DE3112838A1 - Schneidwerk fuer aktenvernichter - Google Patents

Schneidwerk fuer aktenvernichter

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DE3112838A1
DE3112838A1 DE19813112838 DE3112838A DE3112838A1 DE 3112838 A1 DE3112838 A1 DE 3112838A1 DE 19813112838 DE19813112838 DE 19813112838 DE 3112838 A DE3112838 A DE 3112838A DE 3112838 A1 DE3112838 A1 DE 3112838A1
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Description

  • Schneidwerk für Aktenvernichter Die Erfindung bezieht sich auf ein Schneidwerk für Aktenvernichter nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs, also auf Geräte, bei denen die Schneidwalzen aus sogenanntem Vollstahlmaterial gefertigt sind und nicht aus einer Aufreihung einzelner Scheiben mit Distanzstücken bestehen.
  • Aktenvernichter mit derartigen Vollstahlwalzen sind vom Prinzip her beispielsweise aus der DE-OS 22 47 901 bekannt und obgleich bezüglich der sogenannten Abstreifer in der Druckschrift nichts ausgesagt ist, war hier bislang in der Praxis immer ein großes Problem vorhanden; einerseits war es nämlich nicht möglich die Abstreifer zwischen den scheibenförmigen Walzenteilen weiter als bis jeweils zur Walzenmitte hochzuziehen und zum anderen resultierte gerade daraus ein erhöhter Aufwand an Schneidkraft bzw.
  • eine geringere Schnittleistung. Zurückzuführen ist dies in erster Linie darauf, daß das nach dem Schnitt quasi "aufquellende" Papier über einen relativ langen Weg noch, insbesondere nach unten, durch die Schneidspalte mitgezogen wird, ehe es auf die Abstreifer trifft, die es aus den Spalten herauszwängen; weiterhin bewirken die hierbei auf die bislang immer einteiligen Abstreifer von den Papierstreifen fast stirnseitig übertragenen Kräfte eine leichte Kippung der Abstreifer auf der Papierauslaufseite, wodurch auf der Papiereinlaufseite die Abstreifer an den Wellenteilen zum Anliegen kommen und somit eine zusätzliche Bremsung bzw. eine Leistungsminderung herbeiführen. Beim Walzen rücklauf infolge Verstopfung o.dgl. tritt dieser negative Effekt ebenfalls, jedoch in umgekehrter Richtung auf. Außerdem ist es bei den bekannten, einteiligen Abstreifer noch von Nachteil, daß sich im Laufe der Zeit, die schalenförmigen Freiräume unterhalb der Walzen mit Schneidstaub bzw. Papierresten zusetzen und somit eine weitere Bremswirkung bzw. Leistungsminderung bewirken.
  • Die vorliegende Erfindung knüpft an diesen Stand der Technik an, mit der Aufgabe, ein Abstreifersystem für aus Vollstahl gefertigte Schneidwalzen von Aktenvernichtern zu schaffen, daß die zuvor aufgeführten Nachteile der bekannten Ausführungen beseitigt und insbesondere derart ausgebildet ist, daß von ihm anstelle leistungsmindernder Faktoren eine Leistungssteigerung für die Gesamtmaschine ausgeht.
  • Diese Aufgabe wird im wesentlichen dadurch gelöst, daß jede dieser Abstreifereinheiten aus zwei spiegelbildlich zueinander liegenden Teilstücken besteht, wobei die in jeweils einer Reihe lieoenden Abstreiferteile ohne Verbindung zur benachbarten Reihe separat gelagert und derart ausgebildet sind, daß ihre gegen den wellenförmigen Schneidwalzenteil gerichteten Kopfstücke oberhalb der Wellenmitte enden.
  • Durch diese erfindungsgemäßen Maßnahmen wird im wesentlichen erreicht, daß die geschnittenen Papierstreifen auf dem kürzesten Wege aus dem Schneidspalt wieder herausgeführt werden und damit nur geringe Reibungsverluste bewirken. Zudem hat die Aufgliederung der Abstreifer in jeweils zwei spiegelbildlich zueinander liegende Teilstücke je Walze und die separate Lagerung dieser Teile als reihenförmige Glieder in den seitlichen Lagerplatten den Vorteil, daß die auf eine der Abstreiferseiten wirkenden Kräfte niemals eine Kippung der auf der gegenüberliegenden Seite befindlichen Abstreifer bewirken können. Die Arbeitskräfte aus dem Schneidvorgang drücken also die Abstreifer nicht an die Walzen heran, sondern im Gegenteil von diesen weg. Die mechanischen Verluste durch Reibung bzw. Bremsung des Antriebssystems sind durch diese erfindungsgemäße Anordnung also weitestgehend aufgehoben; mit gleicher Antriebsleistung gegenüber den bekannten Maschinen können bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung daher erheblich größere Durchsatzzahlen erreicht werden.
