DE19610271C1 - Furniersäge - Google Patents

Furniersäge

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DE19610271C1 DE1996110271 DE19610271A DE19610271C1 DE 19610271 C1 DE19610271 C1 DE 19610271C1 DE 1996110271 DE1996110271 DE 1996110271 DE 19610271 A DE19610271 A DE 19610271A DE 19610271 C1 DE19610271 C1 DE 19610271C1
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Helmut Ott
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HANS KOCH GMBH, 49196 BAD LAER, DE
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CF Scheer und Cie GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D1/00Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring
    • B27D1/10Butting blanks of veneer; Joining same along edges; Preparatory processing of edges, e.g. cutting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D45/00Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs
    • B23D45/10Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs with a plurality of circular saw blades
    • B23D45/105Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs with a plurality of circular saw blades operating within the same plane

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Furniersäge, umfassend einen Aufspanntisch zum Aufspannen von zu besäumenden Furnierstapeln, ein Vorschnittwerkzeug, das üblicherweise eine Kreissäge ist, die entlang einer ersten Tischkante des Aufspanntisches auf einem Schlitten verfahr­ bar ist, um über die Tischkante hervorstehende Furnierkanten zu be­ säumen, und ein dem Vorschnittwerkzeug in Verfahrrichtung nachgeord­ netes Nachbearbeitungswerkzeug, das ebenfalls auf einem Schlitten entlang der ersten Tischkante des Aufspanntisches verfahrbar ist, um die besäumten Furnierkanten nachzubearbeiten. Die vorliegende Erfindung betrifft ebenso ein Verfahren zum Besäumen von Furnieren.
Bei den hier in Rede stehenden Furniersägen handelt es sich um Furniersägen für kleine und mittelständische Handwerksbetriebe wie Schreinereien, Tischlereien, etc., mit denen eine relativ geringe Anzahl von Furnieren in Form von Furnierstapeln besäumt und auf einheitliches Maß geschnitten wird. Dabei werden die noch unbearbeiteten Kanten der Furniere soweit abgesägt, daß die resultierenden Kanten möglichst sauber und ohne Ausbrüche sind. Schon kleine Unregelmäßigkeiten führen dazu, daß die zum Beispiel auf Preßspanplatten nebeneinander aufgeklebten Furniere geringe Spalten freilassen, in denen sich Schmutz ansammelt und die sofort auffallen.
Üblicherweise wird bei Furniersägen dieser Art ein Stapel von Furnieren auf einem Aufspanntisch aufgespannt, indem der Furnierstapel mittels einem Druckholz von oben auf die Tischplatte gedrückt wird. Die unsau­ beren Kanten des Furniers stehen über die Tischkante hervor und wer­ den mit Hilfe einer Kreissäge entfernt, indem die Säge entlang der Tischkante verfahren wird. Dieser Vorgang wird "Besäumen" genannt.
Es hat sich gezeigt, daß eine derartige Besäumung für langfaserige Furniere gute Ergebnisse liefert. Bei kurzfaserigen Furnieren hat man jedoch festgestellt, daß die besäumten Furnierkanten unsauber sind und Unregelmäßigkeiten aufweisen können. Es ist deshalb versucht worden, der Kreissäge ein Nachbearbeitungswerkzeug nachzuschalten, mit dem die Qualität der besäumten Furnierkanten verbessert werden soll. Bei dem Nachbearbeitungswerkzeug handelt es sich um einen Hobelkopf, der wie zuvor schon die Kreissäge entlang der Tischkante des Aufspann­ tisches verfahren wird, um einen zusätzlichen Span von den bereits besäumten Furnierkanten abzunehmen. Eine solche Vorrichtung ist z. B. aus der DE-A 19 21 551 bekannt. Der zusätzliche Span ist klein im Vergleich zu dem zuvor mit der Säge abgenommenen Span. Der Hobel­ kopf dreht sich dabei um eine Achse, die senkrecht zur Tischebene verläuft, und kommt mit seiner Flanke ständig in linienförmigen Kontakt mit den Furnieren. Es hat sich jedoch gezeigt, daß auch mit dem zusätz­ lichen Hobelkopf für kurzfaserige Furniere nicht die erwünschte Qualität erzielt werden kann, wie sie für langfaserige Furniere erzielt wird. Eine ähnliche Vorrichtung ist aus der CH 666 442 A5 bekannt. Dort ist die Kreissäge zum Besäumen der Furniere als um eine horizontale Achse rotierender Fräser und das Nachbearbeitungswerkzeug nicht als Hobel­ kopf sondern als Fäser ausgebildet, der genau wie der Hobelkopf um eine senkrechte Achse rotiert. Die Schnittverhältnisse sind also identisch.
Es besteht deshalb nach wie vor Bedarf an einer Furniersäge, mit der auch bei kurzfaserigen Furnieren Furnierkanten mit hoher Schnitt­ flächenqualität hergestellt werden können. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Verfü­ gung zu stellen, mit der dies erreicht werden kann.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale der Kennzeichenteile der unab­ hängigen Patentansprüche gelöst.
Danach wird statt des Hobelkopfs ein aus einer rotierenden Scheibe bestehendes Nachbearbeitungswerkzeug verwendet, dessen Drehachse parallel zur oder in der Ebene des Aufspanntisches und etwa senkrecht zur Verfahrrichtung liegt. Desweiteren ist es wesentlich, daß das Nach­ bearbeitungswerkzeug eine wesentlich höhere Eingriffsgeschwindigkeit besitzt als das Vorschnittwerkzeug. Dadurch können saubere Furnierkan­ ten hergestellt werden, die insbesondere bei kurzfaserigen Furnieren eine bessere Schnittflächenqualität liefern, als sie bisher erreichbar waren. Dieses Ergebnis wird insbesondere auf die hohe Schnittgeschwindigkeit zurückgeführt, da dem Furniermaterial dadurch vermutlich nicht die Zeit bleibt, auszufransen oder auszubrechen. Während die Fasern langfaseri­ ger Furniere aufgrund ihrer großen Oberfläche einen relativ festen Ver­ bund mit dem Furniermaterial bilden, ist der Verbund zwischen einer kurzen Faser und dem umgebenden Furniermaterial relativ gering. Sol­ che Fasern werden deshalb entsprechend leichter aus dem Verbund herausgezogen und sorgen für Ausbrüche oder Ausfaserungen. Es han­ delt sich dabei offensichtlich um einen "trägen" Herauslösevorgang. Indem nun das Nachbearbeitungswerkzeug erfindungsgemäß eine hohe Eingriffsgeschwindigkeit aufweist, werden die einzelnen Fasern durch­ trennt, noch bevor sie sich aus dem Verbund lösen können.
Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung sind auf der dem Aufspanntisch zugewandten Seite der Scheibe mindestens ein, vorzugs­ weise zwei Schneidelemente zur spanenden Nachbearbeitung angeordnet. Die Schneidelemente bestehen vorzugsweise aus polykristallinem Dia­ mant und greifen nur mit ihrer Spitze ins Furnier ein, so daß eine etwa senkrechte Schnittlinie erzeugt wird.
Gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung sind auf der dem Aufspanntisch zugewandten Seite der Scheibe Diamantpartikel zur schleifenden Nachbearbeitung von besäumten Furnierkanten angeordnet. Die Diamantpartikel sind auf der Scheibe vorzugsweise in Form einer an die Außenkante der Scheibe angrenzenden Ringfläche aufgesintert und kön­ nen durch parabelförmige Einschnitte unterbrochen sein, um ein Abfüh­ ren des Schleifstaubs zu gewährleisten.
In beiden Ausführungsformen ist die Scheibe leicht angestellt, so daß die Schneidelemente bzw. Diamantpartikel während einer Umdrehung der Scheibe nur einmal mit den Furnierkanten in Eingriff kommen.
Vorzugsweise ist das Vorschnittwerkzeug als Kreissäge ausgebildet und zusammen mit dem Nachbearbeitungswerkzeug auf einem gemeinsamen Schlitten angeordnet, mit einem ebenfalls auf dem Schlitten angeordneten gemeinsamen Antrieb. Die unterschiedlichen Drehzahlen werden über Riementriebe mit entsprechendem Übersetzungsverhältnis erzeugt.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist an der hinteren Tisch­ kante des Aufspanntisches ein zweiter verfahrbarer Schlitten mit Säge und Nachbearbeitungswerkzeug angeordnet, der vorteilhafter Weise über einen Kurbeltrieb von der Vorderseite des Aufspanntisches aus ange­ trieben wird. Dadurch wird die Qualität der Furnierkanten insofern verbessert, als ein Furnierstapel nur noch in einer Richtung auf dem Aufspanntisch verschoben werden muß, bis die noch unbesäumten Fur­ nierkanten, die den bereits besäumten Furnierkanten gegenüberliegen, über die hintere Tischkante hervorragen. Bisher war es notwendig, den einseitig besäumten Furnierstapel um 180° zu drehen, wobei es fast unmöglich war, die einzelnen Furniere des Stapels nicht gegeneinander zu verschieben. Diese Gefahr ist durch die vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung wesentlich reduziert, so daß die Qualität der Furnierbe­ säumung effektiv verbessert ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der anhängenden Figuren aus­ führlicher beschrieben. Darin bedeuten:
Fig. 1 zeigt die Gesamtansicht einer erfindungsgemäßen Furniersäge schematisch von vorne;
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der Furniersäge aus Fig. 1;
Fig. 3 zeigt den fahrbaren Werkzeugschlitten der Furniersäge aus Fig. 1 und Fig. 2 in vergrößerter Darstellung von vorne;
Fig. 4 zeigt die Anordnung und Ausbildung eines spanabhebenden Nachbearbeitungswerkzeugs schematisch von oben;
Fig. 5 zeigt die Anordnung und Gestaltung eines Schleifnachbear­ beitungswerkzeugs mit aufgesinterten Diamantpartikeln schema­ tisch von oben;
Fig. 6 zeigt eine besondere Ausgestaltung des Schleifnachbearbeitungs­ werkzeugs aus Fig. 4; und
Fig. 7 eine besondere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fur­ niersäge mit zwei Werkzeugschlitten.
In Fig. 1 und Fig. 2 ist eine erfindungsgemäße Furniersäge dargestellt. An der Tischkante 11 des Aufspanntisches 10 ist ein Stapel von Furnie­ ren 2 angeordnet, dessen zu bearbeitende Kanten über die Tischkante hervorstehen (nicht erkennbar). Der Furnierstapel 2 kann auf dem Auf­ spanntisch 10 festgespannt werden, indem ein Druckholz 15 entlang den Trägern 14 von oben auf den Furnierstapel gedrückt wird. An einem so fixierten Furnierstapel wird entlang der vorderen Tischkante 11 ein Schlitten 20 entlang geführt, der in einer Schlittenführung 21 verfahrbar montiert ist (Fig. 3). Auf dem Schlitten 20 ist ein Antrieb 30 angeord­ net. Ebenfalls auf dem Schlitten angeordnet sind ein Kreissägeblatt 40 und das Nachbearbeitungswerkzeug 50. Mit der Kreissäge wird das Furnier in Pfeilrichtung besäumt, d. h. die überstehenden Kanten der Furniere werden abgesägt. Im Bearbeitungsprozeß hinter dem Kreis­ sägeblatt angeordnet ist das Nachbearbeitungswerkzeug, mit dem die bereits besäumten Furnierkanten zusätzlich um etwa 0,3 mm abgetragen werden. Die so bearbeiteten Kanten bilden die sogenannten Fügekanten, mit denen die Furniere an benachbarte Furniere "angefügt" werden. Die Qualität dieser Fügekanten muß aus obengenannten Gründen äußerst gut sein. Da die zum Fügen erforderliche Qualität zumindest bei kurzfaseri­ gen Furnieren erst durch dieses Nachbearbeitungswerkzeug erzeugt werden kann, wild im nachfolgenden das als Scheibe ausgebildete Nach­ bearbeitungswerkzeug als "Fügescheibe" bezeichnet. Fügescheibe 50 und Kreissägeblatt 40 sind über Riementriebe 51, 41 mit dem Antrieb 30 verbunden. Unterschiedliche Drehzahlen der Fügescheibe und des Kreis­ sägeblatts werden durch entsprechende Übersetzungsverhältnisse der Riementriebe erzeugt.
Für die Qualität der Fügekanten ist es wesentlich, daß die Fügescheibe eine hohe Eingriffsgeschwindigkeit besitzt. Gegenüber dem mit etwa 85 m/s eingreifenden Kreissägeblatt 40 weist die Fügescheibe 50 vorzugs­ weise eine Eingriffsgeschwindigkeit von etwa 120 m/s auf. Damit wird erreicht, daß insbesondere die Fasern kurzfaseriger Furniere aufgrund ihrer Trägheit im Furnier verbleiben und nicht herausgerissen werden. Es entsteht ein sauberer Schnitt. Mit bloßem Auge sind Unregelmäßig­ keiten nicht feststellbar.
Desweiteren ist es wesentlich, daß möglichst geringe Schnittkräfte in Richtung zum Aufspanntisch auf den Furnierstapel ausgeübt werden. Bei Furniersägen im Stand der Technik, bei denen als Nachbearbeitungs­ werkzeug ein Hobelkopf verwendet wird, dessen Drehachse senkrecht zur Aufspanntischebene liegt, wirken große Anteile der Schnittkräfte parallel zur Aufspanntischebene etwa senkrecht auf den Furnierstapel. Dabei kann es vorkommen, daß sich das System aufschwingt, wodurch die Qualität der Furnierkanten erheblich reduziert wird. Erfindungs­ gemäß wird der Schnitt deshalb möglichst in einer Ebene ausgeführt, die senkrecht zur Aufspanntischebene und nahezu senkrecht zur Verfahr­ achse des Werkzeugschlittens liegt. Die Drehachse der Fügescheibe 50 liegt dazu parallel zur Tischebene und, wie später noch genauer be­ schrieben wird, nahezu senkrecht zur Verfahrrichtung. Die Schnittkräfte wirken dann ähnlich wie die des Kreissägeblatts in einer Ebene, die senkrecht zur Tischebene liegt.
Durch eine geeignete Ausbildung der auf der Fügescheibe angeordneten Schneid- bzw. Schleifelemente können die Schnittkräfte weiter reduziert werden, indem diese so gestaltet werden, daß sie nur mit ihrer Spitze eingreifen und so eine dünne Eingriffslinie erzeugen.
Nachfolgend werden zwei mögliche Ausgestaltungen des Nachbear­ beitungswerkzeugs dargestellt.
In einer ersten Ausgestaltung ist die Fügescheibe mit Schneidzähnen ausgestattet, den sogenannten "Fügezähnen". Eine solche Fügescheibe ist in Fig. 4 schematisch dargestellt. Die Fügescheibe 50 besitzt an der dem Tisch zugewandten Seite nahe ihrem äußeren Rand zwei sich gegenüber­ liegende Fügezähne 52. Für die optimale Schnittqualität wäre an sich ein einziger Fügezahn ideal. Aus Auswuchtungsgründen der Fügescheibe 50 ist jedoch die Anordnung von zwei Fügezähnen günstiger. Die geringe Anzahl erforderlicher Fügezähne 52 begründet sich daraus, daß der Hub der Fügezähne mit steigender Fügezahnzahl abnimmt, was insbesondere bei schnell drehenden Werkzeugen, wie in diesem Fall der Fügescheibe, dazu führen kann, daß die einzelnen Fügezähne keinen ausreichenden Eingriff mehr erhalten, sondern nur noch schaben. Außerdem führen schon leichte Abweichungen in der Plazierung der Fügezähne auf der Fügescheibe dazu, daß Fügezähne, die um einen geringen Abstand weiter innen angeordnet sind als andere, nie mit dem Furnier in Eingriff kommen. Man kann die mit zwei Fügezähnen versehene Fügescheibe 50 in ihrer Wirkung auch mit einem Kreissägeblatt mit zwei Zähnen ver­ gleichen.
Wie in Fig. 4 zu sehen, ist die Drehachse 54 der Fügescheibe 50, die in der Ebene oder parallel zur Ebene des Aufspanntisches 10 liegt, um einen geringen Winkel aus der Senkrechten 53 zur Verfahrrichtung (Pfeil) geneigt. Dies erfolgt, um zu gewährleisten, daß nur die Verfahr­ richtungsseite der Fügescheibe mit dem Furnier in Eingriff kommen. Ein "zweiter Schnitt" durch die Fügezähne wird somit verhindert. Die Schrägstellung der Fügescheibe beträgt etwa 0,3 mm. In Fig. 4 ist die Schrägstellung zur Verdeutlichung stark übertrieben dargestellt.
Die Fügezähne selbst sind so gestaltet und auf der Fügescheibe so an­ geordnet, daß nur mit der Spitze der Fügezähne geschnitten wird, um den Schnittdruck gering zu halten. Der Fügezahn ist entsprechend freige­ schnitten und weist vorzugsweise einen geringen Seitenwinkel auf, wobei es unwesentlich ist, ob es sich um einen positiven oder negativen Seiten­ winkel handelt. Die Fügezähne bestehen vorzugsweise aus polykristalli­ nem Diamant (PKD).
In Fig. 5 ist die zweite Ausgestaltung des Nachbearbeitungswerkzeugs dargestellt. In diesem Falle sind auf einer Seite der Fügescheibe 50 Diamantpartikel 56 in Form einer Ringfläche 57 mit im wesentlichen konstanter Breite aufgesintert, und zwar so, daß damit ein relativ schma­ ler, linienförmiger Eingriff erfolgen kann. Die Diamantpartikel sind etwa an dem äußeren Umfang der Fügescheibe 50 aufgesintert und bilden eine Ringfläche aus Diamantpartikeln. Diese Ringfläche 57 steht aus der Ebene der Fügescheibe hervor und ist zum Fügescheibenumfang hin leicht abgerundet. Durch die leichte Neigung der Drehachse 54 der Fügescheibe 50 innerhalb der Aufspanntischebene 10 wird gewährleistet, daß dieser abgerundete Bereich der Ringfläche 57 in Eingriff mit dem nachzubearbeitenden Furnier kommt.
Die Drehzahl der Fügescheibe 50 wird so gewählt, daß eine saubere Schnittfläche erzeugt werden kann. Es handelt sich dabei um einen Schleifvorgang. Das Material, das bei der etwa 0,3 mm tiefen Nachbearbeitung abgetragen wird, fällt somit als Schleifstaub an, der die Oberfläche des Werkzeugs zusetzen kann. Dazu zeigt Fig. 6 eine vor­ teilhafte Ausgestaltung, bei der die Ringfläche 57 mit parabelförmigen Einschnitten 58 durchzogen ist. Diese Einschnitte 58 haben zwei Funk­ tionen. Erstens dienen sie der besseren Schleifstaubabführung. Zweitens verbessern sie die Schnittkraftcharakteristik, da jede parabelförmige Kante eine Eingriffskante mit erhöhter Abtragungseffizienz bildet. Durch die parabelförmige Gestaltung der Kerben wird ein "ziehender Schnitt" erzeugt.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung gemäß Fig. 7 wird die Qualität der Furnierkanten verbessert, indem ein zweiter Schlitten 120 mit Kreissäge 140 und Nachbearbeitungswerkzeug 150 an der der vor­ deren Tischkante 11 gegenüberliegenden, hinteren Tischkante 111 ver­ fahrbar angeordnet ist. Dies hat den Vorteil, daß Furniere, die an einer Seite fertig bearbeitet sind, nicht um 180° auf dem Aufspanntisch 10 ge­ dreht werden müssen, um die noch unbearbeitete, gegenüberliegende Seite der Furniere entsprechend zu bearbeiten. Bei einer solchen Dreh­ ung geschieht es nämlich sehr leicht, daß die aufeinander gestapelten Furniere zueinander verrutschen, was selbstverständlich unerwünscht ist. Durch die Anordnung des zweiten Werkzeugschlittens 120 auf der ge­ genüberliegenden Seite des Aufspanntisches 10 ist es nunmehr möglich, die Furnierstapel durch eine einfache translatorische Verschiebung (Pfeil) so in Position zu bringen, daß die noch unbearbeiteten Kanten über die hintere Tischkante 111 hervorragen, so daß sie mit Hilfe des zweiten Werkzeugschlittens 120 besäumt werden können.
Der zweite Schlitten 120 wird vorzugsweise mittels einem Kurbeltrieb 80 von der Vorderseite des Aufspanntisches verfahren. Das Bedienungs­ personal muß somit nicht um den Aufspanntisch 10 herumgehen, um die zweiten Kanten der Furniere zu bearbeiten. Die gesamte Bearbeitung kann von der Vorderseite des Aufspanntisches erfolgen. Dies erspart entsprechend Arbeitszeit und Raumbedarf für die Furniersäge.

Claims (22)

1. Furniersäge, umfassend
  • - einen Aufspanntisch (10) zum Aufspannen von zu besäumenden Furnierstapeln,
  • - ein Vorschnittwerkzeug (40), z. B. eine Kreissäge, das entlang einer ersten Tischkante (11) des Aufspanntisches (10) auf einem Schlitten verfahrbar ist, um über die Tischkante (11) hervorstehende Furnier­ kanten zu besäumen, und
  • - ein dem Vorschnittwerkzeug (40) in Verfahrrichtung nachgeordnetes Nachbearbeitungswerkzeug (50), das ebenfalls auf einem Schlitten entlang der Tischkante (11) des Aufspanntisches verfahrbar ist, um die besäumten Furnierkanten nachzubearbeiten,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - das Nachbearbeitungswerkzeug aus einer rotierenden Scheibe be­ steht, deren Drehachse (54) parallel zur oder in der Ebene des Aufspanntisches (10) und etwa senkrecht zur Verfahrrichtung liegt, und
  • - die Eingriffsgeschwindigkeit des Nachbearbeitungswerkzeugs so weit über der Schnittgeschwindigkeit des Vorschnittwerkzeugs liegt, daß eine saubere Furnierkante ohne sichtbare Unregelmäßigkeiten erzeugt werden kann.
2. Furniersäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Aufspanntisch (10) zugewandten Seite der Scheibe (50) mindes­ tens ein Schneidelement (52) zur spanenden Nachbearbeitung von be­ säumten Furnierkanten angeordnet ist.
3. Furniersäge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß genau zwei Schneidelemente (52) vorgesehen sind.
4. Furniersäge nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidelemente (52) gleichmäßig auf einer Kreislinie verteilt sind.
5. Furniersäge nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schneidelemente (52) aus polykristallinem Diamant bestehen.
6. Furniersäge nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schneidelemente (52) so ausgebildet sind, daß sie nur mit ihren Spitzen mit den zu bearbeitenden Furnieren in Eingriff kommen können.
7. Furniersäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Aufspanntisch (10) zugewandten Seite der Scheibe (50) Dia­ mantpartikel zur schleifenden Nachbearbeitung der besäumten Furnier­ kanten angeordnet sind.
8. Furniersäge nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Diamantpartikel (56) auf der Scheibe (50) in Form einer an die Außen­ kante der Scheibe angrenzenden Ringfläche (57) von im wesentlichen konstanter Breite aufgesintert sind.
9. Furniersäge nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringfläche (57) parabelförmige Einschnitte (58) aufweist.
10. Furniersäge nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Scheibe (50) leicht angestellt ist, so daß die Schneid­ elemente (52) bzw. Diamantpartikel (56) während einer Umdrehung der Scheibe (50) nur einmal mit den Furnierkanten in Eingriff kommen.
11. Furniersäge nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Vorschnittwerkzeug (40) eine Kreissäge ist, die mit dem Nachbearbeitungswerkzeug (50) auf einem gemeinsamen Schlitten (20) angeordnet ist mit einem ebenfalls auf dem Schlitten angeordneten gemeinsamen Antrieb (30).
12. Furniersäge nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittgeschwindigkeit der Kreissäge (40) etwa 85 m/s und die Ein­ griffsgeschwindigkeit des Nachbearbeitungswerkzeugs (50) etwa 120 m/s betragen.
13. Furniersäge nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die unterschiedlichen Drehzahlen der Kreissäge (40) und des Nachbear­ beitungswerkzeugs (50) über jeweils einen Riementrieb (41, 51) mit entsprechendem Übersetzungsverhältnis erzeugt werden.
14. Furniersäge nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an einer hinteren Tischkante (111) des Aufspanntisches (10), die der ersten Tischkante (11) parallel gegenüberliegt, ein zweiter verfahrbarer Schlitten (120) mit Vorschnittwerkzeug (140) und Nach­ bearbeitungswerkzeug (150) angeordnet ist.
15. Furniersäge nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schlitten mittels einem Kurbeltrieb (80) von der Vorderseite des Aufspanntisches (10) aus verfahren wird.
16. Verfahren zum Besäumen von Furnieren, umfassend die Schritte:
  • - Aufspannen eines Stapels von zu besäumenden Furnieren auf einem Aufspanntisch (10) derart, daß die Furniere über eine erste Tisch­ kante (11) des Aufspanntisches überstehen,
  • - Besäumen der Furniere, indem ein Vorschnittwerkzeug (40), z. B. eine Kreissäge, an der ersten Tischkante (11) des Aufspanntisches (10) vorbeigeführt wird,
  • - Nachbearbeiten der besäumten Furnierkante, indem ein Nachbear­ beitungswerkzeug (50) an der ersten Tischkante (11) des Aufspann­ tisches (10) vorbeigeführt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - das Nachbearbeiten mittels einem aus einer rotierenden Scheibe bestehenden Nachbearbeitungswerkzeug (50) erfolgt, dessen Dreh­ achse (54) parallel zur oder in der Ebene des Aufspanntisches (10) und etwa senkrecht zur Verfahrrichtung liegt,
  • - wobei die Eingriffsgeschwindigkeit des Nachbearbeitungswerkzeugs (50) so weit über der Schnittgeschwindigkeit des Vorschnittwerk­ zeugs (40) eingestellt wird, daß eine saubere Furnierkante ohne sichtbare Unregelmäßigkeiten erzeugt wird.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachbearbeitung mittels mindestens einem auf der Scheibe (50) angeord­ neten Schneidelement (52) erfolgt, das nur mit seiner Spitze in die Fur­ niere eingreift.
18. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachbearbeitung mittels auf der Scheibe (50) aufgebrachten Diamant­ partikeln schleifend erfolgt.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Vorschnittwerkzeug (40) eine Kreissäge verwendet wird, wobei die Schnittgeschwindigkeit der Kreissäge (40) etwa 85 m/s und die Eingriffsgeschwindigkeit des Nachbearbeitungswerkzeugs (50) etwa 120 m/s betragen.
20. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 19, gekennzeichnet durch die weiteren Schritte:
  • - Ausrichten derjenigen unbesäumten Furnierkanten, die den besäum­ ten Furnierkanten gegenüberliegen, an einer zweiten Tischkante (111) des Aufspanntisches (10), die der ersten Tischkante (11) parallel gegenüberliegt, so daß die unbesäumten Furnierkanten um das zu besäumende Maß über die zweite Tischkante (12) überste­ hen, und
  • - Besäumen der unbesäumten Furnierkanten gemäß dem Besäumungs­ verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 19.
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