DE2256267B2 - Mit Scherwirkung arbeitender Zerkleinerer - Google Patents
Mit Scherwirkung arbeitender ZerkleinererInfo
- Publication number
- DE2256267B2 DE2256267B2 DE19722256267 DE2256267A DE2256267B2 DE 2256267 B2 DE2256267 B2 DE 2256267B2 DE 19722256267 DE19722256267 DE 19722256267 DE 2256267 A DE2256267 A DE 2256267A DE 2256267 B2 DE2256267 B2 DE 2256267B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- chamber
- knives
- cutting tools
- rotating cutting
- rotating
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C18/00—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
- B02C18/06—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
- B02C18/14—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within horizontal containers
- B02C18/141—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within horizontal containers with axial flow
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C18/00—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
- B02C18/0084—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments specially adapted for disintegrating garbage, waste or sewage
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Crushing And Pulverization Processes (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen mit Scherwirkung arbeitenden Zerkleinerer. Derartige Zerkleinerer
zum Zerkleinern verschiedener Abfallmaterialien, wie zum Beispiel Fahrzeugreifen, die Wulstdrähte
enthalten, leere Blechdosen, Kunststoffe, Papier und dergleichen sind bekannt
Solche mit Scherwirkung arbeitenden Zerkleinerer umfassen üblicherweise ein Gehäuse, welches eine
Jr) Zerkleinerungskammer umschließt, mehrere einander
gegenüberliegende in der Zerkleinerungskammer angeordnete Messer und ein rotierendes Schneidwerkzeug,
das an seinem äußeren Umfang mit Messern versehen ist, die mit den stationären Messern zusammenwirken
und das drehbar in der Zerkleinerungskammer unterstützt ist, Abfallmaterial wird der Zerkleinerungskammer
durch einen Einfüllstutzen zugeführt und durch die Scherkraft zerkleinert, die zwischen den
stationären Messern und den Messern der rotierenden
4'i Schneidwerkzeuge wirkt.
Die DE-PS 8 65 249 betrifft eine Schneidmühle mit einer Messeranordnung an einem Rotor und zugehörigen
Messern an der inneren Mantelfläche des Stators. Dabei sind die Schneidkanten der rotierenden Messer
als auch die der feststehenden Messer unter einem Winkel zur Rotorachse geneigt, und zwar jeweils
entgegengesetzt. Diese bekannte Schneidmühle ist jedoch wenig effektiv, da sie das zu zerkleinernde
Material bei zunehmender Zerkleinerung nicht öfter einem Schervorgang unterwirft.
Bei den bekannten mit Scherwirkung arbeitenden Zerkleinerern sind die stationären Messer und die
rotierenden Messer jedoch gewöhnlich parallel zueinander angeordnet und erstrecken sich ferner parallel zu
der Achse der Zerkleinerungskammer, so daß das Material in Linienberührung unter der Scherkraft, die
zwischen den stationären Messern und den rotierenden Messern wirkt, zerschnitten wird (vgl. DE-PS 4 55 908
und US-PS 28 30 770). Die rotierenden Messer müssen
b5 daher mit einer hohen Geschwindigkeit bzw. Drehzahl
angetrieben werden, um eine große Trägheitskraft zu erzeugen, damit eine ausreichende Scherkraft an den
rotierenden Messern zur Verfügung steht. Es werden
jedoch, wenn das Material zwischen den rotierenden und den feststehenden Messern zerkleinert wird, nicht
nur sehr große Stöße und eine große Lärmerzeugung bewirkt, sondern es wird auch Wärme in den
rotierenden Messern, den feststehenden Messern und dem Gehäuse erzeugt, wodurch zum einen teilweise
Beschädigungen und zum anderen eine deutliche Abnutzung an diesen Teilen und anderen Bestandteilen
verursacht wird. Darüber hinaus bringt die Wärmeerzeugung die Gefahr von Explosionen und von
Entflammet? des Materials während der Zerkleinerung
mit sich und mindert die Qualität des durch das Zerkleinern erhaltenen Produktes, was von Bedeutung
ist, wenn dieses einer weiteren Verwendung zugeführt wird. is
Darüber hinaus sind die aus Industriegütern bestehenden Abfallprodukte unterschiedlich in ihren Eigenschaften:
einige sind hart wie Eisen, andere sind weich wie Gummi und einige zerbrechlich usw. spröd wie Glas und
Porzellan. Die Abfallmaterialien weisen ferner eine unendliche Vielzahl von Formen auf. Wenn man
beabsichtigt, diese verschiedenen Materialien häufigen Schervorgänge bzw. Zerkleinerungsvorgänge auszusetzen,
müssen die rotierenden Messer natürlich mit einer hohen Geschwindigkeit, d. h. einer hohen Drehzahl
angetrieben werden, die üblicherweise in der Größenordnung von 800 bis 1200 U/min liegt, wodurch starke
Schläge und Lärm während des Zerkleinerns erzeugt werden.
Wenn das zerkleinerte Material einer Weiterverwendung zugeführt werden soll, ist es oft erwünscht, daß das
zerkleinerte Erzeugnis eine einheitliche Größe aufweist, die je nach Verwendung verschieden groß sein kann. So
muß die Größe des zerkleinerten Materials etwa bei 5 mm liegen, wenn es als Füllmaterial verwendet
werden soll oder bei etwa 150 mm für Rückgewinnungszwecke. Es ist nahezu unmöglich, diese Anforderungen
in einfacher Weise mit den herkömmlichen mit Scherwirkung ameitenden Zerkleinerern zu erfüllen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Zerkleinerer vorzusehen, bei dem das zu verkleinernde Material
bereits im Bereich der Einlaßöffnung einem ersten Schervorgang und mit zunehmender Zerkleinerung
öfter einem Schervorgang unterworfen wird, wobei das zerkleinerte Material in befriedigender Weise vorwärtsbewegt
wird.