  • Weitere Einzelheiten der erfindungsgemäßen Ausführungsform sind in den Unteransprüchen niedergelegt, in den Zeichnungen dargestellt sowie anhand dieser im folgenden in ihrer Wirkungsweise und mit ihren Vorteilen näher erläutert.
  • Es zeigen im einzelnen: Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Schneidwerk im Querschnitt und Fig. 2 einen Ausschnitt aus einem Schneidwerk gemäß Fig. 1 in Ansicht.
  • Das dargestellte Schneidwerk besteht aus einem in der Zeichnung nur angedeuteten Gehäuse G, in dessen seitlichen Lagerplatten 4 die aus Welle 1 und Schneidscheiben 2 einstückig aus Profilstahl hergestellten Schneidwalzen gelagert sind. Im Bereich des Förderspalt F, F' haben die jeweils auf Lücke zueinander stehenden Schneidscheiben 2 der beiden zusammenwirkenden Walzen in an sich bekannter Weise eine leichte Überdeckung ü.
  • In die Zwischenräume zwischen den scheibenförmigen Schneidwalzenteilen 2 ragen in ebenfalls bekannter Weise die Abstreifereinheiten E für die geschnittenen Papierstreifen S hinein. Erfindungsgemäß sind diese Einheiten E hierbei jedoch aus zwei spiegelbildlich zueinander angeordneten Teilstücken 3 gebildet, die mit gegenseitigem Abstand, also unter 9ildung eines Freiraumes FR in zwei Reihen R je Walze über Stangen 5, die die Fußteile 3b der Abstreifer 3 durchdringen, in den seitlichen Lagerplatten 4 gehalten sind. Ein weiteres, wesentliches Erfindungsmerkmal ist noch darin zu sehen, daß die Kopfteile 3a der Abstreifer 3 mit ihren spitz zulaufenden, freien Enden 3a' weit oberhalb der jeweiligen Walzenmitte M an den wellenförmigen Schneidwalzen 1 anliegen und somit die Paoierstreifen S auf dem kürzesten Wege aus dem Schneidwerk herausführen. Diese Maßnahmen, die bislang bei den sogenannten Vollstahlwalzen ni-cht möglich war, bewirkt einerseits eine Verringerung der Antriebsverluste und zum anderen werden durch das fast tangentiale Auftreffen der Paoierstreifen S auf die Oberfläche 3a" der Kopfteile 3a nur ganz geringe Kräfte auf die Abstreifer 3 bzw, ihre Lagerstangen 5 übertragen. Entgegen den bekannten Ausführungen bewirken hier die Kräfte, die auf die Abstreifer 3 kommen können zudem keinen bremsenden Andruck letzterer an die Wellenteile 1, sondern heben eher die Abstreiferkopfteile 3a von den Wellen ab. Die mit einem hebelartigen Abstand A zueinander die Fußteile 3b durchsetzenden Stangen 5, auf denen die Abstreifer 3 mit axialer Beweglichkeit und leichtem Schiebesitz aufgereiht sind, wirken zudem einer Kippung letzterer entgegen.
  • Ein weiteres erfindungswesentliches Merkmal ist letztlich noch darin zu sehen, daß der Ringspalt Sp zwischen Abstreiferkopfteil 3a und Welle 1 von der Spitze 3a' zum Fußteil 3b hin sich stetig erweitert und von einer "Fastanlage" a an der Spitze 3a' auf ein Maß b anwächst, das in etwa dem Auffedern der Schneidwalzen unter dem Arbeits- bzw. Schneiddruck entspricht. Auch durch diese weitere Maßnahme wird einer bremsenden Anlage der Abstreifer 3 an der Welle 1 vorgebeugt bzw. diese völlig ausgeschlossen. Zudem bewirken Ringspalt Sp und Freiraum FR unterhalb der Walzen 1, daß Schneidstaub, Papierkrümel u.dgl. ständig ungehindert ausfallen kann und nicht zu - ebenfalls die Antriebsleistung unnötig mindernden - Verstopfungen führt.
  • Vervollständigt wird das Schneidwerk gemäß vorliegender Erfindung letztlich noch dadurch, daß dem Förderspalt auf der Zuführseite F ein Band B o.dgl. für blattförmiges Papiermaterial P und eine sogenannte Dosierwalze D oberhalb des Bandes B zugeordnet sind, falls geknülltes Papier o.ä. Material zugeführt werden soll.
