DE2552083C3 - Saugmähgerät - Google Patents

Saugmähgerät

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DE2552083C3
DE2552083C3 DE19752552083 DE2552083A DE2552083C3 DE 2552083 C3 DE2552083 C3 DE 2552083C3 DE 19752552083 DE19752552083 DE 19752552083 DE 2552083 A DE2552083 A DE 2552083A DE 2552083 C3 DE2552083 C3 DE 2552083C3
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Karl 4478 Geeste Gilbers
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Maschinenfabrik Backers & Gilbers & Co Kg 4478 Geeste De GmbH
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Maschinenfabrik Backers & Gilbers & Co Kg 4478 Geeste De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D43/00Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
    • A01D43/06Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for collecting, gathering or loading mown material
    • A01D43/077Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for collecting, gathering or loading mown material with auxiliary means, e.g. fans, for transporting the mown crop
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/835Mowers; Mowing apparatus of harvesters specially adapted for particular purposes
    • A01D34/86Mowers; Mowing apparatus of harvesters specially adapted for particular purposes for use on sloping ground, e.g. on embankments or in ditches

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Saugmähgerät mit einem in einem im wesentlichen bis auf die Mähöffnung geschlossenen Mähgehäuse angeordneten Mähwerk und einem einenendes an das Mähgehäuse anschließenden flexiblen Saugschlauch, der anderenendes an ein im Mähgehäuse saugend wirkendes Hauptgebläse angeschlossen ist
In der DE-PS 2159 944 wird ein einfach zu bedienendes Saugmähgerät beschrieben, das zum Instandhalten von Straßenrändern, Banketten, Gräben und Böschungen dient und ein Mähwerk aufweist, das an einem allseitig verschwenkbaren Ausleger sitzt Mit diesem Gerät kann der gesamte Arbeitsvorgang der Graswuchsbeseitigung, also das Mähen, Sammeln und Aufladen des Mähgutes auf ein Transportfahrzeug, selbsttätig, d.h. in einem einzigen Arbeitsgang ohne jedes Nacharbeiten in zügiger Arbeitsweise durchgeführt werden, wobei die Straßenränder beliebig oft wechselnde Gestalt aufweisen können. Während bei dieser Einrichtung ein sogenannter Schlegelfeldhäcksler eingesetzt wird, ist es aus der DE-GMS 72 18 802 bekannt, einen Mähbalken einzusetzen. Die unterschiedliche Einsatzweise eines Häckslers oder eines Mähbalkens richtet sich nach der von dem Gerät geforderten Arbeitsleistung.
Bei den beiden bekannten Geräten wird über ein Hauptgebläse unter Zwischenschaltung des Saugschlauches innerhalb des eigentlichen Mähgehäuses ein Unterdruck erzeugt, der für das Absaugen des gemähten Grases oder sonstigen Materials Sorge trägt. Sowohl bei der Einrichtung gemäß der DE-PS 21 59 944 wie auch bei der Einrichtung gemäß der DE-GMS 72 18 802 wird die Wirkung des saugend wirkenden
Hauptgebläses durch das eigentliche Mahgerät unterstützt, indem entweder über den Feldhäcksler das zerkleinerte Gut in die Ansaugöffnung des Saugschlauches geschleudert wird oder der Mähbalken mit einer Transportschnecke und einer Transportwalze kombiniert ist, die das Gut der Saugöffnung des Saugschlauches zuführt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Einrichtungen dahingehend zu verbessern, daß auch eine ausreichende Abförderang des Mähgutes bei hohem und dichtem Pflanzenwuchs möglich ist und die Saugleistung des Schlauches auch dann, wenn der Schlauch aus örtlichen Gründen besonders lang gestaltet sein muß, erhöht wird.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird ausgehend von einem Gerät gemäß dem Oberbegriff dadurch gelöst, daß
a) ein auf oder an dem Mähgehäuse angeordnetes Druckgebläse vorgesehen ist,
b) eine an der Druckseite des Druckgebläses angeordnete vom Mähgehäuseinneren getrennte Luftführungshaube vorgesehen ist und
c) Luftleitöffnungen zwischen der Luftführungshaube und dem Mähgehäuseinneren angeordnet sind, die an der Oberseite im Bereich der Rückwand und der beiden Seitenwände des Mähgehäuses münden.
Durch diese Maßnahmen wird ein Saugmähgerät geschaffen, in welchem eine außerordentlich starke Förderwirkung auf das vom eigentlichen Mähwerk abgeschnittene Pflanzengut ausgeübt wird. Die für den Betrieb des zusätzlichen Druckgebläses aufzuwendende Energie ist relativ gering, so daß der Wirkungsgrad der Gesamtanordnung günstig gesteigert werden kann.
