DE2640334C2 - Feldhäcksler - Google Patents

Feldhäcksler

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Karl Mengele & Soehne Maschinenfabrik und Eisengiesserei & Co 8870 Guenzburg De GmbH
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Karl Mengele & Soehne Maschinenfabrik und Eisengiesserei & Co 8870 Guenzburg De GmbH
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    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F29/00Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like
    • A01F29/09Details
    • A01F29/095Mounting or adjusting of knives
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

35
Die Erfindung betrifft einen Feldhäcksler gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Die beim Hauptpatent 26 12 692 seitlich an die Messer bzw. Schlagleisten anschließenden radial angeordneten Wurfschaufeln übernehmen das von den Messern abgestreifte Schnittgut und zerkleinern es weiter durch Prallwirkung. Diese Prallwirkung zu verbessern ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Messer in gerader Anzahl vorgesehen sind und sich an jedes zweite Messer eine Wurfschaufel anschließt. Hierdurch bilden sich immer je zwei unterschiedlich lange Flugbahnen der von je zwei Messern seitlich ausgeworfenen und auf die Wurfschaufeln aufprallenden Teilchen aus, so daß diese eine unterschiedliche und zeitlich verschobene Verteilung an den Wurfschaufeln aufweisen, was einen unmittelbaren Aufprall begünstigt und ein klumpenweises Auftreffen vermeidet. Durch die verschiedenen Flugbahnen der Teilchen können sich dessen ungeachtet aufeinandertreffende Teilchen auch ohne direkten Wurfschaufelaufschlag gegenseitig zertrümmern, so daß sich beide Einzelvorgänge überraschend günstig im Sinne einer bestmöglichen Zerkleinerung auswirken. In überraschender Weise können dabei die Wurfschaufeln, da sie nicht wie die Messer auf einen bestimmten Neigungswinkel beschränkt sind, eine für die Wurfwirkung optimale Neigung aufweisen.
Der Zerkleinerungsgrad wird nach der Erfindung des weiteren wesentlich verbessert, wenn das zylindrische Trommelgehäuse sowohl für die Messer als auch für die Wurfschaufeln als Reibboden mit inneren Schlagkanten
ausgeführt ist
Vorteilhaft ist hierbei, daß sich die Wurfschaufeln nicht abnützen können und daher in ihrer Funktion als bewegliche Schlagwerkzeuge gleichbleibend sind. Durch den größeren Abstand der Wurfschaufeln von den Messern haben die Teilchen mehr Zeit an den Schaufeln nach unten zu wandern, so daß sie in wirksame Berührung mit dem Reibboden kommen können.
Die diesbezüglichen erfindungsgemäßen Ausgestaltungen sind in der Zeichnung näher erläutert und beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Trommelhäckslers an einem Maisfeldhäcksler;
F i g. 2 die Messertrommel des Feldhäckslers in Seitenansicht;
F i g. 3 eine Teilansicht der Messertrommel des Feldhäckslers;
Fig.4 ein Teil des zylindrischen Trommelgehäuses (Reibboden).
In den F i g. 1 und 2 ist eine Messertrommel 1 an Seitenwänden 2 und 3 eines Trommelgehäuses gelagert Die in Fig.3 deutlicher dargestellte Messertrommel weist in üblicher Weise an Scheiben 4 und 5 Messer 6 von gewundener Form auf, deren Rücken 6a (Schaufeln) näher zur Trommeldrehachse 7 liegt als die mit geringem Umfangsspalt nahe dem Trommelgehriuseboden 8 umlaufenden Schneidkanten 6b (Schaufelneigung).
Gemäß F i g. 2 sind an der Scheibe 5 Wurfschaufeln 9 mitteis Konsolen 9b angeordnet, deren äußere Wurfkanten 9a ebenfalls mit einem geringen Umfangsspalt nahe dem Trommelgehäuseboden 8 umlaufen. Wie zu sehen, sind erfindungsgemäß nur jedem zweiten Messer 6 Wurfschaufeln 9 symmetrisch an der Messertrommel 1 verteilt zugeordnet.
Da die Wurfschaufeln keine Schneidaufgabe zu erfüllen haben, sind diese erfindungsgemäß in einem Winkel angeordnet, so daß sie das ihnen zugeförderte aufprallende Schnittgut praktisch ohne Seitenreibung abwerfen können und zwar mit einer besser zum Wurf geeigneten Neigung als die der Messer 6.
In den F i g. 1 und 2 ist ein Übergangsstück 10 des nicht dargestellten Auswurfrohres zu sehen. Der Übergang desselben befindet sich nur an der Seite 10a, an welcher die Messer 6 umlaufen, während er an der Seite 10b der Wurfschaufeln 9 nahezu gerade verläuft, so daß die Geschwindigkeit des hier angeworfenen größeren Teiles des Schnittgutes nicht wesentlich verringert wird und in ihrem Strom noch die an die abgeschrägte Seite 10a des Übergangsstückes 10 auftreffenden Teilchen mitreißen.
Nach der Ausgestaltung der Erfindung wird die Zerkleinerungswirkung bei dem vorbeschriebenen Feldhäcksler dadurch erhöht, daß der zylindrische Trommelgehäuseboden 8 zwischen dem Gegenmesser und dem Auswurf im Bereich der Messer 6 sowohl als auch der Wurfschaufeln 9 als Reibboden 11 ausgebildet ist. Dieser besteht nach F i g. 3 und 4 aus einer in Bleche eingedrückten Vielzahl von taschenartigen Eindallungen 15, deren steil ansteigende Teilfläche 16 mit ihrer Kante 17 der Umlaufrichtung der Messer 6 bzw. Wurfschaufeln 9 entgegengerichtet ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Feldhäcksler mit einer mit Messern oder Schlagleisten besetzten Trommel, welche die Schneid- und Wurfarbeit durch entsprechende Schaufelbildung (Wurfnase) in einem einzigen Bauelement ausführt, und mit einem im Messermundstück eines Trommelgehäuses angeordneten Gegenmesser, zu dem die an Trommelscheiben befestigten Messer oder Schlagleisten in einem bestimmten Winkel so angestellt sind, daß eine Seite dar Messer bzw. Schlagleisten voreilend und die andere in Umfangsrichtung nacheilend ist, und an dieser Seite an der Außenseite der Trommelscheibe Schaufeln angeordnet sind, bei welchem nach dem Hauptpatent 26 12 692 die den Schaufeln benachbarte Trommelscheibe Durchbrechungen aufweist, die sich wenigstens bis zur Tiefe der Wurfnasen der Messer oder Schlagleisten erstrecken und die Schaufeln somit als Wurfschaufeln für das Schnittgut ausgebildet sind und sich das Auswurfrohr bzw. dessen Übergangsstück zumindest am Trommelausgang über die ganze Breite der Messer bzw. Schlagleisten und Wurfschaufeln erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (6) in gerader Anzahl vorgesehen sind und sich an jedes zweite Messer eine Wurfschaufel (9) anschließt
2. Feldhäcksler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Trommelgehäuse (8) sowohl für die Messer (6) als auch für die Wurfschaufeln (9) als Reibboden (11) mit inneren Schlagkanten ausgebildet ist.
DE2640334A 1976-03-25 1976-09-08 Feldhäcksler Expired DE2640334C2 (de)

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