DE2903753A1 - Zerkleinerungsmaschine - Google Patents

Zerkleinerungsmaschine

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DE2903753A1
DE2903753A1 DE19792903753 DE2903753A DE2903753A1 DE 2903753 A1 DE2903753 A1 DE 2903753A1 DE 19792903753 DE19792903753 DE 19792903753 DE 2903753 A DE2903753 A DE 2903753A DE 2903753 A1 DE2903753 A1 DE 2903753A1
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DE
Germany
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shaft
screw conveyor
frozen
meat
drive
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Withdrawn
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DE19792903753
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English (en)
Inventor
Karl Schnell
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
    • B02C18/14Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within horizontal containers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

  • Zerkleinerungsmaschine
  • Zusatz zu Patent Nr.o..o...
  • (Patentanmeldung Nr. P 28 43 866.6) Die Erfindung bezieht sich auf eine Zerkleinerungsmaschine mit einem Einfüllschacht od. dgl., dessen Auslaß mit dem Einlaß einer Zerkleinerungsvorrichtung verbunden ist, wobei sich zwischen Einfüllschacht u. dgl. und dem Einlaß der Zerkleinerungs vorrichtung ein Verbindungskanal od. dgl. mit einem antreibbären Querförderer mit einer Förderschnecke befindet, nach Patent Nr.
  • ........ 0 (Patentanmeldung Nr. P 28 43 866.6). Eine derartige Zerkleinerungsmaschine ist bereits vorgeschlagen worden und sie erfüllt auch im praktischen Gebrauch die an sie gestellten Erwartungen. Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, diese Zerkleinerungsmaschine etwas kompakter zu gestalten und den Obergang des Zerkleinerungsguts vom Querförderer zur Zerkleinerungsvorrichtung zu verbessern.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Zerkleinerungsmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 vorgeschlagen, welche erfindungsgemäß entsprechend dem kennzeichnenden Teil des ersten Anspruchs ausgebildet ist. Aufgrund der-koaxialen Anordnung der Förderschnecke des Querförderers und der Messerwelle der Zerkleinerungsvorrichtung und insbesondere auch der unmittelbaren Anordnung der Förderschnecke und der Messerweile hintereinander., wird das Zerkleinerungsgut von der Förderschnecke direkt in das die Messerwelle umgebende Gehäuse gedrückt. Infolgedessen kann es zu keiner Totraumbildung oder einer aus anderen mechanisch bedingten Gründen erschwerten oder verzögerten Obergabe des Zerkleinerungsguts in die Zerkleinerungsvorrichtung kommen. Die erfindungsgemäße Ausbildung ermöglicht gemäß der Aufgabenstellung darüberhinaus eine kompaktere Bauweise der Zerkleiner.ungsmaschine in diesem Bereich.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die Antriebswelle der Messerwelle die Antriebswelle der Fördeschnecke und die Förderschnecke koaxial durchsetzt und daß die in gleicher Richtung weisenden Enden der beiden Antriebswellen mit je einem Antriebsmotor verbunden sind. Letzteres ist erforderlich, weil die Messerwelle mit wesentlich höherer Drehzahl umläuft als die Förderschnecke. Außerdem reicht es aus, wenn die Messerwelle mit zumindest einer festen Drehzahl umläuft, während man die Drehzahl der Fördervorrichtung dem zu fördernden Gut entsprechend wählen muß, damit keine Staubildung und daraus resultierende Beeinträchtigung des Förderguts eintritt. Selbstverständlich ist nicht nur die Antriebswelle der Förderschnecke, sondern auch letztere rohrförmig da beide auf ihre gesamte Länge von der Antriebswelle der Messerwelle durchsetzt werden.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß sich im Innern der Förderschnecke mindestens ein Lager für die Antriebswelle der Messerwelle befindet. Vorzugsweise handelt es sich hierbei um ein Radial-Wälzlager. Die Förderschnecke ist gemäß einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung stufenlos mittels eines insbesonders hydraulischen Antriebs antreibbar.
  • Eine andere Variante der Erfindung sieht vor, daß derEinfüllschacht in Längsrichtung zweigeteilt ist und sich im einen Schachtteil ein Gefriergutzerkleinerer befindet, dessen Auslaß in den Verbindungskanal od. dgl. zum Einlaß der Zerkleinerungsvorrichtung mündet.
  • In den mit dem Gefriergutzerkleinerer versehenen Schachtteil wird gefrorenes- Zerkleinerungsgut, beispielsweise Gefrierfleisch, eingebracht, während man das frische Zerkleinerungsgut in den seitlich daneben liegenden Schachtteil schüttet, so daß es seitlich am Gefriergutzerkleinerer vorbei umnittelbar zum Querförderer gelangt.
