DE2947510C2 - - Google Patents

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DE2947510C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/30Mincing machines with perforated discs and feeding worms
    • B02C18/36Knives or perforated discs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/30Mincing machines with perforated discs and feeding worms
    • B02C18/38Drives

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Zerkleinerungsmaschine mit einem Einfüllschacht nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. In den mit dem Gefriergutzerkleinerer versehenen Schachtteil wird gefro­ renes Zerkleinerungsgut, beispielsweise Gefrierfleisch, einge­ bracht, während man das frische Zerkleinerungsgut, vorzugsweise Frischfleisch, in den seitlich daneben liegenden Schachtteil schüttet, so daß es seitlich am Gefriergutzerkleinerer vorbei un­ mittelbar zum Querförderer gelangt. Die Drehzahl des letzteren richtet sich nach der Beschaffenheit des Zerkleinerungsguts, also im angegebenen Beispiel danach ob Frischfleisch oder vorzerklei­ nertes Gefrierfleisch zur Zerkleinerungsvorrichtung transportiert werden muß. Bei der erfindungsgemäßen Zerkleinerungsmaschine kann der den Querförderer aufnehmende Verbindungskanal unmittelbar an das untere Ende des Einfüllschachts angesetzt oder gar angeformt sein. Im Gefriergutzerkleinerer wird das Gefriergut in faustgroße Brocken zerteilt. Die Zerkleinerungsvorrichtung ist ohne weiteres in der Lage, sowohl diese Brocken als auch die ihr zugeführten Frischfleischstücke zu zerkleinern.
Eine derartige Zerkleinerungsmaschine ist bereits vorgeschlagen worden (DE-P 28 43 866), und sie erfüllt an sich die an sie gestellten Erwartungen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, bei dieser bereits vor­ geschlagenen Zerkleinerungsmaschine den Transport des Zerkleine­ rungsguts vom Querförderer zur Zerkleinerungsvorrichtung zu ver­ bessern, zugleich eine kompakte Bauweise der Zerkleinerungsma­ schine zu erzielen und die Qualität des Zerkleinerungsguts zu steigern.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Zerkleinerungsmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechend dem kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs ausgebil­ det ist.
Aufgrund der koaxialen Anordnung der Förderschnecke des Querförderers und auch der Antriebswelle für das oder die Schneid­ messer der Zerkleinerungsvorrichtung sowie insbesondere auch durch die Anordnung der Zerkleinerungsvorrichtung unmittelbar ne­ ben der Förderschnecke wird das Zerkleinerungsgut von der Förder­ schnecke direkt in das die Messerwelle umgebende Gehäuse ge­ drückt. Infolgedessen kann es zu keiner Totraumbildung oder einer aus anderen, mechanisch bedingten Gründen erschwerten oder verzö­ gerten Übergabe des Zerkleinerungsguts in die Zerkleinerungsvor­ richtung kommen. Außer der kompakteren Bauweise der Zer­ kleinerungsmaschine in diesem Bereich erzielt man deshalb auch eine Verbesserung des Durchlaufs des Zerkleinerungsguts. Eine hinsichtlich des Feinheitsgrades und ggfs. auch der Durch­ mischung erhöhte Qualität des Zerkleinerungsguts erreicht man durch die Verwendung wenigstens eines aus einer Lochscheibe und einem damit zusammenwirkenden rotierenden Schneidmesser bestehenden Schneidsatzes der Zerkleinerungsvorrichtung. Das Schneidmesser kann in bekannter Weise als zwei- oder mehr­ flügeliges, insbesondere vierflügeliges Schneidmesser ausge­ bildet sein.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die Antriebswelle des oder der Schneidmesser die Antriebswelle der Förderschnecke sowie die Förderschnecke koaxial durchsetzt und die in gleicher Richtung weisenden Enden der beiden Antriebswellen mit je einem Antriebsmotor verbunden sind. Das eröffnet die Möglichkeit, die beiden An­ triebswellen mit unterschiedlicher Drehzahl laufen zu lassen, insbesondere für die Antriebswelle des Schneidmessers eine höhere Drehzahl zu wählen als für die Förderschnecke. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß man auf diese Weise jede der beiden Drehzahlen unabhängig voneinander verändern kann. Üblicher­ weise reicht es aus, wenn die Antriebswelle der Schneidmesser mit zumindest einer festen Drehzahl umläuft, während man die Drehzahl der Fördervorrichtung dem zu fördernden Gut unter Umständen anpassen muß, damit keine Staubbildung und daraus resultierende Beeinträchtigung des Förderguts eintritt. Der Durchtritt der Antriebswelle der Schneidmesser durch die An­ triebswelle der Förderschnecke sowie der Förderschnecke selbst ist dadurch möglich, daß die beiden letzteren rohr­ förmig ausgebildet sind.
