DE3789232T2 - Mähdrescher mit angebautem, drehbarem strohhäcksler. - Google Patents

Mähdrescher mit angebautem, drehbarem strohhäcksler.

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    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
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    • A01F12/40Arrangements of straw crushers or cutters

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Threshing Machine Elements (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Mähdreschmaschine mit einem Strohrotationsschneider, einer Auskörnvorrichtung zum Abtrennen von Spreu von Korn und einer Spreuabführeinrichtung, die der Auskörnvorrichtung zum Abführen von Spreu zu dem Strohrotationsschneider zugeordnet ist, der eine Drehachse aufweist, die sich quer zu einer dem Mähdrescher zugeordneten Längsabmessung herum erstreckt; mit einem Gehäuse, das sich um den Strohrotationsschneider erstreckt und einen Einlaß in den Strohrotationsschneider sowie einen Auslaß von dem Strohrotationsschneider bildet, wobei der Auslaß in Umfangsrichtung von dem Einlaß beabstandet ist, wobei der Rotationsschneider als ein Seitenstromgebläse ausgebildet ist, das so angeordnet ist, daß es an seinem Einlaß einen negativen Druck erzeugt, und wobei der Auslaß der Auskörnvorrichtung schräg zu dem Herausfallbereich des Strohs oberhalb des Einlasses des Rotationsschneiders ausgerichtet ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Mähdreschmaschinen weisen allgemein eine Raufhaspel mit einem Schneidtisch auf, der doppelt so breit sein kann wie die Breite der Ernteeinrichtung. Das heißt, daß während des Erntens von Strohfutterpflanzen das Spreu nach dem Dreschen auf dem Feld in einer ziemlich schmalen Reihe abgelagert wird, die im wesentlichen der Breite der Auskörnvorrichtung entspricht. Heutzutage ist es üblich, daß das Stroh nach dem Dreschen geschnitten und über einen Bereich ausgestreut wird, der der Breite des Schneidtischs im wesentlichen entspricht, um daraufhin in das Erdreich untergepflügt zu werden. Das Feld weist deshalb reihenförmige Bereiche auf, in denen der Anteil zerkleinerten Strohs und Spreus größer ist als in benachbarten Bereichen, in denen eine Beimischung von Spreu nahezu vollständig fehlt. Diese ungleichmäßige Verteilung ergibt unterschiedliche Wuchsbedingungen, aufgrund der Tatsache, daß der Wuchs in den Bereichen gehemmt wird,- in denen das Erdreich zu viel zerkleinertes, jedoch nicht zerfallenes Stroh und Spreu enthält.
  • Es sind Dreschmaschinen zum Dreschen geschnittener Strohfutterpflanzen bekannt, bei denen das Spreu von der Auskörnvorrichtung einem Rotationsschneider oder einem Strohzerreißer zugeführt wird. Der Zweck dieser Vermischung von Stroh und Spreu besteht darin, den Nährwert für den Fall zu verbessern, daß das Stroh als Futter verwendet wird. Zu diesem Zweck ist der Rotationsschneiderauslaß üblicherweise mit einer Preßvorrichtung versehen, die das Stroh und die Ähren zerkleinert.
  • Es hat sich jedoch gezeigt, daß die bekannte Technik für den Einsatz unzweckmäßig ist, da der moderne Rotationsschneider einen Zwangsdruck um den Rotor herum erzeugt, der so groß ist, daß das Spreu weggeblasen wird und eine Verstopfung des Stroheinlasses verursacht. Es ist auch versucht worden, das Spreu tangential durch eine getrennte Öffnung in dem Rotationsschneider oder dem Strohschneider einzuführen. In diesem Fall tritt jedoch dasselbe Problem auf, das heißt, das der Zwangsdruck von dem Rotor verhindert, daß das Spreu in den Rotationsschneider eintritt. In Übereinstimmung mit einem weiteren Vorschlag (Britisches Patent Nr. 4220 aus dem Jahr 1893) wird das Spreu mittels eines speziellen Gebläses über ein Kanalsystem zu einer Position oberhalb des Einlasses des Rotationsschneiders transportiert. Um die betreffenden Spreumengen zu transportieren, ist ein ziemlich hoher Zwangsdruck in dem Gebläse erforderlich, was bedeutet, daß ein Luftkissen oberhalb des Rotationsschneiders erzeugt wird, das eine Verstopfung der Strohzuführung verursachen kann.
  • In der US-A-4637406 ist eine Mähdreschmaschine beschrieben, die mit Strohschlagschneidern, einer Auskörnvorrichtung und einem Rotationsschneider ausgerüstet ist, der als ein Seitenstromgebläse ausgebildet ist. Diese Mähdreschmaschine nach dem Stand der Technik ist mit getrennten Einlässen versehen, von denen einer für Stroh und der andere für Spreu vorgesehen ist. Ein Zwangsdruck verursacht, daß die leichteren Spreupartikel so weggeblasen werden, daß nicht sämtliche der Spreupartikel in den Schneider eintreten. Der Einlaß kann durch eine Ansammlung von Stroh und Spreu am Einlaß verstopft werden.
  • Die US-A-3450286 beschreibt eine Mähdreschmaschine, die mit einem Schwenkförderer zum Transportieren von Stroh von dem Auslaß der Auskörnvorrichtung quer oberhalb zu dem Herausfallbereich des Strohs oberhalb des Einlasses des Rotationsschneiders ausgerüstet ist.
  • AUFGABE UND WESENTLICHE MERKMALE DER ERFINDUNG
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zu schaffen, durch die Spreu über die gesamte Erntebreite der Mähdreschmaschine ausgestreut wird, wobei das Spreu außerdem mit dem zerkleinerten Stroh effektiv derart vermischt wird, daß eine kontinuierliche und gleichmäßige Verteilung auf dem Feld erreicht werden kann. Die Vorrichtung muß deshalb derart ausgelegt sein, daß sie den Transport des nicht geschnittenen Strohs zu dem Strohrotationsschneider nicht behindert oder derart, daß die Trennung des Korns von dem Spreu nicht ungünstig beeinflußt wird. Wenn der Rotationsschneider außer Funktion gesetzt ist, das heißt dann, wenn das Stroh in Reihen gelegt werden soll, sollte es ferner möglich sein, das Spreu wie früher in einer schmalen Reihe abzulagern oder es alternativ über die volle Erntebreite der Mähdreschmaschine auszustreuen, ohne daß das Stroh dadurch zerkleinert wird. Diese Aufgaben werden dadurch gelöst, daß der Einlaß in den Strohrotationsschneider oberhalb des Schneiders ausgebildet ist, das Mittel zum Richten eines Strohstroms zu dem Herausfallbereich oberhalb des Einlasses ausgebildet sind, und wobei die Spreuabführeinrichtung eine Einrichtung umfaßt, durch die das Spreu veranlaßt wird, in den Herausfallbereich abgeführt zu werden, um mit dem Stroh vor Erreichen des Einlasses des Strohrotationsschneiders vermischt zu werden, und daß die Spreuabführeinrichtung dahingehend wirkt, daß sie einen Luftstrom erzeugt, der in dem Herausfallbereich einen Druck aufweist, der den Atmosphärendruck geringfügig übersteigt, wobei der Luftstrom das Spreu zu dem Herausfallbereich transportiert.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand einiger Ausführungsformen beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt schematisch und teilweise geschnitten den hinteren Teil einer Mähdreschmaschine, an deren Strohauslaß ein Rotationsschneider angeordnet ist.
  • Fig. 2 zeigt eine Fig. 1 entsprechende Ansicht, bei der die erfindungsgemäße Transportvorrichtung durch ein Hilfsgebläse gebildet ist.
  • Fig. 3 zeigt ebenfalls den hinteren Teil einer Mähdreschmaschine einer anderen Art, die mit einer erfindungsgemäßen Transportvorrichtung in Form eines Bandförderers ausgerüstet ist.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In den Zeichnungen bezeichnet 11 den hinteren Teil einer Mähdreschmaschine, 12 eine Rotationstrennvorrichtung, die einen Teil der Dreschmaschine der Mähdreschmaschine bildet, 13 eine Auskörnvorrichtung, die aus einer Mehrzahl von Sieben 14 und einem Auskörngebläse 15 besteht. Ein Rotationsschneider 16 ist in Verbindung mit dem Strohauslaß 17 einer Mähdreschmaschine vorgesehen. Der Strohschneider 16 ist auch dazu ausgebildet, als ein Querstromgebläse zu wirken, und er ist dazu mit einem Messerrotor 18 versehen, der mit stationären Gegenmessern 19 versehen ist, die in unterschiedlichen Neigungen einstellbar sind, um an die unterschiedlichen Arten des zu schneidenden Guts angepaßt werden zu können. Das Vorrichtungsgehäuse 20 des Rotationsschneiders ist lediglich mit zwei Öffnungen, einer Einlaßöffnung 21 für das nicht geschnittene Stroh 22 und einer Auslaßöffnung 23 versehen, an die außerdem eine Ausstreuvorrichtung 24 angeschlossen ist. Bei herkömmlichen Mähdreschmaschinen ist das Spreu 25 auf das Feld über eine Öffnung unmittelbar nach den Sieben 14 ausgegeben worden, welche Auslaßöffnung vor dem Rotationsschneider 16 angeordnet ist und nicht in Verbindung damit steht. Das Spreu 25 wird von den schwereren Körnern beim Durchgang durch die Siebe 14 getrennt, wobei leichteres Material in einer Richtung zu der Auslaßöffnung 33 der Auskörnvorrichtung 13 mittels des durch das Auskörngebläse 15 verursachten Luftstroms weggeblasen wird. Anstatt wie üblich das Spreu vor dem Rotationsschneider abzugeben, ist die erfindungsgemäße Mähdreschmaschine so gestaltet, daß eine Transportvorrichtung 26, zum Beispiel in Form eines Kanals 27 einen Durchgang zwischen dem Auslaß 33 des Auskörnmechanismus 13 und dem Einlaß 21 des Rotationssschneiders 16, wie in Fig. 1 gezeigt, bildet. Der Kanal 27 benötigt deshalb keinen geschlossenen Querschnitt, sondern kann mehr oder weniger offen sein.
  • Wenn das herkömmliche Auskörngebläse 15 der Mähdreschmaschine eine zu geringe Wirkung zum Transportieren des Spreus zu dem Einlaß 21 des Rotationsschneiders haben sollte, oder wenn der Luftdruck von der Dreschmaschine 12 so groß sein sollte, daß Luft "nach hinten" in die Auskörnvorrichtung gepreßt wird, was verhindern könnte, daß das Spreu den Rotationsschneider erreicht, ist es günstig, ein Hilfsgebläse 28 vorzusehen, das derart angeordnet ist, daß der durch das Gebläse verursachte Luftstrom einen Gegendruck zu dem Luftdruck von der Dreschmaschine erzeugt, wobei die Luftdrücke derart ausgeglichen werden, daß die Materialströme von der Dreschmaschine und der Auskörnvorrichtung einander nicht stören. Eine derartige Ausführungsform ist in Fig. 2 gezeigt, wo das Hilfsgebläse 28 in den Boden des Gehäuses 29 der Auskörnvorrichtung 13 mündet. Die Hülsenverbindungskupplung 30 des Hilfsgebläses 28 ist zu dem Durchgang 27 gerichtet und trägt dadurch den durch das Auskörngebläse 15 erzeugten Luftstrom.
  • In manchen Mähdreschmaschinen wird das gedroschene Stroh von der Dreschmaschine über einen Rütteltisch 31 zu dem Strohauslaß 17 der Mähdreschmaschine transportiert, und wenn eine Zerkleinerung des Strohs erwünscht ist, wird dieses zu dem Rotationsschneider 16 transportiert. Bei diesen in Fig. 3 gezeigten Mähdreschmaschinen kann der Raum zwischen der Auskörnvorrichtung und dem Rotationsschneider 16 so groß sein, daß der Luftstrom von dem Auskörngebläse 15 unzureichend zum Transport des Spreus zu der Einlaßöffnung 21 des Rotationsschneider ist. Für derartige Mähdreschmaschinen ist die Transportvorrichtung 26 bevorzugt als ein Bandförderer 32 oder dergleichen ausgebildet, der sich von der Auslaßöffnung 33 der Auskörnvorrichtung 13 zu einer Position oberhalb der Einlaßöffnung 21 des Rotationsschneiders 16 erstreckt. Die Breite des Endlosbandförderer 32 entspricht der Breite der Auslaßöffnung 33 der Auskörnvorrichtung 13. Um den Materialstrom auf dem Bandförderer nicht zu stören, ist zwischen dem Rütteltisch 31 und dem oberen Teil des Bandförderers 32 eine Trennwand 34 angeordnet.
  • Der Strohauslaß 17 der Mähdreschmaschine ist herkömmlicherweise mit horizontalen Führungen 35 ausgerüstet, entlang welchen der Rotationsschneider verschoben oder weggeschwenkt werden kann, wenn das Stroh in Reihen abgelagert werden soll. Es ist jedoch auch möglich, einen (nicht dargestellten) Verschluß oberhalb des Rotationsschneiders zu öffnen und das nicht geschnittene Stroh auf diese Weise auszulassen, während der Schneider dazu verwendet wird, das Spreu über den vollen Arbeitsbereich der Mähdreschmaschine auszustreuen.
  • Die Erfindung ist anhand einer Anzahl von Ausführungsformen beschrieben und in unterschiedlich modifizierten Verbindungen angewendet worden. Es liegt selbstverständlich vollständig innerhalb des Rahmens der Erfindung, bauliche Einzelheiten einer Ausführungsform mit entsprechenden Einzelheiten einer anderen Ausführungsform zu kombinieren, es ist aber auch eine Kombination von Einzelheiten von unterschiedlichen Abarten möglich. Der Bandförderer kann deshalb an der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Mähdreschvorrichtung verwendet werden, und der Durchgang und das Hilfsgebläse können in der Ausführungsform gemäß Fig. 4 verwendet werden.
  • Die Erfindung ist auf keine der dargestellten Ausführungsformen beschränkt. Vielmehr liegt eine Vielzahl von Abwandlungen im Rahmen der Ansprüche.

Claims (2)

1. Mähdreschmaschine (11) mit einem Strohrotationsschneider (16), einer Auskörnvorrichtung (13) zum Abtrennen von Spreu (25) von Korn und einer Spreuabführeinrichtung, die der Auskörnvorrichtung (13) zum Abführen von Spreu zu dem Strohrotationsschneider (16) zugeordnet ist, der eine Drehachse aufweist, die sich quer zu einer dem Mähdrescher zugeordneten Längsabmessung herum erstreckt; mit einem Gehäuse (20), das sich um den Strohrotationsschneider (16) erstreckt und einen Einlaß (21) in den Strohrotationsschneider sowie einen Auslaß (23) von dem Strohrotationsschneider bildet, wobei der Auslaß in Umfangsrichtung von dem Einlaß beabstandet ist, wobei der Rotationsschneider als ein Seitenstromgebläse ausgebildet ist, das so angeordnet ist, daß es an seinem Einlaß (21) einen negativen Druck erzeugt, und wobei der Auslaß (33) der Auskörnvorrichtung quer schräg zu Herausfallbereich des Strohs oberhalb des Einlasses (21) des Rotationsschneiders ausgerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaß (21) in den Strohrotationsschneider oberhalb des Schneiders ausgebildet ist, das Mittel (12) zum Richten eines Strohstroms (22) zu dem Herausfallbereich oberhalb des Einlasses (21) ausgebildet sind, und wobei die Spreuabführeinrichtung eine Einrichtung (15) umfaßt, durch die das Spreu (25) veranlaßt wird, in den Herausfallbereich abgeführt zu werden, um mit dem Stroh (22) vor Erreichen des Einlasses des Strohrotationsschneiders vermischt zu werden, und daß die Spreuabführeinrichtung (15) dahingehend wirkt, daß sie einen Luftstrom erzeugt, der in dem Herausfallbereich einen Druck aufweist, der den Atmosphärendruck geringfügig übersteigt, wobei der Luftstrom das Spreu (25) zu dem Herausfallbereich transportiert.
2. Mähdreschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftstrom von der Auskörnvorrichtung (15) mittels eines Hilfsgebläses (28) verstärkt wird, das am oder in Verbindung mit dem Auslaß (23) der Auskörnvorrichtung (13) vorgesehen ist.
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