DE3916782C2 - Grasmähvorrichtung - Google Patents

Grasmähvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Grasmähvorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, die insbesondere auch bei feuchtem Gras gute Mähleistungen erbringen kann.
Bei bekannten Grasmähvorrichtungen ist ein Mähwerk mit seitlichem Mähwerksauslaß an einem Fahrzeug gelagert, wobei der Mähwerksauslaß an eine Saugvorrichtung angeschlossen ist, mit welcher das gemähte Gras in einem Luftstrom abgesaugt werden soll. Die Saugvorrichtung weist eine Saugleitung auf, die von dem Mähwerksauslaß zu einem Sauggebläse führt, welches das Gras in einen Grasfangbehälter einleitet.
Während es bei derartigen Grasmähvorrichtungen vom Mähwerk her ohne weiteres möglich ist, gute Mähleistungen zu erzielen, hat es sich gezeigt, daß die Saugleitung, insbesondere im hinteren Bereich nahe der Saugvorrichtung, zu Verstopfungen neigt, vor allem, wenn vergleichsweise feuchtes und hohes Gras gemäht wird. Aufgrund der Verstopfungsanfälligkeit wird die Gesamtmähleistung derartiger Grasmähvorrichtungen dementspre­ chend nicht durch die Leistung des Mähwerks, sondern durch die Leistung der Saugvorrichtung begrenzt.
Um diesem Problem zu begegnen, ist bereits vorgeschlagen worden, unmittelbar am Mähwerksauslaß eine Saugöffnung für Luft anzu­ bringen. Mit dieser sollte die Luftströmung aufrechterhalten werden, auch wenn der Luftwiderstand des Mähwerks so groß wird, daß die Luftströmung in der Saugleitung kollabieren würde. Diese Lösung ist zwar hinsichtlich der Verstopfungsanfälligkeit etwas verbessert. Dennoch muß auch bei dieser Konstruktion die Saugleitung häufiger manuell gereinigt werden.
Ferner ist versucht worden, den Durchmesser der Saugleitung zu erhöhen, um hierdurch eine mit der Beseitigung der Verstopfungs­ anfälligkeit einhergehende Verbesserung der Gesamt-Mähleistung zu erzielen. Die hiermit erzielten Ergebnisse waren jedoch unbe­ friedigend.
Insbesondere hat sich bei allen bislang unternommenen Versuchen gezeigt, daß sog. Verstopfungskeime zur kontinuierlichen Ver­ größerung neigen, so daß mit einer Totalverstopfung zu rechnen ist, sobald sich einmal an einer Stelle eine bestimmte Grasmenge abgelagert hat.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, eine Grasmähvorrich­ tung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 zu schaffen, die hinsichtlich der Gesamt-Mähleistung verbessert ist, indem die Verstopfungsneigung auch bei ungünstigen Umständen wie feuchtem Gras stark vermindert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unter­ ansprüchen.
Der erfindungsgemäße Schneckenförderer funktioniert - abweichend von der üblichen Verwendungsart - folgendermaßen: Das von den beispielsweise drei Mähmessern mit hoher Geschwindigkeit seitlich in Richtung Mähwerksauslaß geförderte Gras gelangt in der Regel in etwas ungleicher Verteilung zu dem Mähwerksauslaß. Dickere Gräser, wie Quecken, werden aufgrund der Zentrifugal­ wirkung der Mähmesser stärker beschleunigt, so daß die Wurfweite der Messer in diesem Fällen größer ist. Demgegenüber neigen die dünneren und feineren Gräser dazu, Klumpen, Büschel oder Haufen zu bilden, da sie leichter aneinander festkleben bzw. sich aneinander verhaken.
Mit dem erfindungsgemäßen Schneckenförderer wird nun zum einen eine Vergleichmäßigungswirkung erzielt. Durch die Drehung werden die aufprallenden dickeren Halme wieder in den Bereich des Mähwerksauslasses zurückgeführt, so daß sie sich dort mit den dünneren vermengen können und schließlich insgesamt ein gut durchmischtes Gras/Luft-Gemisch an dem Auslaß des Schnecken­ förderers in die Saugleitung gelangt.
