DE3045678A1 - Maschine zum zuschneiden bzw. zerteilen von nichtmetallischem plattenmaterial - Google Patents

Maschine zum zuschneiden bzw. zerteilen von nichtmetallischem plattenmaterial

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DE3045678A1
DE3045678A1 DE19803045678 DE3045678A DE3045678A1 DE 3045678 A1 DE3045678 A1 DE 3045678A1 DE 19803045678 DE19803045678 DE 19803045678 DE 3045678 A DE3045678 A DE 3045678A DE 3045678 A1 DE3045678 A1 DE 3045678A1
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Reinhard 5910 Kreuztal Weber
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B5/00Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor
    • B27B5/29Details; Component parts; Accessories
    • B27B5/30Details; Component parts; Accessories for mounting or securing saw blades or saw spindles
    • B27B5/36Mounting for swivelling or tilting the circular saw blade, e.g. using an adjustable mounting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D61/00Tools for sawing machines or sawing devices; Clamping devices for these tools
    • B23D61/02Circular saw blades
    • B23D61/04Circular saw blades with inserted saw teeth, i.e. the teeth being individually inserted
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B5/00Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor
    • B27B5/02Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor characterised by a special purpose only
    • B27B5/06Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor characterised by a special purpose only for dividing plates in parts of determined size, e.g. panels

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Description

  • Maschine zum Zuschneiden bzw. Zerteilen
  • von nichtmetallischem Plattenmaterial Die Erfindung bezieht sich auf Maschinen zum Zuschneiden bzw. Zerteilen von nichtmetallischem Plattenmaterial, mit einer in einem relativ zum Plattenmaterial bewegbaren Sägeaggregat gelagerten Sägewelle, auf der ein Sägeblatt oder mehrere Sägeblätter sitzt bzw. sitzen.
  • Das Trockenschneiden von nichtmetallischem Plattenmaterial bereitet besondere Schwierigkeiten, wenn es darum geht, einen Mehrfachschnitt auszuführen, d.h. eine große Platte in eine Vielzahl von Streifen zu zerteilen. Saubere und maßhaltige Schnitte können bei solchen Maschinen, bei denen das zu schneidende Plattenmaterial frei auf einem Tisch liegt und das Schneidaggregat über das Plattenmaterial hinweg bewegt wird und somit ein Festspannen des Plattenmaterials kaum möglich ist, nur dann erzielt werden, wenn gewährleistet ist, daß das Plattenmaterial beim Schneidvorgang seine Lage unverändert beibehält.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß nicht nur bei Ausführung von Einzelschnitten, z.B. Besäumschnitten, sondern auch bei Mehrfachschnitten ein sauberer, kantengenauer und maßhaltiger Schnitt erzielt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kennzeichnungsmerkmale a) bis c) des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Im Rahmen dieser erfindungsgemäßen Grundkonzeption können bei einer Maschine mit zwei Sägeblättern zum Besäumen die Rotationsebenen der beiden Sägeblätter im gleichen Winkel zur Längsmitte des Plattenmaterials in Vorschubrichtung konvergieren.
  • Bei einer Maschine mit einem Sägeblatt zum Besäumen ist es vorteilhaft, wenn eine mit dem Sägeblatt in Vorschubrichtung bewegbare Druckrolle vorgesehen ist, deren Achse im gleichen Winkel wie die Achse des Sägeblattes in der Vorschubebene so schräg angeordnet ist, daß die Rotationsebenen der Druckrolle und des Sägeblattes in Vorschubrichtung konvergieren.
  • Wird die Erfindung angewendet bei einer Maschine mit einer Vielzahl von Sägeblättern auf einer Sägewelle, die in der Mitte zwischen ihren Enden innerhalb des vorschubgetriebenen Sägeaggregates drehangetrieben ist, so werden die sich vom Drehantrieb in der Vorschubebene nach beiden Seiten erstreckenden Teilstücke der Sägewelle in der Nähe des Drehantriebs und an ihren äußeren Enden in Pendellagern so gelagert, daß die Rotationsebenen der auf der Sägewelle sitzenden Sägeblätter in Vorschubrichtung konvergieren.
  • Es gibt auch Maschinen mit einer nur an beiden Enden gelagerten und vom einen oder von beiden Enden her drehangetriebenen Sägewelle, auf der eine Vielzahl von Sägeblättern sitzt.
  • In einem solchen Fall sieht die Erfindung vor, daß die Sägewelle in den Endlagern so verspannt ist, daß sie in der Vorschubebene derart bogenförmig verläuft, daß die Rotationsebenen der Sägeblätter in Vorschubrichtung konvergieren.
  • Die wesentlichen erfindungsgemäßen Maßnahmen, nämlich das Schrägstellen der Sägewelle, das einen geringen Schlag erzeugende Schrägeinspannen des Sägeblattes bzw. der Sägeblätter und die Konizität des Schneidbesatzes der Sägeblätter ermöglichen in überraschender Weise kantensaubere, maßgenaue Schnitte (Parallelgenauigkeit 0,1 mm) bei praktisch allen nichtmetallischen Plattenwerkstoffen, wie Asbestzementplatten, Gipskartonplatten mit und ohne Schaumstoffschicht, Kunststoffplatten aus PVC, PA, PE usw., sowie Holz, Spanplatten, Hartfaserplatten und sogar Glas- oder Steinwolleschichten. Durch die Schrägstellung, wie oben erwähnt, wird erreicht, daß das zu schneidende Material beim Schneidvorgang, der schnell und mit hohen Drehzahlen und somit sehr wirtschaftlich durchgeführt werden kann, exakt liegenbleibt, auch wenn das Plattenmaterial in eine Vielzahl von Streifen (bis zu 23 Stück je Standardplatte) geschnitten wird. Je nach Dicke der Platten können auch mehrere übereinanderliegend ebenso maßgenau geschnitten werden, was eine erhebliche Leistungssteigerung bedeutet. Ein Ansengen in den Schnittfugen, z.B. bei Platten auf Holzbasis, oder ein Schmieren bei Kunststoffplatten, tritt nicht auf, und die Schneidwerkzeuge werden geschont und haben somit eine lange Lebensdauer.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt. Dabei zeigen Fig. 1 in schematischer Draufsicht eine Maschine mit zwei Sägeblättern zum Besäumen, Fig. 2 in Draufsicht eine Maschine mit einem Sägeblatt zum Besäumen oder für Einzelschnitt, Fig. 3 in Draufsicht eine Maschine für Mehrfachschnitt mit einer in der Mitte angetriebenen Sägewelle, Fig. 4 in Draufsicht eine Maschine mit nur an den Enden gelagerter Sägewelle mit äußerem Antrieb und Fig. 5 im Axialschnitt eine Sägeblattaufnahme.
  • In Fig. 1 sind schematisch zwei Sägeblätter 1 dargestellt, die innerhalb eines Sägeaggregates 2 in einem Winkel a von etwa 10 so schräg angeordnet sind, daß ihre Rotationsebenen in der durch Pfeil 3 angedeuteten Vorschubrichtung des Sägeaggregates 2 konvergieren. Das gesamte Sägeaggregat wird beim Säg(vorgang über das zu schneidende Plattenmaterial (nicht dargestellt) hinweg bewegt und am Ende des Schnittes angehoben, um außer Wirkverbindung mit dem Plattenmaterial zurückzufahren.
  • Durch die Schrägstellung der Rotationsebenen der Sägeblätter 1 wird zwar die Schnittfuge etwas vergrößert, aber es wird dadurch erreicht, daß das zu schneidende Material auf dem Tisch ohne Festspannen liegenbleibt, wobei ein maßgenauer Schnitt (Toleranz: 0,1 mm) erzielt wird.
  • Nach Fig. 2 ist nur ein Sägeblatt 1 vorgesehen, wobei anstelle eines zweiten Sägeblattes eine Druckrolle 4 vorgesehen ist, deren Drehachse ebenfalls um das Winkelmaß cx in der Vorschubebene verstellt ist.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist eine Sägewelle 5 mit mehreren Sägeblättern 1 in Pendelkugellagern 6 so verspannt, daß wiederum in der Vorschubebene eine Schräglage im Winkel a vorliegt, und zwar von beiden Enden der Sägewelle 5 so, daß die Rotationsebenen aller Sägeblätter 1 in Vorschubrichtung (Pfeil 3) konvergieren. Die Sägewelle 5 wird zwischen den beiden inneren Pendelkugellagern 6 über eineKeilriemenscheibe 7 angetrieben.
  • Fig. 4 zeigt eine am einen Ende von außen über einen Motor 8 und Keilriemen 9 angetriebene Sägewelle 5', auf der wiederum eine Vielzahl von Sägeblättern 1 sitzt, deren -Rotationsebenen in- Vorschubrichtung (Pfeil 3) konvergieren. Dies wird dadurch erreicht, daß die Sägewelle 5' in Endlagern 10 leicht bogenförmig verspannt wird. Die Tangenten an den Enden der Sägewelle 5' bilden dann den Winkel cx von etwa 10 wie der Schrägstellwinkel cx bei der Sägewelle 5 in Fig. 3. In den Zeichnungen ist die Schrägstellung etwas übertrieben dargestellt.
  • Fig. 5 zeigt eine Sägeblattaufnahme 11, bestehend aus einer Nabe 12 mit Flansch 13 und Aufnahmezapfen 14 für das Sägeblatt 1 sowie aus einer Klemmplatte 15, die das Sägeblatt 1 gegen den Flansch 13 der Nabe 12 drückt. Die Nabe 12 ist mit der Sägewelle 5 bzw. 5' über einen Keil 16 drehfest verbund#'n. Um dem Sägeblatt 1 einen geringen "Schlag" 7u geben, mit dr Wirkung, daß das Sägeblatt 1 einen freien Schnitt ausführt, (I.h. auf der einen Seite in das zu schneidende Material eintritt und auf der anderen Seite austritt, wie dies an sich bei Wankelhubfräsern bekannt ist, ist zumindest die am Sägeblatt 1 anliegende Ringfläche 17 des Flansches 13 der Nabe 12 zur.Radialebene schräg angeordnet, und zwar beispielsweise um einen solchen Betrag a, daß bei einem Außendurchmesser d des Flansches 13 von d = 120 mm das diametrale Abmaß etwa a = 0,2 mm ausmacht, was einem Winkel von etwa 6 Minuten oder nsl Grad entspricht.
  • Die Klemmplatte 15 weist die gleiche Schräge auf, wobei zur richtigen Montage Markierungen am Flansch 13 und an der Klemmplatte 15 vorgesehen sind.
  • Wie Fig. 5 ferner zeigt, weist das Sägeblatt 1 am Außenumfang einen Hartmetall- oder Diamantbesatz 18 auf, der zur Mitte des Sägeblattes 1 hin konisch verjüngt ist, wobei der Konuswinkel ß 1,5 bis 30 betragen kann.
  • Die Schrägeinspannung des Sägeblattes 1 ist auch bei den Sägeblättern 1 der Fign. 1 und 2 vorhanden, wobei die entsprechende Nabe der Sägeblattaufnahme direkt mit einer Keilriemenscheibe verbunden ist, was im einzelnen nicht dargestellt ist.

Claims (1)

  1. Patentansprüche X Maschine zum Zuschneiden bzw. Zerteilen von nichtmetallischem Plattenmaterial, mit einer in einem relativ zum Plattenmaterial bewegbaren Sägeaggregat gelagerten Sägewelle, auf der ein Sägeblatt oder mehrere Sägeblätter sitzt bzw.
    sitzen, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) Die Sägewelle (5, 5') ist in ihrer Vorschubebene um einen kleinen Winkel (a) aus der Senkrechten zur Vorschubrichtung (Pfeil 3) so verstellt, daß die Rotationsebene bzw. -ebenen des Sägeblattes (1) bzw.
    der Sägeblätter (1) zur Längsmitte des zu schneidenden Plattenmaterials in Vorschubrichtung konvergiert bzw. konvergieren; b) die am Sägeblatt (1) anliegenden Flächen (17) der Sägeblattaufnahme (11) sind um ein kleines Maß (a) gegenüber der Radialebene zur Sägewelle (5, 5') schräg angeordnet; c Der Hartmetall- bzw. Diamantbesatz (18) am Umfang des Sägeblattes (1) ist zur Sägeblattmitte hin verjüngt (ß) 2. Maschine nach Anspruch 1 mit zwei Sägeblättern zum Besäumen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationsebenen der beiden Sägeblätter (1) im gleichen Winkel (a) zur Längsmitte des Plattenmaterials in Vorschubrichtung (3) konvergieren.
    3. Maschine nach Anspruch 1 mit einem Sägeblatt zum Besäumen, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit dem Sägeblatt (1) in Vorschubrichtung (3) bewegbare Druckrolle (4) vorgesehen ist, deren Achse im gleichen Winkel (a) wie die Achse des Sägeblattes (1) in der Vorschubebene so schräg angeordnet ist, daß die Rotationsebenen der Druckrolle (4) und des Sägeblattes (1) in Vorschubrichtung (3) konvergieren.
    4. Maschine nach Anspruch 1 mit einer Vielzahl von Sägeblättern auf einer Sägewelle, die in der Mitte zwischen ihren Enden innerhalb des vorschubgetriebenen Sägeaggregates drehangetrieben ist, dadurch gekennzeichnet, daß die sich vom Drehantrieb (7) in der Vorschubebene nach beiden Seiten erstreckenden Teilstücke der Sägewelle (5) in der Nähe des Drehantriebs (7) und an ihren äußeren Enden in Pendellagern (6) so gelagert sind, daß die Rotationsebenen der auf der Sägewelle (5) sitzenden Sägeblätter (1) in Vorschubrichtung (3) konvergieren.
    5. Maschine nach Anspruch 1 mit einer nur an beiden Enden gelagerten und vom einen oder von beiden Enden her drehangetriebenen Sägewelle, auf der eine Vielzahl von Sägeblättern sitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Sägewelle (5') in den Endlagern (10) so verspannt ist, daß sie in der Vorschubebene derart bogenförmig verläuft, daß die Rotationsebenen der Sägeblätter (1) in Vorschubrichtung (3) konvergieren.
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