In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß sich im Innern der Förderschnecke mindestens ein Lager für die Antriebswelle der Schneidmesser befindet. Vorzugsweise handelt es sich hierbei um ein Radial-Wälzlager. Die Förderschnecke ist gemäß einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung stufen­ los mittels eines insbesondere hydraulischen Antriebs antreib­ bar.
Eine andere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung ist da­ durch gekennzeichnet, daß der nutzbare Durchmesser der Loch­ scheibe, d. h. deren mit dem Schneidmesser zusammenwirkende Teil größer ist als der Durchmesser der Förderschnecke. Infolgedessen erweitert sich das die Förderschnecke an ihrem Abgabeende vorzugsweise vollständig umgebende rohrförmige Gehäuseteil trichterförmig, um dann in das im Durchmesser größere, die Lochscheibe oder -scheiben haltende, zweckmäßiger­ weise auch rohrförmige Gehäuse der Zerkleinerungsvorrichtung überzugehen. Der Vorteil dieser Querschnittserweiterung liegt darin, daß das vom Querförderer angelieferte Gut vor Erreichen des bzw. des ersten Schneidsatzes der Zerkleinerungs­ vorrichtung aufgelockert wird. Das kann beispielsweise bei der Verarbeitung von Gefrierfleisch notwendig werden, wenn es nach der Vorzerkleinerung wieder zusammengefriert. Sobald es in den Bereich des rotierenden Messers kommt, reißt es letzteres noch vor Beginn des eigentlichen Schneidvorganges wieder auseinander. Das erleichtert zweifellos den nachfolgenden Schneidvorgang in der Zerkleinerungsvorrichtung und ist auch bei nicht gefrorenem aber verklumptem Gut sehr vorteilhaft.
Die erfindungsgemäße Zerkleinerungsmaschine ersetzt zwei Maschinen herkömmlicher Art. Bislang war es nämlich not­ wendig, für Gefrierfleisch eine andere Maschine zu verwenden als für Frischfleisch.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in teilweise etwas schematisierter Weise dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Zer­ kleinerungsmaschine,
Fig. 2 eine Vorderansicht, bei der die Antriebe teilweise modifiziert sind.
Die erfindungsgemäße Zerkleinerungsmaschine besitzt einen Einfüllschacht 1 mit vorzugsweise rechteckigem Querschnitt, der sich an seinem unteren Ende keilförmig verjüngt. Mit Hilfe einer Zwischenwand 2 ist er in zwei Teile unterteilt, wobei der sich nach oben etwas erstreckende eine Schachtteil 3 an seinem unteren Ende ein Gefriergutzerkleinerer 4 aufnimmt. Die Einfüllöffnung dieses einen Schachtteils 3 ist mit 5 bezeichnet. Die Einfüllöffnung 6 des anderen Schachtteils 7 ist vorzugsweise schräg nach unten gerichtet. In das eine Schachtteil 3 wird beispielsweise tafelförmiges Gefrier­ fleisch eingebracht, während der Zerkleinerungsmaschine über das andere Schachtteil 7 Frischfleisch zugeführt werden kann.
Der Auslaß des Gefriergutzerkleinerers 4 ist dem unteren verjüngten Schachtteil 10 zugeordnet, d. h. das im Gefrier­ gutzerkleinerer in vorzugsweise faustgroße Teile zerlegte Gefrierfleisch fällt automatisch in den Schachtteil 10. Von dort gelangt es, ebenso wie das unmittelbar in das Schacht­ teil 10 fallende Frischfleisch, über einen Verbindungskanal 12 zum Einlaß 13 einer Zerkleinerungsvorrichtung 14. Darin wird das vorzerkleinerte Gefrierfleisch bzw. das Frischfleisch weiter zerkleinert, wobei das Zerkleinerungsgut den Auslaß 11 der Zerkleinerungsvorrichtung 14 mit hohem Feinheitsgrad verläßt. Gegebenenfalls kann es noch weiter zerkleinert oder emulgiert werden. Statt dessen kann man es auch, ggfs. unter Zwischenschaltung einer Fördervorrichtung, einer weiterverarbeitenden Maschine, beispielsweise einer Wurst­ füllmaschine, zuführen. Der Verbindungskanal 12 kann rinnen­ artig geformt und miteinander an das untere Ende des unteren Schachtteils 10 angesetzt sein.
