DE2941149C2 - Aktenwolf - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Aktenwolf der im Patentanspruch angegebenen Gattung.
In Regierungs-, Bank- und Industriekreisen geschieht die Vernichtung und Beseitigung wichtiger vertraulicher
Schriftstücke und anderer nicht mehr benötigter Papiere, wie Zeichnungen und Mikrofilme, in der Weise,
daß die zu beseitigenden Papiere von einem Aktenwolf in feine Streifen zerschnitten werden, damit keine Information
durchsickern kann. Dabei besteht jedoch die Gefahr, daß der Inhalt der Abfallpapiere rekonstruiert
werden kann, da Buchstaben und Zeilen auf diesen Streifen erhalten bleiben. In dem Bestreben, diesen
Mangel zu beheben, ist in den US-Patentschriften 96 914 und 35 29 782 ein Aktenwolf beschrieben, der
eine Zuführtrommel, die aus mehreren auf ihren Umfangen mit Zähnen versehenen Scheiben besteht, und eine
Zerreißtrommel umfaßt, die aus einer Scheibe besteht, die an ihrem Umfang mit Häckslern versehen ist, so daß
der Aktenwolf in der Lage ist, unbenötigte Belege in
kleine, schnitzelartige Fragmente zu zerreißen. Die Zerreißtrommel dreht sich mit außerordentlich hoher Geschwindigkeit
im Vergleich zur Zuführtrommel und entwickelt daher beim Rotieren ein kleines Drehmoment.
Daher ist die Anzahl von Blättern an unbenötigten Schriftstürken, die auf einmal verarbeitet werden können,
beschränkt, was ein Nachteil ist, weil die Leistung unbefriedigend ist Außerdem ist dieser Aktenwolf geräuschvoll,
weil die Häcksler der Zerreißtrommel mit hoher Geschwindigkeit auf die Schriftstücke auftreffen.
Die US-PS 38 60 180 bietet eine Lösung dieser Probleme durch einen Aktenwolf, der zwei Zerreißelemente
verwendet, die jeweils aus einem rotierenden Blatt bestehen, an dessen äußeren Umfang spiralförmig Kerben
ausgebildet sind. Mit diesem Aktenwolf werden unbenötigte Belege dadurch fein in Schnitzel zerschnitten,
daß eine neben einer Kerbe des einen rotierenden Blattes vorgesehene Nase mit dem Außenumfang des anderen
rotierenden Blattes in Kontakt gebracht wird. Da die Schriftstücke bei diesem Wolf von der Nasenkante
in Querrichtung zerschnitten werden, werden die Schriftstücke nicht zuverlässig in Schnitzel zerrissen,
vielmehr besteht die Tendenz, sie in lange Streifen zu schneiden, sobald eine große Zahl von Blättern eingespeist
wird oder wenn die Blätter eine große Zerreißfestigkeit besitzen. Daher besteht eine große Gefahr, daß
Informationen durchsickern, weil Buchstaben oder ganze Sätze auf diesen langen Streifen erhalten bleiben, wie
schon oben erwähnt wurde. Um diesen Mangel zu beheben, ist vorgeschlagen worden, vor der Kerbe des rotierenden
Blattes eine Nut vorzusehen und die Streifen mit der Nut in Eingriff zu bringen, so daß sie gezogen und in
Stücke zernssen werden. Doch hat sich auch diese Ausführung nicht als effektiv erwiesen. Zudem hat ein Aktenwolf
dieser Art aus den oben erwähnten Gründen
jo nicht die Fähigkeit, Materialien, die eine hohe Zerreißfähigkeit
haben, wie beispielsweise Mikrofilm, Kunststoff, Gummi und Leder, in kleine Schnitzel zu zerreißen.
Ein Aktenwolf gemäß der im Patentanspruch angegebenen
Gattung ist durch die US-PS 39 21 920 bekanntgeworden, wobei jedoch neben einer ersten Gruppe aus
gegensinnig drehenden Schneidscheiben noch eine zweite, unterhalb der ersten Gruppe angeordnete
gleichartige Gruppe vorhanden ist und zwischen den beiden Gruppen eine Förderschnecke mit einer zu den
Wellen der Schneidscheiben parallelen Welle angeordnet ist, die bei ihrer Drehung aus der oberen Gruppe
von Schneidscheiben austretende Papierstreifen aus einer Längsrichtung in eine Querlage umlenkt, in welcher
sie der unteren Schneidscheibengruppe zum Zerkleinern in Schnitzel zugeführt werden. Dieser Aktenwolf
hat eine aufwendige Bauweise, da er praktisch in drei Stufen — einer Streifenschneidstufe, einer Umlenkstufe
und einer Schnitzelschneidstufe — arbeitet.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugründe,
einen gattungsgemäßen Aktenwolf derart weiterzubilden, daß er mit mindestens gleicher Sicherheit
wie der bekannte Aktenwolf (US-PS 39 21 920) bei jedoch einfacherem Aufbau Belege (Schriftstücke, Zeichnungen,
Filme u. dgl.) in kleinste Teilchen zerschnitzelt.
Diese Aufgabe wird bei einem Aktenwolf gemäß der im Patentanspruch angegebenen Gattung gelöst, der am
Umfang eines jeden Abslandsstücks, das eine geringere Dicke hat als die Scheiben, abwechselnd ein Führungsflächenteil
und daran angrenzend ein Kontaktflächenteil aufweist, die sich unter einem vorgegebenen Winkel
treffen, so daß an der Stoßstelle des Führungsflächenteils und des Kontaktflächenteils eine Schneidkante gebildet
ist, bei dem ferner der Kontaktflächenteil konkav ist und die Form eines Kreisbogens hat mit einem
b5 Durchmesser, der etwa gleich einem ersten Rotationskreis ist. der von den äußersten Enden der Schneidmesser
an einer ersten rotierenden Scheibe beschrieben wird, die dem betreffenden Abstandsstück gegenüber-
steht, bei dem die Schneidkante nahe einem Punkt auf dem ersten Rotationskreis liegt und bei dem die
Schneidmesser an der ersten rotierenden Scheibe, die dem betreffenden Abstandsstück gegenüberliegt, nacheinander
an dieser Schneidkante sthr nahe vorbeigeführt
werden und dann etwa in Gleitkontakt mit dem Kontaktflächenteil des Abstandsstückes kommen, wenn
die erste rotierende Scheibe sich dreht
Bei einem derart ausgebildeten Aktenwolf wird jedes Blatt der Belege zuerst durch die Schwerwirkung zwisehen
den Schneidmessern der ersten Gruppe von rotierenden Scheiben und den Schneidmessern der zweiten
Gruppe von rotierenden Scheiben in mehrere Streifen zerschnitten, wobei die Streifen zwischen den jeweils
benachbarten Paaren der ersten Scheibengruppe und den jeweils benachbarten Paaren der zweiten Scheibengruppe
gebildet werden, und dann wird jeder Streifen in eine Vielzahl von Stücken zerteilt, indem er nacheinander
mit Hilfe aufeinanderfolgender Schneidmesser einer rotierenden Scheibe, die mit der Schneidkante an dem
ihr gegenüberstehenden Abstandsstück in Kontakt kommen, zerschnitten wird, wobei jeder Streifen von
einem zugeordneten Führungsflächenteil zu einer der Schneidkanten geleitet wird.
Eine bevorzugte Ausführungsform für einen Aktenwolf gemäß der Erfindung sieht vor, daß dieser Aktenwolf
erste und zweite rotierende schneidende Scheiben, die abwechselnd angeordnet sind und miteinander in
Reißkontakt sind, um Abfallmaterial in Streifen zu schneiden, sowie erste Abstandsstücke, die in zwischen
den ersten rotierenden Scheiben gebildeten ersten Zwischenräumen angebracht sind, und zweite Abstandsstücke,
die in zweiten Zwischenräumen zwischen den zweiten rotierenden Scheiben liegen, hat. Die ersten
Abstandsstücke haben Schneidkanten, die in den ersten Zwischenräumen in Reißkontakt mit den Umfangen der
zweiten rotierenden Scheiben sind, um die Streifen in den ersten Zwischenräumen in Schnitzel zu zerschneiden.
Die zweiten Abstandsstücke haben Schneidkanten, die in den zweiten Zwischenräumen mit den Umfangen
der ersten rotierenden Scheiben in Reißkontakt gehalten werden, um die Streifen in den zweiten Zwischenräumen
in Schnitzel zu zerschneiden.
Zum Stand der Technik ist noch die DE-OS 24 54 476 zu nennen, bei der die Schneidmesser einer Schneidmühle
mit einer Gegenschneide zusammenarbeiten, an die sich eine im Querschnitt etwa kreisförmige hintere
Fläche anschließt. Diese Ausbildung dient dazu, den Einlaufteil eines Mahlraumes in seiner Form und den eigentlichen
Einzugsraum in seiner Größe sowie in seiner Anordnung mit Bezug zum Mühlenrotor verändern zu
können, um damit eine erweiterte Anpassungsfähigkeit an das jeweils zu verarbeitende Gut zu erreichen.
Der Erfindungsgegenstand wird anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht des wesentlichen Teils eines Aktenwolfs zum Verarbeiten nicht mehr benötigter
Schriftstücke od. dgl.,
F i g. 2 den Schnitt nach der Linie 11-11 in der Fig. 1.
Der Aktenwolf 10 weist rotierende Wellen 12,14 auf, die parallel angeordnet sind und von einem geeigneten.
nicht dargestellten Antrieb, etwa einem Motor, gegensinnig gedreht werden. Wie aus der F i g. 2 ersichtlich ist.
sind axial entlang jeder Welle 12, 14 mehrere Scheiben 16, 16' angebracht, die auf die Wellen aufgekeilt oder br>
auf diesen in anderer Art befestigt sind. Die rotierenden Scheiben 16, 16' sind in Achsrichtung miteinander abwechselnd
aufgereiht, so daß sie sich teilweise überlappen, d. h. ein Teil der Seitenfläche einer Scheibe liegt an
einem Teil der Seitenfläche einer anderen Scheibe an, wobei zwischen benachbarten rotierenden Scheiben 16,
16' Zwischenräume 18, 18' gebildet sind, die annähernd die gleiche Breite haben wie die Scheiben. Am äußeren
Umfang jeder rotierenden Scheibe sind mehrere Schneidmesser 16a, 16'a angeordnet, vm etwa gleichzeitig
in beide Seiten eines Materialblatts 5 einzuschneiden. Es ist jedoch auch möglich, die rotierenden Scheiben
16,16' derart anzuordnen, daß in das Blatt gleichzeitig die Kanten der Schneidmesser an einer rotierenden
Scheibe und der äußere Umfang der anderen rotierenden Scheibe einschneiden.
In den jeweiligen Zwischenräumen 18, 18' sind als Abstandshalter Abstandsstücke 20, 20'angebracht, die
am nicht gezeigten Rahmen des Aktenwolfs mit beispielsweise stationären Schraubenbolzen 22, 22' befestigt
sind. Die Abstandsstücke 20,20' haben Kontaktflächen 20c und 20'c, die sich an-den äußeren Umfang der
Schneidmesser 16'a. 16a an den gegenüberstehenden rotierenden Scheiben 16', 16 anlegen, und sie haben
wenigstens eine Schneidkante 20a und 20'a, die über den betreffenden Kontaktflächen 20c, 20'c vorgesehen sind.
Die Schneidkanten 20a, 20'a kommen mit dem äußeren Umfang der Schneidmesser 16'a, 16a an der jeweils gegenüberstehenden
rotierenden Scheibe 16', 16 in den Zwischenräumen 18,18' in Berührung.
Die Schneidkanten 20a, 20'a sind jeweils an der Stoßstelle eines Kontaktflächenteils 20c, 20'c und eines angrenzenden
Führungsflächenteils 20b, 20'b ausgestaltet, dessen Funktion später noch beschrieben wird. In dem
dargestellten Ausführungsbeispiel treffen sich der Führungsflächenteil und der Kontaktflächenteil eines Abstandsstückes
unter einem vorgegebenen Winkel, wodurch die Schneidkanten 20a, 20'a gebildet werden. Der
Kontaktflächenteil 20c, 20'c hat die Form eines Kreisbogens, dessen Durchmesser annähernd gleich dem oder
geringfügig größer ist als der des Rotationskreises, der von den äußersten Enden der Reißmesser 16a, 16'a an
der rotierenden Scheibe 16,16', die dem Abstandsstück gegenübersteht, beschrieben wird.
Die Schneidkante 20a, 20'a ist eng an dem eben erwähnten Rotationskreis und nur ein wenig außerhalb
desselben angeordnet. Wenn sich eine rotierende Scheibe dreht, treten ihre Schneidmesser nacheinander in
Gleitkontakt oder wenigstens nahezu in Gleitkontakt mit dem Kontaktflächenteil des Abstandsstücks, das der
betreffenden rotierenden Scheibe gegenüber angeordnet ist, und die Drehrichtung der rotierenden Wellen
sind so abgestimmt, daß die Schneidmesser (etwa 16a,) einer rotierenden Scheibe (etwa 16) nacheinander mit
der Schneidkante 20'a des Abstandsstücks 20' und dann mit der Kontaktfläche 20'c dieses Abstandsstücks in
Kontakt kommen.
Aufgrund dieser Konstruktion wird das Materiaiblatt S von den Schneidmessern 16a, 16'a der rotierenden
Scheibe 16, 16' in Längsrichtung in Streifen S\, S'\ zerschnitten. Die unteren Teile der Streifen S\, 5Ί werden
von den Führungsflächen 20b, 20'b der betreffenden Abstandsstücke 20,20' zwischen die Schneidkanten 20a,
20'a der Abstandsstücke und die gegenüberstehenden Schnudinesser 16'a, 16,7 der rotierenden Scheiben 16',
16 in den Zwischenräumen 18,18' gelenkt. Dann werden die Streifen S\, 5Ί fein und zuverlässig in Schnitzel Sj,
5: zerschnitten, da die Schneidmesser 16'a. 16;) mit den
beireffenden Schneidkanten 20a, 20'a der Abstandssiükke 20, 20' in den Zwischenräumen 18, 18' in Kontakt
kommen. Die Streifen .">. .<»'. wpi-H^n ai,iiim«i»n.ii-i.
zuverlässig in Schnitzel Si, S'2 zerschnitten, weil die
Streifen von den Führungsflächen 20b, 20'b der Abstandsstücke 20, 20' in den Zwischenräumen 18, 18' fehlerfrei
in Richtung der Schneidkanten 20a, 20'a gelenkt werden, und außerdem die Schneidmesser 16'a, 16a der
rotierenden Scheiben mit der gegenüberliegenden Schneidkante der betreffenden Abstandsstücke 20, 20'
in den Zwischenräumen 18, 18' in Kontakt kommen. Darüber hinaus werden hervorragende Ergebnisse erzielt,
weil die Abfallmaterialien in so kleine Schnitzel zerrissen werden, wie sie bei bisherigen Aktenwölfen
nicht erreicht werden konnten.
Die Schneidmesser der rotierenden Scheiben 16, 16' können auch je nach Art des zu verarbeitenden Abfallrnaieriais
verschiedene, von der gezeigten Form abweichende Form haben. Die Abstandsstücke 20, 20' sind
ebenfalls nicht auf die dargestellte Gestalt beschränkt, sondern können ebenfalls eine andere Ausgestaltung
aufweisen. Zwar sind die in der Zeichnung dargestellten Abstandsstücke 20, 20' nur jeweils mit einer Schneidkante
20a, 20'a versehen, doch können an den Kontaktflächen 20c, 2O'c der Abstandsstücke wahlweise eine
Schneidkante oder deren mehrere ausgebildet sein.
Der vorstehend erläuterte Aktenwolf ist auch keineswegs auf das Verarbeiten von Papierblättern beschränkt,
sondern kann auch zum Vernichten einer breiten Vielfalt von Abfallmaterialien verwendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
30
35
40
45
50
55
60
Claims (1)
- Patentanspruch:Aktenwolf zum Zerreißen von Blättern von Schriftstücken o. dgl. in kleine Stücke mit zwei rotierenden Wellen, die parallel zueinander und gegensinnig angeordnet sind, mit einer ersten und einer zweiten Gruppe rotierender Scheiben, die auf der ersten bzw. zweiten Welle sitzen und jeweils an ihrem äußeren Umfang mit mehreren Schneidmessern versehen sind, ferner mit mehreren Abstandsstükken, die stationär gehalten und so angeordnet sind, daß zwischen jedem Paar aus zwei benachbarten Scheiben in der ersten Gruppe und zwischen jedem Paar aus zwei benachbarten Scheiben in der zweiten Gruppe jeweils ein Abstandsstück liegt, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Umfang jedes Abstandsstückes (20, 20') abwechselnd ein Führungsflächenteil (206,20'b und daran angrenzend ein Kontaktflächenteil (20c; 20'c) geformt ist, die sich unter einem vorgegebenen Winkel treffen, so daß an der Stoßstelle des Führungsflächenteils und des Kontaktflächenteils eine Schneidkante (20a, Wa) gebildet ist, daß ferner der Kontaktflächenteil konkav in der Form eines Kreisbogens ist, dessen Durchmesser praktisch gleich einem ersten Rotationskreis ist, welcher von den äußersten Enden der Schneidmesser (16a) an einer ersten rotierenden Scheibe (16) beschrieben wird, die dem betreffenden Abstandsstück gegenübersteht, daß ferner die Schneidkante nahe einem Punkt auf dem ersten Rotationskreis liegt, und daß die Schneidmesser der ersten rotierenden Scheiben, die diesem Abstandsstück gegenüberliegt, nacheinander an dieser Schneidkante ganz nahe vorbeigeführt werden und dann mit dem Kontaktflächenteil des Abstandsstücks praktisch in gleitenden Kontakt kommen, wenn sich die erste rotierende Scheibe dreht.
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