  • Auf der Auslaufseite F' ist zudem noch eine in einer Lagerung 7 pendelnd aufgehängte Klappe 6 vorgesehen, die ein Zurückziehen bereits geschnittenen Materials beim Balzenrücklauf verhindert.
  • Derartige Klappen sind zwar generell in relativ leichter Plexiglasausführung als sogenannter Fingerschutz bei Aktenvernichtern bereits bekannt. Durch die Kombination von Aktenvernichtern mit Ballenpressen ergibt sich allerdings, daß das oeschnittene Material über einen bestimmten Weg in Richtung auf den Presseneinfüllschacht vorgeschoben werden muß; dies hat zur Folge, daß der gesamte Auslaufschacht F' des Aktenvernichters immer voll von geschnittenem Material ist.
  • Verstopft nun aus irgendwelchen Gründen das Schneidwerk, so laufen in an sich bekannter Weise die Schneidwalzen automatisch zurück und würden also das gesamte, zu vor bereits geschnittene Material wieder in den Aktenvernichter ziehen - und ihn letztlich von rückwärts ebenfalls verstopfen - wenn nicht die pendelnd aufgehängte Klappe 6 infolge ihrer schweren, metallischen Ausführung das Material nach unten wegdrücken und letztlich abtrennen wUrde.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Schneidwerk für Aktenvernichter, bestehend aus zwei zusammenarbeitenden, motorisch angetriebenen Messerwalzen, bei denen die scheibenförmigen Walzenteile aus einem Vollmaterial herausgearbeitet sind und mit gegenseitigem Abstand zueinander liegen, wobei die Scheiben der einen Walze mit geringem Spiel in die Scheibenzwischenräume der anderen Walze eingreifen und beiden Walzen den Schneid- bzw. Förderspalt begrenzende, auf der Ein- und Auslaufseite von außen in die Scheibenzwischenräume hineinragende Abstreifereinheiten zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede dieser Abstreifereinheiten ( E ) aus zwei spiegelbildlich zueinander liegenden Teilstücken ( 3 ) besteht, wobei die in jeweils einer Reihe ( R ) liegenden Abstreiferteile ( 3 ) ohne Verbindung zur benachbarten Reihe ( R ) separat gelagert und derart ausgebildet sind, daß ihre gegen den wellenförmigen Schneidwalzenteil ( 1 ) gerichteten Kopfstücke ( 3a ) oberhalb der Wellenmitte ( M ) enden.
  2. 2. Schneidwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Abstreiferteilstücke ( 3 ) gleiche Abmessungen aufweisen sowie etwa 2700 des Wellenquerschnitts ( 1 ) überdecken.
  3. 3. Schneidwerk nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfteile ( 3a ) der jeweils zusammengehörigen Abstreiferha..lften ( 3 ) mit ihren spitz zulaufenden freien Enden ( 3a' ) beidseits eng am Wellenteil ( 1 ) anliegen und die Fußteile ( 3b ) mit gegenseitigem Abstand ( x ) zueinander und unter Bildung eines schachtförmigen Freiraumes ( FR ) mit den seitlichen Lagerplatten ( 4 ) des Schneidwerkgehäuses ( G ) verbunden sind.
  4. 4. Schneidwerk nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Spalt ( SP ) zwischen Abstreiferteil ( 3 ) und Welle ( 1 ) von der Spitze ( 3a' ) des Kopfteils ( 3a ) zum Fußteil ( 3b ) hin in seiner Breite stetig erweitert ( a auf b ).
  5. 5. Schneidwerk nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lagerung der in axialer Richtung jeweils in einer Reihe ( R ) liegenden Abstreiferteile ( 3 ) zwei mit gegenseitigem Abstand ( A ) zueinander liegende, sich von der einen zur anderen Lagerplatte ( 4 ) hin erstreckende, durchgehende Stangen ( 5 ) dienen und letztere die Fußteile ( 3b ) der Abstreifer ( 3 ) durchdringen.
  6. 6. Schneidwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifer ( 3 ) in axialer Richtung frei beweglich auf den Stangen ( 5 ) gelagert sind.
  7. 7. Schneidwerk nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine bis an den Förderspalt ( F ) heranreichende, bandförmige Zuführeinrichtung ( B ), eine mit Abstand oberhalb dieses Bandes ( B ) liegende Dosierwalze ( D ) und eine den Schneidwalzen ( 2 ) nachgeordnete, pendelnd aufgehängte und den Auslaufspalt ( F' ) überdeckende Platte ( 6
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