DE102005024415A1 - Klebevorrichtung für Furnierblätter - Google Patents
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Abstract
Eine Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff auf Furnierblätter umfaßt Förderelemente 6, 7, 8 zum Fördern von Furnierblättern 3, die im wesentlichen in horizontaler Lage abgestützt sind, zu einer Klebstoffauftragsstation. Eine Klebstoffauftrageinrichtung 2 bringt Klebstoff auf das unter ihr durchlaufende Furnierblatt auf. Förderelemente 9, 10, 11 leiten die mit Klebstoff versehenen Furnierblätter 4, die ihrerseits in einer im wesentlichen horizontalen Lage abgestützt sind, zur Weiterverarbeitung weiter. Die Förderelemente sind zueinander derart angeordnet, daß in Transportrichtung ein Übergabespalt verbleibt, der mit der Klebstoffauftrageinrichtung 2 fluchtet. Die Vorrichtung weist ferner Mittel auf, durch die das mit Klebstoff zu versehene Furnierblatt und das mit Klebstoff versehene Furnierblatt in ihrem mittleren Bereich in Transportrichtung in eine Ebene zwangsbewegt werden, die unterschiedlich von den Randbereichen des Furnierblattes in Transportrichtung ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auftrag von Klebstoff auf Holzfurnierblätter, um z.B. die Furniere zur Herstellung von Schicht- bzw. Sperrholzplatten zu verbinden. Die Grundausbildung einer solchen Vorrichtung umfaßt Förderelemente, auf denen die Furniere bei ihrem Transport im wesentlichen in einer horizontalen Ebene durch die Klebevorrichtung abgestützt sind. Der Klebstoff wird auf die Oberfläche der Furniere durch Abgabe von einem Klebeapparat aufgetragen. Der Klebstoffapparat erstreckt sich über die Furniere in Richtung quer zur Vorbewegungsrichtung der Furniere und weist an seiner Unterseite eine Reihe von Düsen für den Austritt von Klebstoff mit einer vorbestimmten Dosierung auf. Üblicherweise tritt der Klebstoff geschäumt aus.
- Ein Problem bei dieser Art von Vorrichtungen besteht darin, daß Teile der Vorrichtung leicht klebrig werden. Etwas Klebstoff gelangt unvermeidlich auf Teile der Vorrichtung, von denen er auf solche Furnierflächen wandert, auf denen ein Klebstoff nicht beabsichtigt ist. Klebstoff auf einer falschen Oberfläche verursacht Probleme in den späteren Produktionsphasen. Als der problematischste Punkt im Klebeapparat hat sich die Stelle erwiesen, an der sich der Klebeapparat selbst befindet. Das Furnier hat in seiner Vorschubrichtung beim Erreichen der Klebestelle eine bestimmte Abmessung. Üblicherweise wird dieses Maß in einer vorausgehenden Schneidphase erzeugt. In der Praxis verbleibt ein Spalt zwischen den sich vorbewegenden aufeinanderfolgenden Furnieren, der bei der Kontrolle der Klebstoffabgabe berücksichtigt werden muß. Der Spalt ist üblicherweise etwa 50 mm breit und hat einen Bereich von 0 bis 3000 mm. Die Klebstoffabgabe wird auf der Grundlage der Überwachung des Furniervorschubs und durch Starten und Stoppen der Abgabe, falls ein Spalt zwischen den Furnieren breiter als üblich ist, kontrolliert. Kürzere Spalte zwischen den Furnieren geben indessen keine Veranlassung, die Klebstoffabgabe abzuschneiden. Eine Ausnahme bildet natürlich das Deckfurnier, bei dem das Abschneiden der Klebstoffabgabe genau in Übereinstimmung mit der Länge des Furniers erfolgen muß (kein Klebstoff auf der Oberfläche zulässig). Die Kontrolle der Klebstoffabgabe kann jedoch nicht völlig Ungenauigkeiten der Klebstoffabgabe, wie das Abtropfen von Klebstoff von den Düsen nach dem Abschalten, vermeiden. Aus diesem Grund sind die das Furnier transportierenden Förderer in der Vorrichtung in zwei Gruppen angeordnet, einer ersten zum Herantransportieren der Furniere zur Klebung und einer zweiten zum Abtransportieren des klebstoffversehenen Furniers von dem Klebeapparat hinweg. Zwischen diesen Förderergruppen ist ein offener Raum quer zur Förderrichtung an dem Punkt belassen, an dem sich der Apparat für die Klebstoffabgabe befindet. Somit kann eventuell abtropfender Klebstoff, wenn der Spalt zwischen den aufeinanderfolgenden Furnieren unter dem Klebeapparat liegt, in eine geeignete Aufnahmevorrichtung abtropfen, die unter dem Spalt angeordnet ist. Eventuell in einem Furnier vorhandene Löcher, die den Klebstoff eindringen lassen, können bei dieser Anordnung ihrerseits keine Probleme hervorrufen. Es entsteht jedoch ein Problem, wie das Furnier zu führen ist, um über die freie Strecke zu gelangen, die unvermeidlich zwischen den Förderern unter dem Klebeapparat verbleibt.
- Gemäß der Erfindung ist eine Verbesserung dieses Führungsproblems erreicht. Gleichzeitig wird das Verhalten des Furniers in der Klebevorrichtung wesentlich, auch in anderen Punkten, verbessert. Dies wird im wesentlichen dadurch erreicht, daß die Furnierfördereinrichtungen mit Mitteln ausgestattet sind, die das Furnierblatt quer zu seiner Förderrichtung sowohl vor als auch nach dem Apparat zur Klebstoffabgabe verbiegen, so daß der mittlere Bereich auf einer Höhe liegt, die unterschiedlich ist von der beidseitigen Höhe der Randbereiche in Förderrichtung.
- Auf diese Weise wird dem Furnierblatt eine Biegesteifigkeit in der Klebevorrichtung vermittelt, mit anderen Worten, das Furnier wird in Richtung quer zur Vorschubrichtung verbogen.
- Die Erfindung wird nun in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert; es zeigt:
-
1 eine schematische Ansicht einer Klebevorrichtung nach der Erfindung, -
2 die prinzipielle Konstruktion der Vorrichtung nach1 , -
3 eine alternative Ausführungsform der Konstruktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung und -
4 ein alternatives Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung für den Teil der Klebevorrichtung. -
1 zeigt eine Klebevorrichtung, in der Klebstoff auf ein in die Vorrichtung eintretendes Furnierblatt3 , wenn dieses unter einem Apparat2 zur Klebstoffabgabe durchläuft, abgegeben wird. Der Klebstoff wird auf das Furnier von parallelen Düsen des Apparats2 in Form von Klebstoffstreifen1 verteilt. Die Klebstoffmenge für jeden Streifen1 ist so bemessen, daß in den folgenden Bearbeitungsphasen, wenn das mit Klebstoff versehene Furnierblatt mit einem anderen aufgelegten Furnier verpreßt wird, der Klebstoff über die gesamte Oberfläche des Furnierblattes verteilt wird. - Die Anordnung der Fördereinrichtungen zum Transport des abgestützten Furniers in der Klebvorrichtung ist in
2 veranschaulicht. Die Förderer6 ,7 und8 bringen das Furnier unter den Apparat2 (1 ) zur Klebstoffabgabe, während die Förderer9 ,10 und11 das mit dem Klebstoffauftrag versehene Furnier zur weiteren Bearbeitung weiterfördern. Die Förderer zum Herantransportieren des Furniers sind im wesentlichen fluchtend mit den jeweiligen Förderern zum Abfördern des Furniers angeordnet, jedoch in der Weise, daß ein Übergabespalt zwischen den Förderern in Transportrichtung verbleibt. Der Apparat2 zur Klebstoffabgabe ist über diesem Übergabespalt angeordnet. Am Übergabespalt kann eventuell zwischen aufeinanderfolgenden Furnierblättern abtropfender Klebstoff frei in eine darunter angeordnete Aufnahmevorrichtung fallen und kommt nicht in Berührung mit solchen Teilen der Vorrichtung, die Klebstoff auf zu bearbeitende Flächen des Furniers ableiten könnten. - Das nach einem Trocknungsprozeß zur Klebung kommende Furnier wird, wie allgemein bekannt ist, in verschiedenen Richtungen gebogen, und es ist schwierig, es in kontrollierter Weise unter den Apparat
2 zur Klebstoffabgabe zu führen, wie auch es nach dem Klebstoffauftrag zur Weiterverarbeitung vorzubewegen. Nach der Erfindung erfährt das Furnier dadurch eine größere Versteifung in diesen Bearbeitungsphasen, daß ihm in gewissem Maße eine Biegung in Querrichtung zur Förderrichtung vermittelt wird. Dieses wird in der in der Zeichnung dargestellten Vorrichtung dadurch erreicht, daß der mittlere Bereich des Furniers in Transportrichtung zwangsläufig auf eine geringere Höhe als dessen Randbereiche gedrückt wird. Diese Anordnung ist insbesondere aus2 ersichtlich. - Die parallel angeordneten Eingangsförderer
6 ,7 und8 sind so ausgebildet und angeordnet, daß die die Randbereiche des Furniers abstützenden Förderer6 und8 in Form von Förderbändern miteinander auf der gleichen Höhe angeordnet sind, während der zwischen ihnen liegende Förderer7 , der mit dem mittleren Bereich des Furniers in Kontakt steht, ein Saugförderband ist, das auf einem tieferen Niveau angeordnet ist. Als Ergebnis der durch den Förderer7 erzeugten Saugwirkung wird der mittlere Bereich des Furniers nach unten gedrückt, so daß eine Trogform entsteht. Gleichzeitig wird das Furnier in Förderrichtung wesentlich versteift, wodurch es eine deutlich bessere Abstützung für das Überbrücken des Übergabespalts zu den Außenförderern9 ,10 und11 hin erfährt. Das in Querrichtung zu seiner Förderrichtung trogförmig verbogene Furnier wird sehr leicht hinsichtlich der örtlichen Verformungen durch die Trocknung wieder ausgerichtet, was seinerseits die Handhabung des Furniers erleichtert. - Unter betrieblichen Gesichtspunkten der Vorrichtung ist es vorteilhaft, daß auch die Außenförderer
9 ,10 und11 in der entsprechenden Weise wie die Eingangsförderer6 ,7 und8 ausgeführt sind, obschon es zweckmäßig ist, die Ausgangsförderer versetzt auf einer geringeren Höhe in bezug auf die Eingangsförderer anzuordnen. Durch den Versatz kann das Furnier an einem Störeingriff mit den Ausgangsförderern nach seinem Übergang über den Übergabespalt gehindert werden. Der Versatz kann eine Größe im Bereich von etwa 50 mm aufweisen. - Was die Eingangsförderer angeht, so kann die Verbiegung des Furniers auch mittels eines Druckgliedes herbeigeführt werden, das oben auf einem üblichen Förderband
7 arbeitet, das in der Mitte angeordnet ist. Auf der mit Klebstoff versehenen Seite ist diese Anordnung natürlich wegen des Abschmierens nicht anwendbar. - Eine alternative Ausführungsform der Ausbildung und Arbeitsweise der Vorrichtung besteht darin, daß dem Furnier eine Biegung nach oben in der Mitte vermittelt wird, wobei sich die Eingangsförderer
6 und8 bzw. die Ausgangsförderer9 und11 auf einer geringeren Höhe befinden als die Förderer7 und10 und vorzugsweise als Saugförderer ausgebildet sind. Was die Förderer6 und8 angeht, so ist auch das oben beschriebene Druckglied anwendbar. - Die
2 veranschaulicht ein besonderes Gestaltungsmerkmal der Erfindung, bei dem die Förderer6 und8 bzw.9 und11 , die die Ränder des Furniers abstützen, so ausgeführt sind, daß ihr Fördertrum um eine Förderrichtungsachse in einem unterschiedlichen Grad an unterschiedlichen Punkten der Länge des Förderers umgelenkt ist. Auf diese Weise kann die bestmögliche Abstützung für das Furnier an den verschiedenen Punkten seines Vorschubs herbeigeführt werden. - Wie in
3 gezeigt ist, können mehrere Förderer auf der Innenseite und auf der Außenseite in paralleler Anordnung vorgesehen sein, z.B. zwei parallele Saugförderer in der Mitte. Bei der Ausgestaltung gemäß dieser Figur sind die Förderer mit Versatz zueinander in Förderrichtung für eine Ausbildung des Apparates zur Klebstoffaufbringung gemäß4 angeordnet. Bei dieser Ausgestaltung ist der Apparat zur Klebstoffabgabe in zwei Teilen2' ,2'' ausgeführt, und die Teile2' ,2'' sind in Nachvollziehung der Biegung des darunter befindlichen Furniers geneigt, wodurch der Verteilungsabstand von dem Apparat zur Klebstoffabgabe zur Oberfläche des Furniers über die gesamte Breite des Auftragsapparates zusammenhängender gestaltet werden kann.
Claims (5)
- Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff auf Furnierblätter, bestehend aus Förderelementen (
6 ,7 ,8 ) zum Fördern eines im wesentlichen in horizontaler Lage abgestützten, mit Klebstoff zu versehenden Furnierblattes (3 ) zu einer Klebstoffauftrageinrichtung (2 ) zur Abgabe von Klebstoff auf ein unter dieser vorbeilaufendes Furnierblatt sowie Förderelementen (9 ,10 ,11 ) zur Weiterführung des Furnierblattes (4 ) mit auf seine Oberfläche abgegebenem Klebstoff unter Abstützung in einer im wesentlichen horizontalen Lage zur weiteren Bearbeitung, wobei die Förderelemente derart zueinander angeordnet sind, daß in Förderrichtung ein mit der Klebstoffauftrageinrichtung (2 ) fluchtender Übergabespalt verbleibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung Mittel umfaßt, mittels welcher das mit Klebstoff zu versehende, auf den Förderelementen (6 ,7 ,8 ) liegende Furnierblatt und das mit Klebstoff versehene, auf den Förderelementen (9 ,10 ,11 ) liegende Furnierblatt in seinem mittleren Bereich in Transportrichtung zwangsweise in eine Höhenlage bewegbar ist, die unterschiedlich ist zu seinen Randbereichen in Förderrichtung. - Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Förderelemente zum Fördern der mit Klebstoff zu versehenden Furnierblätter (
3 ) und der mit Klebstoff versehenen Furnierblätter (4 ) unter Abstützung in im wesentlichen horizontaler Lage von Förderbändern (6 ,7 ,8 ;9 ,10 ,11 ) gebildet sind und wobei die Förderbänder (7 ,10 ) im mittleren Bereich der Furnierblätter in Förderrichtung in einer unterschiedlichen Höhe in bezug auf die die Randbereiche der Furnierblätter abstützenden Förderbänder (6 ,8 ,9 ,11 ) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbänder (7 ,10 ) in der unteren Höhenlage von Saugförderbändern gebildet sind. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes die mit Klebstoff versehenen Furnierblätter (
4 ) abstützende und fördernde Förderelement (9 ,10 ,11 ) in einer niedrigeren Ebene in bezug auf die die mit Klebstoff zu versehenden Furnierblätter (3 ) abstützenden und fördernden Förderelemente (6 ,7 ,8 ) angeordnet ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellen des Übergabespaltes der das mit Klebstoff zu versehende Furnierblatt (
3 ) abstützenden und fördernden Förderelemente bzw. der das mit Klebstoff versehene Furnierblatt (4 ) abstützenden und fördernden Förderelemente in bezug auf den jeweiligen Übergabespalt des benachbarten Förderelementenpaares versetzt sind und die Klebstoffauftrageinrichtung zwei Teile (2' ,2'' ) aufweist, die dem Versatz entsprechen. - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördertrum des Förderbandes um eine Achse parallel mit der Förderrichtung mit unterschiedlichen Gradwerten an unterschiedlichen Punkten der Länge des Förderers umgelenkt ist.
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