DE3844359C2 - Bandschleifer - Google Patents

Bandschleifer

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Juergen Dipl Ing Stoeger
Herbert Eder
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
    • B24B23/06Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with abrasive belts, e.g. with endless travelling belts; Accessories therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B21/00Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor
    • B24B21/18Accessories
    • B24B21/20Accessories for controlling or adjusting the tracking or the tension of the grinding belt

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Bandschleifer mit den Merkmalen des Ober­ begriffs des Patentanspruchs 1.
Ein gattungsgleicher Bandschleifer mit Antriebs- und Umlenkrolle und mit einer automatischen Bandlaufzentrierung ist in der EP 00 07 172 B1 be­ schrieben. Bandschleifer haben die Eigenart, daß das umlaufende Schleifband abhängig von Beanspruchungskraft und -richtung seitlich auswandert. Die Bandlaufzentrierung ist dafür vorgesehen, die ständi­ ge, korrekte Übereinstimmung der Schleifbandmitte zur Mitte der Antriebs- bzw. Umlenkrolle zu sichern.
Der bekannte Bandschleifer ist mit einem Hebelsystem versehen, das zu dessen Umlenkrolle benachbart gelagert ist. Wenn das Band seitlich von den Rollen abläuft, berührt eine Bandkante einen Fühler und wirkt da­ mit über das Hebelsystem auf die Umlenkrolle. Diese wird derart aus ihrer zur Antriebsrolle achsparallelen Lage bewegt, daß das Band wie­ der in die Mitte der Rollen gelenkt wird.
Nachteile der bekannten Bandlaufzentrierung sind deren aufwendige, vielgelenkige Konstruktion mit hoher Anfälligkeit gegen Störungen wie Schwingungen und Verschmutzung und der hohe Verschleiß sowohl am He­ belsystem zur Bandlaufzentrierung als auch an dem zu zentrierenden Schleifband selbst. Ein weiterer Nachteil ist das notwendige Justieren der bekannten Bandlaufzentrierung je nach z. B. abnutzungsbedingter Längung des Schleifbandes oder infolge von Längendifferenzen verschie­ dener Schleifbänder beim Wechseln.
Vorteile der Erfindung
Bandschleifer mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 haben den Vorteil einer einfachen, robusten und funktionssicheren Konstruk­ tion mit wesentlich vermindertem Verschleiß sowohl an der Zentrierein­ richtung als auch am Schleifband. Dies hat eine wesentlich verlängerte Standzeit des Schleifbandes zur Folge. Die erreichbare Arbeitsqualität für Bandschleifer wird verbessert. Arbeitsunterbrechungen infolge Ver­ sagens der automatischen Bandlaufzentrierung sowie eine daraufhin not­ wendige Justierung von Hand entfallen. Die Merkmale der folgenden An­ sprüche dienen der vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung.
Zeichnung
Zeichnung
Die Erfindung ist nachstehend in der Beschreibung und der Zeichnung erläutert. Es zeigen die
Fig. 1 eine Ansicht eines Bandschleifers von unten, die
Fig. 2 eine Seitenansicht des Bandschleifers und die
Fig.3 eine schematische Darstellung des Fühlers mit zugehöriger Lagerung.
Beschreibung des Ausführungsbeispieles
Fig. 1 zeigt einen Bandschleifer 1 mit nicht im Einzelnen dargestell­ tem Motor. Der Bandschleifer 1 hat ein Gehäuse 2, das einerseits eine Achse 3 einer Antriebsrolle 4, sowie andererseits eine Tragplatte 5 aufnimmt. Diese nimmt ihrerseits eine gabelförmige Aufnahme 6 für eine Achse 7 einer Umlenkrolle 8 auf. Die Umlenkrolle 8 besteht aus zwei elastischen Einzelrollen 9, 10. Die Tragplatte 5 ist in einer Führungs­ nut 11 des Gehäuses 2 quer zu den Achsen 3, 7 verschiebbar geführt. Am gabelförmigen Ende 6 der Tragplatte 5 ist ein Fühler 12 angeordnet, der in Form eines Anlaufteils 12' endet. Dieses ist als Platte aus­ gebildet und unmittelbar benachbart zu einer Außenkante 13 eines auf der Antriebsrolle 4 und der Umlenkrolle 8 geführten Schleifbandes 14 sowie in der Nähe der Umlenkrolle 8 positioniert.
