DE1185046B - Vorrichtung zum Zerschneiden von Schriftstuecken u. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Zerschneiden von Schriftstuecken u. dgl.

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DE1185046B
DE1185046B DES71130A DES0071130A DE1185046B DE 1185046 B DE1185046 B DE 1185046B DE S71130 A DES71130 A DE S71130A DE S0071130 A DES0071130 A DE S0071130A DE 1185046 B DE1185046 B DE 1185046B
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knife rollers
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Paul Soinsky
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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/0007Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments specially adapted for disintegrating documents
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Zerschneiden von Schriftstücken u. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zerschneiden von Schriftstücken u. dgl., die mit ineinandergreifenden Messerwalzen und einer Förderbandzufühning für das zu zerkleinernde Material zu den Messerwalzen ausgerüstet ist.
  • Im Unterschied zu bekannten Aktenvernichtungsmaschinen, bei welchen zwei in steilem Winkel schräg nach unten, trichterartig zusammenlaufende Förderbänder vorgesehen sind, soll bei der vorliegenden Vorrichtung die Förderbandzuführung so ausgebildet sein, daß sie das zu zerkleinernde Material in der für Förderbänder herkömmlichen Weise zu den Messerwalzen trägt, um von vornherein die bei trichterförmig angeordneten Förderbändern, insbesondere durch Knüllpapier, Aktenstöße und steife Pappeplatten auftretenden Zuführungsstörungen und Schwierigkeiten zu vermeiden.
  • Es sind bereits Vorrichtungen zum Zerkleinern von Papier, wie Schriftstücke u. dgl., bekannt, bei welchen ein waagerecht angeordnetes Förderband das zu zerkleinernde Material zu übereinander angeordnete, ineinandergreifende Messerwalzen trägt. Bei diesen bekannten Vorrichtungen ist zwischen dem messerseitigen Ende des Förderbandes und der Messerwalzenanordnung eine beträchtliche Lücke gelassen, die es unmöglich macht, zerknülltes Papier oder Papierkorbinhalt störungsfrei vom Förderband in den Schneidbereich der Messerwalzenanordnung überzuführen. Solches Material wird nämlich vom Förderband in diese Lücke mitgenommen. Solches sich in dieser Lücke ansammelndes Material ruft die Gefahr hervor, daß der Materialeinlauf nach und nach verstopft wird. Es kann auch erhebliche Störungen im Förderbandantrieb oder sonstige erhebliche Betriebsstörungen hervorrufen.
  • Es ist schließlich auch bei einer Fahrkartenvernichtungsmaschine mit einem oberhalb eines ineinandergreifenden Messerwalzenpaares angeordneten Zuführungstrichter für die Fahrkarten eine Förderbandzuführung bekanntgeworden, bei der das Förderband am Boden eines an seinen beiden Seiten mit feststehenden Wänden versehenen Zuführungstrichters anschließend an eine feste Auflageplatte angeordnet ist und bei der am maschinenseitigen Ende oberhalb des Förderbandes eine schräg gegenüber dem Förderband angeordnete Abstreiferplatte angebracht ist, die zusammen mit dem Förderband und den festen Seitenwänden eine trichterförmige Anordnung bildet, die die Menge der in den Zuführungstrichter der Maschine eingeführten Fahrkarten regelt. Bei dieser bekannten Maschine ist es jedoch nicht möglich, das zu zerkleinernde Material durch diese mit der Abstreiferplatte, dem Förderband und den festen Seitenwänden gebildete, trichterförmige Anordnung in eine zum Erfassen durch die Messerwalzen geeignete Lage und Anordnung zu bringen, da das Material, insbesondere die Fahrkarten, bei dieser Vorrichtung nach dem Verlassen des Förderbandes über den Trichterrand von oben in den Zuführungstrichter der Maschine fällt und dabei jegliche ihm durch die Abstreiferplatte gegebene Anordnung und Lage verliert.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Zerschneiden von Schriftstücken u. dgl. mit Förderbandzuführung zu schaffen, die mit gleicher Sicherheit und gleichem Erfolg Knüllpapier und Papierkorbinhalt wie auch einigermaßen glatte, blattförmige Aktenteile der Messerwalzen unmittelbar zum Zerschneiden übergibt. Der Erfindung liegt dabei die Erkenntnis zugrunde, daß eine durch eine Abstreiferplatte, das Förderband selbst und feste Seitenwände gebildete, trichterförmige Anordnung nicht allein zur Regelung der Zuführungsmenge, sondern auch zur Erzeugung einer günstigen Lage und Anordnung des zu zerkleinernden Materials herangezogen werden kann, wenn der als Abstreich- und Trichterwand benutzten Abstreiferplatte eine Vorrichtung zugeordnet wird, die das so vorbereitete Material übernimmt und unmittelbar den Messerwalzen übergibt.
  • Nach der Erfindung soll daher hinter der Abstreich- und Trichterwand eine Preß- und Zuführungswalze derart angeordnet sein, daß sie nach unten gegenüber der Unterkante der Abstreich- und Trichterwand vorsteht und mit der Oberfläche des Förderbandes zusammen den Zuführungsschlitz bildet.
  • Durch die Erfindung wird erreicht, daß das zugeführte Material, insbesondere auch Knüllpapier und sonstiger Papierkorbinhalt, bereits im letzten Bereich des Förderbandes für die Zuführung in den Arbeitsbereich der Messerwalzen vorbereitet wird. Hierdurch werden nicht allein die durch den Zwischenraum zwischen dem Förderbandende und den Messerwalzen gegebenen Schwierigkeiten beseitigt, sondern auch gegenüber den für die Zerkleinerung von Knüllpapier bekannten Vorrichtungen, bei denen ein Zuführungstrichter oberhalb der waagerecht angeordneten Messerwalzen vorgesehen ist, überraschende Vorteile erzielt. Vor allem arbeitet die Vorrichtung nach der Erfindung mit unvergleichbar höherer Geschwindigkeit und Durchsatzmenge als die bekannten Vorrichtungen. Ferner kann bei der Vorrichtung nach der Erfindung das zu zerkleinernde Material einfach in Stapeln oder Haufen auf das Förderband gelegt oder geschüttet werden, ohne daß die Arbeitsweise der Vorrichtung überwacht werden müßte, wie dies bei den bekannten Vorrichtungen der Fall ist. Die Vorrichtung nach der Erfindung sorgt auch selbsttätig dafür, daß die Messer auf die gesamte Breite der Messerwalzen ständig gleichmäßig mit Material beschickt werden, während bei der Verarbeitung von Knüllpapier in den bekannten Vorrichtungen es mehr oder weniger dem Zufall überlassen bleibt, welche Messer augenblicklich Knüllpapier erfassen. Diese besonderen Vorteile, nämlich die wesentlich erhöhte Arbeitsgeschwindigkeit und Durchsatzmenge, die überwachungsfreie selbsttätige Arbeitsweise der Vorrichtung und die zeitlich und örtlich gleichmäßige Belastung der Messerwalzen sind sämtlich auf die durch die Vorrichtung nach der Erfindung geschaffene Zwangszuführung und Vorbereitung des Materials für den Schneidvorgang zurückzuführen, denn diese Vorrichtung arbeitet dabei in gleicher Weise und mit gleicher Sicherheit, einerlei, ob das zugeführte Material in Form von aufgeschütteten Haufen von Knüllpapier und Papierkorbinhalt oder in aufgesetzten Stapeln von Blättern und Bogen oder sogar in einem Gemisch von Knüllpapier und Bogen oder Blättern vorliegt. In jedem Fall erfolgt eine gleichmäßige Zuführung am unteren Teil solcher Stöße oder Haufen, so daß auch bei starker Anhäufung von zu zerkleinerndem Material ein gleichmäßiger und ununterbrochener Strom des Materials den Messerwalzen zugeführt wird.
  • In besonders günstiger Ausführungsform der Erfindung sind sowohl die Messerwalzen als auch die messerseitigen Förderbandwalze und die Preß- und Zuführungswalze schräg übereinander angeordnet.
  • Es ist bereits bekannt, die Messerwalzen bei Vorrichtungen zum Zerschneiden von Schriftstücken schräg übereinander anzuordnen. Jedoch ist es im Zusammenhang mit der Erfindung besonders günstig, dann auch die messerseitige Förderbandwalze und die Preß- und Zuführungswalze schräg übereinander anzubringen.
  • Weiterhin ist es im Rahmen der Erfindung besonders zweckmäßig, Abstreifer vorzusehen, die an der Einzugsente der Messerwalzen mit Nasen versehen sind, die über den Umfang der Messer hinausragen, wobei die Abstreifer der unteren Messerwalze bis dicht an die Umlenkstelle des Förderbandes herangezogen sind. Hierdurch läßt sich die grundsätzlich notwendige Lücke zwischen dem Ende des Förderbandes und den Messerwalzen weitgehend schließen, wobei zugleich ein streifenförmiger Siebabschnitt zwischen dem Förderband und den Messerwalzen geschaffen wird. Abstreifer dieser Ausgestaltung sind an sich bekannt. Für dieses Merkmal wird kein selbständiger Schutz beansprucht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der- Zeichnung erläutert.
  • Im dargestellten Beispiel sind die Messerwalzen 1 und 2 mit ihren Mittelachsen schräg übereinander angeordnet, und die Materialzuführung ist seitlich an der Maschine angeordnet. Für die Materialzuführung ist ein Förderband 3 vorgesehen, dessen innere Umlenkwalze 4 über einen Kettenantrieb oder Stirnradantrieb von der Welle der Messerwalze 1 aus angetrieben ist. Das Förderband 3 ist im wesentlichen waagerecht gelagert, kann jedoch eine geringe Neigung nach einwärts aufweisen. Das Förderband ist in üblicher Weise als endloses Band mit Oberflächenprofilierung hergestellt.
  • Oberhalb des inneren Endes des Förderbandes 3 ist eine Preß- und Zuführungswalze 5 angebracht, deren Mantelfläche 6 mit nachgiebigem Material, beispielsweise Gummi, belegt ist und etwa 10 mm hohe Profilrippen 7 trägt, die sich in Längsrichtung der Walze 5 erstrecken. Der Antrieb der Walze 5 erfolgt über Kettenantrieb oder Stirnräder von der Welle der Messerwalze 2 aus.
  • Zwischen dem Außenumfang der Walze 5 und der Oberfläche des Förderbandes 3 ist ein Zuführungsschlitz 8 gebildet, der eine Höhe von etwa 30 mm haben kann. Die Höhe dieses Schlitzes 8 richtet sich im übrigen nach der Größenauslegung der Maschine.
  • Der gesamte Antrieb der Maschine erfolgt von einem Elektromotor 9 aus in der üblichen Weise, wobei der Motor durch Wandteile 10 von dem übrigen Teil der Maschine abgetrennt sein kann.
  • An das äußere Ende des Förderbandes 3 schließt sich eine ortsfeste, als Auflagetisch dienende Platte 11 an, auf die das zu zerkleinernde Material zunächst aufgelegt werden kann, wenn es noch nicht unmittelbar der Maschine zugeführt werden soll.
  • Die Platte 11 und das Förderband 3 sind an beiden Seiten mit Seitenwänden 12 abgedeckt, die die Breite des zuzuführenden Materials begrenzen und außerdem einen Einschütttrichter für Knüllpapier u. dgl. bilden. Nach den Messerwalzen zu ist dieser Trichter durch eine Stirnwand 13 abgeschlossen, an deren unteres Ende sich die Preß- und Zuführwalze 5 anschließt.
  • Im Betrieb ist lediglich bei laufender Maschine das zu zerkleinernde Material auf das Förderband 3 zwischen den Seitenwänden 12 aufzulegen bzw. aufzuschütten. Das Förderband 3 führt dann die gesamte Materiallage gegen die Stirnwand 13, die nur das unterhalb ihrer Unterkante 14 liegende Material in die Maschine einläßt und zunächst der Preß-und Zuführungswalze 5 übergibt. Diese Walze ist in erster Linie dafür vorgesehen, Knüllpapier zu glätten und als flachen Materialstrang in den Arbeitsbereich der Messerwalzen zu führen. Die Messerwalzen ergreifen dann das ihnen zugeführte Material mit den durch die Ausfräsungen 15 gebildeten Nasen 16 und zerschneiden es zu schmalen Streifen.
  • Soll das Material zunächst gesichtet werden, so kann es auf den ortsfesten Auflagetisch aufgelegt und von dort Stück für Stück auf das Förderband 3 gelegt werden.
  • Um zu verhindern; daß den Zuführungsschlitz 8 durchlaufendes Material vor der unteren Messerwalze 1 sich mit dem Förderband 3 umbiegt und nicht in den Schneidbereich der Messerwalzen 1 und 2 gelangt, sind die Abstreiferelemente 18, die der unteren Messerwalze 1 zugeordnet sind, mit Nasen 17 an der Einzugsseite der Messerwalzen 1 und 2 über den Umfang der Messerscheiben der Walze l bis in unmittelbare Nähe der Umlenkstelle des Förderbandes 3 vorgezogen. Sich nach unten biegendes Material wird daher durch die Vorschubbewegung des Förderbandes 3 auf die oberen Kanten der Abstreiferelemente 18 geführt und von dort in den Schneidbereich der Messerwalzen 1 und 2 weitergeleitet. Zugleich können die Nasen 17 auch als Siebelemente ausgebildet sein, die Sand oder sonstige für die Messerscheiben schädliche Teilchen vor Erreichen der Schneidzone der Messerwalzen 1 und 2 durchfallen lassen.
  • Bei einer für den praktischen Betrieb gedachten Maschine können die Messerscheiben mit einem Durchmesser von 124 mm eine Umlaufgeschwindigkeit von 80 Umdrehungen pro Minute aufweisen, dies bedeutet eine Umfangsgeschwindigkeit von etwa 32 m/min. Das Förderband wäre dann mit einer Laufgeschwindigkeit von 33 m pro Minute, also etwa 1 bis 10% schneller als die Messerwalzen zu betreiben und die Preß- und Zuführungswalze 5 mit einer Umfangsgeschwindigkeit von etwa 11 m/min., also etwa einem Drittel der Laufgeschwindigkeit des Förderbandes. Durch diese gegenseitige Geschwindigkeitsabstimmung wird ein besonders günstiger Materialnachschub zu der Schneideeinrichtung erzielt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Zerschneiden von Schriftstücken u. dgl. mit ineinandergreifenden Messerwalzen und einer Förderbandzuführung für das zu zerkleinernde Material zu den Messerwalzen, bei der das Förderband am Boden eines an seinen beiden Seiten mit feststehenden Wänden versehenen Zuführungstrichters anschließend an eine feste Auflageplatte angeordnet ist und an dem den Messerwalzen zugekehrten Ende oberhalb des Förderbandes eine Abstreichwand vorgesehen ist, die mit dem Förderband und den festen Seitenwänden eine trichterförmige Anordnung und einen Zuführungsschlitz bildet, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß hinter der Abstreich-und Trichterwand (13) eine Preß- und Zuführungswalze (5) derart angeordnet ist, daß sie nach unten gegenüber der Unterkante (14) der Abstreich- und Trichterwand (13) vorsteht und mit der Oberfläche des Förderbandes (3) zusammen den Zuführungsschlitz (8) bildet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Messerwalzen (1, 2) als auch die messerseitige Förderbandwalze (4) und die Preß- und Zuführungswalze (5) schräg übereinander angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Preß- und Zuführungswalze (5) etwa ein Drittel der Laufgeschwindigkeit des Förderbandes (3) beträgt, während die Umfangsgeschwindigkeit der Messerwalzen geringfügig, d. h. etwa 1 bis 10% geringer als die Laufgeschwindigkeit des Förderbandes (3) ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Preß-und Zuführungswalze (5) mit elastischem Material belegt ist und auf ihrer Mantelfläche sich in ihrer Längsrichtung erstreckende Profilrippen (7) trägt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Abstreifer (18) vorgesehen sind, die in bekannter Weise an der Einzugsente der Messerwalzen (1, 2) mit Nasen (17) versehen sind, die über den Umfang der Messer hinausragen, wobei die Abstreifer der unteren Messerwalze (1) bis dicht an die Umlenkstelle (4) des Förderbandes (3) herangezogen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 625 464; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1688 105, 1814 905, 1819 253; schweizerische Patentschrift Nr. 343 780; französische Patentschrift Nr. 882 225; USA.-Patentschriften Nr. 1731967, 2 036 207.
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