DE3029591A1 - Bandschleifmaschine - Google Patents
BandschleifmaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B21/00—Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor
- B24B21/04—Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor for grinding plane surfaces
- B24B21/10—Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor for grinding plane surfaces involving a rigid member, e.g. pressure bar, table, pressing or supporting the belt over substantially its whole span
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
Description
"Bandschleifmaschine"
Die Erfindung betrifft eine Bandschleifmaschine zum Schleifen von flachen Werkstücken, insbesondere von Holzspanplatten.
Bei der Konstruktion von Bandschleifmaschinen steht jeweils der Winkel zur Diskussion, unter welchem das Schleifband das
Werkstück bearbeiten soll, genauer gesagt der Winkel zwischen der Laufrichtung des Bandes während des Schleifvorganges und
der Vorschubrichtung des Werkstückes. Einerseits hängt dieser Winkel von der Art und vom Material des Werkstückes ab, andererseits
müssen aber, nachdem einmal der Winkel provisorisch festgelegt worden ist, noch weitere Gesichtspunkte
in Betracht gezogen werden, die im folgenden erläutert werden sollen'.
So gibt es Bandschleifmaschinen, bei denen das Band genau in der Vorschubrichtung des Werkstückes verläuft. Der
genannte Winkel ist also gleich Null, und die Schleifwirkung
kommt nur durch die Addierung von Band- und Vorschubgeschwindigkeit zustande (das Band läuft beim Schleifen genau entgegengesetzt
zur Vorschubrichtung der Werkstücke)· Der Vorteil solcher Maschinen liegt darin , dass bei der Einwirkung des
Bandes auf das Werkstück infolge der Reibung lediglich Kräfte in der gemeinsamen Richtung auftreten.
Man kennt andererseits Bandschleifmaschinen, bei denen die Vorschubrichtung des Bandes mit der Vorschubrichtung einen
grossen Winkel bildet, zwischen 45-90 , und die man daher
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auch kurz als sogenannte Querschleifer bezeichnet. Auch sie haben gewisse Vorteile? ihr Hauptvorteil liegt darin,
dass Fehler in der Körnung des Schleifbandes sich nicht auf das Werkstück auswirken, weil jeder Punkt des Schleifbandes
nur einmal mit einem bestimmten Punkt auf der Oberfläche des zu schleifenden Werkstückes in Berührung
kommt. Allfällige Schlifffehler werden daher wieder ausgeglichen. Dies ist andererseits wieder ein Nachteil der
erstgenannten Schleifmaschinen, die genau in der Vorschubrichtung des Werkstückes schleifen. Jeder Punkt des Schleifbandes
schleift dort denselben Punkt auf der Oberfläche des Werkstückes mehrmals hintereinander,und wenn nun ein Kornfehler vorliegt (entweder ein einzelnes, zu grosses Korn
oder eine Stelle mit ausgebrochenem Korn), so wird dies auf dem Werkstück sofort sichtbar. Im ersten Fall entsteht
eine Kratzspur, im zweiten Fall bleibt ein schmaler ungeschliffener
Grat , ein sogenannter Nadelstreifen. Dafür weisen die Querschleifer den Nachteil auf, dass bei ihnen
die Reibung zwischen Band und Werkstück zu Querkräften führt, welche die Tendenz haben, das Werkstück seitlich
auf dem Band zu verschieben, sodass seitliche Führungselemente notwendig werden, die dann aber wieder konstruktive
Probleme wegen der Anordnung des Schleifbandes aufwerfen. Im weiteren müssen auch die Querkräfte aufgefangen
werden, die auf das Band einwirken und es von den Umlenkrollen abzuziehen trachtenj dies wird durch eine gegeneinander
geneigte Anordnung der Umlenkrollen, gegebenenfalls kombiniert mit besonderen FührungsroIlen, vermieden.
Die vorliegende Erfindung bezweckt nun, die Nachteile der gerade schleifenden Maschinen und der Querschleifer miteinander
auszuschalten. Dies wird erfindungsgemäss durch eine Bandschleifmaschine nach den Merkmalen des Anspruches
1 erreicht.
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Die Erfindung wird anhand der beiliegenden Zeichnungen beispielsweise näher erläutert, es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Bandschleifmaschine in einer Ausführungsform als sogenannte doppelseitige
Kreuzschliffmaschine, und
Fig-. 2 eine Aufsicht in Richtung des Pfeiles A in Fig. 1
Fig. 1 zeigt mehrere aneinander gereihte flache Werkstücke 1, die beispielsweise von links nach rechts vorwärtsbewegt
werden und hierbei durch die Bandschleifmaschine hindurchlaufen. Die Werkstücke sind auf zahlreichen oberen und
unteren Tragrollen 2,3 gelagert, gegebenenfalls bei der einfachsten Ausführungsform unter Zwischenschaltung eines
nicht dargestellten Transportbandes. Von diesen Tragrollen ist wenigstens ein Teil als Antriebsrollen ausgebildet.
Sofern ein Transportband vorhanden ist, wird es nach Durchlauf durch die Maschine auf bekannte Weise umgelenkt
und wieder zurückgeführt.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind vier Schleifeinheiten 4-7 oberhalb und unterhalb der Werkstücke 1
vorgesehen. Die vier Schleifeinheiten sind unter sich völlig identisch, lediglich ihre Anordnung ist unterschiedlich.
Die Einheiten 4,5 sowie die Einheiten 6,7 sind genau übereinander in noch darzustellender Weise
angeordnet.
Anhand der Schleifeinheit 4 soll nun die einfachste Ausführungsform
der erfindungsgemässen Bandschleifmaschine erläutert werden. Die Sehleifeinheit 4 besteht (wie die
übrigen Schleifeinheiten ebenfalls) aus einer Antriebswalze 8, zwei Umlenkrollen 9, dem Schleifband 10 und einem
länglichen Schleifschuh 11, mit welchem das Schleifband 10
während seines Umlaufes auf das Werkstück 1 angepresst wird. Der zum Antrieb der Antriebswalze 8 notwendige Motor
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ist bekannt und daher der Uebersicht halber nicht dargestellt.
Die Schleifeinheit ist in einem stark schematisch dargestelltem Maschinenrahmen 12 gelagert, der seinerseits Teil eines
grösseren Rahmens sein kann.
Während die Tragrollen 2,3, wie namentlich aus Fig. 2 ersichtlich, genau senkrecht zur Vorschubrichtung 13 der
Werkstücke 1 angeordnet sind, weist die Schleifeinheit eine Lage auf, gemäss welcher die Laufrichtung 14 des
Schleifbandes 10 im Bereich zwischen den beiden Umlenkrollen 9 mit der genannten Vorschubrichtung 13 einen Winkel oC
bildet. Dieser Winkel liegt zwischen 4-10 . Es hat sich gezeigt, dass innerhalb eines solchen Bereiches einerseits
die quer zur Vorschubrichtung 13 und auch zur Laufrichtung 14 wirkenden Kräfte noch so gering bleiben, dass keine
besonderen Mittel zu ihrer Auffangung wie z.B. Niederhalter, seitliche Führungsschienen oder Verschränkung
(gegenseitige Neigung der Achsen) der Umlenkrollen 9 notwendig sind, dass aber andererseits dennoch vermieden
wird, dass infolge Kornfehlern oder Kornausbrüchen im Schleifband 10 unrege!massige Schilffbilder entstehen.
Die Anforderungen an die Qualität des Schleifbandes brauchen daher nicht so gross zu sein wie bei Bändern für
gerade schleifende Maschinen.
In ihrer einfachsten Form würde also die Bandschleifmaschine, wie bereits angedeutet, nur diese Schleifeinheit 4 aufweisen;
auf der Unterseite der Werkstücke oder allenfalls des Transportbandes würde dann zur Aufnahme des Druckes des
Schleifschuhes 11 wenigstens eine weitere Tragrolle 3 vorgesehen. Nun ist es aber vorteilhaft, wenn auf der Unterseite
der Werkstücke eine genau gleiche Schleifeinheit angeordnet wird, damit gleichzeitig mit der Oberseite
eines Werkstückes auch dessen Unterseite bearbeitet werden kann. In einem solchen Fall kann natürlich kein Transportband
vorgesehen werden, dafür werden, mit Vorteil alle
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Tragrollen 2,3 angetrieben.
Die Schleifeinheit 5 ist, wie aus Fig. 1 ersichtlich, so angeordnet, dass in bezug auf die Vorschubrichtung des
Transportbandes 1 die Laufrichtung ihres Schleifbandes von rechts nach links verläuft, während die Laufrichtung bei
dem Band der Schleifeinheit 4 von links nach rechts verläuft. Man kann sich die Anordnung der unteren Schleifeinheit
5 auch so vorstellen, dass man die obere Schleifeinheit 4, die etwas schräg zur Vorschubrichtung 13 der Werkstücke
steht, um eine in dieser Vorschubrichtung liegende Achse um 180 nach unten klappt. Von oben her gesehen bilden
daher .die Schleifbänder der beiden Schleifeinheiten 4P5 zwischen ihren Umlenkrollen 9 ein Kreuz; damit werden
allfällig noch vorhandene seitliche Auslenkkräfte, die auf das Werkstück einwirken könnten, gegenseitig aufgehoben.
Diese Kreuzanordnung ist es, welche der Maschine die Bezeichnung "Kreuzschliffmaschine" verleiht.
Mit Vorteil werden die beiden Schleifschuhe 11, wie aus
Fig. 2 ersichtlich genau quer, also unter einem Winkel von 90 zur Vorschubrichtung 13 angeordnet. Auf diese Weise
lassen sich auch die Anpressdrücke am leichtesten gegenseitig kompensieren.
In weiterer Ausbildung können nun, wie ersichtlich, noch zwei weitere Schleifeinheiten 6,7 vorgesehen werden, welche
ebenfalls kreuzweise angeordnet werden. Hierbei ist im weiteren darauf zu achten, dass gemäss Fig. 2 auch die
Schleifeinheiten auf jeder Seite der Werkstücke 1 gegenläufig angeordnet sind; während also die Laufrichtung 14
des Schleifbandes der Schleifeinheit 4 mit der Vorschubrichtung 13 der Werkstücke einen Winkel oC bildet, wird bei
der Schleifeinheit 6 ein Winkel (Λ' gebildet, der zweckmässigerweise
gleich gross wie der Winkelet, ist, wobei aber
die Laufric-Λ -r-^ -;;·) ege !bildlich zu derjenigen der Schleif-
-1
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BAD ORIGINAL
einheit 4 verläuft. Bei relativ langen Werkstücken wie Span platten werden damit die Querkräfte auch auf diese
Weise ausgeglichen, und es wird'verhindert, dass ein Dreh
moment auf das Werkstück einwirkt.
Die Schleifmaschine kann natürlich gegebenenfalls durch weitere Einheiten erweitert werden.
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Claims (4)
- PatentansprücheBandschleifmaschine zum Schleifen von flachen Werkstükken, insbesondere von Holzspanplatten, mit Rollen zum Vorschub der Werkstücke in einer gegebenen Richtung und mit wenigstens einer aus Schleifband, Antriebswalze, Umlenkrollen und Schleifschuh gebildeten Schleifeinheit, die derart angeordnet ist, dass die Laufrichtung des Schleifbandes im Bereich des Schleifschuhes mit der genannten Vorschubrichtung der Werkstücke einen Winkel bildet, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Winkel (oC) in einem Bereich von 4-10 liegt.130013/1004Telefon: (02 21) 380238 · Telegramm: Inventator Köln · Telex: 8883555 max d Postscheckkonto Köln CBLZ 37010050) Kto.-Nr. 1522 51-500 ■ Deutsche Bank AG Köln (BLZ 370 70060) Kto.-Nr. 1236181
- 2. Bandschleifmaschine nach Anspruch 1, mit wenigstens zwei Schleifeinheiten zur gleichzeitigen Bearbeitung eines Werkstückes auf seinen beiden Seiten, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schleifeinheiten so angeordnet sind, dass die Laufrichtungen ihrer Schleifbänder in entgegengesetztem Sinn zueinander, aber um den gleichen Winkelbetrag, von der Vorschubrichtung abweichen.
- 3. Bandschleifmaschine nach Anspruch 2, mit wenigstens vier Schleifeinheiten, dadurch gekennzeichnet, dass ausser dieser entgegengesetzten Abweichung der Schleifbandlaufrichtungen innerhalb eines Paares von Schleifeinheiten auch noch das einem Paar nachfolgende Paar so angeordnet ist, dass die Laufrichtung des Schleifbandes jeder Schleifeinheit dieses nachfolgenden Paares entgegengesetzt zu der Laufrichtung des Schleifbandes in der auf derselben Seite des Werkstückes (1) angeordneten Schleifeinheit, aber um denselben Winkel (<£.) , von der Vorschubrichtung (13) abweicht.
- 4. Bandschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schleifschuh (12) so zum Schleifband (10) angeordnet ist, dass er genau senkrecht zur Vorschubrichtung (14) der Werkstücke (1) liegt.130013/1004
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