DE3424664A1 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents

Bodenbearbeitungsmaschine

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DE3424664A1
DE3424664A1 DE19843424664 DE3424664A DE3424664A1 DE 3424664 A1 DE3424664 A1 DE 3424664A1 DE 19843424664 DE19843424664 DE 19843424664 DE 3424664 A DE3424664 A DE 3424664A DE 3424664 A1 DE3424664 A1 DE 3424664A1
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DE
Germany
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housing
mowing
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soil cultivation
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DE19843424664
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English (en)
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Alfons 7775 Bermatingen Fleck
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Maschinenfabrik Bermatingen GmbH and Co KG
Original Assignee
Maschinenfabrik Bermatingen GmbH and Co KG
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D57/00Delivering mechanisms for harvesters or mowers
    • A01D57/01Devices for leading crops to the mowing apparatus
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D2101/00Lawn-mowers

Description

  • Bodenbearbeitungsmaschine
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Bodenbearbeitungsmaschine mit in einem verfahrbaren Gehäuse eingesetzten rotierend antreibbaren Mähwerkzeugen.
  • Bodenbearbeitungsmaschinen dieser Art sind in zahlreichen unterschiedlichen Ausgestaltungen bekannt und haben sich in der Praxis auch gut bewährt. Um das Mähgut unmittelbar im Bereich der Mähwerkzeuge aufzunehmen und zu verladen, ist es insbesondere bei Böschungsmähern des weiteren bekannt, diesesabzusaugen. Dies bedingt jedoch nicht nur im Durchmesser groß zu bemessende Förderleitungen, sondern es ist auch eine außerordentlich hohe Antriebsleistung, da das Mähgut meist in einen mitgeführten Container einzubringen ist, erforderlich. Der Bauaufwand und auch die Betriebskosten sind daher erheblich. Des weiteren ist das zu mähende Gras durch den Saugluftstrom nicht zu beeinflussen, das durch das dicht über den zu bearbeitenden Boden hinweggeführten, die Bodenbearbeitungswerkzeuge aufnehmende Gehäuse umgelegte Gras wird somit mitunter trotz des großen Bauaufwandes oftmals nicht sauber abgemäht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Bodenbearbeitungsmaschine der vorgenannten Gattung zu schaffen, bei der nicht nur das Mähgut auf einfache Weise zwangsläufig aus dem Bereich der Mähwerkzeuge herauszubringen ist, sondern mittels der auch z. B. durch deren Gehäuse umgedrücktes Gras unmittelbar vor dem Schnitt aufzustellen und somit sauber abzumähen ist. Des weiteren soll es möglich sein, die Mähwerkzeuge während des Mähvorganges zu säubern, so daß auch dadurch die Schnittleistung günstig beeinflußt wird, und die Unfallgefahr soll bei derartigen Maschinen gemindert werden.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß das Gehäuse rundum nahezu geschlossen ausgebildet ist und daß in das Gehäuse ein oder mehrere vorzugsweise von einem Ventilator erzeugte Luftströme einleitbar sind, die zumindest teilweise auf die Mähwerkzeuge gerichtet sind.
  • Zweckmäßig ist es hierbei, den Luftstrom jeweils tangential zu zumindest einem der von einem Mähwerkzeug überdeckten Kreisring in das Gehäuse einzuleiten, wobei der Luftstrom in Drehrichtung der Mähwerkzeuge oder entgegengesetzt zu deren Drehrichtung auf diese gerichtet in das Gehäuse eingeleitet werden kann.
  • Bei einer mit zwei oder mehreren um vertikal verlaufenden Achsen antreibbaren Mähwerkzeugen bestückten Bodenbearbeitungsmaschinen ist es angebracht, jedem Mähwerkzeug einen vorzugsweise entgegengesetzt zu deren Drehrichtungen in das Gehäuse einströmenden Luftstrom zuzuleiten.
  • Nach einer andersartigen Ausgestaltung kann bei einer mit zwei oder mehreren um vertikal verlaufende Achsen antreibbaren Mähwerkzeugen bestückten Bodenbearbeitungsmaschine aber auch ein Luftstrom zwischen zwei nebeneinander angeordneten Mähwerkzeugen in das Gehäuse eingeleitet werden, wobei dieser in einfacher Weise mittels einer über den Bodenbearbeitungswerkzeugen angeordneten, vorzugsweise verschwenkbar gehaltenen Düse diesen zugeführt werden kann.
  • Bei einer mit zwei um eine vertikal verlaufende Achse antreibbaren Mähwerkzeugen bestückten Bodenbearbeitungsmaschine ist es ferner vorteilhaft, den Luftstrom parallel bzw. nahezu parallel zur Oberfläche des zu bearbeitenden Bodens in das Gehäuse einzuleiten.