Im Verbindungskanal 12 zur Zerkleinerungsvorrichtung 14 befindet sich ein Querförderer 9, der insbesondere eine antreibbare Förderschnecke 15 aufweist. Im Querförderer 9 wird das eingefüllte Frischfleisch und/oder das vorzer­ kleinerte Gefrierfleisch in Richtung des Pfeils 16 zum Einlaß 13 der Zerkleinerungsvorrichtung 14 transportiert.
Die Steigung der Schneckengänge kann gleichbleibend oder auch ungleichmäßig sein, beispielsweise gegen den Auslaß hin abnehmen. Große Frischfleischstücke werden von der Förderschnecke erfaßt und evtl. vorzerkleinert, so daß der Zerkleinerungsvorrichtung 14 stets nur Stücke solcher Größe zugeführt werden, die sie problemlos zerkleinern kann. Die Drehzahl der Schnecke 15 ist insbesondere stufenlos regel­ bar, beispielsweise in einem Bereich von 20-150 U/min. In Fig. 2 sind ein Antriebsmotor 17 und ein sich anschließendes, insbesondere hydraulisches Untersetzungsgetriebe 27 zu sehen.
Der Gefriergutzerkleinerer 4 besitzt eine Antriebswelle 18. Sie trägt mehrere scheibenförmige Zerkleinerungselemente 19, von denen jedes mit zumindest einem zahnartigen Zerkleinerungs­ werkzeug 20 versehen ist. Vorzugsweise sind die Zähne in Drehrichtung versetzt zueinander angeordnet. Der im einen Schachtteil 3 befindliche Gefrierfleischblock wird von den in ihn eindringenden Zerkleinerungswerkzeugen 20 im Zusammen­ wirken mit ortsfesten Gegenwerkzeugen 21 in etwa faustgroße Stücke aufgespalten, die nach unten durchfallen und somit allein aufgrund ihres Eigengewichts in den Einlaß 22 des Querförderers 23 gelangen. Der Gefriergutzerkleinerer 4, der auch von abgewandelter Bauform sein kann, ist ebenfalls mit einem regelbaren Antrieb versehen. Gemäß Fig. 2 ist der Antriebs­ motor 24 beispielsweise über einen untersetzenden Riemen­ antrieb oder ein stufenloses Getriebe 25, dessen Abtrieb­ seite an ein Getriebe, insbesondere Aufsteckgetriebe 26, angekuppelt ist, mit dem Gefriergutzerkleinerer 4 verbunden. Die Abtriebsseite 29 des Getriebes 26 ist mit der Welle 18 in Verbindung. Soweit die verschiedenen Antriebe nicht detailliert beschrieben sind, können sie von bekannter Bauart sein, so daß es im Zusammenhang mit dieser Erfindung einer näheren Erläuterung nicht bedarf.
Die Zerkleinerungsvorrichtung 14 besitzt in vorteilhafter Weise wenigstens einen Schneidsatz 30. Das Schneidmesser 33 des bzw. jedes Schneidsatzes ist vorzugsweise als vier­ flügeliges Messer ausgebildet, welches mit einer Lochscheibe 36 zusammenwirkt. Letztere ist in einem rohrförmigen Gehäuse 31 gehalten, in welches das freie Ende der Antriebswelle 32 für die Schneidmesser 33 hineinragt. Die Drehzahl der letzteren ist vergleichsweise hoch. Die Antriebswelle 32 kann mit einem regelbaren Antrieb ausgestattet sein. Beim Ausführungs­ beispiel wird ein Antriebsmotor 34 verwendet, der die Welle 32 unter Zwischenschaltung eines Riemenantriebs 35 od. dgl. Getriebe antreibt. Die Antriebswelle 37 und damit die Förder­ schnecke 15 wird vom Motor 27 über ein Getriebe 38, einen Kettenantrieb od. dgl. angetrieben. An den Auslaß 11 der Zer­ kleinerungsvorrichtung kann sich eine nicht dargestellte Fördervorrichtung zu einer weiterverarbeitenden Maschine, beispielsweise einer Wurstfüllmaschine, anschließen. Gegebenenfalls kann man das austretende Gut auch noch feinstzerkleinern oder emulgieren, indem eine entsprechende Vorrichtung in Durchlaufrichtung nachgeschaltet wird. Zwei hintereinander­ geschaltete Zerkleinerungsstufen verwendet man insbesondere dann, wenn die Zerkleinerungsvorrichtung 14 aufgrund ihrer Konstruktion oder bewußten Auslegung keine Feinstzerkleinerung bewirkt.