Diese Aufgabe wird durch einen mit Scherwirkung arbeitenden Zerkleinerer gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 gelöst, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die Einfüllöffnung im Bereich des Hinterendes der
Zerkleinerungskammer vorgesehen ist, daß die Messer des Rotors spiralförmig in einem Drallwinkel (alpha)
relativ zur Achse der Zerkleinerungskammer angeordnet sind, daß sich der Rotor, der auf einer Welle in der
Zerkleinerungskammer getragen wird, aus mehreren einzelnen blockartigen Schneidwerkzeugen zusammensetzt,
die nebeneinander in der Zerkleinerungskammer angeordnet sind, wobei die Anzahl der Messer an den
Schneidwerkzeugen gegen das die Einlaßöffnung aufweisende Hinterende zu abnimmt und gegen das
Vorderende zu ansteigt
Mit dem erfiindungsgemäßen Zerkleinerer können verschiedene Materialien bei niedrigen Drehgeschwindigkeiten
abgeschert werden. Die mit den spiralförmig angeordneten Messern versehenen einzelnen Blöcke
bzw. Scheiben sind leicht bearbeitbar und leicht austauschbar, vereinfachen die Wartung und Inspektion
und sind den gewünschten Schub- bzw. Vorschubverhältnissen im Zerkleinerer anpaßbar, wobei die
spiralförmig angeordneten Messer ferner dazu eingerichtet sind, wahlweise in der gewünschten Anordnung
angebracht zu werden, um einen optimalen Zerkleinerungsbetrieb zu erreichen, der dem jeweiligen Zweck
der Zerkleinerung und der Art des zu zerkleinernden Materials angepaßt ist Der erfindungsgemäße Zerkleinerer
kann das zugeführte Material auch zu einer einheitlichen Größe zerkleinern. Er kann verschiedene
Materialien durch Abscheren mit einer niedrigen Drehgeschwindigkeit zerkleinern, während er einen
Schub bzw. Vorwärtsschub auf diese Materialien ausübt, wodurch die Schläge und Stöße und die Lärmerzeugung
vermindert werden und häufige Schervorgänge sichergestellt werden, Das durch den Einfüllstutzen zugeführte
Material wird von den spiralförmig angeordneten Messern und den stationären Messern in Schervorgängen
zerschnitten, während es in der Zerkkleinerungskammer
unter der Wirkung des Schubs vorwärtsbewegt wird, der durch die Flächen der spiralförmig angeordneten
Messer der rotierenden Schneidwerkzeuge ausgäbt wird. Die Erfindung sieht einen Zerkleinerer vor, der zu
einer Verminderung der Unrweltbelästigung bzw. -verschmutzung beiträgt und der selbst keine sekundäre
Umweltbelästigung bzw. -verschmutzung mit sich bringt
Im folgenden wird die Erfindung anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher
erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Gesamtdarstellung einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen mit
Scherwirkung arbeitenden Zerkleinerers;
F i g. 2 eine perspektivische Gesamtdarstellung einer abgewandelten Ausführungsform;
Fig.3 in einer Vorderansicht im Längsschnitt die wesentlichen Teile des Zerkleinerers gemäß F i g. 1;
Fig.4 eine Seiten- bzw. Stirnansicht der gleichen
Ausführungsform in einem Querschnitt;
F i g. 5 eine Vorderansicht des Zerkleinerers gemäß F i g. 2, in einem Längsschnitt, der die wesentlichen Teile
des Zerkleinerers zeigt;
Fig.6 eine quer geschnittene stirnseitige Seitenansicht
dieser Ausführungsform;
F i g. 7 eine Vorderansicht im Längsschnitt, die eine Abwandlung des Zerkleinerers gemäß F i g. 2 zeigt;
F i g. 8 eine Vorderansicht in einem Längsschnitt, die eine weitere Abwandlung des Zerkleinerers nach F i g. 1
zeigt;
F i g. 9 eine stirnseitige Seitenansicht, in der Einzelheiten eines rotierenden Schneidwerkzeuges mit daran
befestigten, spiralförmig angeordneten Messern zu sehen sind;
Fig. 10 eine Vorderansicht des Schneidwerkzeuges gemäß Fig. 9;
F i g. 11 in auseinandergezogener Darstellung eine Einzelheit des Schneidwerkzeuges gemäß den Fig.9
und 10;
Fig. 12 in einer stirnseitigen Seitenansicht ein scheibenförmiges Stückgrößeneinstellteil, das aus unterteilten
Segmenten zusammengesetzt ist;
Fig. 13 einen Längsschnitt durch das in Fig. 12
gezeigte Teil;
Fig. 14 eine stirnseitige Seitenansicht einer anderen
Aus.'ührungsform des Stückgrößeneinstellteils;
Fig. 15 und 16 stirnseitige Seitenansichten weiterer
Ausführungsformen von Stückgrößeneinstellteilen;
Fig. 17 eine stirnseitige Seitenansicht eines Stückgrößeneinstellteiles
mit Auslaßsteueröffnungen, wel-
ches an dem Vorderende der Zerkleinerungskammer befestigt ist;
Fig. 18 und 19 in Vorderansichten Anordnungen von
blockartigen bzw. blockförmigen rotierenden Schneidwerkzeugen,
und
F i g. 20 Smc Vorderansicht der rotierenden Schneidwerkzeuge
mit dazwischen angeordneten Stückgrößeneinstellteilen.
Wie aus den Fig.3 und 4 zu ersehen, ist ein Gehäuseteil 2 mit halbkreisförmigem Querschnitt und
einem Einfüllstutzen 1 im oberen Bereich seines Einlaßendes mit einem Gehäuseteil 3 von halbkreisförmigem
Querschnitt mittels Schraubenbolzen 4 verbunden, um eine zylindrische Zerkleinerungskammer 5 zu
erhalten. Eine den Einfüllstutzen begrenzende innere Gehäusewand la ist bogenförmig nach innen auf ein
feststehendes Messer 6 zu geführt, das an dem unteren Gehäuseteil angeordnet ist und dient somit zur Führung
des vom Einfüllstutzen 1 zugeführten Materials. Der Hauptabschnitt der Zerkleinerungskammer 5, der sich
von dem Einfüllstutzen 1 bzw. einer Trennwand 7 erstreckt, ist in seinem oberen Bereich verschlossen und
besitzt eine Tasche 9 über dem feststehenden Messer 6 auf der Seite, auf der die rotierenden Schneidwerkzeuge
8 auflaufen. Das in den Ausnehmungen der rotierenden Schneidwerkzeuge 8 mitgenommene Material wird
nach außen in die Tasche 9 getrieben und gleitet dann entlang der Wand nach unten, die das Material auf die
Kante des feststehenden Messers 6 führt. Die Tasche 9 stellt somit eine wirksame Scherarbeit sicher. Die
Trennwand 7, die nicht immer notwendig ist, verhindert, daß ein grobes Material direkt in die Zerkleinerungskammer 5 weitergeführt wird, so daß das Material den
blockartigen rotierenden Schneidwerkzeugen 8, die in einer aneinandergereihten Anordnung von einer Welle
getragen werden, gleichförmig zugeführt wird, um eine wirksame Zerkleinerungsarbeit zu erreichen.
Ein Paar slationärer Messer 6 werden einander
gegenüberliegend zwischen aneinander angrenzenden Flächen der Gehäuseteile 2 und 3 mittels Schraubenbolzen
10 an ihrem Platz gehalten. Die feststehenden Messer 6 erstrecken sich über die gesamte Länge der
Zerkleinerungskammer 5 und parallel zu deren Achse. Da die in den feststehenden Messern 6 ausgebildeten
Löcher 11 für den Durchgang der Bolzen die Form von Langlöchern haben und Einstellschraubenbolzen 12 von
rückwärts gegen die Messer 6 anliegen, sind diese feststehenden, d. h. nicht umlaufenden Messer 6
diametral in Richtung auf das Innere der Zerkleinerungskammer 5 oder in Gegenrichtung durch die
Betätigung der Einstellschraubenbolzen 12 verschiebbar.
Eine weitere Tasche 13, die unter dem Messer 6, links in F i g. 4 ausgebildet ist, trägt zu einer wirksamen
Scherarbeit wie oben beschrieben bei, wenn das sich in der unteren Hälfte der Zerkleinerungskammer 5
befindende Material in den Ausnehmungen der rotierenden Schneidwerkzeuge 8 umläuft
Die untere Wand 3a des Gehäuses 3 erstreckt sich bis in den Bereich des vordersten bzw. äußersten
rotierenden Schneidwerkzeuges 8, wo sie einen Ausschnitt aufweist, um eine öffnung 14 am Vorderende
der Zerkleinerungskammer S zu schaffen. Die öffnung
14 steht mit einer Auslaßöffnung 15 in Verbindung, über welche die Zerkleinerungskammer 5 nach außen
geöffnet ist. Um die einander gegenüberliegenden Enden der Zerkleinerungskammer 5 zu verschließen,
sind die einander gegenüberliegenden Endwände der Gehäuseteile 2 und 3 mit öffnungen versehen, derer
Durchmesser größer ist als der Außendurchmesser dei rotierenden Schneidwerkzeuge 8 und Flanschteile Ii
und 17 sind in diese öffnungen eingefügt und mittel! Schraubbolzen 18 bzw. 19 befestigt. Die Flanschteile U
und 17 tragen Lager 20 bzw. 21, welche die entgegengesetzten Enden der Hauptwelle 22 unterstützen.
Bei der gezeigten Ausführungsform trägt die Hauptwelle 22 sechs blockartige rotierende Schneid-
ίο werkzeuge 8, wobei letztere Seite an Seite angeordnet
sind. Die beiden beim Einfüllstutzen 1 angeordneter rotierenden Schneidwerkzeuge weisen drei spiralförmig
angeordnete Messer 8a auf; die nächsten beider rotierenden Schneidwerkzeuge besitzen vier Messet
und die beiden gegen den Auslaß zu angeordneter rotierenden Schneidwerkzeuge weisen sechs Messet
auf. Die rotierenden Schneidwerkzeuge 8 sind se angeordnet, daß die spiralförmig angeordneten Messet
8a benachbarter Schneidwerkzeuge gegeneinandet versetzt, d. h. nicht in Verlängerung voneinander
sondern phasenverschoben angeordnet sind.
Die F i g. 9 bis 11 zeigen ein Ausführungsbeispiel des
mit drei Messern versehenen rotierenden Schneidwerkzeuges. Ein Hauptkörper 24 mit einer Mittelbohrung 23
für den Durchgang der Hauptwelle 22 ist mit dre Vorsprüngen 25 versehen. Die in bezug auf die
Drehrichtung vordere Seite jedes Vorsprunges 25 besitzt eine in einem geeigneten Drallwinkel« relativ zi
der Achse der Bohrung 23 ausgebildete Aufnahmeflächf 26.
Ein flacher, plattenförmiger Messerträger 27, dei dazu bestimmt ist mit der Aufnahmefläche 26 verbunder
zu werden, ist fest mit einem Messer 8a aus Schnellsten versehen. Wenn der Messerträger 27 an der Aufnahme-
s 5 fläche 26 befestigt ist, erstreckt sich das Messer 8i
natürlich in dem Drallwinkel λ relativ zu der Achse. Zui
Befestigung des Messerträgers 27 an der Aufnahmefläche 26 mittels Befestigungsschrauben 28 weist die
Aufnahmefläche 26 Gewindebohrungen 28 auf, und dei Messerträger 27 ist mit Langlöchern 30 versehen, die
angesenkt sind, damit die Köpfe der Schrauben 28 nichi über die Fläche des Messerträgers 27 vorspringen.
Um das Spiel bzw. den Abstand zwischen den Kanter der feststehenden Messer 6 und der Messer 8a dei
rotierenden Schneidwerkzeuge 8 einstellbar zu machen sind Ausnehmungen 31 . in der Rückseite jedes
Messe· trägers 27 zwischen benachbarten Langlöcherr 30 ausgebildet, wie aus F i g. 11 zu ersehen ist; unc
Gewindebohrungen 33 sind in einem Teil 32 des
so Hauptkörpers 24 derart ausgebildet, daß sie der Ausnehmungen 31 (Fig.9) gegenüberliegen. In jedes
dieser Gewindelöcher 33 ist eine Einstellschraube 34 geschraubt, wobei der Kopf der Schraube in Kontakt
mit dem Boden der Ausnehmung 31 ist Eine Sicherungsmutter 35 hält jeweils die Einstellschraube 34
in ihrer Stellung fest und die Schrauben sind se angeordnet, daß, wenn sie in Gewindeeingriff mit der
Gewindebohrungen 33 sind, ihre Verdrehung eine Auswärtsbewegung des Messerträgers 27 bewirkt, um
den Abstand einzustellen. Gemäß einer alternativer Ausführungsform können die Bodenfläche jeder Ausnehmung 31 und der Teil 32 des Hauptkörpers mit
Bohrungen versehen sein, die gegensinnige Gewinde aufweisen, in welche Einstellschrauben geschraubt sind
die mit gegensinnigen Gewinden versehene Abschnitte besitzen. Das Drehen der Schrauben 34 nach rechts
oder links bewegt dann die Messerträger 27 rückwärts oder vorwärts. In der Ausführungsform gemäß der
F i g. 9 bis 11 werden die Einstellschrauben 34 gedreht,
um die Stellung des Messerträgers 27 zu bestimmen und die Sicherungsmuttern 35 werden dann angezogen, um
die Schrauben in ihrer Stellung festzuhalten. Nach Durchführung dieser Einstellung werden die Befestigungsschrauben 28 angezogen, um den Messerträger in
seiner Stellung zu befestigen.
Wie bereits beschrieben, sind die rotierenden Schneidwerkzeuge 8, deren jedes eine Mehrzahl von
spiralförmig angeordneten Messern Sa an seinem äußeren Umfang aufweist, auf der Hauptwelle 22 Seite
an Seite befestigt, wobei die entgegengesetzten Enden der Welle in den Lagern 20 und 21 unterstützt sind. Ein
Befestigungselement 37, wie zum Beispiel eine Mutter, die im Gewindeeingriff mit einem Gewinde 22a auf dem
äußeren Umfang der Hauptwelle 22 steht, sichert die rotierenden Schneidwerkzeuge 8 auf der Hauptwelle 22
gegen Verschiebung. Bei der dargestellten Ausführungsform werden die rotierenden Schneidwerkzeuge 8
darüber hinaus durch einen Keil bzw. eine Paßfeder mit der Hauptwelle 22 verbunden. Sobald ein zu den
Antriebsmitteln an einem Ende der Hauptwelle 22 gehörender Motor mit Strom versorgt wird, werden die
rotierenden Schneidwerkzeuge 8 in der Zerkleinerungskammer 5 gedreht Angenommen die tangentiale von
dem rotierenden Schneidwerkzeug 8 entlang seinem Umfang ausgeübte Kraft aufgrund der Drehung des
Motors sei F, dann wird das Material mit einer Kraft F cos χ geschert und durch eine Schubkraft F sin <x
vorwärtsgeschoben, da die spiralförmig angeordneten Messer 8a in dem Drallwinkel α geneigt sind. Daher
gleitet das zu kleinen Stücken zerkleinerte Material auf den Vorderflächen der spiralförmig angeordneten
Messer 8a und wird vorwärtsgeschoben. Wenn die rotierenden Schneidwerkzeuge 8 mit wechselnder
Phasenlage, wie in Fig.3 gezeigt, angeordnet sind,
dienen die Stirnseiten bzw. die Berührungsflächen der rotierenden Schneidwerkzeuge als Barrieren, um das
Material zurückzuhalten und das Material häufigeren Scherungen auszusetzen.
Auf der Hauptwelle 22 ist an der Auslaßseite des vordersten rotierenden Schneidwerkzeuges 8 ein
Stückgrößeneinstellteil 38 zum Regulieren der Stückgröße des zerkleinerten Materials angeordnet Das
Stückgrößeneinstellteil 38 weist die Form einer Scheibe auf, deren Durchmesser kleiner ist als der Außendurchmesser des rotierenden Schneidwerkzeuges 8, jedoch
größer als der Fußdurchmesser, d. h. der Durchmesser der Ausnehmungen des rotierenden Schneidwerkzeuges. Das Stückgrößeneinstellteil 38 verschließt fast ganz
die öffnung 14, um einen ringförmigen Spalt zwischen
dem äußeren Umfang des Stückgrößeneinstellteils 38 und dem inneren Umfang der Zerkleinerungskammer 5
zu bilden. Dieser Spalt dient dazu, zerkleinerte Stücke einer einheitlichen Größe zu erzeugen. Alternativ
können mehrere Stückgrößeneinstellteile 38 zwischen benachbarten rotierenden Schneidwerkzeugen 8 angeordnet werden, wie in F i g. 20 gezeigt ist In diesem
Fall wird eine größere Wirksamkeit erreicht, indem scheibenförmige Stückgrößeneinstellteile 38 vorgesehen werden, die in Richtung auf das Auslaßende der
Zerkleinerungskammer 5 progressiv ansteigende Durchmesser aufweisen, wie ebenfalls in Fig.20 zu
sehen ist
Darüber hinaus kann das Stückgrößeneinstellteil 38 mit einer großen Zahl von Auslaßsteueröffnungen 39 in
einem Teil desselben ausgebildet sein, dessen Durchmesser größer ist als der Fußdurchmesser, d.h. der
Durchmesser der Ausnehmungen des rotierenden Schneidwerkzeuges 8(F i g. 8), so daß Stücke, die kleiner
sind als die Auslaßöffnungen ausgeworfen werden können, um zerkleinerte Stücke einer einheitlichen
Größe zu erhalten. Anstelle der Ausbildung von Auslaßsteueröffnungen 39 ist es auch möglich, netzförmige Metallelemente, wie sie in F i g. 14 gezeigt sind, zu
verwenden.
Die F i g. 12,13 und 15 zeigen eine andere Bauart von
Stückgrößeneinstellteilen 38 mit separaten Segmenten 38a, die auf einer auf der Hauptwelle 22 angeordneten
Hülse 40 mittels mehrerer Schraubbolzen 41, die sich diametral durch die Segmente 38a erstrecken, befestigt
sind. Indem Segmente verschiedener Größen, zum Beispiel großer, mittlerer und kleiner Größe versehen
werden, kann der Spalt zwischen dem äußeren Umfang der Scheibe und der inneren Umfangsfläche der
Zerkleinerungskammer 5 einfach eingestellt bzw. variiert werden, um die Größe der zerkleinerten Stücke
zu verändern. Darüber hinaus können Auslaßsteueröffnungen 39 in den Segmenten 38a, wie in F i g. 15 gezeigt,
vorgesehen sein und eine große, eine mittlere oder eine kleine Größe aufweisen, um zerkleinerte Stücke dreier
verschiedener Größen zu bilden. Es ist ferner möglich, Segmente 38a zu verwenden, die radiale Langlöcher 42
aufweisen, so daß die Segmente 38a innerhalb des Bereiches versetzt werden können, der durch die
Langlöcher 42 bestimmt wird, um die Größe nach Wunsch einzustellen (F i g. 16). Die Vorsehung unterteilter Segmente 38a ermöglicht, daß die die Stückgröße
regulierenden Elemente leichter ausgetauscht werden können und die Stückgröße leichter eingestellt werden
kann.
Die in den Fig.5 und 6 gezeigte Ausführungsform
umfaßt ein Gehäuseteil 3, welches die untere Hälfte der Zerkleinerungskammer 5 bildet und eine sich über die
ganze Länge der Kammer erstreckende öffnung aufweist Die öffnung ist mit einem Stückgrößeneinstellteil 44 verschlossen, das einen halbkreisförmigen
Querschnitt aufweist und mit einer großen Anzahl von Auslaßsteueröffnungen 43 versehen ist Zerkleinerte
Stücke, die nicht größer als die öffnungen 43 sind, fallen durch die öffnungen 43 in dem Größeneinstellteil 44
heraus, während die Stücke, die größer sind als diese Öffnungen, in den Ausnehmungen der rotierenden
Schneidwerkzeuge 8 herumgetragen werden, um so lange Schub- und Schervorgänge ausgesetzt zu werden,
bis sie genügend zerkleinert sind, um durch die Öffnungen hindurchzugehen. Die Zerkleinerungskammer 5 dieser Bauart des Zerkleinerers ist an ihren
entgegengesetzten Enden durch Flanschteile 16 und 17 verschlossen. Je nach Art des Materials kann ein Teil des
Materials während des Scherens zu einem feinen Pulver zerkleinert werden oder aufgrund der erzeugten Hitze
geschmolzen werden. Daher sind an entgegengesetzten Enden des unteren Teils der geschlossenen Zerkleinerungskammer 5 Auslaßöffnungen 45 angeordnet, aus
denen das Pulver oder verflüssigte Material abfließen kann, damit die Lager und dergleichen gegen Verschleiß
geschützt werden.
Üblicherweise ist das Größeneinstellteil 44 an seinen entgegengesetzten Umfangsseiten jeweils mit einem
vorspringenden Flansch versehen, der an der unteren Sitzfläche des mit der Öffnung versehenen Teils
eingebaut und durch Schrauben befestigt ist Diese Konstruktionen sind jedoch sehr nachteilig, da alle
blockartigen Schneidwerkzeuge 8 aus dem Hauptkörper ausgebaut werden müssen, um die Größe der
zerkleinerten Stücke einzustellen, die Zerkleinerungskammer 5 zu reinigen oder das Stückgrößeneinstellteil
44 auszutauschen. Die in F i g. 5 gezeigte Ausführungsform umfaßt Leisten 46, die unter den feststehenden
Messern 6 angeordnet und mit den feststehenden Messern 6 an ihren Platz durch Schraubbolzen befestigt
sind. Zwischen dem an dem Stückgrößeneinstellteil 44 angreifenden Abschnitt 47 jeder Leiste 46 und der
inneren Wand des mit einer öffnung versehenen Gehäuseteils ist ein keilförmiger Raum ausgebildet. Das
Stückgrößeneinstellteil 44 ist an seinen entgegengesetzten Enden scharfkantig, d. h. mit angeschrägten Kanten
versehen, die daher in die keilförmigen Räume passen und erlauben, daß die daran angreifenden Abschnitte 47
der Leisten 46 das Stückgrößeneinstellteil 44 festhalten. Entsprechend dieser Konstruktion kann das Gehäuseteil
2, welches an dem Gehäuseteil 3 bei 48 angelenkt ist, um die Gelenke 48 geöffnet werden, um das
feststehende Messer 6 und die Leiste 46 an einer Seite zu entfernen. Das Stückgrößeneinstellteil 44 kann dann
vorteilhafterweise entlang der inneren Wandfläche der öffnung herausgezogen werden. Die am Größeneinstellteil
44 angreifenden Abschnitte 47 der Leisten 46 verhindern eine mögliche Verwerfung der entgegengesetzten
Enden des Stückgrößeneinstellteils 44 während des Zerkleinerns und stellen einen einwandfreien
Betrieb sicher. Dieselbe Wirkung kann in ähnlicher Weise erreicht werden, indem die entgegengesetzten
Enden des Stückgrößeneinstellteils 44 mittels Zugbolzen befestigt werden, die anstelle der vorstehend
beschriebenen Mittel verwendet werden.
F i g. 7 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform, bei der die Größe des Materials sowohl in der unteren
Hälfte als auch am Vorderende der Zerkleinerungskammer 5 reguliert werden kann. Gemäß dieser Ausführungsform
werden die zerkleinerten Stücke, deren Größe die Größe der Einstell- bzw. Steueröffnungen 43
des Größeneinstellteiles 44 in der unteren Hälfte nicht übersteigt, durch die öffnungen 43 ausgeworfen.
Hierdurch wird das unnütze Weiterbewegen der zerkleinerten Stücke vermieden, während der Schub
abgeschwächt wird. Gleichzeitig werden nur die Stücke, die größer als die öffnungen 43 sind, weiter der
Scherwirkung ausgesetzt, während sie durch den Schub vorwärtsbewegt werden und schließlich in einheitlicher
Größe das Größeneinstellteil 38 durchlaufen.
Obwohl die Ausführungsformen gemäß den Fig.3 und 8 rotierende Schneidwerkzeuge 8 aufweisen, die alle
in verschiedenen Phasenlagen angeordnet sind, können die ersten drei benachbart dem Einfüllstutzen 1
angeordneten rotierenden Schneidwerkzeuge Seite an Seite derart engeordnet werden, daß durchgehende
spiralförmig angeordnete Messer gebildet werden, während die übrigen drei rotierenden Schneidwerkzeuge
mit ihren Messern gegeneinander phasenverschoben sind, wie in den F i g. 5 und 7 gezeigt ist
Es ist ferner möglich, wie in Fig. 10 gezeigt ist, die
ersten drei rotierenden Schneidwerkzeuge benachbart dem Einfüllstutzen 1 mit kontinuierlich aneinander
anschließenden spiralförmig angeordneten Messern zu versehen, die einen größeren Drallwinkel α aufweisen
und die übrigen drei Schneidwerkzeuge mit kontinuierlich aneinander anschließenden spiralförmig angeordneten Messern zu versehen, die einen größeren
Drallwinkel α aufweisen und die übrigen drei Schneidwerkzeuge mit kontinuierlich aneinander anschließenden spiralförmig angeordneten Messern unter einem
kleineren Drallwinkel «' zu versehen. Hierdurch wird sichergestellt, daß das zugeführte Material zuerst einem
größeren Schub ausgesetzt wird, daß der Schub sich jedoch gegen das Vorderende zu verringert und
häufigere Schervorgänge in der Zerkleinerungskammer 5 bewirkt. Ferner kann, wie in Fig. 19 gezeigt,
mindestens das vorderste, d. h. dem Vorderende nächste rotierende Schneidwerkzeug 8 mit Messern versehen
sein, die in einem entgegengesetzten Drallwinkel α angeordnet sind, um zu bewirken, daß das rotierende
ίο Schneidwerkzeug einen Schub in der entgegengesetzten
Richtung ausübt, um das Material zurückzuhalten. Aufgrund dessen wird das Material häufiger Schervorgängen
ausgesetzt, während der das Lager aufweisende Abschnitt gegen die schließlich zertrennten oder
verflüssigten Stücke geschützt wird. Diese Konstruktion ist für einen Zerkleinerer der in den Fig.5 und 6
gezeigten Bauart geeignet, in dem die zerkleinerten Stücke durch die untere Hälfte der Zerkleinerungskammer
5 abgeführt werden.
Das scheibenförmige, mit Auslaßöffnungen 39 versehene Stückgrößeneinstellteil 38 kann mit drei Befestigungsabschnitten
49 versehen sein, die von seinem Umfang vorspringen und die, wie in F i g. 17 gezeigt ist,
mittels Schraubenbolzen 49a an dem Gehäuseteil 3 befestigt sind, um zu verhindern, daß das Größeneinstellteil
38 mit den rotierenden Schneidwerkzeugen 8 umläuft Wenn das Größeneinstellteil 38 in einer
stationären Lage festgehalten wird, kann eine sekundäre Scherwirkung zwischen den gegen das Innere der
Zerkleinerungskammer zu weisenden Umfangskanten der öffnungen 39 und der Seitenfläche des vordersten
rotierenden Schneidwerkzeuges erreicht werden.
Im Fall der Zerkleinerer der Bauart gemäß F i g. 1, bei der das Material am vordersten, d. h, am weitesten von
dem Einfüllstutzen entfernten Ende der Zerkleinerungskammer 5 ausgeworfen wird, ist der Gehäuseteil 3
mittels Schraubenbolzen 51 auf einem Unterstützungsgestell 50 befestigt und ein Gehäuse 52, welches die
Antriebsmittel für die Hauptwelle 22 umfaßt, ist vorgesehen. Das Unterstützungsgestell 50 ist an der
Stelle ausgeschnitten, an der die Auslaßöffnung 15 im vordersten Bereich der Zerkleinerungskammer 5
angeordnet ist. Eine Aufnahmeeinrichtung zur Aufnahme der zerkleinerten Stücke wird in dem ausgesparten
Teil 53 angeordnet
Der in Fig.2 gezeigte Zerkleinerer ist von einer
Bauart, bei der das zerkleinerte Material aus derunteren
Hälfte und dem vordersten Abschnitt der Zerkleinerungskammer 5 oder nur aus der unteren Hälfte
derselben ausgeworfen wird. Das ausgeworfene Material wird durch einen Bandförderer 54 abgeführt, der
sich in Längsrichtung durch das Unterstützungsgestell 50 erstreckt
Abfallmaterial, welches dem Einfüllstutzen 1 aus einem abnehmbaren Speisetrichter 55 zugeführt wird,
wird von den rotierenden Schneidwerkzeugen 8 aufgenommen und durch eine Scherkraft, die zwischen
den spiralförmig angeordneten Messern und den feststehenden Messern 6 wirkt, zerkleinert, während es
durch eine Schubkraft vorwärtsbewegt wird. Das Material, welches durch die dem Einfüllstutzen 1
benachbarten rotierenden Schneidwerkzeuge mit einer geringeren Anzahl von Messern in die Zerkleinerungskammer gedrückt wird, wird während des Zerkleinerns
progressiv vcrwärtsbewegt und durch die mit einer
größeren Anzahl von Messern versehenen rotierenden Schneidwerkzeuge 8 einer größeren Zahl von Schervorgängen ausgesetzt, wodurch eine wirkungsvolle Zer-
kleinerungsarbeit erreicht wird. Da die Messer 8a an den rotierenden Schneidwerkzeugen 8 spiralförmig
angeordnet sind, tritt die Scherwirkung zwischen den Messern 8a und den stationären Messern 6 nicht
plötzlich auf, sondern geht sukzessiv und kontinuierlich vor sich, um das Materia! sehr häufig und mit einer sehr
geringen Lärmentwicklung und sehr ökonomisch mit einem niedrigen und gleichmäßigen Kraftaufwand zu
zerkleinern. Die Veränderungen des Kraftaufwandes sind wesentlich geringer als bei den herkömmlichen
Zerkleinerern. Da das Scheren des Materials wie bei Scheren mit zueinander schrägstehenden Schneiden
ausgeführt wird, sind die bewirkten Stöße schwach und die Vorrichtung kann auch ein hartes Material, wie zum
Beispiel Wulütdrähte oder Eisenplatten zerschneiden. Die gute Scherwirkung, die durch das Zusammenwirken
der spiralförmig angeordneten Messer 8a und der feststehenden Messer 6 bewirkt wird, stellt ein leichtes
und wirksames Zerkleinern nachgiebigen Materials, wie zum Beispiel Gummi oder Kunststoff sowie leichter
Materialien wie Folien, Papier, geschäumtem Styrol und dergleichen sicher und führt zu hervorragenden
Ergebnissen, wenn zerbrechliche Materialien, wie zum Beispiel Glas, Porzellan und dergleichen zu zerkleinern
sind.
Die schräge Schneidwirkung, wie sie zum Beispiel bei
Scheren auftritt und die jeweils punktweise wirkt, führt zu einem geringen Kraftaufwand beim Zerkleinern
großen Materials, so daß die rotierenden Schneidwerkzeuge 8 in der Lage sind, mit einer wesentlich
herabgesetzten Geschwindigkeit zu zerkleinern. Herkömmlicherweise werden ähnliche Zerkleinerer mit 800
bis 1200 U/min angetrieben, während die erfindungsgemäße Vorrichtung bei Drehzahlen zwischen etwa 20
und 100 U/min zufriedenstellend arbeitet.
Der Betrieb mit dieser niedrigen Geschwindigkeit führt zu einer wesentlichen Verringerung der Vibrationen
und der Lärmentwicklung während des Zerkleinerns; und das durch den Einfüllstutzen 1 zugeführte
Material wird daran gehindert, durch die beim Zerkleinern auftretenden Gegenkräfte nach oben
geschleudert und nach außen verstreut zu werden.
Die nierige Drehzahl bewirkt ferner eine Verringerung der Abnutzung und der Beschädigung der Messer
und senkt dadurch in vorteilhafter Weise die Kosten der Zerkleinerung. Zusätzlich wird durch die Verringerung
der Wärmeerzeugung in dem Material und die Verringerung der Abnutzung der rotierenden Schneidwerkzeuge,
des Gehäuses und der stationären Messer die Zeit zwischen Überholungen der Vorrichtung und
die Gesamtlebensdauer der Vorrichtung erhöht Die Tatsache, daß das Material keine Hitze entwickelt,
verhindert ein Austrocknen des Materials sowie des Staubs oder dergleichen, der an dem Material haftet und
macht es damit möglich, das Material in feuchtem Zustand zu zerkleinern.
Die blockartigen rotierenden Schneidwerkzeuge 8 sind sehr billig in der Herstellung. Zum Beispiel sind die
spiralförmig angeordneten Messer leicht an den Umfangsteilen anzubringen. Rotierende Schneidwerkzeuge, die geeignet sind verschiedene spezielle Materialien zu zerkleinern, können geschaffen werden, aufgrund
der Konstruktionsmerkmale, daß die Messer zur Ausübung eines Schubes auf das Material spiralförmig
angeordnet sind, daß die Messer in ihrer Phasenlage versetzt pweneinander angeordnet sind und die Grundbzw. Fuß J"rchmesser der rotierenden Schneidwerkzeuge variiert werden können. Selbst wenn an einer Stelle
ein Bruch auftritt, kann das gebrochene Teil leicht in einem einfachen Verfahren ausgestauscht werden.
Die Zerkleinerungskammer 5, die in ihrem oberen Bereich und in ihrem Bodenbereich geschlossen ist,
erlaubt keine Leerlaufbewegung des wiederholt angetriebenen Materials, sondern ermöglicht, daß das
Material sich auf kürzestem Wege zu den Kanten der stationären Messer 6 bewegt, wodurch der Wirkungsgrad
im Vergleich zu einem Zerkleinerer, der an seiner
ίο Oberseite über die gesamte Länge der Reihe von
rotierenden Schneidwerkzeugen 8 offen ist, wesentlich erhöht wird. Die Bauart, wonach die rotierenden
Schneidwerkzeuge 8 im Bereich des Einfüllstutzens 1 eine kleinere Anzahl von spiralförmig angeordneten
Messern 8a aufweisen als die gegen das Vorderende zu angeordneten, führt dazu, daß das zugeführte Material
leicht in die Zerkleinerungskammer aufgenommen bzw. gedrückt wird, wodurch eine mögliche Unterbrechung
der gleichmäßigen Zufuhr des Materials aufgrund einer Verstopfung des Speisetrichters oder des Einfüllstutzens
bzw. Einlaßstutzens 1 vermieden wird. Da die Anzahl der Messer an den rotierenden Schneidwerkzeugen
8 gegen das Vorderende der Zerkleinerungskammer zu größer ist, wird das Material häufiger dem
Schervorgang ausgesetzt und kann gleichmäßig über alle Seite an Seite angeordneten Schneidwerkzeuge 8
verteilt sein, wodurch ein Verlust an Schervorgängen vermieden wird.
Ferner wird bei der Ausführungsform mit einer Zerkleinerungskammer 5, die an ihren entgegengesetzten
Seitenwänden verschlossen ist und in ihrer unteren Hälfte mit dem Stückgrößeneinstellteil 44 von halbkreisförmigem
Querschnitt und mit Stückgrößeneinstellöffnungen 43, wie in F i g. 5 gezeigt, versehen ist, das
Material von dem rotierenden Schneidwerkzeug herumgetragen, bis es zu einer Größe reduziert ist, die
kleiner ist als die der Öffnungen 43. Auf diese Weise kann ein zerkleinertes Erzeugnis einheitlicher Größe
erhalten werden, was vorteilhaft für die Verwendung des zerkleinerten Materials ist.
Wenn sowohl am Vorderende als auch in der unteren Hälfte der Zerkleinerungskammer 5 ein Stückgrößeneinstellteil
vorgesehen ist, können die zerkleinerten Stücke, die zu einer vorbestimmten Größe zerkleinert
sind, zuerst durch das Stückgrößeneinstellteil 44 ausgeworfen werden, während die Stücke, deren Größe
die vorbestimmte Größe überschreitet, weiter der Scherarbeit ausgesetzt werden, während sie unter dem
beim Scheren erzeugten Schub vorwärtsbewegt werden und schließlich durch das Stückgrößeneinstellteil 38
herausfallen. Da die Stücke, die zu der vorbestimmten Größe zerkleinert sind, aus der unteren Hälfte zur
Abfuhr herausfallen, wirkt der Schub ohne Verluste. Wenn das mit Öffnungen 39 zur Steuerung des
Auslasses versehene Stückgrößeneinstellteil 38 an den Gehäuseteilen 2 und 3 befestigt ist, wird das sekundäre
Zerkleinern zwischen dem Größeneinstellteil 38 und dem vordersten rotierenden Schneidwerkzeug 8 ausgeführt
Es ist ferner möglich, die Größe des zerkleinerten Erzeugnisses dadurch zu steuern, daß blockartige
rotierende Schneidwerkzeuge 8 verwendet werden, deren Fußdurchmesser im Bereich des Einfüllstutzens 1
geringer ist und gegen den Auslaß 15 zu größer ist Der relative Versatz zwischen den spiralförmigen Messern
8a der blockartigen rotierenden Schneidwerkzeuge 8 ermöglicht den Seitenflächen der rotierenden Schneidwerkzeuge 8 als Barrieren zu dienen, die bewirken, daß
das Material in seiner Geschwindigkeit herabgesetzt wird und von den rotierende!; Schneidwerkzeugen 8
herumgetragen wird, um häufiger Schervorgängen ausgesetzt zu sein. Bei der Ausführungsform, bei der die
spiralförmigen Messer 8a an mindestens dem vordersten rotierenden Schneidwerkzeug 8 einen entgegengesetzten Drallwinkel aufweisen, wie in F i g. 19 gezeigt ist,
wird ein Rückwärtsschub ausgeübt werden, der ein Zurückhalten des Materials bewirkt Wenn ferner die
rotierenden Schneidwerkzeuge so ausgebildet sind, daß, id
wie in Fig. 18 gezeigt, der Drallwinkel gegen den Einfüllstutzen ί zu größer und gegen den Auslaß 15 zu
kleiner ist, ist es möglich, die Geschwindigkeit des Vorschubes des Materials zu steuern.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht,
ist die Erfindung von großer praktischer Bedeutung. Material jeder Art kann mit hohem Wirkungsgrad
zerkleinert werden, unabhängig davon, ob es hart oder weich, dick oder dünn, spröd oder nachgiebig ist Der
erfindungsgemäße Zerkleinerer bewirkt selbst auch keine sekundären Belästigungen der Umwelt, wie sie
zum Beispiel in Lärmerzeugung und Vibrationer bestehen könnten und trägt dazu bei, die Umweltverschmutzung durch Abfallmaterialien der Industrie zu
verringern.
Es sind weitere Abwandlungen der beschriebenen Ausführungsformen möglich. So kann zum Beispiel das
Gehäuse, welches die Zerkleinerungskammer bildet drei oder vier in Durchmesserrichtung auseinandernehmbare Segmente umfassen, wobei stationäre Messet
zwischen den Verbindungsflächen der Segmente angeordnet sind. Die stationären Messer und die
Größeneinstellteile von halbkreisförmigem Querschnitt können wie die rotierenden Schneidwerkzeuge in
Blöcke bzw. Abschnitte unterteilt sein, deren jeder eine gleiche Breite aufweist, so daß ein örtlich abgenutztet
oder beschädigter Abschnitt bzw. Block austauschbar ist Der Gehäuseteil 2 kann an seiner Innenwand mil
Ausnehmungen 2a versehen sein, um eine sekundäre Zerkleinerung zwischen diesen Ausnehmungen 2a und
den rotierenden Schneidwerkzeugen 8 zu bewirken (F ig. 4).
Claims (9)
1. Mit Scherwirkung arbeitender Zerkleinerer mit einer zylindrischen Zerkleinerungskammer, die in
einem Gehäuse ausgebildet ist, das aus mindestens zwei einander gegenüberliegenden, lösbar miteinander
verbundenen Segmenten zusammengesetzt ist, wobei die Zerkleinerungskammer eine Einfüllöffnung
und Auslaßeinrichtungen aufweist sowie stationäre Messer, die zwischen den Verbindungsflächen
der Segmente angeordnet sind und sich im wesentlichen über die gesamte Länge der Zerkleinerungskammer
und etwa parallel zur Achse der letzteren erstrecken, und mit einem Rotor, der in der
Zerkleinerungskammer etwa koaxial zu ihr drehbar angeordnet ist, wobei der Rotor in seinem äußeren
Umfangsbereich eine Anzahl von Messern aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfüllöffnung
(1) im Bereich des Hinterendes der Zerkleinerungskammer (5) vorgesehen ist, daß die
Messer (»a) des Rotors spiralförmig und in einem
Drallwinkel (alpha) relativ zur Achse der Zerkleinerungskammer angeordnet sind, daß sich der Rotor,
der auf einer Welle (22) in der Zerkleinerungskammer getragen wird, aus mehreren einzelnen blockartigen
Schneidwerkzeugen (8) zusammensetzt, die nebeneinander in der Zerkleinerungskammer angeordnet
sind, wobei die Anzahl der Messer an den Schneidwerkzeugen gegen das die Einlaßöffnung
aufweisende Hinterende zu abnimmt und gegen das Vorderende zu ansteigt.
2. Zerkleinerer insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßeinrichtungen
eine untere, sich über die gesamte Länge der Zerkleinerungskammer (5) erstreckende öffnung
sowie ein diese unter öffnung abdeckendes Stückgrößeneinstellteil (44) mit etwa halbkreisförmigem
Querschnitt und einer Vielzahl von Auslaßsteueröffnungen (43) umfassen.
3. Zerkleinerer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßeinrichtungen (14,
38, 39; 43, 44) eine Auslaßöffnung (14) am Vorderende der Zerkleinerungskammer (5) und ein
diese Auslaßöffnung mindestens teilweise abdeckendes scheibenförmiges Stückgrößeneinstellteil (38)
umfassen, wobei letzteres koaxial zu den Schneidwerkzeugen (8) angeordnet ist und eine Vielzahl von
Auslaßsteueröffnungen (39) aufweist oder einen Auslaßsteuerabstand zwischen seinem äußeren
Umfang und der inneren Umfangswand der Zerkleinerungskammer freiläßt.
4. Zerkleinerer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorderende der Zerkleinerungskammer
(5) geschlossen ist
5. Zerkleinerer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser (D)
des Fußkreises der blockartigen rotierenden Schneidwerkzeuge (8) gegen das Hinterende zu
kleiner und gegen das Vorderende zu größer ist
6. Zerkleinerer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das scheibenförmige
Stückgrößeneinstellteil (38) 7wischen benachbarten der blockartigen rotierenden Schneidwerkzeuge (8)
und/oder an der der Auslaßöffnung (14) am Vorderende der Zerkleinerungskammer (5) zugewandten
Seitenfläche des vordersten rotierenden Schneidwerkzeuges angeordnet ist und einen
Außendurchmesser aufweist, der kleiner als der
Außendurchmesser des rotierenden Schneidwerkzeuges, jedoch größer als der Durchmesser (D) des
Fußkreises des rotierenden Schneidwerkzeugs ist
7. Zerkleinerer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Drallwinkel
(alpha), unter dem die spiralförmig angeordneten Messer (ßa) an den blockartigen rotierenden
Schneidwerkzeugen (8) angeordnet sind, gegen das Hinterende der Zerkleinerungskammer (5) zu
größer und gegen das Vorderende zu kleiner ist
8. Zerkleinerer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das scheibenförmige
Stückgrößeneinstellteil (38) an der Auslaßöffnung (14) gegen ein Mitrotieren mit dem rotierenden
Schneidwerkzeug (8) festgehalten ist
9. Zerkleinerer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die spiralförmig
angeordneten Messer (Sa) am vordersten, blockartigen rotierenden Schneidwerkzeug (8) am
Vorderende der Zerkleinerungskammer (5) in einem entgegengesetzten Drallwinkel (alpha) angeordnet
sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP46092546A JPS51350B2 (de) | 1971-11-17 | 1971-11-17 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2256267A1 DE2256267A1 (de) | 1973-05-30 |
DE2256267B2 true DE2256267B2 (de) | 1979-02-08 |
DE2256267C3 DE2256267C3 (de) | 1979-10-04 |
Family
ID=14057372
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722256267 Expired DE2256267C3 (de) | 1971-11-17 | 1972-11-16 | Mit Scherwirkung arbeitender Zerkleinerer |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS51350B2 (de) |
AU (1) | AU452952B2 (de) |
CA (1) | CA979411A (de) |
DE (1) | DE2256267C3 (de) |
FR (1) | FR2160683B1 (de) |
GB (1) | GB1385970A (de) |
IT (1) | IT973547B (de) |
NL (1) | NL173028C (de) |
SE (1) | SE408022B (de) |
Families Citing this family (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS525049A (en) * | 1975-07-01 | 1977-01-14 | Agency Of Ind Science & Technol | Crusher utilizing impinging and shearing force |
DE2825952A1 (de) * | 1978-06-14 | 1979-12-20 | Engelbrecht & Lemmerbrock | Zerkleinerungsmaschine fuer sperrige gueter |
JPS5913403Y2 (ja) * | 1979-08-29 | 1984-04-20 | リンナイ株式会社 | 耐熱性気密パツキング |
JPS6031543B2 (ja) * | 1981-06-30 | 1985-07-23 | 大出 重孝 | ランナ−粗砕機 |
GB2124512B (en) * | 1982-07-28 | 1987-02-04 | Nat Res Dev | Improvements in or relating to granulators |
FI313U1 (fi) * | 1992-04-08 | 1992-10-14 | Savomet Energy Oy | Fliskvarn |
GB2278070A (en) * | 1993-05-20 | 1994-11-23 | George Francis Gilbert Clough | Device, installation, method for sewage treatment |
JP2007152642A (ja) * | 2005-12-01 | 2007-06-21 | Yamamoto Co Ltd | 発泡材減容機 |
ES1064214Y (es) * | 2006-11-22 | 2007-05-16 | Hermanos Alfaro S L | Maquina trituradora de redes de pesca |
JP6159526B2 (ja) * | 2012-12-28 | 2017-07-05 | 花王株式会社 | チューブ容器 |
AU2013206749A1 (en) | 2013-07-08 | 2015-01-22 | Outotec (Finland) Oy | Stress distribution element for a grinding mill shell |
CN107262226B (zh) * | 2017-08-16 | 2024-04-05 | 碎得机械(北京)有限公司 | 一种适用于破碎机的刀具 |
CN109653343B (zh) * | 2019-02-01 | 2024-02-09 | 合肥特安先锋机器人科技有限公司 | 管道清淤机器人的搅拌动力机构 |
BR112021018152A2 (pt) | 2019-03-18 | 2021-11-16 | Cozzini Llc | Sistema de emulsificação |
CA3041215A1 (en) * | 2019-03-18 | 2020-09-18 | Cozzini Llc | Emulsification system |
-
1971
- 1971-11-17 JP JP46092546A patent/JPS51350B2/ja not_active Expired
-
1972
- 1972-11-07 NL NL7215013A patent/NL173028C/xx not_active IP Right Cessation
- 1972-11-15 IT IT5401972A patent/IT973547B/it active
- 1972-11-15 SE SE1483472A patent/SE408022B/sv unknown
- 1972-11-15 GB GB5278272A patent/GB1385970A/en not_active Expired
- 1972-11-16 FR FR7241383A patent/FR2160683B1/fr not_active Expired
- 1972-11-16 AU AU48052/72A patent/AU452952B2/en not_active Expired
- 1972-11-16 DE DE19722256267 patent/DE2256267C3/de not_active Expired
- 1972-11-16 CA CA156,631A patent/CA979411A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2160683A1 (de) | 1973-06-29 |
NL7215013A (de) | 1973-05-21 |
DE2256267C3 (de) | 1979-10-04 |
AU4895272A (en) | 1974-05-16 |
AU452952B2 (en) | 1974-09-19 |
DE2256267A1 (de) | 1973-05-30 |
IT973547B (it) | 1974-06-10 |
NL173028B (nl) | 1983-07-01 |
SE408022B (sv) | 1979-05-14 |
JPS51350B2 (de) | 1976-01-07 |
FR2160683B1 (de) | 1974-08-19 |
NL173028C (nl) | 1983-12-01 |
CA979411A (en) | 1975-12-09 |
JPS4857258A (de) | 1973-08-11 |
GB1385970A (en) | 1975-03-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3932345C3 (de) | Zerkleinerungsvorrichtung für Abfälle | |
DE2256267C3 (de) | Mit Scherwirkung arbeitender Zerkleinerer | |
DE19813485A1 (de) | Zerkleinerungs- und Zuteilungsvorrichtung für zerstückelbare, pumpbare Stoffe | |
DE3112639C2 (de) | ||
EP0387868B1 (de) | Vorrichtung zum Zerkleinern von Rest- und Abfallhölzern | |
EP0124138B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Zerkleinerung von Pflanzengut | |
CH659405A5 (de) | Zerkleinerungsvorrichtung fuer abfall. | |
EP3195934B1 (de) | Zerkleinerungsvorrichtung und verfahren zum betrieb einer solchen zerkleinerungsvorrichtung | |
DE2502665A1 (de) | Abfallzerkleinerungsvorrichtung | |
EP0998980B1 (de) | Zerkleinerungsvorrichtung mit zwei im wesentlichen parallel verlaufenden, motorisch angetriebenen Wellen | |
DE2943567A1 (de) | Reisszahnwalze und damit bestueckte reisswalenzerkleinerungsmaschinen | |
WO2018050809A1 (de) | Hackrotor für eine zerkleinerungsvorrichtung, insbesondere einen hacker | |
DE10026825C2 (de) | Zerkleinerungsvorrichtung | |
DE3908395C2 (de) | Vorrichtung zum Zerkleinern von Rest- und Abfallhölzern | |
DE3426477C2 (de) | ||
DE7818838U1 (de) | Maschine zum zerkleinern von abfallstoffen | |
DE2814778C3 (de) | Zerkleinerungsmaschine für Schüttgüter | |
DE3414375A1 (de) | Meser zum zerkleinern von tierischen rohstoffen, vorzugsweise in fleischwoelfen | |
DE2618254A1 (de) | Messertrommel, insbesondere fuer hackmaschinen zur zerkleinerung von hoelzern und abfaellen | |
EP1196244B1 (de) | Maschine zum zerkleinern von organischem schnittgut | |
DE2454476C3 (de) | Einzugsbalken für Schneidmühlen | |
DE915294C (de) | Geblaesemuehle | |
DE2844164A1 (de) | Rotor | |
DE4240444C2 (de) | Rotorschere zum Zerkleinern von insbesondere sperrigen Abfällen | |
DE202017000378U1 (de) | Messertrommel zum Zerkleinern von Holz |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |