneidblätter und Schlegel am Eintritt zwischen der Rotorachse und der ihr zugeordneten gekrümmten Wand
entstehende Sogwirkung auszunutzen. Sobald das noch stehende Gut in den Bereich der genannten Werkzeuge
gelangt, wird es von, diesen abgeschlagen und zerkleinert
und unter der Wirkung des erwähnten Soges durch die Kanäle gefördert. Die dem Rotor zugeordnete
gekrümmte Wand Ist im Bereich ihres unteren Endes durch Verstellung verlängerbar ausgebildet. Auf diese
Weise läßt sich die gekrümmte Wand der stehenden Futterhöhe
anpassen, um zu erreichen., daß das beim Häckseln zerkleinerte Material im Gehäuse gehalten und nicht
aus dem Gehäuse heraus vor die Maschine geschleudert wird.
Der Vollständigkeit halber sei ferner darauf hingewiesen,
daß bereits ein von einem Traktor gezogener Feldhäcksler mit einer in einem Gehäuse rotierenden Mäh-
und Hackseitrommel bekannt ist iFR-PS 12 66 404), an deren Umfang schlegelartige Messer angelenkt sind. Die
diese Mäh- und Häckseltrommel im Abstand zum Trommelumfang abschließende Wand weist Wandelemente
auf, die sich Ober radial zur Trommelachse erstreckende
Schlitze in ihrem Abstand von der Trommelachse mittels
Scharniere verschwenkbar einstellen lassen. Durch diese Verstellbarkeit soll erreicht werden, daß die Zerkleinerungswirkung
der rotierenden Messer auf einem längeren Bereich auf das Gut erfolgt. Eine Höhenverstellung der
Wandelemente ist bei diesem Feldhäcksler nicht vorgesehen.
Schließlich sei an dieser Stelle erwähnt, daß Gegenstand
eines älteren Rechts (DE-PS 20 28 607) eine fahrbare Mäh- und Erntemaschine für landwirtschaftliches
Halmgut Ist, mit einem Schelbenmähwerk, das mehrere Mähkreisel aufweist, deren Schnittkreise sich überlappen
und welchen eine Anschlagkante vorgelagert Ist, und mit einer dem Mähwerk unmittelbar nachgeschalteten, über
den ganzen Arbeitsbereich des Mähwerkes sich erstrekkenden, mit Förderwerkzeugen ausgerüsteten, um eine
Horizontalachse rotierend angetriebenen Fördertrommel, welche mit einer Leitwand einen oberschlächtlgen Förderkanal
bildet. Bei dieser Mäh- und Erntemaschine Ist das Merkmal geschützt, daß der Förderkanal oberhalb
der Mähkreisel angeordnet ist, wobei - In Fahrtrichtung gesehen - der vordere Schnittpunkt der Schnittkreise der
Mähkreisel des Mähwerks im Bereich zwischen einer an
die Umlaufbahn der R'Tjerwerkzeiige der Fördertrommel
an deren vorderem Ende angelegten lotrechten Tangentialebene und einer durch die oberhalb des Mähwerks vorhandene
Anschlagkante gelegten Vertikalebene liegt. Als Anschlagkante ist eine quer zur Fahrtrichtung angeordnete
Stange vorgesehen. Diese Stange ist in ihrem Abstand vom Boden und/oder von der Leitwand einstellbar.
Eine besonders zweckmäßige Ausführung der Graskonditionierungsmaschine
nach der Erfindung zeichnet sich im wesentlichen dadurch aus, daß das VerlSngerungsblech
mittels eines Scharnieres mit der Leitwand verbunden ist und daß dem Scharnier ein Lochsegment
zur Einstellung der verschiedenen Schwenklagen zugeordnet ist. Dabei hat es sich in weiterer Ausgestaltung als
sehr vorteilhaft erwiesen, daß das Verlängerungsblech am Scharnier verschieb- und feststellbar ist. Auf diese
Weise läßt sich nämlich die Lage der unteren Kante in ihrem Abstand vom unteren Ende der Leitwand einfach
und bequem wählen.
Nachfolgend ist die Erfindung anhand eines In der Zeichnung dargestellten Ausführungsbelsplels näher
erläuten. Die einzige Figur zeigt In vereinfachter Darstellung
eine Seitenansicht einer aus einem Kreiselmähwerk und einer Fördertrommel bestehenden Graskondltionierungsmaschine.
Bei einem in Pfeflring 1 vorwärts gezogenen Kreiselmäher 2 sind auf einem quer zur Fahrtrichtung sich
erstreckenden, auf dem Boden schleifenden Getriebekasten 3 mehrere, nebeneinander liegende Mähscheiben 4 3ϋ
drehbar gelagert und durch nicht gezeichnete Antriebsmittel rotierend angetrieben. Je an einer Mähscheibe 4
sind mittels Bolzen S zwei diametral einander gegenüberliegende
Schneidwerkzeuge 6 angelenkt.
Über dem Kreiselmähwerk 2 und zu diesem nach rückwärts versetzt ist eine Fördertrommel 7 um eine quer
zur Fahrtrichtung liegende Horizontalachse 8 rotierend antreibbar. Diese Fördertrommel 7 ist an ihrer Mantelfläche
mit Förderwerkzeugen 9 bestückt.
Mit einer zur Fördertrommel 7 im Anfangsbereich konzentrisch und im Endbereich divergierend verlaufenden
Leitwand 10 ist um die Fördertrommel 7 Im oberen Teil ihres Umfanges ein Förderkanal 11 gebildet. Eine
Rückwand 12 bildet den Abschluß dieses Förderkanals 11.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, trägt die Leitwand 10 im Bereich ihres unteren Randes 13 iin Scharnier 14,
das mittels Schrauben 15 befestigt ist. An diesem Scharnier 14 ist ein mit vertikalen Schlitzen 16 versehenes
Verlängerungsblech 17 in Vertikalrichtung verschiebbar » und mittels Schrauben 18 feststellbar. Das Scharnier 14
ist an seinem mit dem Verlängerungsblech 17 verbundenen Teil mit ?wei an seinen seitlichen Enden angebrachten
Laschen 19 an Lochsegmenten 20 in verschiedenen Schwenklagen einstellbar. Diese beiden Lochsegmente 20
sind an nicht dargestellten Seltenwänden des Förderkanals 11 verankert. Je nach Schwenkstellung des Verlängerungsbleches
17 ist die Eintrlttsöffnung 21 in Ihrem Querschnitt veränderbar. Ferner ist die Eirttrittsöffn'-ng
21 durch die Höhenverstellbarkeit des Verlängerungsblsches 17 am Scharnier 14 auch hinsichtlich ihrer Höhenlage
verstellbar.
Bezüglich des Grasanfalles ist auch die Höhenlage der Eintrittsöffnung 21 indirekt von erheblicher Bedeutung,
well mit deren Verlegung der Querschnitt des Einzugsraumes 22 eine Veränderung erfährt. Ein größerer Grasanfall
beansprucht auch einen entsprechend größeren Querschnitt des Einzugsraumes 22.
Außerdem beeinflußt die Höhenlage der unteren Kante 23 des Verlängerungsbleches 17 den Grasfluß relativ
zum Kreiselmähwerk 2. Der Kante 23 kommt dabei die Aufgabe zu, beim Schneidvorgang das geschnittene
Gras in Richtung nach vorn fallen zu lassen.
Das vom Kreiselmähwerk 2 geschnittene Gras wird auf seinen Mähscheiben 4 in den Wirkungsbereich der Förderwerkzeuge
9 der in Pfeilrichtung 24 rotierenden Fördertrommel 7 gefördert. Unter Sog- i>nd Greifwirkung
der Fördertrommel 7 wird anschließend das Gras oberhalb der Mähscheiben 4 erfaßt und im Förderkanal 11
weitergefördert, bis zur Ablage auf den Boden im Bereich der Rückwand 12. Auf diesem Förderweg üben die Förderwerkzeuge
9 auf das Gras eine verletzende Konditionierungsv!rkung
aus, mit der eine Verkürzung der Trocknungszelt des Grases angestrebt wird.
Im Übergang vom unterhalb der Kante 23 befindlichen Einzugsraum 22 zur Eintrittsöffnung 21 des Förderkanals
11 wird ein brüsker Richtungswechsel von einer Horizontal- in eine Aufwärtsströmung bewirkt. Es versteht sich,
daß an dieser Übergangsstelle ein kontinuierlicher Grasfluß am schwersten zu beherrschen ist und zudem
wesentlich vom Grasanfall und von der Grasbeschaffenheit abhängig Ist.
Mit einer Querschnittsveränderung der Eintrittsöffnung 21 des Förderkanals 11 Ist die Strömungsgeschwindigkeit
des Fördergutes im Anfangsbereich des Förderkanals 11 regelbar. Diesbezügliche Versuche haben gezeigt,
daß das Gras dann stopfungsfrei in den Auftrieb Im Förderkanal
11 gebracht werden kann, wenn dieses möglichst bei Beginn seiner Aufwärtsströmung In die
Umfangsgeschwindigkeit der Fördertrommel 7 versetzt wird.
Mit der erwähnten Höhenverstellbarkeit und Verschwenkbarkeit
des Verlängerungsbleches 17 läßt sich den jeweiligen Betriebsbedingungen der Maschine optimal
Rechnung tragen. So wird beispielsweise für größeres Gras die Anschlagkante 23 bzw. das Verlängerungsblech
17 höher gestellt. Das Maß der Verschwenkbarkeit des Verlängerungsbleches 17 mit Hilfe der Lochsegmente 20
und der Laschen 19 und der damit erreichbaren Horizontaiverlagerung der Kante 23 je nach den zu beherrschenden
Betriebsbedingungen Ist In gestrichelten Linien verdeutlicht.
Claims (3)
1. Fahrbare Graskonditionjerungsmaschtne mit
einem Mähwerk und einer dem Mähwerk nachgescheiteten, um eine quer zur Fahrtrichtung liegende
Horizontalachse rotierend antreibbaren Fördertrommel, die dazu bestimmt ist, das Halmgut zu verletzen,
ohne es jedoch zu zerkleinern, und die auf einem Teil ihres Umfanges von einer einen Förderkanal bildenden
Leitwand umgeben ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich an das dem Mähwerk (2) zugewandte Ende der Leitwand (10) ein Verlängerungsblech (17) anschließt, dessen die Größe der Eintrittsöffnung (21) oberhalb des Mähwerks (2) mitbestimmende untere Kante (23) In ihrer Lage vertikal verstellbar ist, und daß das Verlängerungsblech (17) ferner In verschiedenen Schwenkstellungen In bezug auf die Leitwand (10) horizontal verstellbar ist.
daß sich an das dem Mähwerk (2) zugewandte Ende der Leitwand (10) ein Verlängerungsblech (17) anschließt, dessen die Größe der Eintrittsöffnung (21) oberhalb des Mähwerks (2) mitbestimmende untere Kante (23) In ihrer Lage vertikal verstellbar ist, und daß das Verlängerungsblech (17) ferner In verschiedenen Schwenkstellungen In bezug auf die Leitwand (10) horizontal verstellbar ist.
2. Graskondltlonlerungsmaschinenach Anspruch I,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verlängerungsblech (17) mittels eines Scharniers (14) mit der Leitwand
(10) verbunden ist und daß dem Scharnier (14) ein Lochsegment (20) zur Einstellung der verschiedenen
Schwenklagen zugeordnet Ist.
3. Graskonditionierungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verlängerungsblech
(17) am Scharnier (14) verschieb- und feststellbar ist.
30
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CH1574670A CH530751A (de) | 1970-10-23 | 1970-10-23 | Fahrbare Graskonditionierungsmaschine |
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Family Applications (1)
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-
1971
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- 1971-10-11 FR FR7137257A patent/FR2111471A5/fr not_active Expired
Also Published As
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