Als Mittel zum betriebsnotwendigen Spannen des Schleifbandes 14, d. h. für eine Kraftbeaufschlagung der Umlenkrolle 8 in eine Richtung weg von der Antriebsrolle 4 ist lediglich eine übliche, zwischen dem Ge­ häuse 2 und der Tragplatte 5 angeordnete Druckfeder 17 gezeigt. Wei­ tere übliche Mittel sind vorgesehen, jedoch nicht mit dargestellt.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht des Bandschleifers 1 mit der Zuord­ nung des Schleifbandes 14 zum Fühler 12. Außerdem ist die Position der Tragplatte 5 etwa auf halber Höhe der Rollen 4, 8 und die Position des Motors oberhalb der Tragplatte 5 gezeigt. Ebenso ist die Anordnung des Fühlers 12 als zweiarmiger Hebel 18 mit Gelenk 19 und Bremshebelarm 20 erkennbar.
Die Bandlaufzentrierung und damit zusammenhängende Abläufe am Band­ schleifer 1 sind nachfolgend beschrieben:
Der Motor treibt die Antriebsrolle 4 an. Diese überträgt die für das Schleifen erforderliche umlaufende Bewegung auf das Schleifband 14 und damit auf die Umlenkrolle 8. Mit der dem Motor abgewandten Seite des Schleifbandes 14 wird der Bandschleifer 1 auf eine zu schleifende Flä­ che gesetzt und festgehalten. Das über diese Fläche gleitende Schleif­ band 14 bewirkt den gewünschten Oberflächenabtrag. Bei einer Quer­ bewegung des Bandschleifers 1 beim Schleifen kann es geschehen, daß das Schleifband 14 in Betrachtungsrichtung beispielsweise nach links von den Rollen 4, 8 abläuft. Dabei trifft die linke Außenkante 13 auf das Anlaufteil 12' des Fühlers 12 und bewegt diesen nach links. Diese Linksbewegung bewirkt eine gleichsinnige Bewegung des Bremshebelarms 20. Dieser wirkt mit seinem Bremsbelag 21 auf die Einzelrolle 10 und verzögert deren Drehbewegung. Die verzögerte Bewegung der Einzelrolle 10 wirkt, verstärkt durch deren Elastizität, einseitig straffend auf das Schleifband 14 und führt zu dessen Querbewegung in Richtung des Ausgangspunktes der Straffung. Das Schleifband 14 wird auf diese Weise in seine vorherige, zentrierte Grundposition zurückgelenkt. Dabei wird gleichzeitig das Anlaufteil 12' entlastet und der Fühler 12 durch die Wirkung der Druckfeder 22 wieder in seine Grundposition zurückge­ stellt. In dieser Grundposition steht der Bremshebel 20 über seinen Bremsbelag 21 geringfügig kraftschlüssig in Verbindung mit Einzelrolle 9 und bewirkt dadurch stets ein geringes Querpendeln des Schleifbandes 14 zum Anlaufteil 12' und wieder von diesem weg. Wird diese Tendenz durch äußeren Einfluß, z. B. beim Einsatz des Bandschleifers 1, stärker, setzt der beschriebene Rückstellvorgang ein.
Eine weg vom Fühler 12 gerichtete Querbewegung des Schleifbandes 14 läßt dessen in Betrachtungsrichtung rechte Außenkante 13' an die An­ laufrolle 23 gelangen und bewegt somit den Bremshebel 20 gegen die Einzelrolle 9, die damit gebremst wird. Die daraus folgende Straffung des Schleifbandes 14, verbunden mit einer entsprechenden Verformung der Einzelrolle 9, bewirkt dessen Auslenkung nach links und damit einen Ausgleich der Querbewegung. Die Mittenposition des Bandes 14 wird somit ständig wieder eingestellt.
Fig. 3 zeigt den Fühler 12 in Form eines gewinkelten, zweiarmigen He­ bels 18, der um ein Gelenk 19 in einer Ebene senkrecht parallel zur Achse 7 kippbar gelagert ist. Der Hebel 18 weist auf der anderen Seite des Gelenkes 19 einen Bremshebelarm 20 auf. Dieser ist mit einem Bremsbelag 21 versehen und eng benachbart zu den einander zugewandten Stirnseiten 9', 10' der Einzelrollen 9, 10 positioniert. Mittels einer Druckfeder 22 zwischen der Tragplatte 5 und dem Hebel 18 ist dieser in einer Grundposition gehalten. Anstelle des Anlaufteils 12' ist eine Anlaufrolle 23 auf einem in Strichlinien dargestellten, zusätzlichen Hebelarm 18' des Hebels 18 gezeigt. Die Anlaufrolle 23 ist der Außenkante 13' des Schleifbandes 14 zugeordnet. Gemäß dieser auch in Fig. 1 angedeuteten Ausführungsform, wird aus dem Hebel 18 ein Dreifachhebel. Dieser ist beiden Außenkanten 13, 13' des Schleifbandes 14 zugeordnet und korrigiert den Bandlauf auf beiden Seiten gleichermaßen.
Für eine bessere Montierbarkeit des Schleifbandes 14 auf den Rollen 4, 8 soll ein Teil des Hebelarms 18' von der Außenkante 13', etwa mittels Scharniergelenk, wegklappar sein, was jedoch nicht mit dargestellt ist.

Claims (8)

1. Bandschleifer (1) mit einem einen Motor aufnehmenden Ge­ häuse (2), an dem einerseits eine Antriebsrolle (4) und an­ dererseits mit im Abstand davon im wesentlichen parallelach­ sig, aber aus der parallelachsigen Anordnung heraus bewegbar angeordnet eine Umlenkrolle (8) drehbar gelagert sind, auf deren Umfängen (4', 8') ein endloses Schleifband (14) umlau­ fend geführt ist, wobei innerhalb des Gehäuses (2) eine Tragplatte (5) mit einer gabelförmigen Aufnahme (6) für die Umlenkrolle (8) verschiebbar angeordnet ist, die von minde­ stens einer sich am Gehäuse (2) abstützenden Feder (21) be­ aufschlagt ist und mit einem die Position des Schleifbandes (14) an einer dessen Außenkanten (13, 13') mittels eines an seinem ersten Ende angeordneten Anlaufteils (12') abtasten­ den Fühler (12), der über Hebel auf die Position des Schleifbandes einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (12) an einem Gelenk (19) an der Tragplatte (5) gelagert ist und daß ein zweites Ende des Fühlers (12) kraftschlüssig an zwei unabhängig voneinander auf einer Ach­ se drehbar gelagerte Einzelrollen (9, 10) positionierbar ist, wobei die Einzelrollen (9, 10) die Umlenkrolle (8) bil­ den und wobei der Fühler (12) ein zweiarmiger Hebel ist, dessen Gelenk (19) eine Achse quer zur Achse (7) der Umlenk­ rolle (8) besitzt.
2. Bandschleifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Gelenks (19) zur Achse (7) normal ange­ ordnet ist.
3. Bandschleifer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Ende des Fühlers (12) ein Anlaufteil (12') in Form einer Platte ist und daß das zweite Ende ein, insbeson­ dere wechselnd, auf die Einzelrollen (9, 10) der Umlenkrolle (8) bremsbar einwirkender Bremshebel (20) ist.
4. Bandschleifer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das als Platte ausgestaltete Anlaufteil (12') an seiner der Außenkante (13) des Schleifbandes (14) zuge­ wandten Seite verschleißfestes Material aufweist.
5. Bandschleifer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Anlaufteil (12') als unmittelbar an die Außenkante (13) grenzende Anlaufrolle (23) ausgestaltet ist.
6. Bandschleifer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß beiden Außenkanten (13, 13') des Schleifbands (14) je ein Anlaufteil (12') des Fühlers (12) zugeordnet ist.
7. Bandschleifer nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Einzelrollen (9, 10) aus elastischem Material bestehen.
8. Bandschleifer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (12) von mindestens einer der Bandkanten (13, 13') wegklappbar ist.
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