DE2618254A1 - Messertrommel, insbesondere fuer hackmaschinen zur zerkleinerung von hoelzern und abfaellen - Google Patents

Messertrommel, insbesondere fuer hackmaschinen zur zerkleinerung von hoelzern und abfaellen

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DE2618254A1
DE2618254A1 DE19762618254 DE2618254A DE2618254A1 DE 2618254 A1 DE2618254 A1 DE 2618254A1 DE 19762618254 DE19762618254 DE 19762618254 DE 2618254 A DE2618254 A DE 2618254A DE 2618254 A1 DE2618254 A1 DE 2618254A1
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knife
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DE19762618254
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Wilhelm Dipl Ing Hermeier
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Jenz Masch & Fahrzeug Hans
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Jenz Masch & Fahrzeug Hans
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
    • B02C18/16Details
    • B02C18/18Knives; Mountings thereof
    • B02C18/182Disc-shaped knives
    • B02C18/184Disc-shaped knives with peripherally arranged demountable cutting tips or elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L11/00Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor
    • B27L11/005Tools therefor

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Description

  • Messertrommel, insbesondere für Hackmaschinen zur
  • Zerkleinerung von Hölzern und Abfällen Die Erfindung betrifft eine Messertrommel, insbesondere für Hackmaschinen zur Zerkleinerung von Hölzern sowie Holz- und Papierabfällen, deren Trommelkörper aus einzelnen miteinander verbundenen Scheiben besteht, an deren Umfang wenigstens ein Messer mit vorgeschalteter Spankammer angeordnet ist.
  • Bei bekannten Messertrommeln dieser Art erstreckt sich das Messer über die gesamte Breite der Messertrommel, so daß bei entsprechend breiten Abfall stücken Späne abgenommen werden, die ebenfalls der Breite der Messertrommel entsprechen.
  • Eine solche Spanabnahme kann insbesondere dann nachteilig sein, wenn eine stärkere Zerkleinerung der Abfallstücke erforderlich ist oder aber, wenn die Abfallstücke aus einem relativ hartem Material bestehen, so daß infolge der Größe des Spanquerschnittes erhebliche Schläge auf die Messertrommel auftreten.
  • Bei einer anderen bekannten Messertrommel sind daher mehrere Einzelmesser nebeneinander am Umfang des zylindrischen Trommelkörpers angeordnet, wobei jedem Einzelmesser eine in den Trommelkurper eingearbeitete Spankammer vorgeschaltet ist. Bei dieser Anordnung kann es nachteilig sein, daß die abgenommenen Späne nur dem Überstand der Messer über die Trommel entsprechen, d.h.
  • relativ kurz ausfallen müssen, wobei die Gefahr von Verklemmungen und ebenfalls von starken Schlägen auf die Trommel durch die ggfls.
  • sich zusetzenden Spankammern besteht.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Messertrommel der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine gute und einwandfreie Zerkleinerung der Abfälle bei verschiedenen Materialien und unter Bildung verschieden langer Späne begrenzter Breite und gleichzeitigem ruhigen Lauf der Maschine möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jede einzelne Scheibe mit wenigstens einem sich über ihre Breite erstreckenden Messer versehen ist, daß der Radius der einzelnen Scheibe sich gegen die Drehrichtung zum jeweiligen Messer hin kontinuierlich verringert und daß die Scheiben und damit die Messer in einander benachbarten Scheiben auf dem Trommelumfang gegeneinander versetzt angeordnet sind.
  • Mit dieser Anordnung wird erreicht, daß durch die versetzte Anordnung der Scheiben und die kontinuierliche Verringerung des Scheibendurchmessers (die eine sogenannte Hinterdrehung bildet) das Messer jeder einzelnen Scheibe zwischen den Umfangsflächen zweier benachbarter Scheiben, also zwischen deren Rücken, hervorragt, wobei die dem jeweiligen Messer zugeordnete Spankammer sowie die anschließende Umfangsfläche der entsprechenden Scheibe hinter die Umfangsflächen der benachbarten Scheiben zurücktritt. Die zu zerkleinernden Abfallstücke werden also von den Messern benachbarter Scheiben gleichsam verzahnt ausgeschnitten, wobei sich ihre zunächst nicht geschnittenen Abschnitte benachbart zu jedem Messer an den Umfangsflächen und an den Seiten der benachbarten Scheiben abstützen können. Auf diese Weise sind sowohl Verklemmungen der Abfallstücke im Bereich der Messertrommel als auch ein Zusetzen der Spankammern wirksam vermieden, da in Abhängigkeit vom zu zerkleinernden Material verschieden lange Späne abgeschnitten werden können, die auch über die Spankammern hinaus entlang der Umfangsfläche der das jeweils schneidende Messer tragenden Scheibe sich bewegen können.
  • Gleichzeitig ist aber durch die Abstützung des Holzstückes an den Umfangsflächen und Seiten der benachbarten Scheiben die Spanlänge und Breite bestimmt bzw. begrenzt, so daS zu starke Späne und damit zu große Belastungen und/oder Verklemmungen nicht auftreten können.
  • Für den Fall, daß jede Scheibe mit einem einzigen Messer versehen ist, ist es vorteilhaft, wenn die Messer benachbarter Scheiben auf dem Trommelumfang einander diametral gegenüberliegen, um eine gleichmäßige Schnitt- bzw. Schlagfolge zu gewährleisten.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß jede Scheibe mit zwei einander auf dem Trommelumfang diametral gegenüberliegenden Messern versehen ist und daß die Messer benachbarter Scheiben um einen Teil des Kreisumfanges, vorzugsweise um einen Viertelkreis gegeneinander versetzt angeordnet sind, so daß auch hier eine gleichmäßige Schnittfolge gewährleistet ist.
  • In Abhängigkeit von der Größe der Trommel und/oder dem zu bearbeitenden Material bzw. der Leistungsfähigkeit der Maschine können auf einer Scheibe auch noch größere Anzahlen von Messern gleichmäßig verteilt angeordnet sein.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform zum Befestigen der Meseer besteht darin, daß die einzelnen Scheiben aus einem Grundkörper bestehen, der wenigstens eine tangential verlaufende Messerauflagefläche aufweist, gegen welche das Messer drittels eines das Messer übergreifenden Widerlagerstückes durch Schrauben lösbar festgespannt ist, wobei die Außenfläche des Widerlagerstückes der Krümmung der Scheibe folgt. Auf diese Weise erhält das Messer am Scheibengrundkörper einen sehr guten Halt, wobei durch die Anordnung des Widerlagerstückes auch größere Schnittkräfte aufgenommen werden können.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die einzelnen Scheiben durch Schweißungen miteinander verbunden sind. Die erfindungsgemäße Anordnung gestattet es überdies, die Messertrommel sehr einfach und billig herzustellen, indem die Einzelscheiben durch Brennschneiden hergestellt werden, wobei Nachbearbeitungen ggfls. nur im Bereich der Anlageflächen für die Messer erforderlich sind.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung näher erlautert.
  • Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Ausschnitt aus einer Hackmaschine, auf welche die erfindungsgemäße Messertrommel Anwendung findet.
  • Fig. 2 ist der Schnitt II-II durch die Messertrommel nach Fig. t.
  • Fig. 3 ist der Schnitt III-III nach Fig. 2.
  • Fig. 4 ist ein Schnitt ähnlich Fig. 2 bei einer anderen Ausführungsform der Messertrormel.
  • Fig. 5 ist die Ansicht V-V nach Fig. 4.
  • Gemäß Fig. 1 ist eine Messertrommel mit einem Trommelkörper 1 vorgesehen, die in einem Maschinengestell 2 in Lagern 3 drehbar gelagert ist. Die Messertrommel 1 wird durch eine Riemenscheibe 4 in Richtung des Pfeiles 5 angetrieben.
  • Der Trommelkörper i der Messertrommel besteht aus einzelnen miteinander verbundenen Scheiben 6, an deren Umfang jeweils einzelne Messer 7 angeordnet sind. Die einzelnen Scheiben 6 können durch Schweißungen od. dgl. miteinander verbunden sein.
  • Wie aus Fig. 1 weiter hervorgeht, sind die Messer 7 im Trommelkörper 1 jeweils versetzt zueinander angeordnet, so daß zwischen den Messern jeweils eine Umfangsfläche 6a einer Sinzelscheibe liegt, die gegenüber den Messern nach hinten zurücktritt.
  • Fig. 2 zeigt einen Schnitt etwa nach der Linie II-II nach Fig. 1 und läßt die Anordnung der Messer in den Scheiben 6 sowie ihre Zuordnung zueinander erkennen. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel dem einer Scheibe 6 zugeordneten Messer 7 eine Spankammer 8 zugeordnet, an welche sich die Krümmung der Scheibe 6 anschließt. Die Scheiben sind dabei so ausgebildet, daß sich der Radius der einzelnen Scheibe gegen die Drehrichtung 9 zum jeweiligen Messer 7 hin kontinuierlich verringert. Die Scheiben sind also mit einer sogenannten "Einterdrehung't versehen.
  • Die Messer 7 zweier benachbarter Scheiben 6 sind beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 auf dem Trommelumfang einander diametral gegenüberliegend angeordnet. Infolge der Hinterdrehung treten somit die Umfangsflächen 6a benachbarter Scheiben im Bereich der Schneide 7a eines Messers 7 gegenüber dieser Schneide um einen Abstand A zurück, so daß die Umfangsfläche 6a der benachbarten Schneide als Abstützung für die zu schneidenden Abfallstücke dienen kann.
  • Diese Verhältnisse verdeutlicht Fig. 3. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, sind die einzelnen Scheiben 6 auf der Trommelwelle LO befestigt, wobei sie durch Schweißungen 11 miteinander verbunden sein können. An den Trommelstirnseiten kann eine zusätzliche Deckscheibe 12 vorgesehen sein.
  • Wie sich aus Fig. 3 ergibt, werden die zu zerkleinernden Abfallstücke mit der erfindungsgemäßen Messertrommel infolge des Versatzes der Messer in den benachbarten Scheiben und des dadurch gebildeten Abstandes A zwischen den Umfangsflächen 6a der benachbarten Scheiben und den Schneidkanten 7a gleichsam verzahnt angeschnitten, wobei sich die Abfallstücke an den Umfangs flächen 6a abstützen können. Durch den Abstand A wird mithin auch unabhängig vom Vorschub der Maschine oder von der Zuführung zur Maschine die maximale Spanstärke bestimmt.
  • Bei der Ausführungsform nach den Figuren 2 und 3 ist jeder Scheibe nur ein Messer 7 zugeordnet. Die Scheibe besteht hierbei aus einem Grundkörper 6b, der eine tangential verlaufende Messerauflagefläche 6c (vgl. Fig. 2) aufweist, gegen welche das Messer 7 mittels eines das Messer übergreifenden Widerlagerstückes 13 (vgl. Fig. 2) durch Schrauben 14 spannbar ist. Die Außenfläche 13a des Widerlagerstückes 13 folgt der Krümmung der Scheiben 6 bzw.
  • des Grundkörpers 6b.
  • Die Figuren 4 und 5 zeigen eine andere Ausführungsform, bei welcher jede Scheibe 15 mit zwei einander auf dem Trommeluafang diametral gegenüberliegenden Messern 16 versehen ist, wobei die Messer benachbarter Scheiben um einen Viertelkreis gegeneinander versetzt angeordnet sind. Auch bei dieser Ausführungsform ist jedem Messer 16 eine Spankammer 8 zugeordnet und es treten die Umfangsflächen 15a benachbarter Scheiben gegenüber den Schneiden 16a zurück, so daß in der beschriebenen Weise die maximale Spanstärke bestiut ist und ein verzahntes Schneiden der Abfallstücke erfolgt.
  • In entsprechender Weise kann jede Scheibe ggfls. noch mit einer größeren Anzahl von Messern versehen sein.
  • Zweckmäßigerweise ist in an sich bekannter Weise die Breite jedes Messers etwas größer als der Zwischenraum zwischen zwei Messern. Damit tritt eine gewisse Überdeckung ein, welche verhindert, daß einzelne Fasern, die genau auf der Trennfuge zwischen zwei benachbarten Messern einlaufen würden, sowohl dem einen wie auch dem anderen Messer ausweichen und nicht geschnitten werden.

Claims (7)

  1. Ansprüche Messertrommel, insbesondere für Hackmaschinen zur Zerkleinerung von Hölzern sowie Holz- und Papierabfällen, deren Trommelkörper aus einzelnen miteinander verbundenen Scheiben besteht, an deren Umfang wenigstens ein Messer mit vorgeschalteter Spankammer angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede einzelne Scheibe (6,15) mit wenigstens einem sich über ihre Breite erstreckenden Messer (7,16) versehen ist, daß der Radius der einzelnen Scheibe (6,15) sich gegen die Drehrichtung (9) zum jeweiligen Messer (7,16) hin kontinuierlich verringert und da., die Scheiben (6,15) und damit die Messer (7,16) in einander benachbarten Scheiben auf dem Trommelumfang gegeneinander versetzt angeordnet sind,
  2. 2. Messertrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Scheibe (6) mit einem Messer (7) versehen ist und daß die Messer (7) benachbarter Scheiben (6) auf dem Trommelumfane einander diametral gegenüberliegen.
  3. 3. Messertrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daL jede Scheibe (15) mit zwei einander auf dem Trommelumfang diametral gegenüberliegenden Messern (16) versehen ist und daS die Messer (16) benachbarter Scheiben um einen Teil des Kreisumfanges, vorzagsweise um einen Viertelkreis gegeneinander versetzt angeordnet sind.
  4. 4. Messertrommel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dais die einzelnen Scheiben (6,15) aus einem Grundkörper (6b) bestehen, der wenigstens eine tangential verlaufende Messerauflagefläche (6c) aufweist, gegen welche das Messer (7) mittels eines das Messer (7) übergreifenden Widerlagerstückes (13) durch Schrauben (14) lösbar festgespannt ist, wobei die Aui3enfläche (13a) des Widerlagerstückes (17) der Krümmung der Scheibe (6) folgt.
  5. 5. Messertrommel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Scheiben (6,15) durch SchweiIungen (11) miteinander verbunden sind.
  6. 6. Messertrommel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Scheiben (6,15) durch Brennschneiden hergestellt sind.
  7. 7. Messertrommel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daS die Breite der einzelnen Messer (7,16) etwas gröISer als der Zwischenraum zwischen zwei Messern (7,16) ist.
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