DE3925581A1 - Zerkleinerungsmaschine - Google Patents
ZerkleinerungsmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zerkleinerungsmaschine nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zerkleinerungsmaschinen mit Schneidwerk, die als "Lang
samläufer" in der Fachwelt bezeichnet werden, finden
insbesondere dort Anwendung, wo spezifizierte Anforde
rungen an den Zerkleinerungsgrad, die Qualität des Zer
kleinerungsergebnisses und auch an den Schutz der Umge
bung vor Lärm und Staubimmission bestehen. Die "Langsam
läufer" stellen damit eine Alternative zu den nach dem
Hammermühlenprinzip arbeitenden Schnelläufern dar, die
überaus robust und leistungsfähig sind, als Zerkleine
rungsprodukt aber teils staubartig zermahlendes Material,
teils aber auch grobe Fetzen von Papier und dergl. fla
chigen Abfallprodukten auswerfen. Darüber hinaus sind
Schnelläufer als Quelle von Lärm und von ausgeblasenem
Staub bisweilen nicht einsetzbar.
Aber auch Langsamläufer haben besondere Probleme inso
fern, als die Schneidwerke, insbesondere unter diesen
die Feinstufe, das zugeführte Material nicht mengenmäßig
durchsetzen oder nicht annehmen können, so daß sich
die Zerkleinerungsmaschine festfährt und überaus mühsam
wieder in Gang gesetzt werden muß. Weiterhin verlangt
die Störungsempfindlichkeit herkömmlicher Maschinen,
daß der Füllstand oberhalb der zweiten Stufe oder ggf.
einer dritten Stufe möglichst niedrig gehalten wird,
was eine aufmerksame Beschickung voraussetzt. Schließlich
ist auch das zerkleinerte Ausgangsprodukt insofern inho
mogen, als es auch bei hohem Zerkleinerungsgrad immer
noch von den Schneidwerken verdichtete Preßlinge neben
flockigem Material enthält. Derartige Inhomogenitäten
vermindern die Eignung des Ausgangsmaterials zu einem
nachfolgenden Verpressen, da die bröckelartigen Struk
turen kaum noch expandieren und damit die Bindedrähte
nicht straffhalten.
Aufgabe der Erfindung ist es dementsprechend, die vorge
nannten Nachteile zu vermeiden und eine Zerkleinerungs
maschine zu schaffen, die weniger störungsanfällig,
leistungsfähiger und leichter zu bedienen ist und die
dabei ein besseres, insbesondere homogeneres Ausgangspro
dukt liefert.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe von einer Zerklei
nerungsmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1
ausgehend mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs
1 gelöst.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung lassen sich auf überra
schend einfache Weise ganz einschneidende Vorteile er
zielen, die in einer sehr viel störungsunempfindlicheren
Arbeitsweise der Zerkleinerungsmaschine und in einer
größeren Leistungsfähigkeit bestehen, die sich nicht
nur daraus ergibt, daß die Maschine wegen ihrer gerin
geren Störungsanfälligkeit höher ausgelastet werden
kann. Tatsächlich schafft das Auflösungswerkzeug auch
dann, wenn man auf die Störungsgefahr herkömmlicher
Zerkleinerungsmaschinen keine Rücksicht nimmt, eine
effektivere Arbeitsweise, insbesondere der Feinstufe.
Dies führt auch dazu, daß die Feinstufe (im Vergleich
zur Grobstufe) schnellaufend ausgebildet werden kann,
ohne damit Qualitätseinbußen zu erhalten, die eine Annä
herung an Schnelläufer-Betriebsweisen befürchten lassen.
Insbesondere ermöglicht der vergleichsweise störungs
sichere Betrieb den Wegfall der Handbeschickung. Die
Materialzuführung kann maschinell erfolgen, wenn man
etwa gesteuerte Förderer benutzt und eine Füllstandsüber
wachung oberhalb der Grobstufe installiert.
Auf der anderen Seite ist die Maschine mit zwei Zerklei
nerungsstufen und einem zwischengeschalteten Auflösungs
werkzeug in hohe Leistungsbereiche bringbar, in denen
bisher nur Maschinen mit drei Zerkleinerungsstufen -
und entsprechend hohen Gestehungskosten - einsatzbar
waren. Der Feinzerkleinerer kann sogar in der Leistung
erheblich herabgestuft werden, was die Gesamtkosten
der Maschine und die laufenden Betriebskosten, etwa
den Stromverbrauch, deutlich senkt.
Schließlich führt die erfindungsgemäße Lösung insoweit
zu einem verbesserten Zerkleinerungsprodukt, als es
gut aufgelöst und damit homogen ist. Diese Homogenität
ist aber eine wichtige Voraussetzung zum gleichmäßig
dichten und festen Verpressen des Ausgangsmaterials.
Als Auflösungswerkzeug eignet sich insbesondere ein
Wirbulator, dessen Arme um eine vertikale Achse im Mate
rialstrom rotieren und dessen Volumen auf ein Vielfaches
vergrößern. Zum gleichen Zweck sind aber auch Gebläse,
Rührwerkzeuge sowie mahlende oder rüttelnde Einrichtungen
einsetzbar.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend näher be
schrieben. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer Zerkleine
rungsmaschine im vertikalen Längsschnitt,
Fig. 2 Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 Draufsicht auf die Zerkleinerungsmaschine
nach Fig. 1 und
Fig. 4 vertikaler Längsschnitt durch eine zweite
Ausführungsform einer Zerkleinerungsmaschine.
Die in Fig. 1 insgesamt mit 1 bezeichnete Zerkleinerungs
maschine umfaßt in einem prismatisch aufwärts gerichteten
Gehäuse 2 ein erstes Schneidwerk 3 als Grobstufe an
einer obenliegenden Einlaufseite 4 der Maschine und
ein zweites Schneidwerk 5 als Feinstufe an einer unten
liegenden Auslaufseite 6 der Maschine. Die insoweit
herkömmlich ausgestattete Zerkleinerungsmaschine 1 ist
für einen Materialfluß von oben nach unten ausgebildet,
wobei Abfallmaterialien wie etwa ein Aktenordner 7 von
oben eingeworfen werden, um unterseitig in Form feiner
Flocken 8 auszutreten, die so gleichförmig und so ge
lockert sein sollen, daß sie sich gut pressen lassen
und daß sie auch den Ansprüchen an eine datenschutzge
rechte Aktenvernichtung entsprechen können.
Die Grobstufe 1 und die Feinstufe 5 weisen einen grund
sätzlich ähnlichen Aufbau insoweit auf, daß beide ein
Paar von Schneidscheibensätzen umfassen, die kämmend
ineinandergreifen. Wie aus der Draufsicht nach Fig.
2 ersichtlich ist, besteht das erste Schneidwerk 3 (Grob
stufe) aus zwei Schneidscheibensätzen zu vier Schneid
scheiben 9 bzw. 10, die kämmend ineinandergreifen. Hierzu
sind so auf Wellen 11 bzw. 12 gelagert, distanziert
und auf Lücke gesetzt, daß die beiden Umfangskanten
einer jeden Schneidscheibe mit den benachbarten Umfangs
kanten von Schneidscheiben des gegenüberliegenden
Schneidscheibensatzes in Schereingriff gelangen. Vorzugs
weise sind die Schneidscheiben 9 bzw. 10 innerhalb eines
Satzes voneinander durch Distanzbuchsen getrennt, deren
axiale Länge annähernd der Stärke der Schneidscheiben
des gegenüberliegenden Satzes entspricht. Zweckmäßig
sind die Schneidscheiben 9, 10 beider Sätze und innerhalb
eines Satzes einheitlich in Stärke, Durchmesser und
Umfangskontur, was die Herstellung, Lagerhaltung und
Reparatur vereinfacht.
Aus Fig. 3 ist noch ersichtlich, daß das Schneidwerk
3 einen eigenen Antriebsmotor 13 umfaßt, der über ein
(nicht näher dargestelltes) Getriebe auf der Motorseite
die beiden Schneidscheiben gegensinnig mit einer gegen
über der Motordrehzahl auf 30 bis 80 U/Min reduzierten
Drehzahl antreibt. Die Drehrichtung ist so vorgegeben,
daß die Schneidscheiben an der Oberseite aufeinander
zulaufen, um das Material in den Schneidbereich zwischen
den Wellen 11, 12 hineinzuziehen.
Wie aus Fig. 1 hinsichtlich der Kontur der Schneidschei
ben 9, 10 zu sehen ist, besitzen diese eine Sägezahn-Kon
tur mit in Drehrichtung vornliegenden Steilkanten. Dies
bedingt einen festen Zugriff bei kompakten Materialien
wie eben bei einem Aktenordner.
Es hat sich nun gezeigt, daß das die Grobstufe 3 verlas
sene Material besondere Eigenschaften aufweist, die
bei der Weiterverarbeitung Probleme verursachen. Das
in das Schneidwerk eingezogene kompakte Material wird
ganz erheblichen Druck- und Schneidkräften ausgesetzt,
die es nicht nur zerteilen, sondern auch kompaktieren
und an den Schnittkanten verdichten und verbinden. Das
Ergebnis sind Preßlinge 14 (vergl. Fig. 1), die von
der Feinstufe schlecht angenommen werden und dann Staus
hervorrufen und die auch dann, wenn sie durch die Fein
stufe 5 hindurchgelangen, teilweise als brockiges Mate
rial im Ausgangsprodukt erscheinen, das dann wiederum
eine nachfolgende Verarbeitung zu Preßballen beeinträch
tigt.
Gerade hiergegen schafft die Verbindung Abhilfe durch
ein zwischengeschaltetes Auflösungswerkzeug 15, hier
in Form eines mit vertikaler Achse 16 umlaufenden Wirbu
lators. Ein solcher Wirbulator besitzt ein sternförmiges
Arbeitsrad, hier mit vier Armen 17 hinter einem mittigen
Verteilerkegel 18, wobei die Arme 17 außenseitig zwischen
gehäusefesten Anschlägen 19 bzw. 20 verlaufen, um eine
Passage bzw. einen Umlauf von Material ohne Schlagein
wirkung zu verhindern (vergl. Fig. 2).
Der Wirbulator 15 zerschlägt Stränge und Preßlinge im
von oben zugeführten Material und löst die Preßlinge
14 in einzelne Blätter auf, so daß der Feinstufe nur
lockeres, aufgelöstes und verteiltes Material 21 zugeht.
Dabei erfährt das Material eine Aufweitung auf ein mehr
faches Volumen, z. B. auf ein zehnfaches Volumen bei
einer Aktenvernichtung. Diese Volumenaufweitung und
dem Interesse an einer gleichförmigen Beaufschlagung
der Feinstufe 5 wird durch einen Sammelraum 22 zwischen
dem Auflösungswerkzeug 15 und der Feinstufe 5 Rechnung
getragen.
Es versteht sich, daß ein Wirbulator von seiner Bauform
und seiner Leistungsfähigkeit ein besonders geeignetes
Auflösungswerkzeug ist. Andererseits sind aber Auflö
sungswerkzeuge anderer Art, etwa eine nach Art eines
Rührwerks, einer Gebläsestufe oder einer anderen mahlen
den oder rüttelnden Zwischenstufe anstelle des Wirbula
tors oder zusätzlich zu diesem denkbar.
Das aufgelöste und aufgelockerte Material 21 bringt
die Feinstufe 5 in einer Weise zur Wirkung, die bisher
nicht möglich war. Dies drückt sich nicht nur in der
sehr stark verringerten Störungsanfälligkeit und in
der homogenen, lockeren Qualität des Ausgangsmaterials
aus, dies ermöglicht es auch, die Feinstufe neu zu kon
zipieren. Während nämlich Zerkleinerungsmaschinen bishe
riger Art, d. h. ohne zwischengeschaltetes Auflösungswerk
zeug eine Leistungsauslegung der zweiten Stufe angeraten
sein ließen, die eher oberhalb der Leistung der ersten
Stufe lag, kann nunmehr der Leistungsbedarf der zweiten
Stufe ganz erheblich, etwa auf 1/4 reduziert werden.
Dementsprechend reduziert sich auch der Gesamtleistungs
verbrauch ungeachtet des Umstandes, daß der zwischenge
schaltete Wirbulator seinerseits Antriebsleistung benö
tigt.
Ferner können die Schneidscheiben des zweiten Schneid
werks 5 (Feinstufe) mit einer höheren Drehzahl beauf
schlagt werden, was die Effektivität und auch die Stör
sicherheit des Betriebs verbessert, ohne daß dabei die
Gefahr auftritt, daß schlecht zerkleinerte Preßlinge
durchlaufen und die Verarbeitungsqualität beeinträchti
gen.
Das Ausgangsmaterial 8 ist vielmehr von lockerer und
homogener Qualität, so daß es sich gut weiterverarbeiten
läßt. Insbesondere läßt es sich gut zu festen und homo
genen Ballen weiterverarbeiten.
In Fig. 4 ist eine abgewandelte Ausführungsform der
Zerkleinerungsmaschine dargestellt und insgesamt mit
25 bezeichnet. Sie enthält gleichfalls wie die Zerklei
nerungsmaschine 1 eine Grobstufe 3 in Form eines ersten
Schneidwerks, eine Feinstufe 5 in Form eines zweiten
Schneidwerks und ein Auflösungswerkzeug 15 in Form eines
Wirbulators, so daß diese (vereinfacht gezeichneten)
Stufen auch mit gleichen Bezugszeichen versehen sind.
Die Zeichnung deutet auch einen modularen Aufbau (wie
in Fig. 1) an, da die Grobstufe 3 mit einem zugehörigen
prismatischen Gehäusebereich 26 eine Einheit bildet,
genauso wie der Wirbulator 15 mit einem Gehäuseteil
27.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist der Gesamtaufbau
und der Materialfluß allerdings nicht strikt von oben
nach unten, vielmehr gelangt das Material über den Wirbu
lator 15 hinweg nach unten auf einen Bandförderer 28,
der das Material schräg aufwärts fördert, bis es über
einen zu einer Rutsche 29 ausgeformten Teil eines Gehäu
ses 30, das die Feinstufe 5 umschließt, auf letztere
gelangt. Mit dem Förderer und seinem wieder aufwärts
gerichtetem Materialtransport verringert sich die Bauhöhe
der Zerkleinerungsmaschine, die je nach den Aufstellungs-
Räumlichkeiten begrenzt sein kann und die insbesondere
auch für das Befüllen oft nicht zu hoch sein darf. Der
Bandförderer schafft einen zusätzlichen Sammelraum für
aufgelockertes Material und vor allen Dingen ermöglicht
er eine variable, verarbeitungsgerechte Materialzuführung
zum Feinzerkleinerer 5. Oberhalb des Feinzerkleinerers
5 ist ein Füllstandssensor 31 in Form einer Lichtschranke
angeordnet, der den Füllstand an grob zerkleinertem
Material überwacht und ein Signal ausgibt, welches den
Förderer steuert. Diese Regelung sorgt dafür, daß der
Feinzerkleinerer nicht mit zugeführtem Material über
lastet, also "zugeschüttet" wird, daß er andererseits
aber auch ausgelastet ist und insbesondere durch das
Gewicht anstehenden Materials eine Hilfe beim Einziehen
erhält. Dies verbessert die Homogenität des Ausgangspro
dukts.
Oberhalb des Förderers 28 ist eine Staub-Absaugvorrich
tung 32 hinter einem Staubfilter 33 angeordnet, mit
der Luft und Staub aus den Sammelräumen abgesaugt wird,
die sich direkt unterhalb des Wirbulators mit dem Sammel
raum 22 und oberhalb des Bandes mit einem Sammelraum
34 ergeben. Diese Absaugung schützt gegen den Austritt
von Staub am Materialeinlauf, am Materialauslauf und
insbesondere an den Spalten zwischen Gehäuse und Band
förderer.
Ein weiterer Füllstandssensor 35, der wie der Füllstands
sensor 31 als Lichtschranke ausgebildet ist, befindet
sich oberhalb des ersten Schneidwerks 3. Während frühere
Zerkleinerungsmaschinen ähnlicher Art eine feinfühlige
Materialeingabe per Hand voraussetzten, ist es dank
des robusteren und effektiveren Betriebs der erfindungs
gemäßen Zerkleinerungsmaschine möglich, die Vorstufe
mit aufgeschüttetem Material zu beaufschlagen. Diese
Aufschüttung kann bis zu einer Höhe von z. B. 60 cm auf
kommen und diese Größenordnung gestattet es, das Material
maschinell über einen Bandförderer oder irgendeinen
anderen Förderer zuzuführen und eine selbsttätige Füll
standsregelung mit Hilfe des Füllstandssensors 35 zu
installieren, bei der die Zufuhr von der Lichtschranke
oder einem sonstigen Füllstandssensor an- und abgeschal
tet wird.
Claims (9)
1. Zerkleinerungsmaschine (1,25) für Akten (7) und
dergl. Abfallmaterial, bei der das Abfallmaterial ein
erstes, als sogenannter "Langsamläufer" ausgelegtes
Schneidwerk (3) als Grobstufe und danach ein zweites
Schneidwerk (5) als Feinstufe durchläuft, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen der Grobstufe (3) und der Fein
stufe (5) ein Auflösungswerkzeug (15) zum Zerbröckeln
von Materialsträngen und -preßlingen (14) eingeschaltet
ist.
2. Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Auflösungswerkzeug (15) in einem
Wirbulator mit vertikal ausgerichteter Achse (16) be
steht.
3. Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Auflösungswerkzeug (15)
direkt unterhalb der Grobstufe (3) angeordnet ist.
4. Zerkleinerungsmaschine nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Auf
lösungswerkzeug (15) und der Feinstufe (5) ein Sammelraum
(22, 34) für das aufgelockerte Material ausgebildet ist.
5. Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß in den Sammelraum (34) ein Förderer
(28) eingeschaltet ist.
6. Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Förderer (28) von einem Füll
standssensor (31) am Eingang der Feinstufe (5) gesteuert
wird.
7. Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 3 oder 4,
gekennzeichnet durch eine auf den Sammelraum (34) wir
kende Staub-Absaugvorrichtung (32).
8. Zerkleinerungsmaschine nach einem der Ansprüche
1 bis 7 mit einem Einfüllschacht oberhalb der Grobstufe
3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einfüllschacht mit
einem Füllstandssensor (35) für eine Steuerung der Ma
terialzuförderung ausgestaltet ist.
9. Zerkleinerungsmaschine nach einem der Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidwerk
(5) der Feinstufe mit einer höheren Drehzahl als das
Schneidwerk (3) der Grobstufe läuft.
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