DE1461015C3 - - Google Patents

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DE1461015C3
DE1461015C3 DE1461015A DE1461015A DE1461015C3 DE 1461015 C3 DE1461015 C3 DE 1461015C3 DE 1461015 A DE1461015 A DE 1461015A DE 1461015 A DE1461015 A DE 1461015A DE 1461015 C3 DE1461015 C3 DE 1461015C3
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conveyor belt
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shredding
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Adolf 7460 Balingen Ehinger
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21BFIBROUS RAW MATERIALS OR THEIR MECHANICAL TREATMENT
    • D21B1/00Fibrous raw materials or their mechanical treatment
    • D21B1/04Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres
    • D21B1/06Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres by dry methods
    • D21B1/08Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres by dry methods the raw material being waste paper; the raw material being rags
    • D21B1/10Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres by dry methods the raw material being waste paper; the raw material being rags by cutting actions
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies
    • Y02W30/64Paper recycling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

3 4
auftritt. Sobald jedoch ein Rückstau von Schneidgut wird. Die Zufuhr des Zerkleinerungsgutes in das
vom Schneidwerk her in dieser toten Zone auftreten Schneidwerk erfolgt mittels eines endlosen Trans-
sollte, können sich die Weichgummiflügel umbiegen portbandes 3, das über die Umlenkrollen 4 und 5 ge-
und über das gestaute Gut hinwegstreichen. führt ist. Die Umlenkrolle 5 wird — wie in Fig. 1
Durch die Verschwenkbarkeit des Transportbandes 5 schematisch dargestellt — von dem Schneidwerk 2 kann dessen Steigung auch so eingestellt werden, daß aus angetrieben. Über der angetriebenen Umlenkeine selbsttätige Dosierung der dem Schneidwerk zu- rolle 5 ist vor dem Schneidwerk außerdem eine mit geführten Schneidgutmenge erfolgt, indem über- aus Weichgummi gefertigten Flügeln 6 versehene Flüschüssiges Material abrutscht; beispielsweise ein zu gelwelle 7 angeordnet, die ebenfalls — wie in F i g. 1 hoher Papierstapel teilweise abrutscht und gestaffelt io schematisch angedeutet — von dem Schneidwerk aus in das Schneidwerk eingeführt wird. angetrieben wird.
Die an der Transportband-Umlenkrolle angeord- In der Draufsicht nach F i g. 2 ist der besseren nete Rutschkupplung hat auch den Vorteil, daß, Übersichtlichkeit wegen die Flügelwelle weggelassen, wenn streifenförmige Metallteile, wie sie beim Heften Aus dieser Figur ist ersichtlich, daß der Antrieb für von Akten beispielsweise Verwendung finden, un- 15 das Schneidwerk 2 und die Umlenkrolle 5 des Transgünstigerweise im Bereich der schneidwerkseitigen portbandes 3 in einem gemeinsamen Gehäuse 8 er-Umlenkrolle zwischen das Transportband und einen folgt, in welchem diese Wellen gelagert sind. Auch Schneidgutabstreifer gelangen und dort verklemmen die Flügelwelle 7 ist in dem gemeinsamen Gehäuse 8 sollten, der Transportbandantrieb unterbrochen wird, gelagert. Auf diese Weise wird gewährleistet, daß die bevor dieses eingeklemmte Metallteil das Transport- 20 verschiedenen Antriebswellen stets einen gleichbleiband zerschneidet. benden Abstand voneinander haben und das Ge-
Ein weiterer Vorteil des verschwenkbaren Trans- häuse 8 beim Einbau in den Ständer der Vorrichtung
portbandes und des gemeinsamen, einstellbaren Ge- einjustiert werden kann, ohne daß sich der gegen-
häuses besteht darin, daß mehrere Zerkleinerungs- seitige Abstand der Antriebswellen ändert und die
vorrichtungen zwecks Erzielung eines stufenweisen 25 Wellen gesondert einjustiert werden müßten.
Zerkleinerungsprozesses auch in unterschiedlicher Wie aus F i g. 3 ersichtlich ist, ist die angetriebene
Stellung hintereinandergeschaltet werden können, Rolle 5 des Transportbandes 3 über eine in dem ge-
dergestalt, daß das Zerkleinerungsgut der ersten Vor- meinsamen Gehäuse 8 angebrachte Rutschkupplung 9
richtung auf das Transportband der zweiten Vorrich- mit einem Antriebsrad 10 gekoppelt. Die Antriebs-
tung ausfällt, das so verschwenkt ist, daß es mit sei- 30 welle 11 der Rolle 5 ist als Steckachse ausgebildet,
nem unteren Ende unter den Auswurfschacht der die zur Entfernung der Antriebsrolle 5 und damit des
ersten Vorrichtung zu liegen kommt und deren Zer- Transportbandes 3 aus der Vorrichtung mit wenigen
kleinerungsprodukt zum Schneidwerk der zweiten Handgriffen in Richtung des Pfeiles 15 herausgezogen
Vorrichtung schräg "nach oben fördert. Die Material- werden kann. Diese Steckachse 11 dient außerdem
durchlaufebene der zweiten Zerkleinerungsvorrich- 35 als Drehachse für das Transportband 3, das, wie in
tung kann dabei dank dem einstellbaren Gehäuse F i g. 4 schematisch dargestellt ist, um diese Achse
eine andere sein als bei der ersten Zerkleinerungs- verschwenkt werden kann. Das Transportband 3 ist
vorrichtung. also außer über die Steckachse 11 nur noch über eine
Die Steckverbindung der Antriebswellen mit den nicht dargestellte verstellbare Stütze od. dgl. für die
Rutschkupplungen erleichtern den Zusammenbau der 40 Umlenkrolle 4 des Transportbandes mit der Vorrich-
Vorrichtung, insbesondere auch den Ausbau einzel- tung 1 verbunden.
ner Wellen im Falle des Auswechselns von Teilen Die Flügelwelle 7 ist in der gleichen Weise leicht
oder nach dem Auftreten von Verstopfungen am auswechselbar über eine Rutschkupplung mit dem
Schneidwerk. Antrieb der Vorrichtung in dem gemeinsamen Ge-
Nachfolgend wird an Hand der Zeichnung, auf 45 häuse 8 verbunden.
welche/ die erfindungswesentlichen Teile mehr oder Das Transportband 3 ist so lang, daß eine Bedie-
weniger schematisch dargestellt sind, die Funktions- nungsperson, die in den durch die Abdeckhaube 12
weise einer erfindungsgemäß ausgebildeten Zerklei- der Vorrichtung begrenzten, abgedeckten Einlaß-
nerungsvorrichtung näher erläutert. Es zeigt kanal 13 von der Öffnung 14 her hineingreift, mit
F i g. 1 einen vertikalen Längsschnitt durch den 50 ihrer Hand nicht bis in den Bereich des Schneidinteressierenden Teil der erfindungsgemäß ausgebil- werks 2 reichen kann, wodurch eine Unfallgefahr verdeten Vorrichtung, mieden ist.