In vorteilhafter Weise sind die Förderschnecke 15 und die Antriebswelle 32 der Schneidmesser 33 der Zerkleinerungsvor­ richtung 14 koaxial zueinander und unmittelbar hinterein­ ander angeordnet. Diese durchsetzt die Antriebswelle 32 zweckmäßigerweise die Antriebswelle 37 der Förderschnecke 15 und die Förderschnecke 15 koaxial, so daß die antriebsseitigen Wellenenden in gleicher Richtung weisen. Diese Enden der beiden Antriebswellen 32 und 37 sind mit den erwähnten An­ triebsmotoren 34 bzw. 17 verbunden, unter Zwischenschaltung der Übertragungsorgane bzw. drehzahländernden Einrichtungen. Im Innern der Förderschnecke 15 befindet sich zumindest ein Lager für die Antriebswelle 32 der Messer 33.
Nachdem die Zerkleinerungsvorrichtung 14 bzw. deren Einlaß sich unmittelbar an das Förderende der Förderschnecke 13 an­ schließt, gelangt das in den Schachtteil 7 eingefüllte oder vom Gefrierzerkleinerer 4 vorzerkleinerte Gut von der Förder­ schnecke 15 ohne Umwege in die Zerkleinerungsvorrichtung 14. Dadurch läßt sich der Wirkungsgrad der erfindungsgemäßen Zerkleinerungsmaschine erhöhen und außerdem wird die Gefahr einer Verstopfung des Verbindungskanals 12 praktisch eliminiert. Das am Abgabeende der Förderschnecke 15 befindliche rohr­ förmige Gehäuseende 39 des Querförderers 9 erweitert sich trichterartig, um dann in das im Durchmesser größere Gehäuse 31 der Zerkleinerungsvorrichtung 14 überzugehen. Dies ist notwendig, weil der nutzbare Durchmesser der Lochscheibe 36 bzw. der Flugkreis des Schneidmessers 31 aus den vorne erwähnten Gründen größer ist als der Außendurchmesser der Förderschnecke 15.

Claims (5)

1. Zerkleinerungsmaschine mit einem Einfüllschacht, dessen Aus­ laß mit dem Einlaß einer Zerkleinerungsvorrichtung verbunden ist, wobei sich zwischen dem Einfüllschacht und dem Einlaß der Zer­ kleinerungsvorrichtung ein Verbindungskanal mit einem antreibba­ ren Querförderer mit einer Förderschnecke befindet, der Einfüll­ schacht (1) in Längsrichtung zweigeteilt ist und sich im einen Schachtteil (3) ein Gefriergutzerkleinerer (4) befindet, dessen Auslaß in den Verbindungskanal (12) zum Einlaß (13) der Zerklei­ nerungsvorrichtung (14) mündet, nach Patent 28 43 866, da­ durch gekennzeichnet, daß die Förderschnecke (15) sowie die An­ triebswelle (32) der Zerkleinerungsvorrichtung (14) koaxial zu­ einander angeordnet sind und die Zerkleinerungsvorrichtung (14) mindestens einen aus Lochscheibe (36) und rotierendem Schneidmes­ ser (33) bestehenden Schneidsatz (30) aufweist, der sich unmit­ telbar an die Förderschnecke anschließt.
2. Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Antriebswelle (32) des oder der Schneidmesser (33) die Antriebswelle (37) der Förderschnecke sowie der Förder­ schnecke (15) koaxial durchsetzt und die in gleicher Richtung weisenden Enden der beiden Antriebswellen (32 und 37) mit je ei­ nem Antriebsmotor (34 bzw. 17) verbunden sind.
3. Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich im Innern der Förderschnecke (15) mindestens ein Lager für die Antriebswelle (32) der Schneidmesser (33) be­ findet.
4. Zerkleinerungsmaschine nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Förder­ schnecke (15), insbesondere mittels eines Hydraulikantriebs (27), stufenlos antreibbar ist.
5. Zerkleinerungsmaschine nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der nutzbare Durchmesser der Lochscheibe (36) größer ist als der Durchmesser der Förderschnecke (15).
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