  • Des weiteren ist es bei einer mit um vertikal verlaufenden Achsen antreibbaren Mähwerkzeug bestückten Bodenbearbeitungsmaschine zweckmäßig, das Gehäuse mit einer Auswurföffnung oder einem Auswurfschacht zu versehen und den Lufstrom in Richtung der Auswurföffnung in das Gehäuse einströmen zu lassen.
  • Damit das Mähgut als Schwad abzulegen ist, kann nach einer Weiterbildung die Auswurföffnung oder der Auswurfschacht mit einem vor dieser angeordneten sich vorzugsweise senkrecht zu dieser erstreckenden Prallblech, einer Schürze oder dgl. ausgestattet werden, das gegenüber der Ausxfurföffnung des Gehäuses verstellbar angeordnet sein sollte.
  • Bei einer mit um eine horizontal verlaufenden Achse antreibbaren Mähwerkzeugen bestückten Bodenbearbeitungsmaschine sollte der Luftstrom unter einem Winkel von 30 bis 60°, vorzugsweise von 450, zur Oberfläche des zu bearbeitenden Bodens in das Gehäuse eingeleitet werden.
  • Mittels der gemäß der Erfindung ausgebildeten Bodenbearbeitungsmaschine ist sowohl gewährleistet, daß das Mähgut unmittelbar nach dem Schnitt von den Mähwerkzeugen in zuverlässiger Weise abgeführt, sondern auch, daß stets ein sauberes Mähen ermöglicht wird. Wird nämlich den in einem nahezu geschlossenen Gehäuse eingesetzten Mähwerkzeugen ein Luftstrom zugeleitet, so werden durch diesen die Mähwerkzeuge mehr oder weniger intensiv angeblasen, dadurch gereinigt und das Mähgut wird außerdem abgeführt.
  • Des weiteren wird, sofern der Luftstrom entgegengesetzt zu der Drehrichtung der Mähwerkzeuge einströmt, das abzumähende Gras stabilisiert oder z. B. durch das Gehäuse der Bodenbearbeitungsmaschine umgedrücktes Mähgut wird kurzfristig wieder aufgerichtet, so daß stets ein sauberer Schnitt gegeben ist. Durch den Luftstrom wird dabei gewissermaßen ein dynamischer den Schnitt begünstigender Gegenhalt gebildet.
  • Zur Zuführung der Luftströme ist, zumal das Mähgut nur geringfügig zu transportieren ist, nur eine geringe Antriebsleistung erforderlich, auch können diese über im Querschnitt gering bemessene Leitungen den Bodenbearbeitungswerkzeugen zuströmen, der Baufaufwand ist demnach gering, auch halten sich die Unterhaltskosten in Grenzen Dabei ist des weiteren von Vorteil, daß die Mähwerkzeuge mit einer gegenüber den bisherigen Ausgestaltungen geringeren Antriebsleistung angetrieben werden, so daß auch dadurch die Herstell- und Betriebskosten zu senken sind.
  • Ferner kann die Schnittbreite einer Maschine bei mit im Durchmesser gleich bemessenen Mähwerkzeugen ohne weiteres größer als bisher gehalten werden, da eine Überdeckung der Mähwerkzeuge nicht mehr erforderlich ist, durch das Anblasen der Mähmesser werden diese nämlich gesäubert und das Mähgut wird sofort abgeführt, Verstopfungen sind demnach vermieden. Außerdem wird die Unfallgefahr, da das Gehäuse nahezu geschlossen und bis dicht an den Boden herangeführt ist, gemindert. Die erfindungsgemäß ausgebildete Bodenbearbeitungsmaschine ermöglicht somit eine saubere Arbeitsweise bei geringem Aufwand.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der gemäß der Erfindung ausgebildeten Bodenbearbeitungsmaschine dargestellt, die nachfolgend im einzelnen erläutert sind. Hierbei zeigen teilweise in schematischer Darstellung: Fig. 1 eine mit um vertikale Achsen antreibbare Mähwerkzeuge bestückte Bodenbearbeitungsmaschine in Draufsicht, bei der tangential zu einem Mähwerkzeug ein Luftstrom einleitbar ist, Fig. 2 die Bodenbearbeitungsmaschine nach Fig. 1, ebenfalls in Draufsicht, wobei zusätzlich zwischen den nebeneinander angeordneten Mähwerkzeugen ein Luftstrom einleitbar ist, Fig. 3 die Ausgestaltung eines Mähwerkzeuges der Bodenbearbeitungsmaschine nach den Fig. 1 und 2 in einem achssenkrechten Schnitt, Fig. 4 eine Bodenbearbeitungsmaschine gemäß Fig. 1 in Draufsicht, bei der jedem Mähwerkzeug ein Luftstrom zuleitbar ist, und Fig. 5 eine mit einem um eine horizontal gerichtete Achse angetriebenen Mähwerkzeug versehene Bodenbearbeitungsmaschine mit zuführbarem Luftstrom, in Seitenansicht.
  • Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte und mit 11 bezeichnete Bodenbearbeitungsmaschine besteht im wesentlichen aus zwei, in einem nahezu geschlossenen Gehäuse 12 eingesetzten und um vertikal gerichtete Achsen rotierend antreibbaren Mähwerkzeugen13 und 14, denen ein z. B. von einem nicht dargestellten Ventilator erzeugter Luftstrom 31 zuleitbar ist.
  • Die Mähwerkzeuge 13 und 14 sind hierbei, wie dies in Fig. 3 im einzelnen dargestellt ist, aus an einer Scheibe 19 verschwenkbar angebrachten flügelartig gestalteten und jeweils diametral einander gegenüberliegend angeordneten Mähmessern 20 gebildet, die mittels einer Schraube 22 angelenkt sind und durch die Zentrifugalkraft in Betriebsstellung gehalten werden. Sobald deren Schneide 21 gegen ein größeres Hindernis schlägt, können die Mähmesser 20 somit nach hinten ausweichen, Beschädigungen werden dadurch weitgehend vermieden. An der Scheibe 19 ist ein Zapfen 16 angeschweißt, der in einer Antriebswelle 15 eingeschraubt und mittels Lager 18 in einer an dem Gehäuse 12 der Bodenbearbeitungsmaschine 11 befestigten Hülse 17 gelagert ist.
  • Bei der Bodenbearbeitungsmaschine 11 wird dem Bodenbearbeitungswerkzeug 13 ein durch einen Pfeil gekennzeichneter waagrecht gerichteter Luftstrom 31 zugeführt, der tangential zu einem von den Mähmessern bestrichenen Kreisring mittels einer Schlauchleitung 32 in das Gehäuse 12 eingeleitet wird.
  • Die Mähmesser werden dadurch gereinigt und das Mähgut wird zu einer Auswurföffnung 23 gefördert, durch die es nach außen transportiert wird. Gemäß Fig. 1 kann die Auswurföffnung 23 mit einem mittels Langlöchern 25 und diese durchgreifenden Schrauben 26 an dem Gehäuse 12 angebrachten Prallblech 24 ausgestattet werden, so daß in einem vorgegebenen Abstand zu der Auswurföffnung 23 des Gehäuses 12 ein Schwad abgelegt werden kann.
  • Gemäß Fig. 2 kann des weiteren zwischen den nebeneinander angeordneten, bei diesem Ausführungsbeispiel im Durchmesser unterschiedlich bemessenen und gegenläufig angetriebenen Mähwerkzeugen 13 und 14 zusätzlich ein Luftstrom 23 eingeleitet werden. Dazu ist über den Mähwerkzeugen 13 und 14 eine Düse 35 angebracht, durch die der über eine Schlauchleitung 34 zugeführte Luftstrom den Mähmessern der Mähwerkzeuge 13 und 14 zugeleitet wird.
  • Auch dadurch werden die Mähwerkzeuge 13 und 14 gereinigt und das Mähgut wird unmittelbar nach dem Schnitt abgeführt Bei der Bodenbearbeitungsmaschine 41 nach Fig. 4, die aus zwei gleichmäßig bemessenen und gleichsinnig angetriebenen in einem nahezu geschlossenen und mit einer Auswurföffnung 45 versehenen Gehäuse 42 eingesetzten Mähwerkzeugen 43 und 44 besteht, wird jedem der Mähwerkzeuge 43 und 44 ein trangential zu diesen in das Gehäuse 42 einströmender Luftstrom 46 und 48 zugeleitet. Die über an das Gehäuse 42 angeschlossenen Schlauchleitungen 47 und 49 in diesen eingebrachten Luftströme 46 und 48 sind hierbei gegen die Drehrichtung der Mähwerkzeuge 43 und 44 gerichtet, so daß, da das zu mähende Gras durch die Luftströme 46 und 48 gehalten und gegebenenfalls sogar, sofern dieses durch das dicht über den Boden hinweggeführte Gehäuse 42 umgedrückt sein sollte, wiederum aufgerichtet wird, ein besonderS guter Schnitt zu erzielen ist.
  • In Fig. 5 ist eine Bodenbearbeitungsmaschine 51 gezeigt, die ein um eine horizontal gerichtete Achse antreibbares, in einem Gehäuse 52 eingesetztes Mähwerkzeug 53 aufweist.
  • Um das Gehäuse 52 möglichst dicht zu halten, damit der von einem Ventilator 56 erzeugte und über einen Schacht 55 den Mähmessern zugeleitete Luftstrom 54 nicht vorzeitig abströmen kann, sondern als Luftstrahl wirksam bleibt, ist das mittels einer Schleppwalze 59 abgestützte Gehäuse 52 mit Schürzen 57 und 58 ausgestattet.
  • Der Luftstrom 54 wird bei diesem Ausführungsbeispiel entgegen der Drehrichtung der Mähwerkzeuge 53 von oben unter einem Winkel von z. B. 450 den Mähmessern zugeleitet, so daß dadurch ebenfalls ein dynamischer Gegenhalt für das Mähgut geschaffen ist und ein besonders guter Schnitt ermöglicht wird.

Claims (11)

  1. Patentansprüche: 1. Bodenbearbeitungsmaschine mit in einem verfahrbaren Ge häuse eingesetzten rotierend antreibbaren Mähwerkzeugen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Gehäuse (12; 42; 52) rundum nahezu geschlossen ausgebildet ist und daß in das Gehäuse (12; 42; 52) ein oder mehrere vorzugsweise von einem Ventilator (56) erzeugte Luftströme (31, 33; 46, 48; 54) einleitbar sind, die zumindest teilweise auf die Mähwerkzeuge (13, 14; 43, 44; 53) gerichtet sind.
  2. 2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lufstrom (31, 33; 46, 48; 54) jeweils tangential zu zumindest einem der von einem Mähwerkzeug (13, 14; 43, 44; 53) überdeckten Kreisring in das Gehäuse (12; 42; 52) einleitbar ist.
  3. 3. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichn et, daß der Luftstrom (31, 33; 46, 48; 54) in Drehrichtung der Mähwerkzeuge (13; 53) oder entgegengesetzt zu der Drehrichtung der Mähwerkzeuge (43, 44) auf diese gerichtet in das Gehäuse (12; 42; 52) einleitbar ist.
  4. 4. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h gekennzeichnet, daß bei einer mit zwei oder mehreren um vertikal verlaufende Achsen antreibbaren Mähwerkzeugen (43, 44) bestückten Bodenbearbeitungsmaschine (41) jedem Mähwerkzeug (43,44) ein vorzugsweise entgegengesetzt zu deren Drehrichtungen in das Gehäuse (43) einströmenderLuftstrom (46, 48) zuleitbar ist.
  5. 5. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer mit zwei oder mehreren um vertikal verlaufende Achsen antreibbaren Mähwerkzeugen (13, 14) bestückten Bodenbearbeitungsmaschine (11) ein Luftstrom(33) zwischen zwei nebeneinander angeordneten Mähwerkzeugen (13, 14) in das Gehäuse (12) einleitbar ist.
  6. 6. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Lufstrom (33) mittels einer über den Bodenbearbeitungswerkzeugen (13, 14) angeordneten, vorzuqsweise verschwenkbar qehaltenen Düse (35) auf diese leitbar ist.
  7. 7. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer mit zwei um eine vertikal verlaufende Achse antreibbaren Mähwerkzeugen (13, 14; 43, 44) bestückten Bodenbearbeitungsmaschine (11 ;41) der Luftstrom (31;46,4£) parallel bzw. nahezu parallel zur Oberfläche des zu bearbeitenden Bodens in das Gehäuse (12; 42) einleitbar ist.
  8. 8. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer mit um vertikal verlaufende Achsen antreibbaren Mähwerkzeug (13, 14) bestückten Bodenbearbeitungsmaschine (11) das Gehäuse (12) mit einer Auswurföffnung (23) oder einem Auswurfschacht versehen ist und daß der Luftstrom (31) in Richtung der Auswurföffnung (23) in das Gehäuse (12) einleitbar ist.
  9. 9. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 8, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Auswurföffnung (23) oder der Auswurfschacht mit einem vor dieser angeordneten sich vorzugsweise senkrecht zu dieser erstreckenden Prallblech (24), einer Schürze od.dgl. versehen ist.
  10. 10. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 9, d a d u r c h gekennzeichnet, daß das Prallblech (24) gegenüber der Auswurföffnung (23) des Gehäuses (12) verstellbar angeordnet ist.
  11. 11. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, daß bei einer mit um eine horizontal verlaufenden Achse antreibbaren Mähwerkzeugen (53) bestückten Bodenbearbeitungsmaschine (51) der Luftstrom (54) unter einem 0 Winkel von 3o bis 6o vorzugsweise von 45° zur Oberfläche des zu bearbeitenden Bodens in das Gehäuse 52 einleitbar ist.
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