F i g. 2 eine Draufsicht auf den in F i g. 1 darge- Aus F i g. 4 ist ersichtlich, auf welche Weise verstellten Teil der Vorrichtung, schiedene, gleich ausgebildete Vorrichtungen 1,1', 1"
F i g. 3 einen axialen Längsschnitt durch einen Teil 55 usw. zu einem einen stufenförmigen Zerkleinerungsdes Getriebegehäuses der Vorrichtung und die prozeß bewirkenden Aggregat zasammengeschaltet schneidwerkseitig gelegene Umlenkrolle des Trans- werden können, indem die verschwenkbaren Transportbandes, portbänder 3, 3' usw. der nachgeschalteten Vorrich-
F i g. 4 eine schematische Darstellung mehrerer zu tung 1', 1" usw. so eingestellt werden, daß sie mit einem Aggregat vereinigter Vorrichtungen gemäß der 60 ihrem verschwenkbaren Ende unterhalb des Schneid-Erfindung, werks 2 usw. der vorangehenden Maschine zu liegen
In F i g. 1 ist der obere Teil der in F i g. 4 im gan- kommen und das aus dieser Maschine ausfallende
zen schematisch dargestellten Vorrichtung 1 abgebil- Schneidgut aufnehmen und in das Schneidwerk 2'
det, die mit einem Schneidwerk 2 versehen ist, das usw. der zugehörigen nachgeschalteten Maschine zur
von einem nicht dargestellten Motor angetrieben 65 weiteren Zerkleinerung fördern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 2 Auch bei einer Zerkleinerungsvorrichtung nach der Patentansprüche: französischen Patentschrift 627 556, bei welcher die Zufuhr des Zerkleinerungsgutes über ein horizontales
1. Vorrichtung zum Zerkleinern von Papier, endloses Förderband erfolgt, dem am schneidwerk-Karton oder dergleichen mit einem Schneid- oder 5 seitigen Ende eine oberhalb angeordnete, angetrie-Reißwerk, bei dem die Zufuhr des Zerkleine- bene Flügelwelle zugeordnet ist, ist die Einbaulage rungsgutes über ein endloses Transportband er- des Schneidwerks und der Zufuhreinrichtung im Vorfolgt und durch eine Flügelwelle im Bereich des richtungsgehäuse festgelegt.
schneidwerkseitigen Endes des Transportbandes Es hat sich als nachteilig herausgestellt, Zerkleine-
unterstütztwird, dadurch gekennzeich- io rungsvorrichtungen der eingangs genannten Art so
net, daß die Lager der Antriebswellen des auszubilden, daß die Materialdurchlaufebene fest-
Schneidwerks (2), die Antriebswelle (11) der gelegt ist. Will man bei bekannten Zerkleinerungs-
schneidwerkseitig gelegenen Transportband-Um- vorrichtungen die Materialdurchlaufebene ändern,
lenkrolle (5), um welche das Transportband (3) muß die Relativstellung der Schneidwerkteile und
verschwenkbar angeordnet ist, und die Flügel- 15 der Zufuhreinrichtung zum Vorrichtungsgehäuse ge-
welle (7) in einem gemeinsamen, gegenüber dem ändert werden. Dies ist nur durch eine Änderung der
Ständer der Vorrichtung einstellbaren Gehäuse Lageranordnung im Zuge eines Umbaus der Zerklei-
(8) untergebracht sind. nerungsvorrichtungen möglich, wobei eine Verände-
2. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 1, rung der gegenseitigen Lage der Teile der Schneiddadurch gekennzeichnet, daß sowohl die An- 20 vorrichtung und der Zufuhreinrichtung fast unvertriebswelle für die schneidwerkseitig gelegene meidlich ist, was jedoch die einwandfreie Betriebs-Transportband-Umlenkrolle (5) als auch die Flü- weise der Zerkleinerungsvorrichtung empfindlich gelwelle (7) mit dem Schneidwerkantrieb über stören kann.
