DE1511164C3 - Vorrichtung zum mechanischen Zerkleinern von Kartonagen u.a - Google Patents
Vorrichtung zum mechanischen Zerkleinern von Kartonagen u.aInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum mechanischen Zerkleinern von Kartonagen, Schaumstoffverpackungen,
Papiergut und ähnlichem Material, mit einem Schneidwerk mit auf parallel zueinander verlaufenden
Wellen angeordneten, einander überlappenden Schneidmesserscheiben und einem nachgeschalteten
Schneid- und Reißwerk.
Es sind bereits verschiedene Arten von Zerkleinerungsmaschinen, sogenannte Aktenvernichter, bekannt,
bei denen das zu zerkleinernde Material einem Schneidwerk zugeführt wird, das zwei parallel zueinander
verlaufende Wellen aufweist. Auf den Wellen sind Schneidscheiben angeordnet, die jeweils mit benachbarten
Schneidscheiben der anderen Welle zusammenwirken und zwischen denen das eingebrachte Papiergut
in schmale Streifen zu sogenannter Papierwolle zerschnitten wird. Auch ist es bereits bekannt, einem solchen
Schneidwerk ein aus ineinandergreifenden Zahnwalzen bestehendes Reißwerk nachzuschalten (CH-PS
129), mit dessen Hilfe die gebildeten Papierstreifen zu Papierschnitzeln zerrissen werden.
Es ist auch bereits eine Vorrichtung bekanntgeworden (DT-PS 6 25 464), mit welcher ein Zerschneiden
und Zerreißen des Papierguts dadurch erreicht wird, daß das Papiergut zunächst durch ein erstes Walzenpaar
hindurchgeleitet wird, das von ineinandergreifenden Zahnwalzen gebildet wird, und anschließend dann
einem Schneidwalzenpaar zugeleitet wird, das schneller als das Zahnwalzenpaar umläuft. Das Zahnwalzenpaar
übt also auf das in das Schneidwalzenpaar einlaufende
Papiergut eine Rückhaltekraft aus, die ein Abreißen der zwischen den Schneiden der Schneidscheibenwalzer,
gebildeten schmalen Papierstreifen bewirken soll. Die genannten bekannten Vorrichtungen haben jedoch den
Nachteil, daß sie nur zur Vernichtung von blattförmigem Papiergut verwendet werden können. Knüllpapier,
ίο Schachteln und anderes Papiergut mit unregelmäßiger
räumlicher Gestalt kann von solchen Zerkleinerungsvorrichtungen nicht aufgenommen und verarbeitet
■.' ■ werden. - -
Es sind auch bereits Zerkleinerungsvorrichtungen bekannt, die aus einem stationären Messerbalken und
damit zusammenwirkenden rotierenden Einzelmessern bestehen (US-PS 32 28 274). Diese Vorrichtungen können
jedoch allein Papiergut od. dgl. nicht so stark und wirkungsvoll zerkleinern, wie dies üblicherweise gewünscht
und gefordert wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die zum Vernichten von Papiergut und
auch relativ grobem Verpackungsmaterial, wie beispielsweise holzleistenverstärkten Verpackungskartons
usw., geeignet ist, wobei das zu vernichtende Gut zu
kleinen Schnitzeln verarbeitet wird.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das dem ersten Schneidwerk nachgeschaltete
zweite Schneid- und Reißwerk aus einer Gegenhalteschiene und damit zusammenarbeitenden Messern
besteht, die jeweils eine in Bewegungsrichtung pfeilförmig verlaufende Schneide aufweisen. Die Messer
des nachgeschalteten Schneid- und Reißwerks können zweckmäßig auf Flügeln befestigt sein, die entlang
einer Schraubenlinie auf einer Welle gleichmäßig verteilt angeordnet sind. Die Breite der Messer hat zweckmäßig
mindestens annähernd die Breite der aus dem vorgeschalteten Schneidwerk austretenden Papierstreifen.
Eine erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung ist äußerst robust und in der Lage, selbst starke Holzteile
und eingelagerte Metallbänder und Stifte mühelos zu zerkleinern. Die Messer des nachgeschalteten Schneid-
und Reißwerks sind gehärtet und wirken mit der Kante einer stationären Gegenhalteschiene zusammen, wobei
zwischen der Schienenkante und der Schneidkante der Messer ein Spiel bestehen kann.
Die einander überlappenden Schneidmesserscheiben des ersten Schneidwerkes können vorteilhafterweise
gezahnt sein, so daß sie auf das in den Einzugsbereich der Messer gelangende Schneidgut eine starke Einzugswirkung
ausüben und dabei vor allem Knüllpapier, Karton und Holzteile sicher erfassen, sich in glatte
Außenflächen einhaken und das Gut zwischen den Scheibenscherflächen einziehen. Die rotierenden Messer
des nachgeschalteten Schneid- und Reißwerks zerschneiden auch hartes Schneidgut zu kleinen Schnitzeln,
die in der Länge durch das Verhältnis der beiden Schneidwerksdrehzahlen zueinander bestimmt werden
können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der
Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt
F i g. 1 einen stark schematisierten vertikalen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung
im Bereich ihrer Schneidwerke,
F i g. 2a bis 2c Einzeldarstellungen eines Messers des
F i g. 2a bis 2c Einzeldarstellungen eines Messers des
nachgeschalteten Schneid- und Reißwerks der Vorrichtung in gegenüber der F i g. 1 vergrößertem Maßstab.
Das Schneidwerk der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung besteht aus zwei Reihen ineinandergreifender
gezahnter Messerscheiben 1 und 2, die auf zwei parallel zueinander verlaufenden Messerwellen 3
und 4 angeordnet sind. Die Messerwellen haben einen quadratischen Querschnitt, und die Messerscheiben 1
und 2 haben entsprechende zentrale quadratische Ausnehmungen, so daß eine sichere Mitnahme der Messerscheiben
ohne Keilnutverbindungen möglich ist. Selbstverständlich könnten auch runde Wellen und Keilnutverbindungen
und Keilwellenverbindungen vorgesehen werden. Oberhalb des Schneidwerks ist ein Schütttrichter
5 vorgesehen, dessen in Längsrichtung der Schneidwerkswellen 3 und 4 verlaufende Seitenwände 6 und 7
einen symmetrisch zur Vertikalen ausgerichteten Winkel von mindestens 90° miteinander bilden. Damit wird
sichergestellt, daß auch Kartons 8 mit rechtwinklig zueinander verlaufenden Seitenwänden, von denen
einer strichpunktiert im Schütttrichter 5 dargestellt ist, mit einer Ecke voraus automatisch in den Einzugsbereich
9 zwischen den beiden Schneidmesserreihen 1 und 2 gelangen und dort von den Zähnen der Schneidmesser
1 und 2 erfaßt und in das Schneidwerk eingezogen werden.
Die Zähne der Schneidmesser dürfen nicht so scharf sein, daß sie sich nur in das Schneidgut einsägen oder
einfräsen, sondern sie müssen eine gewisse Reibung am Schneidgut erfahren, die einen sicheren Einzug des
Schneidguts in das Schneidwerk gewährleisten.
Das aus dem ersten Schneidwerk austretende streifenförmige
Schneidgut 10 gelangt anschließend in den Bereich eines zweiten Schneid- und Reißwerks, mit
dem es in einzelne Schnitzel 20 zerstückelt wird und das aus einer mit Flügeln 11 besetzten rotierenden
Welle 12 besteht. Außen an den Flügeln 11 sind Schneidmesser 13 befestigt, die mit der vorzugsweise
rechtwinkligen Kante 15 eines stationären Messerbalkens 14 zusammenwirken. Der Messerbalken 14 ist an
einem Tragbalken 16 angeschraubt.
Wie aus der seitlichen Schrägbildung ersichtlich ist, sind die Flügel 11 auf der Rotorwelle 12 entlang einer
Schraubenlinie gleichmäßig über die Länge und den Umfang der Welle verteilt angeordnet, so daß eine
gleichmäßige Belastung der Welle im Betrieb gewährleistet ist.
In Fig.2 ist ein auf den Flügeln 11 der Welle 12
angeschraubtes Schneidmesser 13 näher dargestellt. Das Messer ist auf seiner Schnittseite mit einer Spitze
17 versehen und entlang einer durch die Spitze 17 in seiner Längsrichtung und Rotationsrichtung verlaufenden
Symmetrielinie 18 zur Versteifung abgewinkelt. An seinem spitz auslaufenden Rand ist das Messer mit
einer aus F i g. 2b ersichtlichen bogenförmig verlaufenden Schneide 19 versehen. Der Radius dieses Bogens
ist so gewählt, daß beim Vorbeigang der Schneide 19 an der Kante 15 des Messerbalkens 14 über den ganzen
Schneidweg ein gleichmäßiger Abstand zur Balkenkante 15 eingehalten wird. Außerdem ist die Stärke der
Abwinklung des Messers 13 so gewählt, daß die bogenförmige Schneide 19 an einer flachen Schleifscheibe
gleichzeitig beidseitig der Spitze 17 geschliffen werden kann und hierbei eine praktisch gleichmäßig breite
Schleifphase erzielt wird. Das Messer ist mit Langlöehern 21 zum Hindurchführen von Befestigungsschrauben
versehen. Die Spitze erleichtert das Eindringen der Messer in das Schneidgut, und die schrägen Messerschneiden
führen einen Teilschnitt durch das Schneidgut aus.
Die Messer 13 sind zweckmäßig gehärtet, da sie die Hauptarbeit bei der Schnitzelung des Schneidguts 10
leisten. Die Gegenschnittkante 15 der Gegenhalteschiene 14 wird weniger beansprucht, so daß die Schiene
nicht gehärtet sein muß. Ihre Kante 15 wird jedoch vorzugsweise mit einer Riffelung oder Wellung versehen,
damit auf das von den spitzen Schneidmessern 13 erfaßte Schneidgut an der Trennstelle ein größerer.
Widerstand ausgeübt wird, der ein unerwünschtes Abgleiten des Schneidgutes von der Messerschneide oder
ein Einschlupfen von Streifen in den schmalen Spalt zwischen den Messern 13 und der Schneidkante 15 verhindert.
Eine erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung erlaubt eine wirkungsvolle Zerkleinerung auch unregelmäßiger
Verpackungen od. dgl. bei einer erstaunlichen Verschleißfestigkeit der arbeitenden Teile. Durch die
Zahnung der Schneidmesser 1 und 2 in Verbindung mit dem weit geöffneten Einfülltrichter 5 wird eine sichere
Erfassung und Einziehung des zu zerkleinernden Gutes in das Schneidwerk praktisch unabhängig von der äußeren
Form des eingegebenen Gutes erzielt. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß die Rotormesser 13 mit Spiel
gegenüber dem feststehenden Messerbalken 14 geführt werden können und trotzdem durch die spitzwinklige
Ausbildung der Messer und ihre relativ große Schnittgeschwindigkeit mit Sicherheit ein Zerschnitzeln des
ankommenden streifenförmig vorzerkleinerten Schneidgutes erzielt wird. Dabei entspricht die wirksame
Breite der Schneidmesser 13 mindestens annähernd der Breite der aus dem vorgeschalteten Schneidwerk
austretenden Schneidgutstreifen oder ist etwas größer.
Die abgewinkelten Messer 13 können auch aus zwei in sich ebenen Messerhälften bestehen, die sich entlang
der Symmetrielinie 18 unter einem Winkel berühren und die in einem Halter beispielsweise eingepreßt sein
können.