  • Wie bereits angedeutet, richtet sich die Drehzahl des letzteren nach der Beschaffenheit des Zerkleinerungsguts, also im angegebenen Beispiel danach, ob Frischfleisch oder vorzerkleinertes Gefrierfleisch zur Zerkleinerungsvorrichtung transportiert werden muß. Bei der erfindungsgemäßen Zerkleinerungsmaschine ist ein ausgeprägter Verbindungskanal nicht erforderlich, vielmehr kann der den Querförderer aufnehmende Verbindungskanal unmittelbar än das untere Ende des Einfüllschachts angesetzt oder gar angeformt werden. Beim Gefriergutzerkleinerer wird das Gefriergut, insbesondere Gefrierfleisch, in faustgröße Brocken zerteilt. Die Zerkleinerungsvorrichtung ist ohne weiteres in der Lage, sowohl diese Brocken als auch die ihr zugeführten Fleischstücke zu zerkleinern, jedoch ist eine Differenzierung der Fördergeschwindigkeit in die Zerkleinerungsvorrichtung notwendig.
  • Insgesamt ersetzt die erfi-ndungsgemäße Zerkleinerungsmaschine zwei Maschinen herkömmlicher Art, weil es bislang üblich war, für Gefrierfleisch eine andere Maschine zu verwenden als für Frischfleisch.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in teilweise etwas schematisierter Weise dargestellt: Figur 1. eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Zerkleinerungsmaschine, Figur 2 eine Vorderansicht, bei der die Antriebe teilweise modifiziert sind.
  • Die erfindungsgemäße Zerkleinerungsmaschine besitzt einen Einfüllschacht 1 mit vorzugsweise rechteckigem Querschnitt, der sich an seinem unteren Ende keilförmig verjüngt. Mit Hilfe einer Zwischenwand 2 ist er in zwei Teile unterteilt, wobei der sich nach oben etwas erweiternde eine Schachtteil 3 auf seiner gesamten Länge einen rechteckigen Querschnitt aufweist und sich an seinem unteren Ende ein Gefriergutzerkleinerer 4 befindet. Die Einfüllöffnung 5 dieses einen Schachtteils 3 verläuft horizontal, während die Einfüllöffnung 6 des anderen Schachtteils 7 vorzugsweise schräg nach unten gerichtet ist. Außerdem ist die linke Schachtwand 8 des sich keilförmig verjüngenden unteren Schachtteils 10 höhergezogen als die rechte Schachtwand 9 dieses Schachtteils. In das eine Schachtteil 3 wird- tafelförmiges Gefrierfleisch 11 eingebracht, während der Zerkleinerungsmaschine über das andere Schachtteil 7 Frischfleisch zugeführt wird.
  • Der Auslaß das Gefriergutzerkleinerers 4 ist dem unteren verjüngten Schachtteil 10 zugeordnet, d.h. das im Gefriergutzerkleinerer in vorzugsweise faustgroße Teile zerlegte Gefrierfleisch fällt automatisch in den Schachtteil 10. Von dort gelangt es, ebenso wie das unmittelbar in das Schachtteii 10 fallende Frischfleisch, über einen Verbindungskanal 12 zum Einlaß 13 einer Zerkleinerungsvorrichtung. Darin wird das vor zerkleinerte Gefrierfleisch bzw. das Frischfleisch weiter zerkleinert, wobei das Zerkleinerungsgut den Auslaß 36 der Zerkleinerungsvorrichtung 14 mit sehr hohem Feinheitsgrad verläßt. Gegebenenfalls kann es noch weiter zerkleinert oder emulgiert werden. Statt dessen kann man es auch, ggf. unter Zwischenschaltung einer Fördervorrichtung, einer weiterverarbeitenden Maschine, beispielsweise einer Wurstfüllmaschine, zuführen.
  • Der Verbindungskanal 12 kann rinnenartig geformt und unmittelbar an das untere Ende des unteren Schachtteils 10 angesetzt sein.
  • Im Verbindungskanal 12 zur Zerkleinerungsvorrichtung 14 befindet sich ein Querförderer, der insbesondere als antreibbare Schnecke 15 ausgebildet ist. Der Verbindungskanal 12 und die Schnecke 15 bilden eine Art Wolf, in welchem das eingefüllte Frischfleisch bzw. das vorzerkleinerte Gefrierfleisch in Richtung des Pfeils 16 zum Einlaß 13 der Zerkleinerungsvorrichtung 14 transportiert wird.
  • Die Steigung der Schneckengänge kann gleichbleibend oder auch verände-rlich sein, beispielsweise gegen den Auslaß hin abnehmen. Große Frischfleischstücke werden von der Schnecke erfaßt und vorzerkleinert, so daß der Zerkleinerungsvorrichtung 14 stets nur Stücke solcher Größe zugeführt werden, die sie problemlos zerkleinern kann. Die Drehzahl der Schnecke 15«ist insbesondere stufenlos regelbar, beispielsweise in einem Bereich von 20-150 U/min.
  • In Fig. 2 sind ein Antriebsmotor 17 und ein insbesondere hydraulisches Untersetzungsgetriebe 27 zu sehen.
  • Der Gefriergutzerkleinerer 4 besitzt zwei drehbar gelagerte,hsynchron und gegenläufig drehende Wellen 18 und 19. Jede trägt mehrere zahnartige Zerkleinerungswerkzeuge 2Ö, 21. Vorzugsweise sind an jeder Welle mehrere, aus zwei-um 1800 versetzten Zähnen bestehende Zahnpaare vorgesehen, die fluchtend oder in -Drehrichtung versetzt ogegeneinander angeordnet sein können. Der im einen Schachtteil 3 befindliche Cefrierfleischblock 11 wird von den beidseitig in ihn eindringenden Zerkleinerungswerkzeugen 20, 21 in etwa faustgroße Stücke aufgespalten, die dann nach unten durchfallen und durch ihr Eigengewicht in den Einlaß 22 des Querförderers 23 gelangen. Der Gefriergutzerkleinerer 4 ist ebenfalls mit einem regelbaren Antrieb versehen. Gemäß Fig. 2 ist der Antriebsmotor 24 beispielsweise über einen untersetzenden Riemenantrieb oder ein stufenloses Getriebe 25, dessen Abtrieb.seite mit einem Getriebe, insbesondere Aufs teckge triebe, 26 verbunden ist, mit dem Gefriergutzerkleinerer 4 verbunden. Die Abtriebsseite 29-des Getriebes 26 steht mit den Wellen 18, 19 in Verbindung.
  • Den synchronen Lauf der beiden Wellen 18, 19 erreicht man z.B. mit Hilfe zweier Zahnräder 30. Gemäß Fig. 2 sind auf jede der beiden Wellen 18, 19 des Gefriergutzerkleinerers 4 eine Vielzahl von scheibenförmigen Werkzeugen mit vorzugsweise zwei um 1800 am Umfang versetzten Zähnen 20 bzw. 21 auf gesetzt. Soweit die verschiedenen Antriebe nicht beschrieben sind, sind sie jeweils von bekannter Baüart, die im Zusammenhang mit dieser Erfindung einer näheren Erläuterung nicht bedarf.
  • Die Zerkleinerungsvorrichtung 14 besitzt mehrere, in einem rohrförmigen Gehäuse 31 drehbare, an ihrer Antriebswelle 32 in Umfangs- sowie in Achsrichtung versetzt angeordnete, schneidzahnartige Zerkleinerungswerkzeuge 33. Die- Drehzahl ist vergleichsweise hoch und beträgt z.B. 4000 U/min. Die Antriebswelle 32 kann mit einem regelbaren Antrieb ausgestattet sein.
  • Beim Ausführungsbeispiel wird indessen ein Antriebsmotor 34 mit konstanter Drehzahl verwendet, die mit Hilfe eines Riemenantriebs 35' ins Schnelle übersetzt wird. An den Auslaß 36 kann sich eine nicht dargestellte Fördervorrichtung zu einer weiterverarbeitenden Maschine, beispielsweise einer Wurstfüllmaschine, anschließen. Ggf. kann man das austretende Gut auch noch feinstzerkleinern oder emulgieren, indem eine entsprechende Vorrichtung in Durchlaufrichtung nachgeschaltet wird. Zwei hintereinandergeschaltete Zerkleinerungssstufen verwendet man insbesondere dann, wenn die Zerkleinerungsvorrichtung 14 aufgrund ihrer Konstruktion oder bewußten Auslegung keine Feinstzerkleinerung bewirkt.