Rutschkupplungen (9) gekoppelt sind, die inner- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine halb des gemeinsamen Gehäuses (8) gelagert sind, 25 Zerkleinerungsvorrichtung der eingangs genannten und daß die Antriebswelle (11) der Transport- Art so auszubilden, daß die Materialdurchlaufebene band-Umlenkrolle (5) und die Flügelwelle (7) mit der Vorrichtung nicht festliegt und das Schneidwerk den Rutschkupplungen (9) über Steckverbindun- und die Zufuhreinrichtung der Zerkleinerungsvorgen gekoppelt sind. richtung in jede erforderliche Lage gebracht werden
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, da- 30 können, ohne daß darunter die einwandfreie Betriebsdurch gekennzeichnet, daß die Flügel (6) der Flü- weise der Zerkleinerungsvorrichtung leidet,
gelwelle (7) aus Weichgummi bestehen. Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß da-
durch gelöst, daß die Lager der Antriebswellen des
Schneidwerks, die Antriebswelle der schneidwerk-
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zer- 35 seitig gelegenen Transportband-Umlenkrolle, um
kleinern von Papier, Karton oder dergleichen mit welche das Transportband verschwenkbar angeordnet
einem Schneid- oder Reißwerk, bei dem die Zufuhr ist, und die Flügelwelle in einem gemeinsamen, ge-
des Zerkleinerungsgutes über ein endloses Transport- genüber dem Ständer der Vorrichtung einstellbaren
band erfolgt und durch eine Flügelwelle im Bereich Gehäuse untergebracht sind. Vorteilhafterweise kön-
des schneidwerkseitigen Endes des Transportbandes 40 nen sowohl die Antriebswelle für die schneidwerk-
unterstützt wird. seitig gelegene Transportband-Umlenkrolle als auch
Ein Aktenvernichter mit den vorstehend genann- die Flügelwelle mit dem Schneidwerkantrieb über ten Merkmalen bildet bereits den Gegenstand des Rutschkupplungen gekoppelt sein, die innerhalb des Patents 1 185 046. Bei dieser Vorrichtung wird das gemeinsamen Gehäuses gelagert sind, und die Anzu zerkleinernde Material auf ein waagerechtes For- 45 triebswelle der Transportband-Umlenkrolle und die derband aufgegeben und zu einem Eingabeschlitz ge- Flügelwelle sind mit den Rutschkupplungen zweckführt, hinter welchem eine Flügelwelle zum zwange- mäßig über Steckverbindungen gekoppelt,
weisen Zuführen von Knüllpapier zum Schneidwerk Die Vorrichtung gemäß der Erfindung arbeitet und zum gleichzeitigen Flachdrücken dieses Knüll- sowohl bei einer waagerechten Schneidgutzuführung papiers vorgesehen ist. Das Transportband des 5° als auch bei einer Schneidgutzuführung von unten Aktenvernichters ist in seiner Horizontallage festge- über ein schräggestelltes Förderband oder bei einer legt. Die Wellen für das Schneidwerk und für die Schneidgutzuführung von oben. Das gemeinsame Flügelwelle sind in voneinander getrennten Lager- Gehäuse für die Lager sämtlicher Antriebswellen läßt körpern angeordnet und im Gehäuse des Aktenver- sich im Ständer der Zerkleinerungsvorrichtung in nichters verankert. 55 jede gewünschte Lage bringen, ohne daß dabei eine
Bei einem anderen bekannten Aktenwolf (deutsche nachteilige Änderung des gegenseitigen Wellenab-Patentschrift 705 157) ist der Einlauftrichter zum Standes der Vorrichtungsteile eintritt. Die Rutsch-Schneidwerk durch Transportbänder begrenzt, deren kupplungen sorgen dafür, daß keine Überlastung der Antriebswellen in Winkelhebern gelagert sind, die Einrichtung auftreten kann, wie sie durch extreme um die Achsen der Schneidwellen verschwenkbar ge- 60 Einbaulagen begünstigt werden könnte. Die Flügel lagert sind. Auf diese Weise läßt sich die Breite der der Flügelwelle können vorteilhafterweise aus Weichzum Schneidwerk führenden Eingabeöffnung ver- gummi bestehen, denn diese Flügelwelle hat nicht die ändern. Auch bei diesem Aktenwolf ist die Einbau- Aufgabe, eine Preßwirkung auf das Zerkleinerungslage des Schneidwerks festgelegt. Es kann nur von gut auszuüben. Vielmehr besteht ihre Aufgabe darin, oben mit dem zu zerkleinernden Papiergut beschickt 65 die zwischen dem Ende des verschwenkbaren Förderwerden und muß dementsprechend fest ausgerichtet bandes und dem Schneidwerk-Einzugsspalt zwangin das Gehäuse eines Aktenvernichters eingebaut läufig vorhandene tote Zone zu überbrücken, so daß werden. in diesem Bereich keine Stauung des Schneidguts
DE19511461015 1951-01-28 1951-01-28 Zerkleinerungsvorrichtung mit einem Schneid- oder Reisswerk,insbesondere zum Zerkleinern von Papier Granted DE1461015A1 (de)

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DE1461015B2 DE1461015B2 (de) 1973-10-04
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DE1461015B2 (de) 1973-10-04

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