DE4011851C2 - Vorrichtung zum Besäumen und Anschärfen der seitlichen Stirnkanten von Furnierbahnen - Google Patents

Vorrichtung zum Besäumen und Anschärfen der seitlichen Stirnkanten von Furnierbahnen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Besäumen und Anschärfen der seitlichen Ränder von Furnierbahnen aus aneinandergeleimten Furnierdecken mit quer zur Bahnlängserstreckung verlaufenden Faser­ richtungen, bei der auf beiden Seiten einer Förderein­ richtung zum Zuführen der Furnierbahnen in Bahnlängs­ richtung aufeinanderfolgend je eine Besäumsäge zum Besäumen der Furnierbahnen auf ein vorbestimmtes Breitenmaß und eine Schaftsäge zum Anschärfen der besäumten Furnierbahnränder angeordnet sind.
Bei der Herstellung sogenannter Furnierplatten werden mehrere Furnierbahnen mit jeweils abwechselnd in Platten­ längsrichtung und quer dazu verlaufenden Faserrich­ tungen miteinander verleimt. Es handelt sich dabei um Rechteckplatten, deren Längenerstreckung in aller Regel wesentlich größer ist als das Breitenmaß. Während sich die Breite derartiger Furnierplatten im Rahmen der Länge erhältlicher Furnierdecken bewegt, so daß aus letzteren durch Aneinanderleimen hergestellte Furnierbahnen mit quer zu deren Längenerstreckung verlaufender Faserrichtung unmittelbar verwendbar sind, müssen die dazwischen liegenden Schichten mit in Plattenlängsrichtung verlaufenden Fasern durch Abtrennen vorbestimmter Längenabschnitte und deren Aneinanderfügen in Faserlängsrichtung gewonnen werden.
Die anmeldungsgemäße Vorrichtung dient einerseits zur Breitenbesäumung derartiger Furnierbahnen aus aneinander­ gefügten Furnierdecken, deren Fasern in der Bahn quer zu deren Längserstreckung verlaufen, und anderer­ seits zum Anschärfen im Bereich der seitlichen Bahn­ stirnkanten, um großflächige und nicht über das Dicken­ maß der Furnierbahnen auftragende Kontaktflächen zum Verleimen von Furnierbahnabschnitten mit nunmehr in Längsrichtung verlaufenden Fasern zu schaffen.
Eine - druckschriftlich nicht belegbare - Vorrichtung dieser Art und Zweckbestimmung ist bereits bekannt, bei der in Zuführrichtung aufeinanderfolgend jeweils beidseitig einer Fördereinrichtung eine Besäumsäge und eine Schaftsäge angeordnet sind. Mittels der Besäumsäge wird zunächst eine zugeführte Furnier­ bahn auf ein vorbestimmtes Breitenmaß abgerichtet und dann werden die Stirnkanten der so zugerichteten Furnierbahn gegensinnig so angeschärft, daß von der Furnierbahn in gleichen Längen abgetrennte Abschnitte rechtwinklig zur Längserstreckung der ursprünglichen Furnierbahn aneinandergefügt und im Bereich ihrer jeweils gegensinnig angeschärften Enden unter Ausbildung einer zweiten Furnierbahn mit nunmehr in Bahnlängsrich­ tung verlaufenden Fasern aneinandergeleimt werden können.
Beim Aneinanderleimen der Furnierbahnabschnitte mit in Faserlängsrichtung verlaufenden Fasern kommt es da­ rauf an, daß die miteinander zu verleimenden Anschärfun­ gen präzise ausgeführt sind. Diesem Erfordernis genügt die Vorrichtung nach dem Stande der Technik nur unzuläng­ lich, weil bei Furnierbahnen aus aneinandergeleimten Furnierdecken mit quer zur Bahnlängserstreckung verlau­ fenden Fasern sich häufig längs der Seitenkanten Ver­ werfungen und Wellen ausbilden und dadurch beim An­ schärfen der Stirnkanten ganz unterschiedliche Anschrä­ gungen erzeugt werden. Unbeschadet der vorhergehenden Breitenbesäumung gelingt somit nicht die Ausbildung gleichmäßiger Anschrägungen, wie sie für das nachfol­ gende Verleimen der zubereiteten Abschnitte mit in Bahnlängsrichtung verlaufenden Fasern erforderlich sind.