Zum anderen wird die Umlauffläche der Förderschnecke des Schneckenförderers bzw. die an diese angrenzenden Kanten zur Aufspaltung und damit zur Auflösung der dort aufprallenden Grasklumpen, Grashaufen und Grasbüschel verwendet. Hierbei ist es bevorzugt, daß eine Umlauffläche an der Förderschnecke vorgesehen ist, die einzelne Grashalme nicht zerteilt oder zerschneidet, sondern vielmehr lediglich die Büschel durch den dortigen Aufprall auflöst.
Günstig hierbei ist es, daß auch die feinen Grashalme in ihrer ursprünglichen Größe verbleiben, so daß sie nicht durch noch stärkere Zerteilung eine verstärkte Neigung zum Kleben erhalten.
Ein weiterer, sehr vorteilhafter Aspekt der Erfindung betrifft die Umlenkung des gemähten Grases, denn durch den Einsatz des erfindungsgemäßen Schneckenförderers wird die Förderrichtung automatisch von der Auswurfrichtung des Mähwerks, also in der Regel etwa 60-90° zur Fahrtrichtung des Mähfahrzeugs, in die für die Weiterförderung erforderliche Richtung umgelenkt. Die Grasfangvorrichtung befindet sich nämlich in der Regel hinter dem Fahrzeug, so daß die Saugleitung sich seitlich des Fahrzeugs im wesentlichen in dessen Fahrtrichtung erstreckt. Der Saug­ leitungsanschluß kann dementsprechend koaxial zu dem Auslaß des Schneckenförderers verlaufen.
Die erfindungsgemäß überraschend gute Wirkung des Schneckenför­ derers wird auch darauf zurückgeführt, daß die sich drehende Umlaufkante der Schnecke beim Aufprall des Grasbüschels diesen zugleich noch schräg seitlich, nämlich in Drehrichtung der Förderschnecke, wegzieht, so daß ein Grasklumpen bis zu einem gewissen Grad auseinandergezogen wird.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung ist es vorgesehen, daß die Saugleitung als Rohr mit einer innen glatten Oberfläche ausgebildet ist. Hierdurch wird verhindert, daß sich Gras­ büschelkeime überhaupt erst ansetzen können, zumal aufgrund der Zerteilwirkung des erfindungsgemäßen Schneckenförderers die Förderung des Gras/Luft-Gemisches in ziemlich homogener Verteilung, d. h. ohne Klumpenbildung, erfolgt.
Wenn die Steigung der Fördererschnecke des Schneckenförderers so bemessen wird, daß sie etwas weniger als der Durchmesser eines durchschnittlichen Grasklumpens beträgt, kann dieser durch­ schnittliche Grasklumpen in jedem Fall von mindestens der Umlaufkante eines Schneckengangs erfaßt und dort zerteilt werden. Auch bei größerer Steigung wirken also die Wendelvorder­ flächen als Prallflächen zur Zerteilung auch kleinerer Grasklumpen.
Bei der innen glatt ausgebildeten Saugleitung kann günstiger­ weise der Durchmesser der Saugleitung an das verwendete Sauggebläse angepaßt werden. Bei vergleichsweise kleinem Durchmesser kann Material gespart werden, und es erhöht sich die Strömungsgeschwindigkeit in der Saugleitung - und damit die Fördergeschwindigkeit des Grases -, wobei nur dafür Sorge zu tragen ist, daß mindestens die Luftströmung nicht abreißt. Dies kann durch das Vorsehen von Öffnungen am Auslaß des Schnecken­ förderers geschehen, die in an sich bekannter Weise Nebenluft eintreten lassen, um stets eine ausreichende Luftströmung aufrechtzuerhalten.
Günstig ist es hierbei, wenn die Nebenluftöffnung im wesent­ lichen ringförmig ausgebildet ist, so daß der Auslaß des Schneckenförderers vollständig von Luft umströmt wird. Ent­ sprechend dem Wasserstrahlpumpenprinzip wird dann ein Unterdruck am Auslaß des Schneckenförderers erzeugt, wobei zugleich das gemähte Gras in einem diesen umgebenden und umschließenden Luftmantel gefördert wird.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung ist es vorgesehen, einen freien Luftspalt zwischen dem Auslaß des Schneckenförderers und der Saugleitung vorzusehen und den Durchmesser des Anschlußstutzens der Saugleitung etwas größer als den Durchmesser des Schneckenfördererauslasses auszubilden. Mit einem derartigen Luftspalt ist es sogar möglich, die Gebläseleistung erheblich abzusenken, ohne daß Verstopfungsge­ fahr bestehen würde. Zudem kann die Bedienungsperson den Gras-/ Luftstrom auf diese Weise leicht im Auge behalten. Als Eingreif­ schutz kann es vorgesehen sein, daß der Luftspalt mit sich quer über diesen erstreckenden Streben abgedeckt ist, dis zugleich eine Lagerung des Anschlußstutzens am Auslaß des Schnecken­ förderers bilden können.
Zweckmäßigerweise ist die Unterkante der Saugleitung nicht tiefer gelagert als die Unterkante des Schneckenförderers, auch wenn der Durchmesser der Saugleitung größer als der Schnecken­ förderer-Durchmesser ist.
Ferner ist es besonders günstig, wenn die Saugleitung nach Möglichkeit umlenkungsfrei gehalten ist bzw. Vergleichsweise große Radien in der Saugleitung vorgesehen sind. Wenn das Saug­ gebläse - was in der Regel der Fall sein dürfte - oberhalb der Ebene des Mähwerks angeordnet ist, ist es günstig, die Steigung der Saugleitung über den Verlauf der Saugleitung auf einem gleichen niedrigen Niveau zu halten.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Aus­ führungsbeispiels anhand der Zeichnung.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Grasmähvorrichtung in der Draufsicht;
Fig. 2 die Darstellung gemäß Fig. 1 in Seitenansicht; und
Fig. 3 eine schematische Ansicht des erfindungsgemäßen Schneckenförderers im Betrieb.
Die erfindungsgemäße Grasmähvorrichtung 10 weist ein Mähwerk 12 mit drei Mähmessern 14, 16, 18 auf, die gegeneinander versetzt, nämlich im Dreieck angeordnet sind. Das Mähwerk 12 ist an einem Mähfahrzeug 20 vorne montiert, das hinten eine Grasfangvorrich­ tung 22 trägt. Das Mähwerk 12 weist einen Mähwerksauslaß 24 auf, an den ein erfindungsgemäßer Schneckenförderer 26 angeschlossen ist, der weiter unten näher beschrieben ist. An einen Auslaß 28 des Schneckenförderers 26 ist eine Saugleitung 30 angeschlossen, die seitlich an dem Mähfahrzeug 20 entlang nach hinten führt und über ein Sauggebläse 32 in der Grasfangvorrichtung 22 mündet. Hierzu ist die Saugleitung 30 in einem Bereich 34 nahe des Sauggebläses leicht auf das Mähfahrzeug 20 zu abgebogen. An das Sauggebläse 32 ist ein nicht dargestellter Druckrüssel ange­ schlossen, der eine gleichmäßige Verteilung des gemähten Grases in der Grasfangvorrichtung 22 erlaubt.
Das Mähwerk 12 ist in an sich bekannter Weise an dem Mähfahrzeug 20 verstellbar gelagert. Der Verstellbereich erstreckt sich von einer unteren Mähstellung, deren genaue Höhe über an dem Mähwerk 12 verstellbar gelagerte Laufräder 48, 50 exakt einstellbar ist, bis in die Transportstellung, in der das Mähwerk 12 deutlich vom Grund abgehoben ist. In dieser Ausführungsform wird die Verstellung durch transversale Bewegung des Mähwerks, d. h., ohne daß ein Verschwenken erfolgt, erreicht, wozu eine Parallelo­ grammführung 36 des Mähwerks 12 an dem Mähfahrzeug 20 vorgesehen ist. Zur exakten Höheneinstellung sind zusätzlich die Laufräder 48 und 50 an dem Mähwerk 12 angebracht.
Bei dieser Art der Parallelogrammführung und einem vergleichs­ weise geringen Schwenkbereich ist es möglich, die Saugleitung 30 schlauchlos aus einem Kunststoffrohr herzustellen, das in der Nähe des Sauggebläses 32 schwenkbar gelagert ist. Bei Verwendung eines ziemlich weichen Kunststoffmaterials mit großer Elastizität für die Saugleitung 30 reicht sogar die elastische Verformbarkeit des Kunststoffrohrs bei Festlagerung in der Nähe des Sauggebläses 32 aus, um das Verstellen des Mähwerks 12 zu ermöglichen.
Selbstverständlich ist es aber auch möglich, eine Parallelogramm­ führung mit anderer Achsenlage oder aber anstelle der Parallelo­ grammführung 36 eine - an sich bekannte - Schwenklagerung für das Mähwerk 12 an dem Mähfahrzeug 20 vorzusehen, wobei mindestens ein Teil der Saugleitung 30 als beweglicher Schlauch ausgebildet ist. Bevorzugt wird hierbei der als Schlauch ausgebildete Teil der Saugleitung kurz gehalten. Zudem ist es vorteilhaft, wenn in der Mähstellung des Mähwerks 12 der Schlauch gerade oder zumindest nahezu gerade verläuft.
In Fig. 2 ist die Grasmähvorrichtung 10 in seitlicher Ansicht dargestellt. Gleiche Bezugszeichen weisen hier wie auch in Fig. 3 auf gleiche bzw. entsprechende Teile hin. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, verläuft die Saugleitung 30 von einem Anschluß 38 an dem Auslaß 28 des Schneckenförderers 26 vorne an dem Mähfahrzeug 20 mit geringer Steigung schräg nach oben und endet an dem Sauggebläse 32 hinten an dem Fahrzeug 20 etwas über dessen halber Höhe. Das Sauggebläse 32 ist als Radialgebläse ausge­ bildet, wobei der Saugstutzen in dieser Ausführungsform in der Verlängerung der Saugleitung 30 vorgesehen ist und der Druck­ stutzen sich in tangentialer Verlängerung des Umfangs eines Gebläserads 40 in dem Sauggebläse 32 schräg nach unten erstreckt.
Wie aus Fig. 2 ebenfalls ersichtlich ist, ragt der Auslaß 28 des Schneckenförderers ziemlich weit in den Anschluß 38 der Saugleitung 30 hinein. Der Anschluß 38 ist gegenüber dem Durchmesser der Saugleitung 30 wie auch gegenüber dem Durchmesser des Auslasses 28 des Schneckenförderers 26 als Rohrstück 44 mit einem größeren Durchmesser ausgebildet und umschließt den Auslaß 28 des Schneckenförderers 26 dergestalt, daß sich zwischen dem Auslaß 28 und dem Rohrstück 44 ein Ringspalt 47 ergibt.
Durch den Ringspalt 47 wird aufgrund des in der Saugleitung 30 vorhandenen Unterdrucks Nebenluft angesaugt, die zugleich den Auslaß 28 als kreisringförmige Luftwand umgibt. Hierbei wird zugleich aufgrund der in dem Ringspalt 47 bzw. in der Sauglei­ tung 30 vorliegenden Strömungsgeschwindigkeit ein Unterdruck an dem Auslaß 28 erzeugt.
Die Ausrichtung des Schneckenförderers 26 ist hierbei so gewählt, daß der Auslaß 28 etwa achsenparallel mit dem Anschluß 38 der Saugleitung 30 verläuft. Ein Motor 46 für den Antrieb des Schneckenförderers 26 ist an dem dem Auslaß 28 gegenüberlie­ genden Ende des Schneckenförderers 26 vorgesehen.
Die Laufräder 48 und 50 sind unten an dem Mähwerk 12 gelagert und bewirken so eine den Bodenunebenheiten entsprechende Führung des Mähwerks 12. Hierbei kann die Höhe der Mähmesser, von denen das Mähmesser 16 in Fig. 2 dargestellt ist, durch Höhenver­ stellung der Laufräder 48 und 50 noch fein eingestellt werden.
In Fig. 3 ist die Ausbildung des erfindungsgemäßen Schnecken­ förderers 26 näher dargestellt. Der Schneckenförderer 26 weist eine Förderschnecke 52 auf, die an einem Gehäuse 54 des Schneckenförderers 26 in einem Lager 56 auf der Seite des Auslasses 28 des Schneckenförderers 26 und in einem weiteren Lager 58 auf der Seite des Motors 46 des Schneckenförderers 26 gelagert ist. Während das Lager 58 mit seiner Lageraußenschale massiv an dem Gehäuse 56 abgestützt ist und dort unmittelbar der Motor 46, der beispielsweise als Hydraulik- oder als Elektromotor ausgebildet sein kann, angeflanscht ist, ist das Lager 56 mit seinem feststehenden Teil an Streben gelagert, von denen zwei Streben 60 und 62 in Fig. 3 dargestellt sind. Die Streben 60 und 62 sind als vergleichsweise dünne Röhrchen ausgebildet, so daß sie einerseits einen geringen Strömungswiderstand bieten und andererseits hier keine Grasbüschel anhaften können.
Die Förderschnecke 52 besteht aus einer Welle 64 und einer im Beispielsfalle eiflgängigen Wendel 66, die auf die Welle 64 aufgeschweißt ist. Am Umfang der Wendel 66 ist eine Umfangs­ fläche 68 der Förderschnecke 52 vorgesehen, deren Breite der Stärke des für die Wendel 66 verwendeten Materials entspricht. Über eine Vorderkante 70 geht die Umfangsfläche 68 in eine Wendelvorderfläche 72 und über eine Hinterkante 74 in eine Wendelhinterfläche 76 über. Die Förderschnecke 52 ist mit geringem Spiel gegenüber einer Innenfläche 78 des Gehäuses 54 gelagert, so daß die Vorderkante 70 etwaige dort anhaftende Grashaufen und -büschel bei Drehung der Förderschnecke 52 abschält.
Das von dem Mähmesser 18 tangential beschleunigte Gras 80 wird entlang der Erstreckungsrichtung einer Führung 82 zum Auslaß 24 des Mähwerks 12 gefördert. Das Gras 80 weist hierbei Büschel oder Grasklumpen 84 auf, wobei vergleichsweise dünne Halme mit höherer Verdichtung einander berühren. In der Darstellung gemäß Fig. 3 ist ein Grasklumpen 84 unmittelbar vor Auftreffen auf die Umfangsfläche 68 der Wendel 66 dargestellt. Wenn der Grasklumpen 84 die Umfangsfläche 68 berührt, wird er einerseits von der leicht rauhen Umfangsfläche 68 mit der Vorderkante 70 und der Hinterkante 74 in Umfangsrichtung der Vorderschnecke 52 mitge­ nommen und so teilweise etwas auseinandergezogen und anderer­ seits zerteilt, indem der in der Darstellung gemäß Fig. 3 linke Teil des Büschels 84 an der Wendelhinterfläche 76 zu der Welle 64 entlanggleitet und der in der Darstellung gemäß Fig. 3 rechte Teil an der Wendelvorderfläche 72 entlang zur Welle 64 geführt wird. Hierdurch wird der Grasklumpen 84 aufgelöst, und die verbleibenden Teile werden über die Förderwirkung der Förder­ schnecke 52 zum Auslaß 28 des Schneckenförderers 26 gefördert.
Zugleich erfolgt im Laufe des Förderwegs eine Vermischung mit etwaigen, ebenfalls radial zu der Förderschnecke 52 herange­ führten dickeren Gräsern, so daß die Verklumpungsneigung der verbleibenden Grasbüschelreste vermindert wird.
Günstig ist es hierbei, wenn sich die Länge der Wendel 66 über die gesamte Breite des Mähwerksauslasses 24 erstreckt und insbesondere auch den Bereich des Lagers 58 abdeckt, damit dort keine Grasnester verbleiben können. Selbstverständlich ist es auch möglich, den erfindungsgemäßen Schneckenförderer 26 unmittelbar an die Saugleitung 30 anzuschließen, wobei keine gesonderte Nebenluft zugeführt wird. Ferner kann auch anstelle des Ringspalts 47 oder zusätzlich zu diesem eine Neben­ luftöffnung im Bereich des Motors 46 vorgesehen sein.
Als Alternative zu der beschriebenen Ausführungsform kann der Ringspalt 47 durch einen freien Luftspalt ersetzt sein, wodurch die Verstopfungsneigung insbesondere bei geringerer Gebläse­ leistung noch vermindert wird. Bei gleicher Gebläseleistung kann durch den freien Luftspalt die Förderleistung so verbessert werden, daß die Mähleistung lediglich durch das Mähwerke begrenzt ist. Die besten Resultate lassen sich mit einem Luftspalt erzielen, der 25 bis 40% des Durchmessers des Auslasses 28 des Schneckenförderers 26 breit ist, wobei die Saugleitung 30 einen um 25% größeren Durchmesser als der Schneckenförderer 26 aufweist.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist es vorgesehen, mit einer geraden Anzahl von Mähmessern, wie zwei oder vier Mähmessern zu arbeiten. Die links der Symmetrieachse angeordneten Mähmesser drehen sich hierbei im Uhrzeigersinn, während sich die rechts der Symmetrieachse angeordneten Mähmesser gegen den Uhrzeiger­ sinn drehen. Der Schneckenförderer 26 befindet sich dann zweck­ mäßigerweise nicht seitlich an dem Mähwerk, sondern hinter diesem, und erstreckt sich quer zur Fahrtrichtung, so daß er den von den mittleren Mähmessern nach hinten geförderten Grasstrom zerteilen und umlenken kann. Der sich quer zur Fahrtrichtung erstreckende Auslaß 28 des Schneckenförderers 26 ist dann an die Saugleitung 30 angeschlossen, die sich in diesem Falle in einem Bogen mit vergleichsweise großem Radius zu dem Sauggebläse 32 erstreckt. Bei einer Abwandlung dieser Ausführungsform ist es vorgesehen, das Sauggebläse 32 in der Nähe des Auslasses 28 anzuordnen und als Radialgebläse mit axialer Anströmung auszubilden, so daß durch das Gebläse automatisch eine Umlenkung des Gras-/Luftstromes um 90° erfolgt, die es ermöglicht, den Gras-/Luftstrom im weiteren Verlauf nahezu umlenkungsfrei in die Grasfangvorrichtung 22 einzuleiten.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, anstelle des Kunststoffrohres für die Saugleitung 30 ein verzinktes Stahlblechrohr vorzusehen, das eine sehr glatte Innenoberfläche aufweist. Zur Erzielung der erforderlichen Beweglichkeit für das Anheben des Mähwerks ist im vorderen Bereich der Saugleitung 30 ein vergleichsweise kurzer Abschnitt aus einem flexiblen Material wie Gummi angeordnet, der sich in der abgesenkten Stellung des Mähwerks 12 nahezu völlig gerade erstreckt und beim Anheben des Mähwerks 12 verformt wird.
Ferner kann das Sauggebläse 32 in der Grasfangvorrichtung 22 ziemlich weit vorn angeordnet sein und als axial angeströmtes Radialgebläse ausgebildet sein, das den Grasstrom nach hinten/oben auswirft. Für die Saugleitung 30 können auch Standardrohre mit einem Durchmesser von 250 mm verwendet werden, wobei die Umlenkungen mit möglichst großen Radien erfolgen.
Zur weiteren Verminderung der Neigung, sog. Grasnester zu bilden, ist es in einer Abwandlung der Ausführungsform gemäß Fig. 3 vorgesehen, das Lager 58 entfallen zu lassen und die Förderschnecke einseitig über das entsprechend stabil ausgebildete Lager 56 zu lagern.
Die erfindungsgemäße Grasmähvorrichtung ist auch unempfindlich für auf das zu mähende Gras gefallenes, sogar nasses Laub, das ohne weiteres mitgefördert wird. Somit kann die erfindungsgemäße Grasmähvorrichtung universell, d. h. sogar als Laubsauger eingesetzt werden.

Claims (18)

1. Grasmähvorrichtung mit einem Mähwerk und mit einem das Mähgut aufnehmenden Schneckenförderer für das Entfernen des gemähten Grases, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneckenförderer (26) zur Aufspaltung von Gras­ büscheln (84) seitlich angeströmt wird und das am Auslaß des Schneckenförderers (26) eine Saugleitung (30) für das Absaugen des gemähten Grases angeordnet ist.
2. Grasmähvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mähwerk (12) an einem Fahrzeug (20) angebracht ist und der Grasauslaß (24) des Mähwerks (12), an den der Schnecken­ förderer (26) angeschlossen ist, quer zur Fahrtrichtung des Fahrzeugs (20) angeordnet ist, wobei die Drehachse des Schneckenförderers (26) sich im wesentlichen in Fahrtrichtung des Fahrzeugs (20) erstreckt.
3. Grasmähvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlauffläche (68) einer Förderschnecke (52) des Schneckenförderers (26) als stumpfe Prallfläche ausgebildet ist.
4. Grasmähvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneckenförderer (26) mit einem die Förderschnecke (52) mit Spiel umgebenden Gehäuse (54) versehen ist und die in Förderrichtung vordere Außenkante (70) an der Umfangsfläche (68) der Förderschnecke (52) als Schäl­ vorrichtung für an der Gehäuseinnenseite anhaftende Grasreste ausgebildet ist.
5. Grasmähvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecke (52) des Schneckenförderers (26) eine vergleichsweise große Steigung, insbesondere mit einer Gangtiefe von 0,5 mal dem Durchmesser der Förderschnecke (52), aufweist.
6. Grasmähvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecke (52) des Schneckenförderers (26) eine zum Auslaß hin größer werdende Steigung aufweist.
7. Grasmähvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneckenförderer (26) eine Zusatzluftöffnung (Ringspalt 47; Luftspalt) aufweist, mit welcher eine Luftströmung auslaßseitig des Schneckenförderers (26) aufrechterhaltbar ist.
8. Grasmähvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß (28) des Schnecken­ förderers (26) in einen Anschlußstutzen (38) der Saugleitung (30) einmündet, der eine den Schneckenförderer im wesentlichen ringförmig umgebende Luftansaugöffnung (Ringspalt 47) aufweist, wobei der Auslaß (28) des Schneckenförderers (26) und der Ansaugstutzen (38) achsenparallel und im wesentlichen koaxial zueinander angeordnet sind.
9. Grasmähvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß (28) des Schnecken­ förderers (26) über einen freien Luftspalt in einem Anschluß­ stutzen (38) der Saugleitung (30) einmündet.
10. Grasmähvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstutzen (38) in der Projektion auf den Auslaß (28) des Schneckenförderers (26) diesen umgibt und die Unterkante des Anschlußstutzens (38) im wesentlichen mit der Unterkante des Auslaß (28) fluchtet.
11. Grasmähvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstutzen (38) einen größeren, insbesondere um 25% größeren Innendurchmesser als der Auslaß (28) des Schneckenförderers (26) aufweist.
12. Grasmähvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzluftöffnung bzw. der Luftspalt durch eine Mehrzahl von gleichmäßig verteilten Stütz- und Sicherheitsstreben abgedeckt ist, die sich von dem Auslaß (28) zu dem Anschlußstutzen (38) erstrecken.
13. Grasmähvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die sich auslaßseitig des Schneckenförderers (26) erstreckende Saugleitung (30) im wesent­ lichen umlenkungsfrei zu einer insbesondere als Sauggebläse (32) ausgebildete Fördervorrichtung und von dieser in einen Grasfang­ behälter (22) geleitet wird.
14. Grasmähvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugleitung (30) als starres Kunststoffrohr ausgebildet ist, das an seiner Innenfläche eine geringe Rauhtiefe wie beispielsweise eine Rauhtiefe von 10 µm aufweist.
15. Grasmähvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugleitung (30) einen starren Blechrohrabschnitt und einen flexiblen Gummiabschnitt aufweist.
16. Grasmähvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneckenförderer (26) sich mit 700 bis 1200 Umdrehungen pro Minute, insbesondere mit 950 bis 1000 Umdrehungen pro Minute, dreht.
17. Grasmähvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mähwerk (12) eine gerade Anzahl von Mähmessern (16) und einen im wesentlichen in Fahrtrichtung gerichteten Grasauslaß (24) aufweist und daß ein Auslaß (28) des Schneckenförderers (26) sich quer zur Fahrtrichtung erstreckt.
18. Grasmähvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Gebläse (32) an den Auslaß (28) so angeschlossen ist, daß der Druckstutzen des Gebläses (32) nach hinten auf eine Grasfangvorrichtung (22) ausgerichtet ist.
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