Aus der US-PS 19 00 269 ist ein Mahgerät bekanntgeworden, bei welchem durch eine entsprechende Anordnung von Luftdüsen eine Führung und Förderung des Fördergutes angestrebt wird. Bei der bekannten Einrichtung sind die Förderdüsen über die gesamte Breite des eigentlichen Mäh- und Sammelgehäuses verteilt, wodurch ein erheblicher konstruktiver Aufwand erforderlich ist und außerdem die wirksame Leistung jeder einzelnen Düse herabgesetzt wird. Diese bekannte, aus dem Jahr 1933 stammende Anordnung konnte eine Anregung in Richtung der erfindungsgemäßen Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe nicht geben.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist eine Luftleitklappe im Bereich der Mündung des Druckgebläses in der Luftführungshaube zur Leitung der Luft zur einen oder zu beiden Luftleitöffnungen hin vorgesehen. Durch die unterschiedliche Einregelung der Wirkung des zusätzlichen Druckgebläses kann unterschiedlichen Bewuchsdichten über die Längsachse des Mähgehäuses gesehen Rechnung getragen werden, was insbesondere bei der Bearbeitung von Straßenbanketten oder beispielsweise Autobahnmittelstreifen von großer Bedeutung ist, da es hierbei vorkommen kann, daß nur ein Teil des Mähwerkes wirksam arbeitet, während das andere Teil auf dem Asphalt oder einem weniger dicht bewachsenen Grasstreifen aufruht
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert Die Zeichnung zeigt dabei in
F i g. 1 schaubildlich das Mähgehäuse, den Saugschlauch und das Hauptgebläse,
Fig.2 in größerem Maßstab eine Einzelheit aus Fig. 1,
F i g. 3 eine schematische Draufsicht
In der Zeichnung ist mit 1 ein Hauptgebläse bezeichnet, das an seiner Saugseite einen Saugschlauch 2 aufweist, der in ein Mähgehäuse 3 mündet Das Mähgehäuse 3 ist im wesentlichen b>s auf den eigentlichen Arbeitsbereich dicht geschlossen. In diesem Mähgehäuse kann ein üblicher Schtegelfeldhäcksler hintergebracht sein oder ein Messerbalken oder sonstige zum Stand der Technik gehörende und beispielsweise in der Landwirtschaft in großem Umfang Anwendung findende Mäfegeräte.
Auf der Oberseite des eigentlichen Mähgehäuses 3 ist ein zusätzliches Druckgebläse 4 angeordnet, dessen Saugseite bei 5 erkennbar ist und dessen Druckseite bei 6 in eine Luftführungshaube 7 mündet, die an der !5 Oberseite des Mähgehäuses 3 im Bereich der Rückseite des Mähgehäuses angeordnet ist Die Luftführungshaube 7 erstreckt sich über die gesamte Breite des Mähgehäuses 3 und führt die von der Druckseite des Gebläses eingeführte Luft zu Luftleitöffnunb'en 8 und 9, die gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel rund ausgebildet sein können und in den äußeren Randbereichen des Mähgehäuses 3 und an der Rückseite dieses Mähgehäuses so angeordnet sind, daß die vom Druckgebläse 4 erzeugte Luft nunmehr in diesen rückwärtigen Bereich des Mähgehäuses eingeführt wird, den Bereich, der beispielsweise beim Einsatz eines Schlegelfeldhäckslers bereits durch das vom Schlegelfeldhäcksler an die Rückseite geschleuderte Gut beschickt wird. Im Mündungsbereich 10 des Saugschlauches 2 entsteht somit einerseits ein durch das Hauptgebläse 1 erzeugter Unterdruck, der fördernd auf die Bewegung des Mähgutes einwirkt und andererseits ein durch das Druckgebläse 4 und beispielsweise den Schlegelfeldhäcksler erzeugter Überdruck, so daß durch das Zusammenwirken dieser beiden Druckkomponenten eine außerordentlich starke Förderwirkung auf das Mähgut ausgeübt wird.
Durch die Einführung der Druckluft durch die Luftleitöffnungen 8 und 9 an der Rückseite des Mähgehäuses 3 entsteht an der vorderen Seite des Mähgehäuses 3 eine zusätzliche Saugwirkung, durch die das sich vor dem eigentlichen Mähgehäuse befindende Gras aufgerichtet wird, so daß damit die Wirkungsweise des innerhalb des Mähgehäuses 3 angeordneten Mähwerkes noch zusätzlich verbessert werden kann.