  • Erfindungsgemäß sind die Förderschnecke und die Messerwelle 37 der Zerkleinerungsvorrichtung 14 koaxial zueinander und unmittelbar hintereinander angeordnet. Dabei durchsetzt die Antriebswelle 32 der Messerwelle 37 zweckmäßigerweise die Antriebswelle 38 der Förderschnecke und die Förderschnecke 15 koaxial, so daß ihre antriebsseitigen Enden in gleicher Richtung weisen. Diese Enden der beiden Antriebswellen 32 bzw. 38 sind mit den erwähnten Antriebsmotoren 34 bzw. 17 verbunden, unter Zwischenschaltung von Obertragungsorganen bzw. drehzahländernden Einrichtungen. Im Innern der Förderschnecke 15 befindet sich zumindest ein Lager 39 für die Antriebswelle 32 der Messerwelle 37. Der Innenring dieses zweckmäßigerweise als Wälzlager ausgebildeten Lagers 39 ist auf die Welle 32 aufgeschoben und stützt sich an einem Bund 40 derselben ab. Der Außenring ist in eine Hülse 41 eingeschoben, die sich im Innern eines vorzugsweise erweiterten Teils der Förderschnecke 15 befindet. Ihr in Figur 2 linkes Ende stößt gegen eine Scheibe 42, die den Zwischenraum zwischen dem Bund 40 und dem erweiterten Teil der Schnecke 15 überbrückt. Diese Scheibe 42 befindet sich rechts von einem Bund 43 einer Bundhülse 44, welche den im Durchmesser kleineren Teil der Förderschnecke 15 koaxial durchsetzt. Das linke Ende liegt aneinem Außenbund 45 der Antriebswelle 32 an. Eine an Trägern 46, 47 befestigte Platte 48 nimmt ein Schneckenlager 49 auf.
  • Nachdem die Zerkleinerungsvorrichtung 14 bzw. deren Einlaß sich unmittelbar an das Förderende der Förderschnecke 15 anschließt, gelangt das in den Schachtteil 7 eingefüllte oder vom Gefrierzerkleinerer 4 vorzerkleinerte Gut von der Förderschnecke 15 ohne Umwege in die Zerkleinerungsvorrichtung 14. Dadurch läßt sich der Wirkungsgrad der erfindungsgemäßen Zerkleinerungsmaschine verbessern und außerdem wird die Gefahr einer Verstopfung des Verbindungskanals 12 praktisch eliminiert.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Ansprüche 1. Zerkleinerungsmaschine mit einem Einfllschacht oder dgl., deren Auslaß mit dem Einlaß einer Zerkleinerungsvorrichtung verbunden ist, wobei sich zwischen dem Einfülischacht ode dgl. und dem Einlaß der Zerkleinerungsvorrichtung ein Verbindungskanal od. dgl. mit einem antreibbaren Querförderer mit einer Förderschnecke befindet, nach Patent Nr. ..........
    (Patentanmeludng Nr. P 28 43 866.6), dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecke (15) und die Messerwelle (37) der Zerkleinerungsvorrichtung (14) koaxial zueinander und unmittelbar hintereinander angeordnet sind.
  2. 2. Zerkleinerungsmaschine mit einem Einfüllschacht oder dgl.
    nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (32) der Messerwelle (37) die Antriebswelle (38) der Förderschnecke und -die Förderschnecke (15) koaxial durchsetzt und die in gleicher Richtung weisenden Enden der beiden Antriebswellen (37 bzw. 38) mit je einem Antriebsmotor (34 bzw. 17) verbunden sind.
  3. 3. Zerkleinerungsmaschine mit einem Einfüllschacht od. dgl.
    nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Innern der Förderschnecke (15) mindestens ein Lager (39) für die Antriebswelle (32) der Messerwelle (37) befindet.
  4. 4. Zerkleinerungsmaschine mit einem'Einfüllschacht od. dgl.
    nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecke stufenlos, insbesondere mittels eines llydrauikantriebs antreibbar ist.
  5. 5. Zerkleinerungsmaschine mit einen Einfüllschacht od. dgl.
    nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einfüllschacht in Längsrichtung zweigeteilt ist und sich im einen Schachtteil ein Gefriergutzerkleinerer befindet, dessen Auslaß in den Verbindungskanal od. dgl. zum Einlaß der Zerkleinerungsvorrichtung mündet.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004063911B4 (de) * 2004-01-26 2008-03-06 STADTMÜLLER, Michael Vorrichtung zum Zerkleinern von Gefriergut
CN105126977A (zh) * 2015-08-31 2015-12-09 环创(厦门)科技股份有限公司 一种可调试双轴定刀破碎机
CN108686797A (zh) * 2018-05-06 2018-10-23 朱德金 一种酿酒原料用切割粉碎装置
CN110756299A (zh) * 2019-10-29 2020-02-07 徐州苏羊羊业有限公司 一种羊肉肉沫加工装置

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