DE3006780A1 - Zerkleinerungsmaschine - Google Patents

Zerkleinerungsmaschine

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Publication number
DE3006780A1
DE3006780A1 DE19803006780 DE3006780A DE3006780A1 DE 3006780 A1 DE3006780 A1 DE 3006780A1 DE 19803006780 DE19803006780 DE 19803006780 DE 3006780 A DE3006780 A DE 3006780A DE 3006780 A1 DE3006780 A1 DE 3006780A1
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DE
Germany
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knife
cutting
screw conveyor
crusher
flat
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Withdrawn
Application number
DE19803006780
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English (en)
Inventor
Karl 7065 Winterbach Schnell
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Individual
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/30Mincing machines with perforated discs and feeding worms
    • B02C18/36Knives or perforated discs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

  • Zerkleinerungsmaschine
  • Zusatz zu Patent Nr. ..........
  • (Pat. Anm. Nr. P 29 47 510.3) Die Erfindung bezieht sich auf eine Zerkleinerungsmaschine gemäß dem Hauptpatent. Diese Maschine erüllt an sich die an sie gestellten Anforderungen,jedoch ist sie mit einem herkömmlichen Schneidsatz ausgestattet, dessen Arbeitsergebnis verbesserungsfähig erscheint.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht infolgedessen darin, bei einer derartigen Zerkleinerungsmaschine den Schneidsatz der Zerkleinerungsvorrichtung zu verbessern um dadurch die Qualität des Zerkleinerungsguts zu steigern.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Zerkleinerungsmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechend dem kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs ausgebildet ist. Aufgrund der andersartigen Ausbildung des Schneidmessers des Schneidsatzes der Zerkleinerungsvorrichtung erreicht man an dieser Stelle der Zerkleinerungsmaschine ein verbessertes Schneiden und damit insgesamt ein giinstigeres Arbeitsergebnis. Es kommt noch hinzu, daß das Schneidgut aufgrund der besonderen Formgebung des Schneidmessers in Drehrichtung nicht oder in weit geringerem Maße mitgenonmen wird, als dies bei den vorbekannten Messern der Fall ist. Man erreicht deshalb zusätzlich zum besseren Schneidergebnis eine schonendere Behandlung des Schneidguts, insbesondere eine verringerte Erwärmung beim Schneiden. Dies ist vor allem bei der Fleischverarbeitung ein wesentlicher Punkt.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß das Schneidmesser als Wendemesser ausgebildet ist.
  • Wenn die der Lochscheibe im Moment zugekehrten Messerschneiden in ihrer Schneidwirkung nachgelassen haben, so reicht es aus, wenn man das Messer abzieht und in gewendeter Stellung wieder aufsetzt. Man hat dadurch in kürzester Zeit wieder einen voll leistungsfähigen Sclmeidsatz, ohne deshalb irgend welche Nachteile in Kauf nehmen zu müssen.
  • Zweckmäßigerweise entspricht bei einer Zerkleinerungsmaschine mit sich zum freien Ende hin verjüngenden Messerflügeln des Schneidmessers etwa im mittleren Bereich des letzteren die Messerbreite ca. der drei- bis fünffachen Messerdicke. Dieses Messer ist relativ schmal und trotzdem insbesondere in seinem mittleren Bereich stabil genug, um den auftretenden Belastungen einwandfrei gewachsen zu sein.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in teilweise etwas schematitisierter Weise dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Zerkleinerungsmaschine, Fig. 2 eine Vorderansicht, bei der die Antriebe teilweise modifiziert sind, Fig. 3 eine Draufsicht auf das Schneidmesser des Schneidsatzes der Zerkleinerungsvorrichtung in vergrößertem Maßstab, Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV - IV noch stärker vergrößert.
  • Die erfindungsgemäße Zerkleinerungsmaschine besitzt einen Einfüllschacht 1 mit vorzugsweise rechteckigem Querschnitt, der sich an seinem unteren Ende keilförmig verjüngt. Mit Flilfe einer Zwischenwand 2 ist er in zwei Teile unterteilt, wobei der sich nach oben etwas erweiternde eine Schachtteil 3 an seinem unteren Ende ein Gefriergutzerkleinerer 4 aufnimmt.
  • Die Einfüllöffnung dieses einen Schachtteils 3 ist mit 5 bezeichnet. Die Einfüllöffnung 6 des anderen Schachtteils 7 ist vorzugsweise schräg nach unten gerichtet. In das eine Schachtteil 3 wird beispielsweise tafelförmiges Gefrierfleisch eingebracht, während der Zerkleinerungsmaschine über das andere Schachtteil 7 Frischfleisch zugeführt werden kann.
  • Der Auslaß des Gefriergutzerkleinerers 4 ist dem unteren verjüngten Schachtteil lo zugeordnet, d.h. das im Gefriergutzerkleinerer in vorzugsweise faustgroße Teile zerlegte Gefrierfleisch fällt automatisch in den Schachtteil 10. Von dort gelangt es, ebenso wie das unmittelbar in das Schachtteil lo fallende Frischfleisch, über einen Verbindungskanal 12 zum Einlaß 13 einer Zerkleinerungsvorrichtung 14. Darin wird das vorzerkleinerte Gefrierfleisch bzw. das Frischfleisch weiter zerkleinert, wobei das Zerkleinerungsgut den Auslaß 11 der Zerkleinerungsvorrichtung 14 mit hohem Feinheitsgrad verläßt. Gegebenenfalls kann es noch weiter zerkleinert oder emulgiert werden. Statt dessen kann man es auch, gs.
  • unter Zwischenschaltung einer Fördervorrichtung, einer weiterverarbeitenden Maschine, beispielsweise einer tfurstfüllmaschine, zuführen. Der Verbindungskanal 12 kann rinnenartig geformt und unmittelbar an das untere Ende des unteren Schachtteils lo angesetzt sein.
  • Im Verbindungskanal 12 zur Zerkleinerungsvorrichtung 14 befindet sich ein Querförderer 9, der insbesondere eine antreibbare Förderschnecke 15 aufweist. Im Querförderer 9 wird das eingefüllte Frischfleisch und/oder das vorzerkleinerte Gefrierfleisch in Richtung des Pfeils 16 zum Einlaß 13 der Zerkleinerungsvorrichtung 14 transportiert Die Steigung der Schneckengänge kann gleichbleibend oder auch ungleichmäßig sein, beispielsweise gegen den Auslaß hin abnehmen. Große Frischfleischstücke werden von der Förderschnecke erfaßt und evtl. vorzerkleinert, so daß der Zerkleinerungsvorrichtung 14 stets nur Stücke solcher Größe zugeführt werden, die sie problemlos zerkleinern kann. Die Drehzahl der Schnecke 15 ist insbesondere stufenlos regelbar, beispielsweise in einem Bereich von 20-150 U/min.
  • In Fig. 2 sind ein Antriebsmotor 17 und ein sich anschließendes, insbesondere hydraulisches Untersetzungsgetriebe 27 zu sehen.
  • Der Gefriergutzerkleinerer 4 besitzt eine Antriebswelle 18.
  • Sie trägt inehrere scheibenförmige Zerkleinerungselerlente 19, von denen jedes mit zumindest einem zahnartigen Zerkleinerungswerkzeug 20 versehen ist. Vorzugsweise sind die Zälme in Drehrichtung versetzt zueinander angeordnet. Der im einen Schachtteil 3 befindliche Gefrierfleischblock wird von den wirken mit ortsfesten Gegenwerkzeugen 21 in etwa faustgroße Stücke aufgespalten, die nach unten durchfallen und somit allein aufgrund ihres Eigengewichts in den Einlaß 22 des Querförderers 23 gelangen. Der Gefriergutzerkleinerer 4, der auch von abgewandelter Bauform sein-kaml, ist ebenfalls mit einem regelbaren Antrieb versehen. Gemäß Fig. 2 ist der Antriebsmotor 24 beispielsweise über einen untersetzenden Riemenantrieb oder ein stufenloses Getriebe 25, dessen Abtriebseite an ein Getriebe, insbesondere Aufsteckgetriebe 26, angekuppelt ist, mit dem Gefriergutzerlleinerer 4 verbunden.
  • Die Abtriebsseite 29 des Getriebes 26 steht mit der Welle 18 in Verbindung. Soweit die verschiedenen Antriebe nicht detailliert beschrieben sind, können sie von bekannter Bauart sein, so daß es im Zusammenhang mit dieser Erfindung einer näheren Erläuterung nicht bedarf.
  • Die Zerkleinerungsvorrichtung 14 besitzt in vorteilhafter Weise wenigstens einen Schneidsatz 30. Das Schneidmesser 33 des bzw. jedes Schneidsatzes ist vorzugsweise als vierflügeliges Messer ausgebildet, welches mit einer Lochscheibe 36 zusammenwirkt. Letztere ist in einem rohrförmigen Gehäuse 31 gehalten, in welches das freie Ende der Antriebswelle 32 für die Schneidmesser 33 hineinragt. Die Drehzahl der letzteren ist vergleichsweise hoch. Die Antriebswelle 32 kann mit einem regelbaren Antrieb ausgestattet sein. Beim Ausführungsbeispiel wird ein Antriebsmotor 34 verwendet, der die Welle 32 unter Zwischenschaltung eines Riemenantriebs 35 od. dgl.
  • Getriebe antreibt. Die Antriebswelle 37 und damit die Förderschnecke 15 wird vom Motor 27 über ein Getriebe 38, einen Kettenantrieb od. dgl. angetrieben. An den Auslaß 11 der Zerkleinerungsvorrichtung kann sich eine nicht dargestellte Fördervorrichtung zu einer weiterverarbeitenden Maschine, beispielsweise einer Wurstfüllmaschine, anschließen. Ggfs.
  • kann man das austretende Gut auch noch feinstzerkleinern oder emulgieren, indem eine entsprechende Vorrichtung in Durchlaufrichtung nachgeschaltet wird. Zwei hintereinandergeschaltete Zerkleinerungsstufen verwendet man insbesondere dann, wenn die Zerkleinerungsvorrichtung 14 aufgrund ihrer Konstruktion oder bewußten Auslegung keine Feinstzerkleinerung bewirkt.
  • In vorteilhafter Weise sind die Förderschnecke 15 und die Antriebswelle 32 der Schneidmesser 33 der Zerkleinerungsvorrichtung 14 koaxial zueinander und unmittelbar hintereinander angeordnet. Dabei durchsetzt die Antriebswelle 32 zweclaä,ßigerweise die Antriebswelle 37 der Förderschnecke 15 und die Förderschnecke 15 koaxial, so daß die antriebsseitigen Wellenenden in gleicher Richtung weisen. Diese Enden der beiden Antriebswellen 32 und 37 sind mit den erwähnten Antriebsmotoren 34 bzw. 17 verbunden, unter Zwischenschaltung der Übertragungsorgane bzw. drehzahl ändernden Einrichtungen.
  • Im Innern der Förderschnecke 15 befindet sich zumindest ein Lager für die Antriebswelle 32 der Messer 33.
  • Nachdem die Zerkleinerungsvorrichtung 14 bzw. deren Einlaß sich unmittelbar an das Förderende der Förderschnecke 15 anschließt, gelangt das in den Schachtteil 7 eingefüllte oder vom Gefrierzerkleinerer 4 vorzerkleinerte Gut von der Förderschnecke 15 ohne Umwege in die Zerkleinerungsvorrichtung 14.
  • Dadurch läßt sich der Wirkungsgrad der erfindungsgemäßen Zerkleinerungsmaschine erhöhen und außerdem wird die Gefahr einer Verstopfung des Verbindungskanals 12 praktisch eliminiert.
  • Das am Abgabeende der Förderschnecke 15 befindliche rohrtrichterartig, um dann in das im Durchmesser größere Gehäuse 31 der Zerkleinerungsvorrichtung 14 iiberzuge}len. Dies ist notwendig, weil der nutzbare Durchmesser der Lochscheibe 36 bzw. der Flugkreis des Schneidmessers 31 aus den vorne erwähnten Gründen größer ist als der Außendurchmesser der Förderschnecke 1 5.
  • Das Schneidmesser 33 des Schneidsatzes 30 der Zerkleinerungsvorrichtung 14 ist vorzugsweise als zweiflügeliges Messer ausgebildet, jedoch können auch drei- und mehrflügelige Messer verwendet werden. Seine Besonderheit besteht darin, daß es gegenüber herkömmlichen Schneidmessern derartiger Schneidsätze sehr flach ist und im wesentlichen einen paralellogrammartigen Querschnitt besitzt. Dieser geht im Nabenbereich in einen RechteckQuerschnitt über. Dabei ist es besonders vorteilhaft, daß dieses Schneidmesser als Wendemesser ausgebildet ist und jeder Messerflügel nicht nur eine Schneide 42 sondern auch noch eine nach dem Wenden wirksame Messerschneide 43 hat. In bekannter Weise verjüngen sich die Messerflügel zu ihrem freien Ende hin. Im mittleren Bereich, also etwa dort, wo in Fig. 3 der Schnittverlauf eingezeichnet ist, beträgt die Messerbreite etwa die drei- bis fünffache Messerdicke. Jede Schneide 42 bzw. 43 besitzt an ihrem freien Ende eine Schneidfase 44 bzw. 45, wobei dieser Teil der Messerschneide bzw. des Messerflügels oder Schneidmessers den eigentlichen Schneidvorgang bewirkt. Die Bohrungen 46, 47 und 48 dienen zur Befestigung und Drehsicherung des Messers.
  • Leerseite

Claims (3)

  1. Anspriiche 1. Zerkleinerungsmaschine mit einem Einfüllschacht od.
    dgl., deren Auslaß mit dem Einlaß einer Zerkleinerungsvorrichtung verbunden ist, wobei sich zwischen dem Einfüllschacht od. dgl. und dem Einlaß der Zerkleinerungsvorrichtung ein Verbindungskanal od. dgl. mit einem antreibbaren Querförderer mit einer Förderschnecke befindet und die Förderschnecke sowie die Antriebswelle der Zerkleinerungsvorrichtung koaxial zueinander angeordnet sind und die Zerkleinerungsvorrichtung mindestens einen aus Lochscheibe sowie rotierendem Schneidmesser bestehenden Schneidsatz aufweist, der sich insbesondere unmittelbar an die Förderschnecke anschließt nach, Patent Nr. ........... (Pat. Anmeldung Nr. P 29 47 510.3), dadurch gekennzeichnet, daß jeder Messerflügel (40, 41) des wenigstens zweiflügeligen Schneidmessers (33) des Schneidsatzes (30) der Zerkleinerungsvorrichtung (14) zumindest in seinem die Schneide (42, 43) aufweisenden Teilstück einen parallelogrammartigen Querschnitt besitzt und das Schneidmesser als Flachmesser ausgebildet ist.
  2. 2. Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidmesser (33) als Wendemesser ausgebildet ist.
  3. 3. Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2 mit sich zum freien Ende hin verjüngenden Messerflügeln, dadurch gekennzeichnet, daß etwa im mittleren Bereich des Messerflügels (40, 41) die Messerbreite ca. der drei- bis fünffachen Messerdicke entspricht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110560238A (zh) * 2019-08-29 2019-12-13 青岛田润食品有限公司 一种冷冻鸡腿快速分离装置

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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