Außerdem bewirkt dieser im vorderen Bereich des Mähgehäuses 3 wirkende Unterdruck eine zusätzliche Förderung des Mähgutes, wobei durch das Zusammenspiel aller dieser Komponenten die Leistungsfähigkeit des erfindungsgemäßen Gerätes gegenüber den bisher bekannten Geräten erheblich gesteigert werden kann.
Aus der Zeichnung nicht erkennbar, aber für einen Techniker naheliegend, ist die Anordnung einer Luftleitklappe im Mündungsbereich 6 des Druckgebläses 4, um damit die vom Druckgebläse 4 abgegebene Luft entweder gleichmäßig auf die beiden Luftleitöffnungen 8 und 9 zu verteilen oder unterschiedlich auf diese beiden Luftleitöffnungen zu verteilen, wobei der Unterschied so groß werden kann, daß nur die eine oder andere Luftleitöffnung mit Luft beschickt wird. Dies richtet sich nach der Art des zu mähenden Gutes.
In der Zeichnung sind aus Übersichtlichkeitsgründen das die Vorrichtung tragende Transportfahrzeug, der Hubarm und weitere Einzelheiten nicht dargestellt Aus der Zeichnung ist aber erkennbar, daß an der Oberseite des als eine Baueinheit ausgeführten Mähgerätes, wobei die Baueinheit durch das Druckgebläse 4 und das Mähgehäuse 3 und die darin angeordneten Arbeitswerkzeuge gebildet wird, eine Anschlußvorrichtung vorgesehen ist Diese Anschlußvorrichtung ist in der Zeichnung mit 11 bezeichnet und ermöglicht beispielsweise den Anschluß eine:. Transport- und Tragarmes, wobei die Anschlußvorrichtung bei 12 um 360° drehbar gelagert ist, so daß damit eine Verstellung des eigentlichen Mähgehäuses 3 gegenüber dem Transportarm ohne Schwierigkeiten möglich wird. Entsprechende Arretierungen, um die jeweils eingestellte Querlage gegenüber dem Transportarm zu blockieren, sind aus der Zeichnung nicht erkennbar, aber vorgesehen.
F i g. 3 zeigt schematisch den Luftverlauf und es ist ersichtlich, daß die durch das Gebläse 4 erzeugte und durch die öffnungen 8 und 9 eingeführte Luft in dem eigentlichen Mähgehäuse nach unten und an der Rückseite des Mähgehäuses vorbei zur Ansaugöffnung 10 des Saugschlauches 2 geführt wird, so daß dadurch im Bereich der Rückwand eine luftartige Prallwand entsteht, die verhindert, daß das durch das Mähwerk nach hinten geschleuderte Gut sich an der Rückwand festsetzen kann und zusätzlich durch diese Luft der Ansaugöffnung des Saugschlauches 2 zugeführt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Saugmähgerät mit einem in einem im wesentlichen bis auf die Mähöffnung geschlossenen Mähgebäuse angeordneten Mähwerk und einem einenendes an das Mähgehäuse anschließenden, flexiblen Saugschlauch, der anderenendes an ein im Mähgehäuse saugend wirkendes Hauptgebläse angeschlossen ist, gekennzeichnet durch
    a) ein auf oder an dem Mähgehäuse (3) angeordnetes Druckgebläse (4X
    b) eine an der Druckseite des Druckgebläses (4) angeordnete vom Mähgehäuseinneren getrennte Luftführungshaube (7),
    c) Luftleäiöffnungen (8, 9) zwischen der Luftfühmngshaube (7) und dem Mähgehäuseinneren, die an der Oberseite im Bereich der Rückwand und der beiden Seitenwände des Mähgehäuses münden.
    Z Saugmähgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Luftleitklappe im Bereich der Mündung des Druckgebläses (4) in die Luftfühmngshaube (7) zur Leitung der Luft zu einer oder zu beiden Luftleitöffnungen (8,9).
    3. Saugmähgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mähgehäuse (3) und das Druckgebläse (4) einteilig ausgebildet sind und diese Baueinheit eine zentrale, an der Oberseite des Mähgehäuses (3) angeordnete, um 360° drehbare Anschlußvorrichtung (11) aufweist
DE19752552083 1975-11-20 1975-11-20 Saugmähgerät Expired DE2552083C3 (de)

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DE2552083A1 DE2552083A1 (de) 1977-06-02
DE2552083B2 DE2552083B2 (de) 1981-01-15
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