Es ist auch aus der CH-666 442 bereits eine Vorrichtung vorbekannt, mittels der ein Furnierpaket gleichzeitig auf beiden Seiten durch in Durchlaufrichtung aufeinanderfolgende Werkzeuge auf gleiches Breitenmaß gebracht werden kann. Diese Vorrichtung dient somit nur zum seitlichen Besäumen von Furnierpaketen, ist aber nicht zum Besäumen und Anschärfen bestimmt und geeignet.
Auch aus der AT 289 369 ist lediglich eine Vorrichtung zum Schneiden von Platten oder Plattenpaketen vorbekannt, bei der ebenfalls lediglich Mittel zum Besäumen der Seitenränder dieser Platten vorgesehen sind.
Aus der US 3 006 389 ist eine Vorrichtung zum Fördern und Fügen von Furnierpaketen aus nicht angeschärften Furnieren bekannt, bei der als Fördermittel Umschlingungstriebe vorgesehen sind, die im wesentlichen dazu dienen, zur sukzessiven und automatischen Bearbeitung gegenüberliegender Seiten der Pakete eine 180°-Drehung des Furnierpaketes zu bewirken. Demgemäß gibt auch diese Schrift keine Hinweise, wie eine Vorrichtung zum Besäumen und Anschärfen der seitlichen Ränder von Furnierbahnen beschaffen sein muß.
In der DD-PS 19 272 ist hingegen eine Besäummaschine zum Besäumen der Seitenränder von Furnieren vorbeschrieben, bei der das beim Sägen anfallende Spanmaterial über einen Späneabführkanal abgesaugt wird. Unbefriedigend bei dieser Vorrichtung ist jedoch, daß keine Fördermittel vorgesehen sind und die Furniere somit einzeln und manuell eingespannt werden müssen. Insbesondere gibt die Druckschrift keinerlei Anregung für das präzise Führen der anzuschärfenden Furnierbahnränder.
Schließlich ist aus der DE 33 32 131 eine Vorrichtung zur Herstellung von Furnierlaminaten oder Paketen vorbekannt, bei der zwar eine Schaftsäge zum Anschärfen der Furnierkanten, aber keine Besäumsäge zum Besäumen der Furnierbahnen vorgesehen ist.
Generell unbefriedigend bei den Vorrichtungen nach dem Stande der Technik ist, daß diese weder mit Mitteln zum Verhindern ungleichmäßiger Anschrägungen beim Anschärfen ausgerüstet sind noch Anregungen für eine präzise Führung der Furnierbahnränder beim Anschärfen geben.
Demgemäß soll durch die Erfindung die - druckschriftlich nicht belegbare - vorbekannte Vorrichtung dahingehend verbessert werden, daß auch bei im Bereich der anzuschärfenden Stirnkanten Unregelmäßigkeiten aufweisenden Furnierbahnen weitgehend gleichbleibende Anschärfungen erreicht werden, die ein unproblematisches Verleimen aneinanderzufügender Bahnabschnitte im wesentlichen ohne Fehlstellen und auch ohne Verdickungen im Bereich großflächiger Leimstellen ermöglichen.
Gelöst ist diese Aufgabe dadurch, daß bei der Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zumindest im Arbeitsbereich der Schaftsägen die Furnierbahnränder zwischen letztere beim Durchlauf der Furnierbahnen im wesentlichen in deren Ebene ausrichtenden Führungsmitteln aufgenommen sind, über welche die anzuschärfenden Bahnränder um ein etwa der Breite der Anschärfungen entsprechendes Maß seitlich vorstehen, und daß im Einwirkungsbereich der Schaftsägen Führungsblöcke angeordnet sind, an denen die jeweils einer Anschärfung gegenüberliegende Ober- oder Unterseite eines seitlich über die Führungsmittel vorstehenden Furnierbahnrandes anliegt und die in der Kontaktfläche mit dem jeweiligen Furnierbahnrand ausmündende und mit Saugluft zum Ansaugen der Furnierbahnränder beaufschlagbare Düsen aufweisen.
Bei der Erfindung handelt es sich somit darum, daß die mit schrägen Anschärfungen zu versehenden seitli­ chen Ränder der Furnierbahnen unmittelbar benachbart zu den Anschärfungen durch spezielle Führungsmittel ausgerichtet werden. Es werden somit gerade im Bereich der Bahnränder häufig anzutreffende Wellungen und Unebenheiten flachgedrückt und dadurch in der von der Furnierbahn insgesamt aufgespannten Ebene ausge­ richtet. Dieses Ausrichten gewährleistet im wesent­ lichen gleichbleibende Sägebedingungen im Bereich der Schaftsägen mit der Folge, daß die Anschärfungen über die Länge der Furnierbahnkanten im wesentlichen in gleicher Breitenerstreckung und Tiefe in bezug auf das Furnierbahnmaterial ausgeführt werden. Die seitlich von den oben erläuterten Führungsmitteln vorstehenden Randstreifen der Furnierbahnen, deren Breite mindestens gleich dem Breitenmaß der Anschärfungen sein muß, werden mittels der vorgenannten Düsen an die jeweiligen Kontaktflächen der Führungsblöcke angesaugt und dadurch im Einwirkungsbereich der Schaftsägen präzise gehalten.
Dabei schließt zweckmäßigerweise jeder mit Düsen zum Ansaugen der Furnierbahnränder versehene Führungsblock auf der zur jeweiligen Furnierbahn hinweisenden Seite eine Kammer ab, innerhalb der das Sägeblatt der zugeordneten Schaftsäge umläuft und die über eine Leitung zum Abführen des beim Anschärfen anfallenden Spanmaterials mit Saugluft beaufschlagbar ist.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung umfassen die Mittel zum Ausrichten der Furnierbahnränder Um­ schlingungstriebe, die sich in Zuführrichtung der Furnierbahnen über den Einwirkungsbereich der Schaft­ sägen zum Anschärfen der seitlichen Bahnränder hinaus­ erstrecken und letztere beim Durchlauf der Furnier­ bahnen mit ihren unteren Trumlagen an eine Zuführebene andrücken. Die über der Zuführebene angeordneten Umschlingungstriebe können sich aber auch beidseitig in Zuführrichtung sowohl über die Besäumsägen als auch über die Schaftsägen hinauserstrecken, in welchem Falle eine gleichermaßen präzise Führung der Furnier­ bahnränder im Einwirkungsbereich der Besäum- und Schaftsägen gewährleistet ist.
Im Unterschied zu den in der vorerwähnten US-Patentschrift beschriebenen Umschlingungstrieben, die dort lediglich dem Zufördern und Umlenken von Furnierpaketen dienen, gewährleisten die anmeldungsgemäßen Umschlingungstriebe die genaue Führung der Furnierbahnränder.
Als besonders vorteilhaft hat sich dabei erwiesen, wenn die Umschlingungstriebe mit einer Umlaufgeschwin­ digkeit gleich der Zuführgeschwindigkeit der Furnier­ bahnen motorisch so angetrieben sind, daß die unteren Trumlagen in Zuführrichtung umlaufen.
Eine andere zweckmäßige Weiterbildung sieht vor, daß neben oberseitig von den Furnierbahnen umlaufenden Umschlingungstrieben im Einwirkungsbereich der Schaft­ sägen auch unter der Zuführebene der Furnierbahnen beidseitig von letzteren Umschlingungstriebe als zusätzliche Mittel zum Ausrichten der Furnierbahn­ ränder vorgesehen sind, deren obere Trumlagen gleich­ sinnig mit den unteren Trumlagen der oberen Umschlin­ gungstriebe umlaufen, wobei zwischen den einander zugewandten Trumlagen dieser Umschlingstriebe die Ränder der Furnierbahnen beim Durchlauf so aufgenommen sind, daß jeweils der Breitenerstreckung der Anschär­ fungen entsprechende Randstreifen seitlich vorstehen. Auch diese Umschlingungstriebe können in entsprechender Weise wie die oberseitigen Umschlingungstriebe motorisch angetrieben sein.
Obgleich es sich bei der Erfindung um Umschlingungs­ triebe beliebiger Art handeln kann, hat sich deren Aus­ bildung als Keilriementriebe mit vorzugsweise jeweils mehreren parallel zueinander geführten Keilriemen als besonders vorteilhaft erwiesen.
Während es im Bereich der Besäumsägen nur darauf ankommt, die seitlichen Ränder der Furnierbahnen in der Führungs­ ebene der Fördereinrichtung zum Zuführen der Furnier­ bahnen zu halten, ist im Bereich der Schaftsägen wichtig, daß etwaige Wellungen der Ränder weitest­ gehend ausgeglichen und die Ränder zumindest annähernd in der von der jeweiligen Furnierbahn aufgespannten Ebene ausgerichtet sind. Dies kann gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung dadurch wirksam unterstützt und verbessert werden, daß die an den Furnierbahn­ rändern angreifenden Trumlagen der Umschlingungstriebe im Einwirkungsbereich der Schaftsägen durch zusätzliche Stützrollen geführt und an die Furnierbahnränder angedrückt werden.
Anhand der Zeichnungen soll nachstehend ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert werden. In schematischen Ansichten zeigt
Fig. 1 eine Teildraufsicht auf eine Seite einer Vorrichtung zum Breitenbesäumen von Furnier­ bahnen und zum nachfolgenden Anschärfen der besäumten Bahnkanten mit je einer in Durchlauf­ richtung der Furnierbahn aufeinanderfolgend angeordneter Besäumsäge und Schaftsäge, je­ doch bei Weglassung furnierbahnoberseitiger Führungsmittel,
Fig. 2 eine Seitenansicht zu Fig. 1 bei Weglassung der Schaftsäge und geschnittener Darstellung des Einwirkungsbereichs der Schaftsäge auf eine Längskante der Furnierbahn,
Fig. 3 in einem vergrößerten Ausschnitt gemäß III in Fig. 2 die Mittel zum Führen einer besäumten Seitenkante einer Furnierbahn im Einwirkungs­ bereich der Schaftsäge,
Fig. 4 in einer teilweisen Schnittansicht mit Blick­ richtung gemäß Pfeil IV in Fig. 1 die Anordnung der Schaftsäge und deren Angriff an der Seiten­ kante einer Furnierbahn,
Fig. 5 in einer der Blickrichtung gemäß Pfeil V in Fig. 4 entsprechenden Ansicht die Anordnung der Schaftsäge und
Fig. 6 in einer vergrößerten Ausschnittansicht gemäß VI in Fig. 4 eine Einrichtung zum Ansaugen des anzuschärfenden Randes einer Furnierbahn und zum Absaugen des beim Anschärfen anfallenden Spanmaterials.
Die in der Zeichnung nur in Teilansichten veranschau­ lichte Vorrichtung 10 zum beidseitigen Besäumen und nachfolgendem Anschärfen von Furnierbahnen 11 umfaßt eine nur schematisch angedeutete Fördereinrichtung 12 zum Zuführen der Furnierbahnen in Richtung des Pfeils 13 und in Zuführrichtung aufeinanderfolgend sind auf je­ der Seite der Fördereinrichtung je eine Besäumsäge 15 und im Abstand davon je eine Schaftsäge 16 angeordnet. Angesichts der Darstellung nur einer Seite der Vorrich­ tung zeigt Fig. 1 nur die auf der in Zuführrichtung der Furnierbahnen 11 linken Seite angeordneten Mittel zum Besäumen und Anschärfen.
Die Besäumsäge 15 ist auf einer unter der Förderein­ richtung 12 quer zur Zuführrichtung (gemäß Pfeil 13) bei 17 an einem Vorrichtungsgestell 18 gelagerten und in hier nicht weiter interessierender Weise motorisch angetriebenen Welle 20 aufgenommen. Der Umlaufkreis des Sägeblattes 21 der Besäumsäge 15 ragt über die Zuführebene 22 für die Furnierbahn 11 hinaus, so daß beim Durchlauf der Furnierbahn diese durch Abtren­ nen eines gegebenenfalls Unregelmäßigkeiten aufweisenden Randstreifens präzise besäumt wird. Dem Sägeblatt 21 zugeordnet ist auf der von der Furnierbahn abgewandten Seite eine hier nicht weiter interessierende Ein­ richtung zum Zerspanen der beim Besäumen von den Furnierbahnen abgetrennten Randstreifen. Unter der Besäumsäge 15 befindet sich eine im einzelnen hier nicht interessierende Absaugeinrichtung 23 mit einem unteren Absaugstutzen 24 zum Abführen des beim Breiten­ besäumen anfallenden Spanmaterials.
Die Anordnung und Ausbildung der Schaftsäge 16 ist insbesondere aus den Fig. 4, 5 und 6 ersichtlich. Das Sägeblatt 25 der Schaftsäge ist auf einer unter einem spitzen Winkel von etwa 5° gegenüber der vertikalen so geneigten Motorwelle 26 aufgenommen, daß beim Durchlauf des bereits besäumten Randes einer Furnierbahn 11 durch den Einwirkungsbereich des genannten Sägeblattes 25 der seitliche Furnierbahnrand unterseitig mit einer unter dem gleichen Winkel verlaufenden Anschrägung ver­ sehen wird. Dies zeigt insbesondere Fig. 6 in vergrößerter Darstellung. Der Motor 27 der Schaftsäge 16 ist auf einer am Vorrichtungsgestell 18 angeordneten Tragplatte 28 gelagert und zwecks Ausrichtung der Säge innerhalb vorbestimmter Grenzen einstellbar, was indessen hier nicht weiter interessiert.
Die Motorwelle der - nicht dargestellten - Schaftsäge auf der anderen Seite der Fördereinrichtung verläuft parallel zur Motorwelle der erstgenannten Schaft­ säge und folglich laufen auch die Sägeblätter beider Schaftsägen in parallelen Ebenen um. Dabei greift das Sägeblatt der nicht gezeigten Schaftsäge auf der anderen Seite der Furnierbahn 11 oberseitig an deren Randbereich an. Demgemäß verläuft auf der einen Seite der Furnierbahn die Anschärfung von der Furnierbahn­ unterseite aus zum Furnierbahnrand hin schräg an­ steigend, hingegen auf der anderen Seite von der Oberseite zum äußeren Rand der Furnierbahn hin schräg abfallend.
Der Sinn der gegenläufigen Anschärfungen an den beiden Seiten einer Furnierbahn 11 besteht darin, daß nach dem Besäumen und Anschärfen ihrer Seitenkanten derartige Furnierbahnen in Abschnitte vorbestimmter Längen­ erstreckung zerteilt und diese Abschnitte dann recht­ winklig zur ursprünglichen Längserstreckung der Furnier­ bahn zu einer neuen Furnierbahn zusammengefügt werden, bei der die Faserrichtung der Furnierdecken dann in Bahnlängsrichtung verläuft. Angesichts dieser Ausbildung der Anschärfungen kann dann jeweils die Anschärfung auf einer Seite eines derartigen Längen­ abschnittes mit der korrespondierenden Anschärfung eines folgenden Längenabschnittes zur Deckung gebracht und verleimt werden.
Besondere Bedeutung kommt bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 speziellen Mitteln zum Führen der Fur­ nierbahnränder im Einwirkungsbereich der Besäumsägen und Schaftsägen zu. Diese Mittel umfassen je einen oberen und unteren Umschlingungstrieb 30, 31 in Form von je drei jeweils über entsprechende Umlenkrollen 32, 33 bzw. 34, 35 geführten Keilriemen 37, 38, die zwischen ihren einander zugekehrten und gleichsinnig umlaufen­ den Trumlagen 40, 41 die zu bearbeitenden Ränder der Furnierbahnen aufnehmen und dabei führen. Der obere Umschlingungstrieb 30 reicht, in Zuführrichtung der Furnierplatten (gemäß Pfeil 13 in Fig. 1) gesehen, von vor der Besäumsäge 15 bis über die Schaftsäge 16 hinaus, so daß im Bereich der Schaftsäge der Rand einer zugeführten Furnierbahn von der unteren Trumlage 40 des oberen Umschlingungstriebs 30 auf die Zuführebene 22 bzw. die nicht weiter dargestellten Fördermittel der Förderbahn gedrückt und dadurch präzise geführt wird. Der unterseitig an der Furnierbahn 11 randseitig angreifende Umschlingungstrieb 31 beginnt hingegen - ebenfalls in Zuführrichtung der Furnierbahnen gesehen - nach der Besäumsäge 15 und reicht über den Einwirkungs­ bereich der Schaftsäge 16 hinaus. Im unmittelbaren Einwirkungsbereich der Schaftsäge, der in Fig. 2 bei 42 schraffiert angedeutet ist, werden die einander zugewandten Trumlagen 40, 41 der den Randbereich einer Furnier­ platte zwischen sich aufnehmenden Keilriemen 37, 38 jeweils mittels mehrerer Stützrollen 43, 44 geführt und gegeneinander gedrückt mit der Folge, daß etwaige Unebenheiten der Furnierbahnränder, wie Wellenbildungen, im Sägebereich 42 der Schaftsäge flachgedrückt und da­ mit beseitigt sind. Dadurch werden gleichbleibende Arbeitsbedingungen für die Schaftsäge erreicht und mithin, unabhängig von der Beschaffenheit der Furnier­ bahnränder an sich, gleichbleibend exakte Anschär­ fungen an den Furnierbahnrändern ausgebildet.
Insbesondere die Fig. 4 und 6 zeigen, daß notwendig der anzuschärfende Randstreifen einer Furnierbahn 11 mindestens um das Breitenmaß der Anschärfung seitlich über die von den einander zugewandten Trumlagen 40, 41 der Umschlingungstriebe 30, 31 gebildete Führung vor­ stehen muß. Aus den genannten Figuren ist ersichtlich, daß auf der von der Anschrägung abgewandten Seite der seitlich über die von den genannten Trumlagen der Um­ schlingungstriebe gebildete Führung vorstehende Rand­ streifen an einem über den Sägebereich 42 der Schaft­ säge reichenden Block 46 anliegt, durch den sich in Zu­ führrichtung der Furnierplatten beabstandet voneinander Düsen 47 zum Ansaugen des genannten Randstreifens hin­ durcherstrecken. Diese Düsen stehen mit einer Absaug­ einrichtung 48 zum Absaugen des beim Anschärfen an­ fallenden Spanmaterials in Verbindung. Die Absaug­ einrichtung umfaßt eine Kammer 49, in der das Säge­ blatt 25 der Schaftsäge umläuft. Auf der vom Führungs­ block 46 mit den Ansaugdüsen 47 zum Ansaugen der äußeren Furnierbahnränder abgewandten Seite schließt sich an die Kammer 49 eine Absaugleitung 50 an, die in hier nicht weiter interessierender Weise mit einem Sauggebläse zum Absaugen anfallenden Spanmaterials in Richtung des Pfeils 51 in Verbindung steht.
Da angesichts der Absaugung des Spanmaterials durch die genannte Saugleitung 50 das in der das umlaufende Sägeblatt 25 aufnehmenden Kammer 49 auftretende Vakuum über die Saugdüsen 47 in dem sich im wesentlichen über die Länge des Sägebereichs 44 erstreckenden Führungsblock 46 wirkt, wird der über die einander zugewandten Trumlagen 40, 41 der Umschlingungstriebe vorstehende Furnierbahnrand, der bei der in den Fig. 4 und 6 veranschaulichten Schaftsäge unterseitig ange­ schärft wird, an die Kontaktfläche des Blockes ange­ saugt und dadurch im Einwirkungsbereich der Schaftsäge präzise geführt. Dadurch ist sichergestellt, daß auch bei Furnierbahnen mit starke Wellenbildungen aufweisen­ den Bahnrändern eine praktisch gleichbleibende Anschär­ fung gewährleistet ist.
Die jeweils mit ihren einander zugewandten Trumlagen 40, 41 die Randstreifen der Furnierbahnen zwischen sich aufnehmenden Umschlingungstriebe 30 und 31 sind in bekannter Weise spannbar. Zu diesem Zweck ist die Umlenkrolle 32 des oberen Umschlingungstriebs 30 mittels einer Spannvorrichtung 54, hingegen die Umlenk­ rolle 35 des unteren Umschlingungstriebs mittels einer Spannvorrichtung 55, die in Fig. 2 nur angedeutet sind und im einzelnen nicht interessieren, in Zuführ­ richtung der Furnierbahnen begrenzt verschiebbar. Im Interesse der Anpaßbarkeit der Vorrichtung an unter­ schiedliche Furnierbahnbreiten sind ferner wenigstens auf einer Seite die Besäumsäge 15 und die Schaftsäge 16 seiteneinstellbar, was jedoch im einzelnen nicht dargestellt ist und hier auch nicht weiter interessiert. Schließlich zeigt Fig. 4 auch noch die Antriebsverbin­ dung der Umlenkrollen 33, 35, die jeweils auf sich quer zur Zuführrichtung erstreckenden Wellen 56, 57 aufgenommen sind, auf denen jeweils die entsprechenden Umlenkrollen der auf der anderen Vorrichtungsseite an­ geordneten Umschlingungstriebe drehfest gelagert sind. Die beiden Wellen 56, 57 stehen über zusammenwirkende Zahnräder 58, 59 miteinander in Wirkverbindung und der Antrieb erfolgt in hier nicht weiter interessie­ render Weise über einen Kielriemensatz und eine auf der Welle 57 angeordnete Keilriemenscheibe 60.
Die der vorstehend erläuterten Vorrichtung zum Breiten­ besäumen und Anschärfen der seitlichen Ränder von Fur­ nierbahnen, die aus in hier im einzelnen nicht inter­ essierender Weise aneinandergefügten Furnierdecken mit quer zur Bahnlängsrichtung verlaufenden Fasern bestehen, folgenden Mittel zum Weiterfördern der zugerichteten Furnierbahnen sowie zum Abtrennen von Längenabschnitten sind in der Zeichnung nicht dargestellt, und bedürfen, da nicht zur erfindungsgemäßen Vorrichtung gehörig, auch keiner Erläuterung.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Besäumen und Anschärfen der seit­ lichen Ränder von Furnierbahnen aus aneinanderge­ leimten Furnierdecken mit quer zur Bahnlängserstreckung verlaufenden Faserrichtungen, bei der auf beiden Seiten einer Fördereinrichtung zum Zuführen der Furnierbahnen in Bahnlängsrichtung aufeinanderfolgend je eine Besäumsäge zum Besäumen der Furnierbahnen auf ein vorbestimmtes Breitenmaß und eine Schaftsäge zum Anschärfen der besäumten Furnierbahnränder angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest im Arbeitsbereich der Schaftsägen (16) die Furnierbahnränder zwischen letztere beim Durchlauf der Furnierbahnen (11) im wesentlichen in deren Ebene ausrichtenden Führungsmitteln (40, 41) aufgenommen sind, über welche die anzuschärfenden Bahnränder um ein der Breite der Anschärfungen entsprechendes Maß seitlich vorstehen, und daß im Einwirkungsbereich der Schaftsägen Führungsblöcke (46) angeordnet sind, an denen die jeweils einer Anschärfung gegenüberliegende Ober- und Unterseite eines seitlich über die Führungsmittel (40, 41) vorstehenden Furnierbahnrandes anliegt und die in der Kontaktfläche mit dem jeweiligen Furnierbahnrand ausmündende und mit Saugluft zum Ansaugen der Furnierbahnränder beaufschlagbare Düsen (47) aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder mit Düsen (47) zum Ansaugen der Furnierbahnränder versehene Führungsblock (46) auf der zur jeweiligen Furnierbahn (11) hinweisenden Seite eine Kammer (49) abschließt, innerhalb der das Sägeblatt (25) der zugeordneten Schaftsäge (16) umläuft und die über eine Leitung (50) zum Abführen von Spanmaterial mit Saugluft beaufschlagbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Ausrichten der Furnierbahnränder Umschlingungstriebe (30) umfassen, die sich in Zuführrichtung der Furnierbahnen über den Einwirkungsbereich der Schaftsägen (16) zum Anschärfen der Bahnränder hinauserstrecken und letztere beim Durchlauf der Furnier­ bahnen mit ihren unteren Trumlagen an eine Zuführebene (22) andrücken.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die über der Zuführebene (22) angeordneten Umschlin­ gungsantriebe (30), deren untere Trumlagen (40) beim Durchlauf der Furnierbahnen (11) an deren seitlichen Rändern angreifen und diese an die Zuführebene an­ drücken, sich beidseitig in Zuführrichtung über die Be­ säumsägen (15) und über die Schaftsägen (16) hinauserstrecken.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch einen motorischen Antrieb der Umschlingungstriebe (30) mit einer Umlaufgeschwindigkeit gleich der Zuführge­ schwindigkeit der Furnierbahnen (11), wobei die unteren Trumlagen (40) in Zuführrichtung umlaufen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Einwirkungsbereich der Schaft­ sägen (16) unter der Zuführebene (22) der Furnierbahnen (11) beidseitig von letzteren Umschlingungstriebe (31) als Mittel zum Ausrichten der Furnierbahnränder vorgesehen sind, deren obere Trumlagen (41) gleichsinnig mit den un­ teren Trumlagen (40) der oberen Umschlingungstriebe (30) umlaufen, wobei zwischen den einander zugewandten Trum­ lagen (40, 41) diese Umschlingungstriebe (30, 31) die Ränder der Furnierbahnen (11) beim Durchlauf so aufgenom­ men sind, daß jeweils der Breitenerstreckung der An­ schärfungen entsprechende Randstreifen seitlich vorstehen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Umschlingungstriebe (30, 31) als Keilriementriebe mit vorzugsweise jeweils mehreren parallel geführten Keilriemen (37, 38) ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die an den Furnierbahnrändern angreifenden Trumlagen (40, 41) der Umschlingungstriebe (30, 31) im Einwirkungsbereich der Schaftsägen durch zu­ sätzliche Stützrollen (43, 44) geführt und an die Furnier­ bahnränder angedrückt werden.
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