Der Vorrichtung wird zweckmäßig eine Absauganlage nachgeschaltet, mit welcher die erzeugten Schnitzel
in einen Lagerraum oder Lagerbehälter, zu einer Feuerungsanlage oder einem anderen Verwendungsort abgesaugt
werden. Zwischen den beiden Schneidwerken der Vorrichtung könnte auch ein Magnetabscheider angeordnet
werden, mit dessen Hilfe aus dem ersten Schneidwerk austretende Eisenstücke ausgeschieden
werden können, weiche die Schnittzeit der Messer 13 des nachgeschalteten Schneid- und Reißwerks verkleinern
könnten. Die Vorrichtung kann sehr groß ausgeführt werden und mit Schneidmessern 1 und 2 von über
1 cm Breite versehen werden, so daß mit ihr selbst Holzkisten mühelos zu Faserschnitzeln verarbeitet
werden können.
Zur Erzielung eines sicheren Anlaufs der Einrichtung, auch unter voller Belastung, ist sie mit einer Steuerungseinrichtung
versehen, die ein nacheinanderfolgendes Einschalten der einzelnen Anlagenteile bewirkt,
wobei zur Verhinderung einer Verstopfung der Anlage zuerst die pneumatische Absaugeinrichtung vor den
beiden Schneid- und Reißwerkzeugen eingeschaltet wird. Außerdem wird das nachgeschaltete Schneid- und
Reißwerk vor dem vorgeschalteten Schneidwerk eingeschaltet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zum mechanischen Zerkleinern von Kartonagen, Schaumstoffverpackungen, Papiergut
und ähnlichem Material, mit einem Schneidwerk mit auf parallel zueinander verlaufenden Wellen
angeordneten, einander überlappenden Schneidmesserscheiben und einem nachgeschalteten
Schneid- und Reißwerk, dadurch gekennzeichnet, daß das dem ersten Schneidwerk (1,2)
nachgeschaltete zweite Schneid- und Reißwerk aus einer Gegenhalterschiene (14) und damit zusammenarbeitenden Messern (13) besteht, die jeweils
eine in Bewegungsrichtung pfeilförmig verlaufende Schneide (19) aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (13) des nachgeschalteten
Schneid- und Reißwerks (U bis 15) auf Flügeln (11) befestigt sind, die entlang einer Schraubenlinie auf
einer Welle (12) gleichmäßig verteilt angeordnet sind. '■■■■■
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegten
Messer (13) des nachgeschalteten Schneid- und Reißwerks entlang einer durch die Spitze (17) der
Schneide (19) in Rotationsrichtung verlaufenden Symmetrielinie (18) abgewinkelt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einander überlappenden Schneidmesserscheiben
(1, 2) des vorgeschalteten Schneidwerks mit Zähnen versehen sind.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Messer (13) aus zwei ebenen Messerhälften zusammengesetzt sind, die entlang einer Symmetrielinie
(18) unter einem Winkel aneinanderstoßen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE0032751 | 1966-10-29 |
Publications (3)
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---|---|
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DE1511164B2 DE1511164B2 (de) | 1975-04-24 |
DE1511164C3 true DE1511164C3 (de) | 1976-01-08 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1511164A Expired DE1511164C3 (de) | 1966-10-29 | 1966-10-29 | Vorrichtung zum mechanischen Zerkleinern von Kartonagen u.a |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1511164C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3112639A1 (de) * | 1981-03-30 | 1982-10-07 | Feinwerktechnik Schleicher & Co, 7778 Markdorf | Vorrichtung zum zerkleinern von abfallmaterial, z.b. papierbloecken |
DE3925581A1 (de) * | 1989-08-02 | 1991-02-07 | Paals Packpressen Fabrik Gmbh | Zerkleinerungsmaschine |
-
1966
- 1966-10-29 DE DE1511164A patent/DE1511164C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1511164A1 (de) | 1969-07-24 |
DE1511164B2 (de) | 1975-04-24 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |