DE4011851C2 - Vorrichtung zum Besäumen und Anschärfen der seitlichen Stirnkanten von Furnierbahnen - Google Patents
Vorrichtung zum Besäumen und Anschärfen der seitlichen Stirnkanten von FurnierbahnenInfo
- Publication number
- DE4011851C2 DE4011851C2 DE19904011851 DE4011851A DE4011851C2 DE 4011851 C2 DE4011851 C2 DE 4011851C2 DE 19904011851 DE19904011851 DE 19904011851 DE 4011851 A DE4011851 A DE 4011851A DE 4011851 C2 DE4011851 C2 DE 4011851C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- veneer
- edges
- web
- sharpening
- shaft
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
- B27B25/00—Feeding devices for timber in saw mills or sawing machines; Feeding devices for trees
- B27B25/04—Feeding devices for timber in saw mills or sawing machines; Feeding devices for trees with feed chains or belts
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
- B27B5/00—Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor
- B27B5/02—Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor characterised by a special purpose only
- B27B5/08—Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor characterised by a special purpose only for sawing with the saw blade abutting parallel against a surface of the workpiece
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27D—WORKING VENEER OR PLYWOOD
- B27D1/00—Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring
- B27D1/10—Butting blanks of veneer; Joining same along edges; Preparatory processing of edges, e.g. cutting
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Manufacture Of Wood Veneers (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum
Besäumen und Anschärfen der seitlichen Ränder von
Furnierbahnen aus aneinandergeleimten Furnierdecken
mit quer zur Bahnlängserstreckung verlaufenden Faser
richtungen, bei der auf beiden Seiten einer Förderein
richtung zum Zuführen der Furnierbahnen in Bahnlängs
richtung aufeinanderfolgend je eine Besäumsäge zum
Besäumen der Furnierbahnen auf ein vorbestimmtes
Breitenmaß und eine Schaftsäge zum Anschärfen der
besäumten Furnierbahnränder angeordnet sind.
Bei der Herstellung sogenannter Furnierplatten werden
mehrere Furnierbahnen mit jeweils abwechselnd in Platten
längsrichtung und quer dazu verlaufenden Faserrich
tungen miteinander verleimt. Es handelt sich dabei um
Rechteckplatten, deren Längenerstreckung in aller Regel
wesentlich größer ist als das Breitenmaß. Während
sich die Breite derartiger Furnierplatten im Rahmen
der Länge erhältlicher Furnierdecken bewegt, so daß
aus letzteren durch Aneinanderleimen hergestellte
Furnierbahnen mit quer zu deren Längenerstreckung
verlaufender Faserrichtung unmittelbar verwendbar
sind, müssen die dazwischen liegenden Schichten mit
in Plattenlängsrichtung verlaufenden Fasern durch
Abtrennen vorbestimmter Längenabschnitte und deren
Aneinanderfügen in Faserlängsrichtung gewonnen werden.
Die anmeldungsgemäße Vorrichtung dient einerseits zur
Breitenbesäumung derartiger Furnierbahnen aus aneinander
gefügten Furnierdecken, deren Fasern in der Bahn
quer zu deren Längserstreckung verlaufen, und anderer
seits zum Anschärfen im Bereich der seitlichen Bahn
stirnkanten, um großflächige und nicht über das Dicken
maß der Furnierbahnen auftragende Kontaktflächen
zum Verleimen von Furnierbahnabschnitten mit nunmehr
in Längsrichtung verlaufenden Fasern zu schaffen.
Eine - druckschriftlich nicht belegbare - Vorrichtung
dieser Art und Zweckbestimmung ist bereits bekannt,
bei der in Zuführrichtung aufeinanderfolgend jeweils
beidseitig einer Fördereinrichtung eine Besäumsäge
und eine Schaftsäge angeordnet sind. Mittels der
Besäumsäge wird zunächst eine zugeführte Furnier
bahn auf ein vorbestimmtes Breitenmaß abgerichtet
und dann werden die Stirnkanten der so zugerichteten
Furnierbahn gegensinnig so angeschärft, daß von der
Furnierbahn in gleichen Längen abgetrennte Abschnitte
rechtwinklig zur Längserstreckung der ursprünglichen
Furnierbahn aneinandergefügt und im Bereich ihrer
jeweils gegensinnig angeschärften Enden unter Ausbildung
einer zweiten Furnierbahn mit nunmehr in Bahnlängsrich
tung verlaufenden Fasern aneinandergeleimt werden können.
Beim Aneinanderleimen der Furnierbahnabschnitte mit
in Faserlängsrichtung verlaufenden Fasern kommt es da
rauf an, daß die miteinander zu verleimenden Anschärfun
gen präzise ausgeführt sind. Diesem Erfordernis genügt
die Vorrichtung nach dem Stande der Technik nur unzuläng
lich, weil bei Furnierbahnen aus aneinandergeleimten
Furnierdecken mit quer zur Bahnlängserstreckung verlau
fenden Fasern sich häufig längs der Seitenkanten Ver
werfungen und Wellen ausbilden und dadurch beim An
schärfen der Stirnkanten ganz unterschiedliche Anschrä
gungen erzeugt werden. Unbeschadet der vorhergehenden
Breitenbesäumung gelingt somit nicht die Ausbildung
gleichmäßiger Anschrägungen, wie sie für das nachfol
gende Verleimen der zubereiteten Abschnitte mit in
Bahnlängsrichtung verlaufenden Fasern erforderlich sind.
Es ist auch aus der CH-666 442 bereits eine Vorrichtung
vorbekannt, mittels der ein Furnierpaket gleichzeitig auf
beiden Seiten durch in Durchlaufrichtung aufeinanderfolgende
Werkzeuge auf gleiches Breitenmaß gebracht werden
kann. Diese Vorrichtung dient somit nur zum seitlichen Besäumen
von Furnierpaketen, ist aber nicht zum Besäumen
und Anschärfen bestimmt und geeignet.
Auch aus der AT 289 369 ist lediglich eine Vorrichtung
zum Schneiden von Platten oder Plattenpaketen vorbekannt,
bei der ebenfalls lediglich Mittel zum Besäumen der
Seitenränder dieser Platten vorgesehen sind.
Aus der US 3 006 389 ist eine Vorrichtung zum Fördern
und Fügen von Furnierpaketen aus nicht angeschärften
Furnieren bekannt, bei der als Fördermittel Umschlingungstriebe
vorgesehen sind, die im wesentlichen dazu dienen,
zur sukzessiven und automatischen Bearbeitung gegenüberliegender
Seiten der Pakete eine 180°-Drehung des Furnierpaketes
zu bewirken. Demgemäß gibt auch diese Schrift
keine Hinweise, wie eine Vorrichtung zum Besäumen und Anschärfen
der seitlichen Ränder von Furnierbahnen beschaffen
sein muß.
In der DD-PS 19 272 ist hingegen eine Besäummaschine zum
Besäumen der Seitenränder von Furnieren vorbeschrieben,
bei der das beim Sägen anfallende Spanmaterial über einen
Späneabführkanal abgesaugt wird. Unbefriedigend bei dieser
Vorrichtung ist jedoch, daß keine Fördermittel vorgesehen
sind und die Furniere somit einzeln und manuell eingespannt
werden müssen. Insbesondere gibt die Druckschrift keinerlei
Anregung für das präzise Führen der anzuschärfenden
Furnierbahnränder.
Schließlich ist aus der DE 33 32 131 eine Vorrichtung zur
Herstellung von Furnierlaminaten oder Paketen vorbekannt,
bei der zwar eine Schaftsäge zum Anschärfen der Furnierkanten,
aber keine Besäumsäge zum Besäumen der Furnierbahnen
vorgesehen ist.
Generell unbefriedigend bei den Vorrichtungen nach dem
Stande der Technik ist, daß diese weder mit Mitteln zum
Verhindern ungleichmäßiger Anschrägungen beim Anschärfen
ausgerüstet sind noch Anregungen für eine präzise Führung
der Furnierbahnränder beim Anschärfen geben.
Demgemäß soll durch die Erfindung die - druckschriftlich
nicht belegbare - vorbekannte Vorrichtung dahingehend verbessert
werden, daß auch bei im Bereich der anzuschärfenden
Stirnkanten Unregelmäßigkeiten aufweisenden Furnierbahnen
weitgehend gleichbleibende Anschärfungen erreicht
werden, die ein unproblematisches Verleimen aneinanderzufügender
Bahnabschnitte im wesentlichen ohne Fehlstellen
und auch ohne Verdickungen im Bereich großflächiger Leimstellen
ermöglichen.
Gelöst ist diese Aufgabe dadurch, daß bei der Vorrichtung
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zumindest im
Arbeitsbereich der Schaftsägen die Furnierbahnränder zwischen
letztere beim Durchlauf der Furnierbahnen im wesentlichen
in deren Ebene ausrichtenden Führungsmitteln aufgenommen
sind, über welche die anzuschärfenden Bahnränder
um ein etwa der Breite der Anschärfungen entsprechendes
Maß seitlich vorstehen, und daß im Einwirkungsbereich der
Schaftsägen Führungsblöcke angeordnet sind, an denen die
jeweils einer Anschärfung gegenüberliegende Ober- oder
Unterseite eines seitlich über die Führungsmittel vorstehenden
Furnierbahnrandes anliegt und die in der Kontaktfläche
mit dem jeweiligen Furnierbahnrand ausmündende
und mit Saugluft zum Ansaugen der Furnierbahnränder beaufschlagbare
Düsen aufweisen.
Bei der Erfindung handelt es sich somit darum, daß
die mit schrägen Anschärfungen zu versehenden seitli
chen Ränder der Furnierbahnen unmittelbar benachbart
zu den Anschärfungen durch spezielle Führungsmittel
ausgerichtet werden. Es werden somit gerade im Bereich
der Bahnränder häufig anzutreffende Wellungen und
Unebenheiten flachgedrückt und dadurch in der von
der Furnierbahn insgesamt aufgespannten Ebene ausge
richtet. Dieses Ausrichten gewährleistet im wesent
lichen gleichbleibende Sägebedingungen im Bereich
der Schaftsägen mit der Folge, daß die Anschärfungen
über die Länge der Furnierbahnkanten im wesentlichen
in gleicher Breitenerstreckung und Tiefe in bezug
auf das Furnierbahnmaterial ausgeführt werden. Die
seitlich von den oben erläuterten Führungsmitteln
vorstehenden Randstreifen der Furnierbahnen, deren
Breite mindestens gleich dem Breitenmaß der Anschärfungen
sein muß, werden mittels der vorgenannten
Düsen an die jeweiligen Kontaktflächen der Führungsblöcke
angesaugt und dadurch im Einwirkungsbereich
der Schaftsägen präzise gehalten.
Dabei schließt zweckmäßigerweise jeder mit Düsen
zum Ansaugen der Furnierbahnränder versehene Führungsblock
auf der zur jeweiligen Furnierbahn hinweisenden
Seite eine Kammer ab, innerhalb der das Sägeblatt
der zugeordneten Schaftsäge umläuft und die über
eine Leitung zum Abführen des beim Anschärfen anfallenden
Spanmaterials mit Saugluft beaufschlagbar ist.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung umfassen
die Mittel zum Ausrichten der Furnierbahnränder Um
schlingungstriebe, die sich in Zuführrichtung der
Furnierbahnen über den Einwirkungsbereich der Schaft
sägen zum Anschärfen der seitlichen Bahnränder hinaus
erstrecken und letztere beim Durchlauf der Furnier
bahnen mit ihren unteren Trumlagen an eine Zuführebene
andrücken. Die über der Zuführebene angeordneten
Umschlingungstriebe können sich aber auch beidseitig
in Zuführrichtung sowohl über die Besäumsägen als
auch über die Schaftsägen hinauserstrecken, in welchem
Falle eine gleichermaßen präzise Führung der Furnier
bahnränder im Einwirkungsbereich der Besäum- und Schaftsägen
gewährleistet ist.
Im Unterschied zu den in der vorerwähnten US-Patentschrift
beschriebenen Umschlingungstrieben, die dort lediglich
dem Zufördern und Umlenken von Furnierpaketen dienen,
gewährleisten die anmeldungsgemäßen Umschlingungstriebe
die genaue Führung der Furnierbahnränder.
Als besonders vorteilhaft hat sich dabei erwiesen,
wenn die Umschlingungstriebe mit einer Umlaufgeschwin
digkeit gleich der Zuführgeschwindigkeit der Furnier
bahnen motorisch so angetrieben sind, daß die unteren
Trumlagen in Zuführrichtung umlaufen.
Eine andere zweckmäßige Weiterbildung sieht vor,
daß neben oberseitig von den Furnierbahnen umlaufenden
Umschlingungstrieben im Einwirkungsbereich der Schaft
sägen auch unter der Zuführebene der Furnierbahnen
beidseitig von letzteren Umschlingungstriebe als
zusätzliche Mittel zum Ausrichten der Furnierbahn
ränder vorgesehen sind, deren obere Trumlagen gleich
sinnig mit den unteren Trumlagen der oberen Umschlin
gungstriebe umlaufen, wobei zwischen den einander
zugewandten Trumlagen dieser Umschlingstriebe die
Ränder der Furnierbahnen beim Durchlauf so aufgenommen
sind, daß jeweils der Breitenerstreckung der Anschär
fungen entsprechende Randstreifen seitlich vorstehen.
Auch diese Umschlingungstriebe können in entsprechender
Weise wie die oberseitigen Umschlingungstriebe motorisch
angetrieben sein.
Obgleich es sich bei der Erfindung um Umschlingungs
triebe beliebiger Art handeln kann, hat sich deren Aus
bildung als Keilriementriebe mit vorzugsweise jeweils
mehreren parallel zueinander geführten Keilriemen als
besonders vorteilhaft erwiesen.
Während es im Bereich der Besäumsägen nur darauf ankommt,
die seitlichen Ränder der Furnierbahnen in der Führungs
ebene der Fördereinrichtung zum Zuführen der Furnier
bahnen zu halten, ist im Bereich der Schaftsägen
wichtig, daß etwaige Wellungen der Ränder weitest
gehend ausgeglichen und die Ränder zumindest annähernd
in der von der jeweiligen Furnierbahn aufgespannten
Ebene ausgerichtet sind. Dies kann gemäß einer anderen
Weiterbildung der Erfindung dadurch wirksam unterstützt
und verbessert werden, daß die an den Furnierbahn
rändern angreifenden Trumlagen der Umschlingungstriebe
im Einwirkungsbereich der Schaftsägen durch zusätzliche
Stützrollen geführt und an die Furnierbahnränder
angedrückt werden.
Anhand der Zeichnungen soll nachstehend
ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert werden.
In schematischen Ansichten zeigt
Fig. 1 eine Teildraufsicht auf eine Seite einer
Vorrichtung zum Breitenbesäumen von Furnier
bahnen und zum nachfolgenden Anschärfen der
besäumten Bahnkanten mit je einer in Durchlauf
richtung der Furnierbahn aufeinanderfolgend
angeordneter Besäumsäge und Schaftsäge, je
doch bei Weglassung furnierbahnoberseitiger
Führungsmittel,
Fig. 2 eine Seitenansicht zu Fig. 1 bei Weglassung
der Schaftsäge und geschnittener Darstellung
des Einwirkungsbereichs der Schaftsäge auf
eine Längskante der Furnierbahn,
Fig. 3 in einem vergrößerten Ausschnitt gemäß III
in Fig. 2 die Mittel zum Führen einer besäumten
Seitenkante einer Furnierbahn im Einwirkungs
bereich der Schaftsäge,
Fig. 4 in einer teilweisen Schnittansicht mit Blick
richtung gemäß Pfeil IV in Fig. 1 die Anordnung
der Schaftsäge und deren Angriff an der Seiten
kante einer Furnierbahn,
Fig. 5 in einer der Blickrichtung gemäß Pfeil V
in Fig. 4 entsprechenden Ansicht die Anordnung
der Schaftsäge und
Fig. 6 in einer vergrößerten Ausschnittansicht gemäß
VI in Fig. 4 eine Einrichtung zum Ansaugen des
anzuschärfenden Randes einer Furnierbahn und
zum Absaugen des beim Anschärfen anfallenden
Spanmaterials.
Die in der Zeichnung nur in Teilansichten veranschau
lichte Vorrichtung 10 zum beidseitigen Besäumen und
nachfolgendem Anschärfen von Furnierbahnen 11 umfaßt
eine nur schematisch angedeutete Fördereinrichtung 12
zum Zuführen der Furnierbahnen in Richtung des Pfeils 13
und in Zuführrichtung aufeinanderfolgend sind auf je
der Seite der Fördereinrichtung je eine Besäumsäge 15
und im Abstand davon je eine Schaftsäge 16 angeordnet.
Angesichts der Darstellung nur einer Seite der Vorrich
tung zeigt Fig. 1 nur die auf der in Zuführrichtung
der Furnierbahnen 11 linken Seite angeordneten Mittel
zum Besäumen und Anschärfen.
Die Besäumsäge 15 ist auf einer unter der Förderein
richtung 12 quer zur Zuführrichtung (gemäß Pfeil 13)
bei 17 an einem Vorrichtungsgestell 18 gelagerten und
in hier nicht weiter interessierender Weise motorisch
angetriebenen Welle 20 aufgenommen. Der Umlaufkreis
des Sägeblattes 21 der Besäumsäge 15 ragt über die
Zuführebene 22 für die Furnierbahn 11 hinaus, so
daß beim Durchlauf der Furnierbahn diese durch Abtren
nen eines gegebenenfalls Unregelmäßigkeiten aufweisenden
Randstreifens präzise besäumt wird. Dem Sägeblatt 21
zugeordnet ist auf der von der Furnierbahn abgewandten
Seite eine hier nicht weiter interessierende Ein
richtung zum Zerspanen der beim Besäumen von den
Furnierbahnen abgetrennten Randstreifen. Unter der
Besäumsäge 15 befindet sich eine im einzelnen hier
nicht interessierende Absaugeinrichtung 23 mit einem
unteren Absaugstutzen 24 zum Abführen des beim Breiten
besäumen anfallenden Spanmaterials.
Die Anordnung und Ausbildung der Schaftsäge 16 ist
insbesondere aus den Fig. 4, 5 und 6 ersichtlich. Das
Sägeblatt 25 der Schaftsäge ist auf einer unter einem
spitzen Winkel von etwa 5° gegenüber der vertikalen so
geneigten Motorwelle 26 aufgenommen, daß beim Durchlauf
des bereits besäumten Randes einer Furnierbahn 11
durch den Einwirkungsbereich des genannten Sägeblattes
25 der seitliche Furnierbahnrand unterseitig mit einer
unter dem gleichen Winkel verlaufenden Anschrägung ver
sehen wird. Dies zeigt insbesondere Fig. 6 in vergrößerter
Darstellung. Der Motor 27 der Schaftsäge 16 ist auf einer
am Vorrichtungsgestell 18 angeordneten Tragplatte 28
gelagert und zwecks Ausrichtung der Säge innerhalb
vorbestimmter Grenzen einstellbar, was indessen hier
nicht weiter interessiert.
Die Motorwelle der - nicht dargestellten - Schaftsäge
auf der anderen Seite der Fördereinrichtung verläuft
parallel zur Motorwelle der erstgenannten Schaft
säge und folglich laufen auch die Sägeblätter beider
Schaftsägen in parallelen Ebenen um. Dabei greift
das Sägeblatt der nicht gezeigten Schaftsäge auf der
anderen Seite der Furnierbahn 11 oberseitig an deren
Randbereich an. Demgemäß verläuft auf der einen Seite
der Furnierbahn die Anschärfung von der Furnierbahn
unterseite aus zum Furnierbahnrand hin schräg an
steigend, hingegen auf der anderen Seite von der
Oberseite zum äußeren Rand der Furnierbahn hin schräg
abfallend.
Der Sinn der gegenläufigen Anschärfungen an den beiden
Seiten einer Furnierbahn 11 besteht darin, daß nach dem
Besäumen und Anschärfen ihrer Seitenkanten derartige
Furnierbahnen in Abschnitte vorbestimmter Längen
erstreckung zerteilt und diese Abschnitte dann recht
winklig zur ursprünglichen Längserstreckung der Furnier
bahn zu einer neuen Furnierbahn zusammengefügt werden,
bei der die Faserrichtung der Furnierdecken dann
in Bahnlängsrichtung verläuft. Angesichts dieser
Ausbildung der Anschärfungen kann dann jeweils die
Anschärfung auf einer Seite eines derartigen Längen
abschnittes mit der korrespondierenden Anschärfung
eines folgenden Längenabschnittes zur Deckung gebracht
und verleimt werden.
Besondere Bedeutung kommt bei der erfindungsgemäßen
Vorrichtung 10 speziellen Mitteln zum Führen der Fur
nierbahnränder im Einwirkungsbereich der Besäumsägen
und Schaftsägen zu. Diese Mittel umfassen je einen
oberen und unteren Umschlingungstrieb 30, 31 in Form
von je drei jeweils über entsprechende Umlenkrollen 32,
33 bzw. 34, 35 geführten Keilriemen 37, 38, die zwischen
ihren einander zugekehrten und gleichsinnig umlaufen
den Trumlagen 40, 41 die zu bearbeitenden Ränder
der Furnierbahnen aufnehmen und dabei führen. Der
obere Umschlingungstrieb 30 reicht, in Zuführrichtung
der Furnierplatten (gemäß Pfeil 13 in Fig. 1) gesehen,
von vor der Besäumsäge 15 bis über die Schaftsäge 16
hinaus, so daß im Bereich der Schaftsäge der Rand einer
zugeführten Furnierbahn von der unteren Trumlage 40
des oberen Umschlingungstriebs 30 auf die Zuführebene 22
bzw. die nicht weiter dargestellten Fördermittel
der Förderbahn gedrückt und dadurch präzise geführt
wird. Der unterseitig an der Furnierbahn 11 randseitig
angreifende Umschlingungstrieb 31 beginnt hingegen
- ebenfalls in Zuführrichtung der Furnierbahnen gesehen -
nach der Besäumsäge 15 und reicht über den Einwirkungs
bereich der Schaftsäge 16 hinaus. Im unmittelbaren
Einwirkungsbereich der Schaftsäge, der in Fig. 2 bei 42
schraffiert angedeutet ist, werden die einander zugewandten
Trumlagen 40, 41 der den Randbereich einer Furnier
platte zwischen sich aufnehmenden Keilriemen 37, 38
jeweils mittels mehrerer Stützrollen 43, 44 geführt
und gegeneinander gedrückt mit der Folge, daß etwaige
Unebenheiten der Furnierbahnränder, wie Wellenbildungen,
im Sägebereich 42 der Schaftsäge flachgedrückt und da
mit beseitigt sind. Dadurch werden gleichbleibende
Arbeitsbedingungen für die Schaftsäge erreicht und
mithin, unabhängig von der Beschaffenheit der Furnier
bahnränder an sich, gleichbleibend exakte Anschär
fungen an den Furnierbahnrändern ausgebildet.
Insbesondere die Fig. 4 und 6 zeigen, daß notwendig
der anzuschärfende Randstreifen einer Furnierbahn 11
mindestens um das Breitenmaß der Anschärfung seitlich
über die von den einander zugewandten Trumlagen 40, 41
der Umschlingungstriebe 30, 31 gebildete Führung vor
stehen muß. Aus den genannten Figuren ist ersichtlich,
daß auf der von der Anschrägung abgewandten Seite der
seitlich über die von den genannten Trumlagen der Um
schlingungstriebe gebildete Führung vorstehende Rand
streifen an einem über den Sägebereich 42 der Schaft
säge reichenden Block 46 anliegt, durch den sich in Zu
führrichtung der Furnierplatten beabstandet voneinander
Düsen 47 zum Ansaugen des genannten Randstreifens hin
durcherstrecken. Diese Düsen stehen mit einer Absaug
einrichtung 48 zum Absaugen des beim Anschärfen an
fallenden Spanmaterials in Verbindung. Die Absaug
einrichtung umfaßt eine Kammer 49, in der das Säge
blatt 25 der Schaftsäge umläuft. Auf der vom Führungs
block 46 mit den Ansaugdüsen 47 zum Ansaugen der
äußeren Furnierbahnränder abgewandten Seite schließt
sich an die Kammer 49 eine Absaugleitung 50 an, die
in hier nicht weiter interessierender Weise mit einem
Sauggebläse zum Absaugen anfallenden Spanmaterials
in Richtung des Pfeils 51 in Verbindung steht.
Da angesichts der Absaugung des Spanmaterials durch die
genannte Saugleitung 50 das in der das umlaufende
Sägeblatt 25 aufnehmenden Kammer 49 auftretende Vakuum
über die Saugdüsen 47 in dem sich im wesentlichen
über die Länge des Sägebereichs 44 erstreckenden
Führungsblock 46 wirkt, wird der über die einander
zugewandten Trumlagen 40, 41 der Umschlingungstriebe
vorstehende Furnierbahnrand, der bei der in den Fig. 4
und 6 veranschaulichten Schaftsäge unterseitig ange
schärft wird, an die Kontaktfläche des Blockes ange
saugt und dadurch im Einwirkungsbereich der Schaftsäge
präzise geführt. Dadurch ist sichergestellt, daß auch
bei Furnierbahnen mit starke Wellenbildungen aufweisen
den Bahnrändern eine praktisch gleichbleibende Anschär
fung gewährleistet ist.
Die jeweils mit ihren einander zugewandten Trumlagen 40,
41 die Randstreifen der Furnierbahnen zwischen sich
aufnehmenden Umschlingungstriebe 30 und 31 sind in
bekannter Weise spannbar. Zu diesem Zweck ist die
Umlenkrolle 32 des oberen Umschlingungstriebs 30
mittels einer Spannvorrichtung 54, hingegen die Umlenk
rolle 35 des unteren Umschlingungstriebs mittels
einer Spannvorrichtung 55, die in Fig. 2 nur angedeutet
sind und im einzelnen nicht interessieren, in Zuführ
richtung der Furnierbahnen begrenzt verschiebbar. Im
Interesse der Anpaßbarkeit der Vorrichtung an unter
schiedliche Furnierbahnbreiten sind ferner wenigstens
auf einer Seite die Besäumsäge 15 und die Schaftsäge 16
seiteneinstellbar, was jedoch im einzelnen nicht
dargestellt ist und hier auch nicht weiter interessiert.
Schließlich zeigt Fig. 4 auch noch die Antriebsverbin
dung der Umlenkrollen 33, 35, die jeweils auf sich
quer zur Zuführrichtung erstreckenden Wellen 56, 57
aufgenommen sind, auf denen jeweils die entsprechenden
Umlenkrollen der auf der anderen Vorrichtungsseite an
geordneten Umschlingungstriebe drehfest gelagert sind.
Die beiden Wellen 56, 57 stehen über zusammenwirkende
Zahnräder 58, 59 miteinander in Wirkverbindung und
der Antrieb erfolgt in hier nicht weiter interessie
render Weise über einen Kielriemensatz und eine auf
der Welle 57 angeordnete Keilriemenscheibe 60.
Die der vorstehend erläuterten Vorrichtung zum Breiten
besäumen und Anschärfen der seitlichen Ränder von Fur
nierbahnen, die aus in hier im einzelnen nicht inter
essierender Weise aneinandergefügten Furnierdecken mit
quer zur Bahnlängsrichtung verlaufenden Fasern bestehen,
folgenden Mittel zum Weiterfördern der zugerichteten
Furnierbahnen sowie zum Abtrennen von Längenabschnitten
sind in der Zeichnung nicht dargestellt, und bedürfen,
da nicht zur erfindungsgemäßen Vorrichtung gehörig,
auch keiner Erläuterung.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Besäumen und Anschärfen der seit
lichen Ränder von Furnierbahnen aus aneinanderge
leimten Furnierdecken mit quer zur Bahnlängserstreckung
verlaufenden Faserrichtungen, bei der auf beiden Seiten
einer Fördereinrichtung zum Zuführen der Furnierbahnen
in Bahnlängsrichtung aufeinanderfolgend je eine Besäumsäge
zum Besäumen der Furnierbahnen auf ein vorbestimmtes
Breitenmaß und eine Schaftsäge zum Anschärfen
der besäumten Furnierbahnränder angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest im Arbeitsbereich der Schaftsägen (16)
die Furnierbahnränder zwischen letztere beim Durchlauf
der Furnierbahnen (11) im wesentlichen in deren Ebene
ausrichtenden Führungsmitteln (40, 41) aufgenommen
sind, über welche die anzuschärfenden Bahnränder
um ein der Breite der Anschärfungen entsprechendes
Maß seitlich vorstehen, und daß im Einwirkungsbereich
der Schaftsägen Führungsblöcke (46) angeordnet sind, an
denen die jeweils einer Anschärfung gegenüberliegende
Ober- und Unterseite eines seitlich über die Führungsmittel
(40, 41) vorstehenden Furnierbahnrandes anliegt
und die in der Kontaktfläche mit dem jeweiligen Furnierbahnrand
ausmündende und mit Saugluft zum Ansaugen der
Furnierbahnränder beaufschlagbare Düsen (47) aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder mit Düsen (47) zum Ansaugen der Furnierbahnränder
versehene Führungsblock (46) auf der zur jeweiligen
Furnierbahn (11) hinweisenden Seite eine Kammer
(49) abschließt, innerhalb der das Sägeblatt (25) der
zugeordneten Schaftsäge (16) umläuft und die über eine
Leitung (50) zum Abführen von Spanmaterial mit Saugluft
beaufschlagbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel zum Ausrichten der Furnierbahnränder
Umschlingungstriebe (30) umfassen, die sich
in Zuführrichtung der Furnierbahnen über den Einwirkungsbereich
der Schaftsägen (16) zum Anschärfen der Bahnränder
hinauserstrecken und letztere beim Durchlauf der Furnier
bahnen mit ihren unteren Trumlagen an eine Zuführebene
(22) andrücken.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die über der Zuführebene (22) angeordneten Umschlin
gungsantriebe (30), deren untere Trumlagen (40) beim
Durchlauf der Furnierbahnen (11) an deren seitlichen
Rändern angreifen und diese an die Zuführebene an
drücken, sich beidseitig in Zuführrichtung über die Be
säumsägen (15) und über die Schaftsägen (16) hinauserstrecken.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet
durch einen motorischen Antrieb der Umschlingungstriebe
(30) mit einer Umlaufgeschwindigkeit gleich der Zuführge
schwindigkeit der Furnierbahnen (11), wobei die unteren
Trumlagen (40) in Zuführrichtung umlaufen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß im Einwirkungsbereich der Schaft
sägen (16) unter der Zuführebene (22) der Furnierbahnen
(11) beidseitig von letzteren Umschlingungstriebe (31)
als Mittel zum Ausrichten der Furnierbahnränder vorgesehen
sind, deren obere Trumlagen (41) gleichsinnig mit den un
teren Trumlagen (40) der oberen Umschlingungstriebe (30)
umlaufen, wobei zwischen den einander zugewandten Trum
lagen (40, 41) diese Umschlingungstriebe (30, 31) die
Ränder der Furnierbahnen (11) beim Durchlauf so aufgenom
men sind, daß jeweils der Breitenerstreckung der An
schärfungen entsprechende Randstreifen seitlich vorstehen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die Umschlingungstriebe (30, 31)
als Keilriementriebe mit vorzugsweise jeweils mehreren
parallel geführten Keilriemen (37, 38) ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß die an den Furnierbahnrändern
angreifenden Trumlagen (40, 41) der Umschlingungstriebe
(30, 31) im Einwirkungsbereich der Schaftsägen durch zu
sätzliche Stützrollen (43, 44) geführt und an die Furnier
bahnränder angedrückt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904011851 DE4011851C2 (de) | 1990-04-12 | 1990-04-12 | Vorrichtung zum Besäumen und Anschärfen der seitlichen Stirnkanten von Furnierbahnen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904011851 DE4011851C2 (de) | 1990-04-12 | 1990-04-12 | Vorrichtung zum Besäumen und Anschärfen der seitlichen Stirnkanten von Furnierbahnen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4011851A1 DE4011851A1 (de) | 1991-10-17 |
DE4011851C2 true DE4011851C2 (de) | 1994-02-03 |
Family
ID=6404281
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904011851 Expired - Fee Related DE4011851C2 (de) | 1990-04-12 | 1990-04-12 | Vorrichtung zum Besäumen und Anschärfen der seitlichen Stirnkanten von Furnierbahnen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4011851C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19610271C1 (de) * | 1996-03-15 | 1997-09-11 | Scheer & Cie C F | Furniersäge |
DE102015117931A1 (de) * | 2015-10-21 | 2017-04-27 | Hanses Sägewerkstechnik GmbH & Co. KG | Verfahren zum Schäften von Furnieren |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2834384A (en) * | 1955-08-02 | 1958-05-13 | Cascades Plywood Corp | Veneer joggers and jointers |
AT289369B (de) * | 1969-05-23 | 1971-04-26 | Hans Pfohl | Vorrichtung zum Schneiden von Platten, Plattenstapeln, Folienstapeln od.dgl. |
CH666442A5 (de) * | 1985-05-14 | 1988-07-29 | Fischer Ag Brugg Georg | Einrichtung zum beidseitigen parallelen fuegen von furnierpaketen. |
-
1990
- 1990-04-12 DE DE19904011851 patent/DE4011851C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4011851A1 (de) | 1991-10-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3137189C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Abführen eines von einer laufenden Materialbahn abgetrennten Randbeschnittstreifens | |
DE2010060B2 (de) | Holzbearbeitungsmaschine für Rundholz | |
DE4011851C2 (de) | Vorrichtung zum Besäumen und Anschärfen der seitlichen Stirnkanten von Furnierbahnen | |
DE1900228A1 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen stirnseitigen Profilieren und Leimauftragen stirnseitig miteinander zu verbindender Hoelzer | |
DE3224670C2 (de) | ||
DE3029591A1 (de) | Bandschleifmaschine | |
DE4029752C1 (de) | ||
DE2741559B2 (de) | Längsschneideeinrichtung | |
DE2920755A1 (de) | Einrichtung und verfahren zum stirnseitigen zusammensetzen von hoelzern mittels keilzinkenverbindungen | |
EP0175795A2 (de) | Kaschierstation | |
DE102015117931A1 (de) | Verfahren zum Schäften von Furnieren | |
DE3413912A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum schlitzen eines brotproduktes | |
DE3316284C2 (de) | ||
DE2017029A1 (de) | Bandschleifmaschine | |
DE2118760A1 (de) | Verfahren zum Herstellen einer mindestens an einer Grundfläche und längs- und/ oder querkantenseitig oberflächenbeschichteten Platte sowie Vorrichtung zum Herstellen von Gehrungsschnitten und Nuten an dieser Platte | |
DE2731632A1 (de) | Vorrichtung zur einzelblattentnahme von der unterseite eines blattstapels, insbesondere eines zuschnittstapels fuer die tabakverarbeitende industrie | |
DE2602921B2 (de) | Verfahren zum Trennen von Möbelbauplatten sowie Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens | |
DE3243119C2 (de) | Vorrichtung zum Zerteilen einer kontinuierlich bewegten Bahn | |
DE19919820A1 (de) | Verfahren und Streustation zur Herstellung von Preßgutplatten | |
DE19736365C1 (de) | Verfahren und Anlage zum Herstellen von Holzwerkstoffplatten | |
DE102005024415A1 (de) | Klebevorrichtung für Furnierblätter | |
EP0867250B1 (de) | Bandsäge mit geneigtem Sägeblatt | |
DE2128563C3 (de) | Vorrichtung zum Sortieren von langen Gegenständen der Länge nach | |
CH674331A5 (en) | Belt type grinding machine - has two endless belts with abrasive surfaces which pass around guide rollers and pressed against workpiece by shoes | |
DE7906157U1 (de) | Vorrichtung zum Aufnehmen und Festhalten von bahnförmigem Material, insbesondere von mehreren übereinanderliegenden Stoffbahnen, für eine Zuschneidemaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |